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Du bist mir fremd



Du bist mir fremd geworden

Dein Blick scheint so kalt

Kein nettes Wort

Nur Gehässigkeit


Ich liebte dich einmal

Oder glaubte dies sei wahr

Doch ein Meer aus Lügen baut sich vor mir auf

Es verschlingt mich ganz und gar

Und ich weiß es

Ich muss es beenden, oder elend sterben


Ich habe kein Zeitgefühl mehr

Ich renne, doch all das ohne Sinn

Es ist nicht leicht, den Weg neuzufinden


Der Regen klärt auf

Kalter wind schlägt mir ins Gesicht

Verwischt deine letzten Spuren

Und ich spüre eine gewisse Ruhe

Denn in meinem Herzen herrscht eine beruhigende Leere

Ich spüre ich kann neubeginnen

Aus Herzen lachen

Denn du bist wie wegradiert

Nur eins noch stört mich

Denn das Vaakum ist wie ein Stich

Mein Herz scheint zu bluten....

Es ist undicht

Und wenn ein neues DU es betreten will

So ist es doch unvolkommen

Es scheint mir fremd dieses Gefühl

Und Liebe wird unzureichend


Morgensonne



Leise rauschte der Wind an mir vorbei,

säuselte in den Blättern, merkte es nicht,

wie schmerzvoll dieses eine Gefühl sei,

wenn das blutende Herz letztendlich bricht.


Es war, als sei die Welt zerstört,

wie das eine Herz, dass nur mir gehört

und dann, es war als sei es tot,

blutend, in deiner Hand,

im Morgenrot.


Und auch wenn du nichts sagtest,

wusst ich bescheid,

sah dies langsam kommen-

Dies würde die letzte Morgenröte gemeinsam mit dir sein.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.08.2011

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