Kapitel 1
Ich bin Tina Meyer, ich bin 16 Jahre alt.
Ich habe 5 Geschwister, sie heißen Tim, Nina, Can, Lola und Sandra.
Tim ist 19, Nina 15, Can 17, Lola 11 und Sandra auch.
Mit mir sind wir ins gesamt 6 Geschwister.
Lola und Sandra sind Zwillinge.
Sie spielen gerne miteinander und mögen sich sehr. Wir leben mit meiner Mutter in einem Großstadtghetto, in einer 3 Zimmer Wohnung die sehr klein ist für 7 Personen.
Besser gesagt ist es so zu sagen ein Heim.
Wir leben von Harz |V.
Meinen Vater verlor ich als ich 10 Jahre alt war. Er wurde erschossen.
Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen.
Aber nur ich! Ich weiß noch genau wie ich schrie: Nein bitte nicht!]Ich habe nur Geweint und nach dem Unglück konnte ich es einfach nicht glauben.
Meiner Mutter und meinen Geschwistern brachten sie nur die Leiche.
Alle waren traurig.
Wir veranstalteten eine Trauer Feier.
Es kamen viele Leute.
Lola und Sandra kannten ihn kaum.
Sie waren 1. Jahr alt als das Unglück passierte.
Mein Vater war Drogen süchtig und konnte nicht immer seine Drogen bezahlen. Das Leben im Ghetto ist sehr hart.
An einem Tag konnte er sie gar nicht mehr bezahlen und wurde dann erschossen.
Es ist eins der schlimmsten dinge die ich je erlebt hatte.
Ich vermisse ihn sehr! Wir vermissen ihn alle sehr!
Er fehlt uns einfach.
Seitdem er Gestorben ist, ist das Leben für uns sehr hart.
Wir können uns nur noch das nötigste leisten.
Mein Großer Bruder Tim ist Mitglied einer Gang. Er versucht Geld aufzutreiben. Seit dem mein Vater Gestorben ist.
Er ist nun der Mann im Haus.
Nina macht einen Schüler Job in einer Eisdiele.
Meine Mutter ist Putzfrau und ich, ich mach was ich will wie ich es will und wann ich es will!
Keiner kann mir das verbieten.
Ich habe viele Probleme mit dem Jugendamt doch es ist mir scheiß egal.
Meiner Mutter wurde gedroht mich weg zu nehmen und mich in ein Heim zu stecken.
Meine Familie ist sehr Brutal.
Wir verprügeln uns gegenseitig.
Meine Mutter interessiert es nicht mehr.
Sie wünscht sich nur, das wir in der Schule gut sind.
Meine Noten sind nicht gut!
Ich habe nur 4, 5 und 6.
Die Streberin und Muttertöchterchin ist Nina. Ihre Noten nur 1. und 2. Sie Weint wenn sie eine 3. hat.
Ich Lach mich dann immer schlapp.
Kapitel 2.
Das Oberteil gehört mir verdammt! Schreit Tina ihre Schwester Nina ins Gesicht.
Es gehört mir aber du kannst es ja ausleihen.
Wie ich kann es ausleihen?
Seit wann muss ich mir meine eigenen Sachen ausleihen? Hör doch jetzt auf verdammt! Ruft Frau Meyer. Verhalte dich doch nicht wie meine Mutter man ruft Tina. Hallo geht’s noch Tina? Fragt Nina. Komm Nina die Klügere gibt nach sagt die Mutter. Du meinst eher Klugscheißer! Weist du was du kannst es haben so doll mag ich es auch nicht.
Tjaah . . .!
Ich geh Lesen sagt Nina zu ihrer Mutter, die am Fernseher sitzt. Mach das mein Liebling antwortet sie zurück.
Tina zieht sich an und geht raus. Wo gehst du hin frag sie ihre Mutter? Dabei dreht sie sich um und läuft ihr hinter her. Das interessiert dich nicht.
Doch das interessiert mich Tina ich bin schließlich deine Mutter. Tina läuft dir Treppen runter zur Tür. Ihre Mutter läuft ihr hinter her.
