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Ein Tannenbäumchen steht im Wald,
es ist Winter, bitter kalt.
Auf den Zweigen liegt dick Schnee,
das pack ich nicht, Oh je mi ne.

Eine Meise fliegt schon bald heran.
ob sie das Bäumchen trösten kann?
Erzählt ihm von der weiten Welt,
vom Förster der die Tannen fällt.

Nur die schönsten ihrer Sorte,
kommen an gewisse Orte.
Wo Männer, Frauen, Kinder laufen,
um das Beste sich zu kaufen.

Voll Stolz wird es dann Heim getragen.
Um vor den feierlichen Tagen,
mit bunten Kugeln geschmückt zu werden.
Es ist bald Weihnachten auf Erden.


Die Welt ein Lichtermeer sondergleichen,
wir sollten uns die Hände reichen.
Zeit, um ein bischen näher zu rücken,
die Ärmsten unter uns beglücken.

Das Bäumchen hat es nicht bereut,
stand für den Frieden, was alle erfreut.
Uns durch den Kamin noch Wärme spende,
dann ist Weihnachten zu Ende.


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Tag der Veröffentlichung: 10.12.2012

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