Einführung
Sidewalk or Pavement?
Amerika oder England?
Lachen oder Trauer?
Richtig oder Falsch?
Oder wie William Shakespeare schon dichtete " Sein oder nicht sein...?"
Um Leben und Tod ging es nun nicht , es geht ja nur um ein Aupair.
NUR? Man darf jawolh selbst entscheiden wo man ein Auslandsjahr machen will.
Ja, man ist ein freier Mensch mit einer eigenen Entscheidung.
Doch was ist wenn dir deine Entscheidung schon abgenommen wurde?
Nun, ja ich jedenfalls würde einen Aufstand machen.
Und da ich diesen ich-will-selber-entscheiden-Willen habe muss ich auch dem entsprechend handeln.
"Ich will nach England", schrie ich meine Mutter an.
Wir diskutierten schon fast eine halbe Stunde darüber ob ich nach England oder Amerika flieg.
Ich persönlich will ja nach England, da die Leute da meiner Meinung nach um einiges mehr Niveau haben.
Ich mein was soll ich,denn da in der USA? Die stopfen sich da eh bestimmt jeden Tag mit `fast food` voll.
Nein noch besser wahrscheinlich lande ich irrgendwo im Gehtto und dort werde ich dann beim Müllraustragen
niedergestochen. "Wie redest du eigentlich mit deiner Mutter?", mischte sich nun mein Vater ein.
Er verpasste mir eine häftige Ohrfeige. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle nun erwähnen, dass ich ihn hasse.
Ja, richtig ich hasse meine Eltern.
Meine Mutter hatte mir immer wieder gesagt wie toll es ohne mich wäre, deshalb waren sie auch so froh als ich ihnen erzählte, dass ich ein Auslandsjahr machen will.
Das dumme ist nämlich, wenn ich nach England will müssen meine Eltern etwas mehr Geld hinblättern und wenn ich nach Amerika will müssen meine Eltern nichts bezahlen.
Frag mich mal einer warum das so ist. Da aber meine Eltern sehr geizig sind und wenn dann nur das Geld für meine gleichaltrige Schwester ausgeben. Zieh ich meistens denn kürzeren.
Ja und deshalb hatte ich auch einen kleinen Job in Pizzeria um meine Klamotten und so zu bezahlen. Und nun muss ich doch noch nach Amerika. "Na mein Schwesterherz. Jetzt muss du doch noch nach Amerika. Amerik das Land der Träume oder auch das Land mit der höchsten Gewaltrate. Lass uns auf dein erbärmliches Leben anstoßen und hoffen, dass dein Flugzeug abstürzt", spottete sie. Meine Schwester ist eine typische Barbie. Ich
hasse sie. Das einzige gleiche an uns ist unsere Haarfarbe. Rosé.
Vom Charakter jedoch liegen Welten zwischen uns.
" Weißt du Chika, irrgendwann werd ich mit dem Finger auf dich zeigen und dich auslachen.
Versprochen! Aber nun muss ich meine Sachen packen da ich morgen schon fahr.
Tschüsschen mit Küsschen, Schätzelein." Ich könnte schwören das aus ihren Auen Blitze schossen.
Jedoch versuchte sie mich nun gekonnt zu ignorieren und schaltete das Lied Boom Boom Pow an.
"Ach und übrigens , ich glaube deine Hose macht auch gleich Boom Boom Pow", lachte ich sie aus.
Ja kommt davon von wenn man zu wenig Sport macht und bei XL , XS anzieht.
Kapitel 2
Auch wenn du in einen noch so tiefen Brunnen fällst,
wenn du nach oben siehst, wirst du ein Stück Himmel erkennen.
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17.50 Uhr , Flughafen
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Ankunft am Flughafen. Puh, endlich da.
Und wo bin ich angekommen? Ich machte mich auf die Suche nach einem Angestellten den ich fragen konnte wo ich nun eigentlich gelandet bin, aber bevor ich jemanden noch finden und fragen konnte stach mir ein lila-pinkes Schild mit grünem Rand und gelber Schrift ins Auge. Ja die Amis sind schon so Stylo-mylos."New York , the City that never sleeps" , sprach ich vor mich hin. Nur ein Gedanke schoss mir immer wieder durch mein Gehirn.