Als Tina anfängt im Treppenhaus rumzuschreien kommt die Nachbarin aus raus. Es kommt zu einer auseinander Setzung. Die Nachbarin heißt übrigens Frau Kern, Tina jedoch nennt sie immer Troll. Sie nennt sie so weil sie so klein ist.
Was schreist du den wieder hier rum Tina? Was geht sie das an faucht Tina zum Troll. Was mich das angeht mein Fräulein? Ich lebe schließlich auch in diesem Haus. Naa und dann verpissen sie sich schnell wieder in ihre Mülltonne. Die arme Mutter von Tina steht nur noch an der Seite und guckt z u sie kann ihre Tochter einfach nicht aufhalten. Sie weiß gar nicht mehr was mit Tina los ist.
Also bringen sie mal ihrer Tochter das Reden bei schreit der Troll. Plötzlich kommt Tim die Treppen zu seiner Wohnung hoch. Er hatte im Treppenhaus schon Das schreien vom Troll gehört. Frau Meyer sagt zum Troll ich komm grade von der Arbeit und habe echt kein Bock auf stress echt.
Das ist mir doch scheißegal schreit der Troll Frau Meyer an. In diesem Moment kommt Tim auf sie zu. Was los hier? Fragt er. Die Mutter von ihm sagt die Frau Kern macht mir vor das ich Tina das reden beibringen soll. Was geht sie das an wie meine Schwester redet? Sind sie Polizei oder was?
Das hab ich nicht behauptet! Tina läuft die Treppen runter und geht weg. Frau Meyer will hinter her laufen, doch Tim sagt lass sie gehen.
Nina kommt runter und möchte wissen was los ist. Tim sagt erzehl ich dir später.
Nina geht mit ihrer Mutter hoch. Tim jedoch möchte noch mit dem Troll reden.
Ich sag ihnen was: Es kann ihre letzten Tage ihres Lebens sein! Also passen sie auf wie sie mit meiner Familie sprechen! Der Troll geht wieder in ihre Wohnung rein und schlägt die Tür richtig doll zu.
Kapitel 3.
Tim geht die Treppen hoch zur Wohnung.
Er schließt die Tür auf und sieht Lola, Sandra und seine Mutter vorm Fernseher mit einer Tüte Chips und Cola sitzen.
Der Ort wo sich die Familie am meisten aufhält ist der Fernseher.
Lola und Sandra sagten Hallo zu ihrem großen Bruder.
Frau Meyer saß enttäuscht auf dem Sofa.
Tim sagte zu ihr Tina kommt bestimmt gleich!
Ich weiß nicht sie ist in der letzten Zeit so komisch als ob sie was ausgefressen hat. Tim zählte das Geld was er am Tag verdient hatte.
Tim ist wie gesagt Mitglied einer Gang, er verkauft dinge wie Drogen und so.
Sie benutzen Kinder um nicht aufzufallen.
Sie geben den die Drogen und sie sollen sie dann verkaufen.
Die Kinder bekommen natürlich auch Geld dafür.
Jeden Abend treffen sich Tim, Can (Tims Bruder), Joe, Rance, Mike, Jon und Nick um das Geld auf zu teilen.
Der Anführer Der Gang ist Rance.
Sie nennen sich die Douglass – Disciples.
Sie heißen so, weil die Gegend wo sie wohnen sich Douglass – Siedlung nennt.
Tim verdient dort gut um die Familie zu versorgen.
Plötzlich sagt Tim zu seiner Mutter: ich kümmere mich drum und werde heraus finden wo sie sich so aufhält wenn sie die Wohnung verlässt.
Danke mein Großer du bist der beste echt.
Für dich tue ich doch alles, Mutter.
Übrigens der Troll wird euch nicht mehr belästigen. Ich hab sie bedroht!
OK. Und was hast du gesagt?
Ich habe gesagt das sie euch in ruhe lassen soll oder es werden nur noch wenige Tage sein die sie lebt.
Was sagte sie denn dazu?
Nichts sie ging in ihre Wohnung und schlug ihre Tür hinter sich zu.
Endlich hast du echt gut gemacht! Immer mischt sie sich ein Private dinge ein.
Langsam nervt es.
Ich mein ich bin Tinas Mutter und hab um sie zu sorgen! Während Frau Meyer spricht, guckt sie aufgeregt zum Fernseher.
