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Der Himmel in ein prachtvoll Glanz

Ergießt sich in ein Himmelstanz


Der Mensch der stirbt,

er träumt allein

zu sein wie Blumen im Sonnenschein


Der Mensch verleugnet

träumt Schmerz hinfort

jeden Kummer, jedes schlechte Wort


Der Mensch hat Angst

Der Tod ist ihm fremd

erstlich verleugnet, wird er nun wütend


Der Mensch ist zornig

auf die Welt

Schreit seinen Schmerz und Kummer hinweg

Wieso ich?

Was hab ich getan?

Verflucht den Gott und Sonnenschein


Der Mensch ist einsam

in letzter Stund

Er greift nach jedem Strohhalm nun

Für jede Hand ist dankbar er,

eine Berührung ihm ein Bruchstück der Angst nehm


Der Mensch gibt auf,

lässt Kummer sein

Stellt sich auf sein Schicksal ein

Er braucht nur einen Wegbegleiter,

der seine Hand in dies Stunde hält

ihm erzählt

ihm zuhört

Ihm sein lässt ein Mensch.

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Tag der Veröffentlichung: 27.08.2011

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