Gott mach bitte das ich irrgendwo gut untergebracht bin. Und als ob mein Wunsch so schnell erhört wurde , tippte mir ein blondes Mädchen an die Schulter. " Hey, du musst wohl Sakura sein oder? Du siehst nämlich dem Mädchen da auf dem Bild ziemlich ähnlich." Sieh hielt mir ein Bild hin. Oh nein das kann doch nicht war sein. Es ist eins meiner schlimmsten Bilder. Ich , ganz dreckig und kaputt, nach einem Fussball spiel meiner alten Mannschaft. Wie konnte meine Mutter so ein Bild abschicken? Tzz ,wahrscheinlich war es Chikao. Schockiert sah ich jenes Bild immer noch an. "Und?" , fragte das blonde Mädchen, sie hatte ihre Haare zu 4 Zöpfen gebunden und es stand ihr sogar richtig gut , ungewöhnliche Frisur , aber sie gefiehl mir." Was und? ", fragte ich mehr mich selbst als sie, " Achso ja das bin ich "
"Dachte ich mir schon", lächelte sie. " Also ich bin Temari Sabakuno.Nenn mich , aber ruhig nur Tema das reicht schon. Ja , also du wirst jetzt nun ein ganzes Jahr bei uns leben" , sie lächelte noch immer.Ganz egal wie viel Vorurteile ich gegen über Amerika hatte diese Mädchen gefiehlt mir. Also nicht das ich lesbisch wär oder so , nichts gegen Lesben , aber sie gefiehl mir. " Also dann lass uns mal los , meine Familie erwartet dich schon. Charles nimm dich Koffer , bitte" , sprach sie weiter. Charles? Die haben also sogar ihre eigenen Bediensteten , daran könnt ich mich eigentlich gewöhnen. Yay , ich kommt in eine reiche Gegend ,wenn die schon Geld für Diener haben. Danke Gott. "Sakura, kann ich dich einfach Saku nennen?", fragte Temari.
"Natürlich , doofe Frage", lächelte ich sie an.
"Nun ja , erzähl mal was über dich. Woher kommst du genau? Was hast du Hobbies? ERzähl einfach alles mögliche",fragte Temari immer weiter und weiter , die ganze Fahrt über wurde ich mit Fragen bombadiert ,Temari ist schon neugierig , wär ich aber an ihrer stelle auch wenn ein Mädel bei mir ein ganzes Jahr wohnen würde. " Verdammt, schon wieder Stau, grrr ...", sagte Temari sauer. Aber nach einer halben Stunde kamen wir dann auch schon an.
Wonders, eine der reichesten Gegenden New York's. "Du, DU wohnst in der riesigen Villa da", fassungslos zegite ich mit dem Zeigefinger auf eine hellblaue riesigen Villa. Mehr als riesig ist dieses Haus. " Eh ja ", Temari fand es immer wieder witzig wie ich meine Fassung verlor."Komm Saku, Charles bringt deine Koffer gleich hoch. Jetzt musst du erstmal auf meine Familie treffen. Ignorier die dummen Kommentare von meinen Brüdern einfach. Die sind eh behindert im Kopf. Jeden Tag schleppen sie irrgendeine neue Schlampe ab.",erzählte Temari als wär es das normales auf der Welt. Wir gingen durch die großen Tore hindurch , überquerten den Garten und kamen am Haus an. Die Tür öffnete sich und eine kleine , etwas ältere Dame bat uns herein.Wie schlussfolgerte war das ein Hausmädchen. Wir durchgingen ein paar Flure. Es hangen viele Bilder an den Wänden.
Manchmal sah ich Temari mit 2 anderen Mädchen , manchmal hangen auch ein paar Familienbilder. Ein Bild das konnte man gar nicht übersehn zeigte Temari und ich glaubte das es ihr Mutter ihr Vater und ihre Brüder sein müssten. Ein rothariger viel mir sofort auf. Keiner der anderen 4 Personen hatte rote Haare auser er. Schon komisch.