Kapitel 4.
Es ist schon 23:00 Uhr und Tina ist nicht zu Hause.
Es ist seltsam, sie war eigentlich noch nie so lange weg.
Tim, langsam mach ich mir echt Sorgen! Sagt Frau Meyer zu ihrem Sohn der Fernseher guckt.
Ich kann dich verstehen, ich ruf sie mal an. Das habe ich schon 25-mal versucht, doch sie geht nicht ran.
Hast du den schon mal versucht Maria anzurufen?
Maria ist die beste Freundin von Tina.
Sie unternehmen oft sehr viel und haben einfach viel Kontakt.
Nein aber es ist eine gute Idee antwortet Frau Meyer.
Sie tippt in das Telefon Marias Nummer, doch wieder erfolglos.
Keiner geht ran sagt Frau Meyer zu Tim.
Ich glaube die Beiden sind zusammen unterwegs.
Das glaube ich auch sagt Tim.
Ich geh mal nach ihr gucken.
Danke mein großer.
Tim nimmt sich seine Lederjacke, die auf dem Sofa liegt.
Er zieht sie an und verlässt die Wohnung.
Er geht zu Maria nach hause. Er hofft Tina dort zu finden.
Es ist warm draußen.
Als Tim bei der Wohnung von Maria ankommt die 5 min. entfernt ist klingelt er. Die Mutter geht ran und fragt wer da ist. Tim sagt: hier ist Tinas Bruder Tim, dürfte ich vielleicht kurz hoch kommen?
Ja natürlich antwortet Marias Mutter also Frau Herzig und macht die Tür auf.
Tim geht die Treppen hoch und hofft wieder dass Tina dort ist.
Oben angekommen steht Frau Herzig an der Tür die zur Wohnung führt und sagt weist du wo Maria ist?
Nein besser gesagt wollte ich ihnen fragen ob sie wissen wo Tina ist fragt Tim Frau Herzig.
Ich dachte Maria ist bei euch antwortet Frau herzig.
Nein sie sind nicht bei uns, meine Mutter macht sich große Sorgen.
Frau Herzig bricht in Panik aus, sie sagt wir müssen sie finden Tim. Was ist wenn ihnen etwas zu gestoßen ist?
Oder viel schlimmer was ist wenn sie es gar nicht mehr gibt!
Machen sie sich keine Sorgen versucht Tim sie zu beruhigen.
Atmen sie einmal tief durch.
OK. Sagt Frau Herzig und holt tief Luft.
Kapitel 5.
Frau Herzig möchte sofort mit Tim ihre Tochter und deren Freundin suchen.
Ich hole schnell meine Jacke und dann gehen wir los sagt Frau Herzig.
Warte bitte hier ich komme sofort.
OK. Antwortet Tim.
Frau Herzig geht rein, sie geht durch den kleinen schmalen Flur in das kleine Wohnzimmer und holt ihre Jacke.
Sie kommt zurück, sie nimmt noch ihre Schlüssel
Und verlässt die Wohnung.
Sie schließt ab und spricht dabei mit Tim, sie sagt wütend: Wenn ich Maria finde, dann kann sie was erleben echt!
Tina sowieso sie benimmt sich in letzter so eigenartig sagt Tim.
Frau Herzig und Tim gehen die Treppen zur ausgangs Tür runter.
Sie verlassen das Gebäude und machen sich auf die Suche.
Sie gehen zuerst die schmalen Straßen im Ghetto entlang.
Doch dort sind keine Spuren von Maria und Tina.
Wo sind diese Mädchen nur? Ich krieg die Krise echt!
Wir werden sie finden versucht Tim sie wieder zu beruhigen.
Was ist wenn nicht?
Was ist wenn ihnen was zugestoßen ist?
Was ist wen sie ermordet worden!
Ich mein denk mal an deinen Vater mein Kind.
Bitte fangen sie nicht mit meinem Vater an sagt Tim. Entschuldige! Tut mir leid, nur ich mach mir so viele sorgen. Schließlich leben wir in einem Ghetto und das ist hier nicht sehr ungefährlich oder? Das müsstest du doch wissen, du bist Tag und Nacht hier und versuchst Geld zu verdienen.
Ja ich weiß aber wir finden sie echt versucht Tim sie noch einmal zu beruhigen.
Wir haben aber schon alle Orte durchsucht.
Es ist schon 01:00 Uhr und immer noch haben wir keine Spur.
Außer einen Ort sagt Tim und geht in die Richtung zum Bahn – Hof, dort ist ein kleiner Spielplatz und dort könnten sie doch sein sagt er zu Frau Herzig.
Ja das stimmt.
Tim und Frau Herzig gehen schnell und schneller zum Bahn – Hof.
Und Plötzlich sehen sie 6 Mädchen auf der Bank des Spielplatzes.
Wütend läuft Frau Herzig dort hin um zu gucken ob ihre Tochter dabei ist.
Ja, tatsächlich.
Maria sitzt auf der Bank mit einer Dose Bier in der Hand.
Tina ist auch dabei.
Als sie bei der Bank ankommt fehlen ihr nur noch die Worte. Sie schreit ihrer Tochter ins Gesicht: Was machst du hier Kind? Weiß du eigentlich was für Sorge ich mir gemacht habe?
Könntest du mich nicht Anrufen und mir sagen wo du bist?
Plötzlich unterbricht sie ihre Tochter mit: Halts Maul du Lauch was denkst du wer du bist?
Ich bin alt genug um länger weg zu bleiben.
Du kommst jetzt mit du freche Göre schreit Frau Meyer wütend ihre Tochter an.
Sie nimmt die Hand von ihr und zieht sie mit, doch Maria weigert sich. Übrigens Tina du hast auch noch eine Menge ärger am Halts. Sind sie meine Mutter oder was?
Frau Meyer sagt nichts und zieht immer noch an der Hand ihrer Tochter.
Plötzlich kommt Tim und schreit seine Schwester an. Du kleine Bitch ey weißt du was für Sorgenwir uns machen?
Dir werde ich noch einiges beibringen und gibt vor Wut seiner Schwester eine Backpfeife.
Du kleiner Arsch ey was schlägst du mich?
Während sie sich streiten laufen die 4 anderen Mädchen davon.
Tim zieht seine Schwester und befiehlt ihr mit zugehen. Tina weigert sich, doch nach 2 min. geht sie einfach mit. Auch Maria geht mit ihrer Mutter mit.
Auf dem Weg nach Hause ruft Tim seine Mutter an um sie zu beruhigen, er sagt: Wir haben Tina gefunden. Ein Glück! Aber warte mal was heißt wir? Ja Frau Herzig und ich, Maria war auch mit ihr weg.
Hab ich mir doch gedacht. Wo waren sie möchte seine Mutter wissen. Erzähl ich dir wenn ich zu Hause bin. OK. Tina kann so was von was Erleben echt.
OK. Bis gleich sagt Tim und leget auf.
Kap.6
Zu Haus angekommen, gehen Tina und Tim hoch zu Wohnungs-Tür.
Tim schließt leise die Tür auf um keinen zu wecken.
Als Tina und Tim die Wohnung betreten, sitzen Frau Meyer, Nina und Can auf dem Sofa.
Alle gucken Sauer und Wütend zu Tina.
Der Mutter fehlen die Worte doch dann sagt sie was soll das?
Tina sagt nichts.
Hallo ich rede mit dir!
Sie sagt wieder nichts.
Deine Mutter redet mit dir Tina wo warst du eigentlich?
Das interessiert dich nicht schreit Tina ihrer Schwester ins Gesicht.
Nina sagt nichts.
Mir wird es zu langweilig dürfte ich schlafen gehen? Fragt Can.
Ja du kannst gehen sagt seine Mutter.
Can sagt Danke und geht.
Du kannst jetzt erzählen wo du so lange warst sagt Tim.
Wo wir dich gefunden haben und wie frech du warst und alles andere.
Tina sagt wieder nichts.
Tim schreit ihr ins GESICHT REDE DOCH MÄDCHEN!
NÖÖ KEIINE LUST SCHREIT TINA IHN ZURÜCK AN.
PLÖTZLICH SAGT FRAU MEYER: ENTWEDER SAGST DU WO DU WARST UND SO
ODER DU HAST 2. MONATE HAUSARREST.