Irrgendwann kamen wir dann in einem großräumigen Wohnzimmer an. Auf den Sofas saßen Temaris Eltern.
"Hey ,Mom und Dad , das ist Sakura ,ist sie nicht hübsch?""Ja ein wunderschönes Mädchen",sprach ihr Vater."Du hast bestimmt Hunger oder? Nach so einer langer Fahrt. Ach übrignes heiße ich Karura und mein Mann heißt Heiji.Nun komm , aber abend essen.
"Eh ja , ich habe sehr großen Hunger", antwortete ich nur etwas kurz,es war eine schnelle einfache Begrüßung und ich war froh endlich wieder was zwischen die Zähne zu bekommen.
"Gaara , Kankuro , hier her aber pronto!", schrie Karura durchs Haus. Keine 20 Sekunden später saßen 2 weitere Personen am Esstisch. Ein roter Haarschopf der meiner Meinung nach wahrscheinlich auch in dem Alter von mir und Temari war und ein wahrscheinlich 2 Jahre älterer.
"Ih, wie sieht die denn aus , Temari? Wo hast du denn so eine hergeholt. An ihrer Stelle würde ich mir die Haare färben.", spottete der rothaarige über mich. "Gaara!", schrie Temari. "Regt dich doch nicht gleich so auf Tema. Ist ja nicht das erste mal das er eine deiner Freundinnen blöd anmacht.", sprach ihr anderer Bruder nur ganz gelassen. "Ja aber Kankuro das ist nicht irrgendein Mädchen",erzählte Temari worauf hin Gaara und Kankuro nur skeptisch blickten. " Darf ich vorstellen das ist Sakura Haruno, eine Austauschschülerin sie wird ein ganzes Jahr lang bei uns leben", fuhr Temari ihren Satz fort. Der saß.
"Die?", Gaara zeigte fassungslos auf mich."Ja, ich. Was hat man denn an dem Satz nicht verstanden, Pumukel", fuhr ich ihn an.
Kankuro und Temari grinsten beide. "Es passiert nicht oft das ein Mädchen Gaara so beleidigt , naja ausser Tenten und Temari......", noch bevor Kankuro seinen Satz zuende sprechen konnte fuhr Temari dazwischen. "Apropo Tenten die wollte heute noch vorbei kommen. Komm Saku zieh dich um gleich gehen wir noch kurz in die Stadt um Tenten zu treffen falls du lust hast".
"Ja , klar gerne komm ich mit. Danke für das Essen Karura. Es war wirklich köstlich", bedankte ich mich bei Temaris Mutter.
Die zwinkerte mir nur zu "Immer wieder gern, Schätzchen."
Nach einer halben Stunde später saßen wir zu zwei in einem kleinen Café und warteten auf eine Freundin von Temari. Doch irrgendwie kam die einfach nicht und deshalb beschlossen wir wieder nach Hause zufahren ,da ich tot ,müde war.
Ich ging schnell duschen und kam schon nach 20 min raus da jemand mich andauern anmeckerte ich solle mich beeilen.
Ich öffnete die Tür und Gaara stand vor mir. Ich blickte ihn nicht mal an und ging einfach an ihm vorbei.
"Sorry, das ich dich vorhin so doof angemacht hab", er entschuldigte sich und hatte so ein typisches Zahnpasta lächeln, dass wahrscheinlich alle Mädchen Herzen schneller schlagen lassen würde. Doch bei mir wirkte es nicht, da Temari mir schon vorraus erzählte hatte er sein ein typischer Playboy. Also antwortete ich nur kühl :"Passt schon. Gute Nacht" und ging weiter zu meinem Zimmer. Morgen würde ein anstrengender Tag sein, denn morgen ist mein erster Schultag hier. Mein Magen drehte sich jetzt schon um wenn ich daran denk das ich mich blamier oder so etwas was mir immer wieder passiert. Ja, mein Leben bestand aus sehr vielen Blamagen, but I alway pretending that strong girl I never was.