ALS SIE DAS HÖRTE BEGANN SIE SOFORT ZU ERZÄHLEN.
TIM ERZÄHLE NOCH SEINER MUTTER DAS ER SIE MIT FRAU KERNIG GEFUNDEN HATTE.
Kap.7
Als Tina am nächsten morgen raus gehen wollte, standen unten eine Frau und ein Mann.
Sie fragten: Kennst du eine Tina Meyer?
Tina sagte ja ich bin es, was wollen sie?
Mein Name ist Rebecca und das ist mein Mitarbeiter Ron, wir wollen mit dir etwas reden würdest du uns zum Auto folgen?
Tina weigerte sich und fing an sie zu beleidigen.
Was wollen sie denn man?
Nervt mal nicht eyy ich hab kein bock auf euch ihr behinderten und so weiter.
Rebecca hielt sie fest und Ron bindet Tina Handschellen an.
Tina weigerte sich und fing an zu schreien.
Tinas Mutter war auf der Arbeit und alle anderen waren in der Schule, nur Tina nicht sie schwänzt gerne.
Rebecca und Ron brachten sie in das Auto.
Es war ein altmodischer Mercedes – Benz.
Rebecca machte die hintere Tür des Autos auf und sagte Tina sie soll sich hinsetzten. Tina weigerte sich mal wieder natürlich.
Doch dann, schubste Rebecca sie einfach rein.
Wo bringen sie mich hin? Fragte Tina.
Das wirst früh bemerken antwortete Ron der das Auto fuhr. Ich möchte es aber jetzt wissen.
Keiner sagte ihr was.
Tina, Ron und Rebecca fuhren durch Wälder und Straßen wo fast kein Menschen und keine Autos waren. Es muss ein finsterer Ort sein dachte Tina.
Nach 2. Stunden kommen sie in einem großen Gebäude an.
Ron sagte etwas auf einer anderen Sprache und Tore gingen auf.
Er fuhr rein, er stieg mit Rebecca aus und holte mich raus.
Kap.8
Ich wurde von zwei starken Männern in einen Zimmer gebracht.
Im Zimmer war nur ein Bett und sonst nichts anderes.
An der Tür standen zwei Aufpasser, sie hießen Tom und Carl.
Ich fragte was ich nun machen soll, Tom antwortete ich soll einfach stehen bleiben und warten. Ich soll nur auf dem Fußboden gucken.
Er sagte es nicht, sondern er schrie es.
Ich bekam das erste mal wieder etwas Angst.
Ich gehorchte und tat das was er von mir verlangte. Ich stand in diesem kühlen Raum.
Ich würde ganz müde von dem ganzen stehen.
Ich fragte nach einer weile wo ich bin.
Keiner sagte was.
Währen ich in dem Zimmer stand dachte ich nach wo ich gelandet bin.
Plötzlich fiel mir es ein, ich war in einem so genannten Camp.
Hier brechen sie das willen der Kinder und erziehen sie um.
Eltern die nicht mit ihren Kindern einverstanden sind schicken sie hier hin, um sie umzuerziehen lassen.
Das hab ich alles im Fernseher gesehen.
Es herrschte wieder Stille bis plötzlich ein Mann in das Zimmer rein kam.
Er war ungefähr 1,90 groß, er war sehr breit und hatte braune Harre und braune Augen.
Er schrie mir ins Gesicht bist du Tina Meyer?
Ich antwortete Ja bin ich.
Das heißt Ja Sir bin ich schrie er wieder.
Schreit ihr alle?
Das wirst du noch früh genug bemerken kleine.
Genug geplaudert zieh dich aus und zieh dir diese Uniform an!
OK. Sir schon besser sagte er.
Nur noch eine frage wie heißen sie?
Ich heiße Joe und ich bin dein Vater in der Zeit wo du hier bist.
Ich zog mir die Uniform an, sie bestand aus einem T – Shirt, einer Jeans und Flip – Flops.
Als ich fertig war sagte Joe zu mir ich soll mich ausruhen.
Ich lag mich auf das Bett und schlief sofort ein.
Ich mein das stehen war sehr anstrengend.
Tag der Veröffentlichung: 07.05.2010
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