6.30 Uhr , Montag,
Grr! Wecker kämpfen unfair. Sie greifen immer dann an ,wenn man schläft. Ohne meine Augen zu öffnen versuchte ich den Wecker
auszuschalten. Hatte ich irrgendwelche Halluzinationen oder warum war der Wecker in meinen Erinnerungen leiser? Krampfhast
suchte ich meinen Nachttisch nach diesem scheiß Gerät ab ,aber nichts. Meine Hand berührte etwas warmes und weiches. Ich
schrack zusammen und ein kurzer, aber lauter Angstschrei verließ meinen Mund.
Ich hatte wirklich mit allem gerechnet. Vielleicht ist ja nachts eine Ratte auf mein Bett gekrabbelt.
Ich öffnete noch immer verschlafen meine Augen. Doch ich sah nur das Gesicht einer schwarzen Katze, die es sich in meinem
Bett gemütlich gemacht hat. Aufeinmal riss jemand die Tür aus. "Sakura? Was ist passiert? Warum hast du geschrien?", fragte
mich Gaare mit noch verstrubbelten Haaren und ganz auser Atem. Ich konnte ja schlecht erzählen das ich mich vor einer Katze
erschreckt hab, deshalb überlegte ich nach einer schlauen Ausrede. Doch Gaara war nicht so dumm wie ich dachte und hat schon
alles gecheckt als er die Katze auf meinem Bett sah.
"Hey Sanji, du kannst dich doch nicht einfach so in das Bett von Pinky schleichen", redete er auf den Kater liebevoll ein.
Schmunzelnt beobachtete ich wie Gaare den Kater hochhob und aus meinem Zimmer verschwand. "Dir auch einen wunderschönen
Morgen, Pumukel", schrie ich ihm hinter her.
Erst jetzt schwltete ich den Wecker aus. Ich ging zum Kleiderschrank und fischte mir saubere Klamotten herraus. Schwarze
Shorts und ein enges hellgrünes Shirt würden heute schon reichen. Ich schminckte mich noch etwas und band mir einen Zopf.
Nach etwa einer halben Stunde kam ich unten in die Küche. Alle saßen schon am Tisch und frühstückten. "Na gut geschlafen?",
fragte mich Temaris Mutter. "Ja, das Bett ist schön weich" Ich nahm mir ein Brötchen und pampte eine fette Schicht
Erdbeermarmelade drauf. Schockierende Blicke seitens Gaaras und Kankuros. "Was?", fragte ich die beiden. "Also du willst das
jetzt wirklich essen?, fragte Kankuro."Nein , ich übe nur Brötchen schmieren. Natürlich will ich das essen",antwortete ich
mit einem Augenrollen. "Das ist gut, dass du keine DIät einhälst. Ich mag diese Mädchen nicht die jede Kalorien zählen,
auserdem hast du ja sowieso eine schlanke Figur und genau die größe von Brust die auch zu deinem Körper passt", sagte Temaris
Mutter. ICh wurde etwas rot um die Nase und brach nur ein gestottertes Danke herraus.
Temari hatte diesen Morgen noch gar nichts von sich gegeben. "Uuh, Temari träumt von Shikamaru", ärgerte Kankuro Temari.
Diese, aber antwortete nur gereizt:"Halts Maul, ich will nichts von diesem Vollpfosten."
Aufeinmal klingelte es an der Tür. Da, aber die Bediensteten heute frei hatten und sich Niemand zur Tür bewegte. Stand ich
auch und meinte:"Ich gehdann mal den Besucher empfangen." Aus den Augenwinkeln sah ich das Sanji, der Kater mir hinter her
getapst ist. Kurz bückte ich mich, hob Sanji in meine Arme und steuerte die Tür an. Endlich an der Tür angekommen, klingelte
der Besucher schon wieder, Keine Geduld, heut Zutage. Ich öffnete die Tür und blickte in ein paar blaue Augen. Es war ein
blondes Mädcehn und ungefähr in dem gleichen Alter wie ich. Sie war zugekleistert bis zum geht nicht mehr und trug so einen
XXL-Push-up Bh. Ein Wunder das ihr nichts aus dem Aussschnitt fiel. "Wer bist du denn?", kam es abfällig von ihr. Gerade als
ich zur antwort ansetzen wollte schob sie sich, aber schon an mir ins Haus vorbei. Tze. Eingebildete Tusse. Ich lächelte den
Kater an und murmelte irrgendwas von:" Ja, schön die kennen gelernt zu haben Blondi." Gerade als ich die Tür schließen wollte
merkte ich aber das noch jemand draußen stand. Ich blickte in schwarze Augen. Doch erneut kam nur die Frage "Wer bist du?"
Sagt man sich in Amerika nicht mal guten Morgen oder so? Keine Höfflichkeit hier! "Ich bin HAruno, Sakura. Freut mich
wirklich sehr dich kennen zulernen." Meine Stimme triefte nur vor Ironie. Er sah mich von oben bis unten an und ein lächeln
schlich sich in sein Gesicht. Wie süß. Ahh, was denk ich hier fürn Scheiß. Erst sah ich ihn genau an. Er sah wirklich nicht
schlecht aus und seine Augen waren so wunderschön doch... "Gaff nicht so, du sabberst ja schon fast", hörte ich eine
Mädchenstimme aus dem Hintergrund. Hä? Wer war das denn?
Ein brauneshaariges Mädchen mit zwei Dutts kam zu uns. " Hey, Ich bin Tenten, eine Freundin von Tema", sie lächelte mich warm
an. Doch bevor ich antworten konnte. Stieß mich jemand von hinten und ich verlor das Gleichgewicht. Verdammt nochmal. Warum
lässt mich niemand heute mehr ausreden -.-.
1. Schultag
Die Tage,
die du gelebt hast...
Die Erfahrungen,
die du gemacht hast...
Die Worte,
die du benutzt hast...
Und...
Die Chancen,
die du verpasst hast...!!
.................................
Boom! Schmerzvoll landete ich auf weißen Fließen. Schnell stand ich, aber wieder auch und strich meine KLeidung glatt.
"Hast du keine Augen im Kopf?", motze ich die blonde Tussi von vorhin wieder an. "Geht nicht! Du bist so fett! Kein PLatz
zum vorbei gehen",motze sie zurück. "Du dumme Schlampe..",ohne das ich weiter beleidigen konnte sprach mir eine rothaarige
Bratze dazwischen. "Hast du sie gerade dumm genannt?" "Falsch", antwortete ich selbstsicher Nun kamm Temari dazu:"Sakura
, hat sie nicht dumm geannt, sondern dumme S-C-H-L-A-M-P-E.""Komm Ino, auf so ein Niveau lassen wir uns nicht herrab",sagte
die Rothaarige und schnappte sich Ino's Arm und latschte davon. Sauer blickte ich hinterher.
"Welches Niveau eigentlich? Sie ist die größte Schlampe die ich kenn, nach ihrer Mutter. Ihre Mutter ist noch eine größere
Schlampe. Hat sich schon versucht meinen Mann zukrallen. Tja, wie sagt man so schön? Der Apfel fellt nicht weit vom Stamm.",
erzählte Temaris Mutter. Sie stand mit einer Tasse Kaffee an der Tür und hat das ganze Schauspiel beobachtet.
Gaara kamm mit den Taschen nun auch noch draußen und meinte, dass wir ls müssten. "Sasuke, fährst du bei uns mit oder warum
bist du hier?", fragte Temari. "Ja, Itachi fährt mit meinem Auto zur Uni.", antwortete er kühl.
Nach einer halben Stunde Autofahrt kamen wir in der Schule an. Dort kamen auch Ino und die Rothaarige, von der ich noch immer
nicht den Namen wusste, wieder angerannt und klammerten sich an die Jungs. Immer wieder bekam ich von Ino Killderblicke zugeworfen.
Die ich, aber gekonnt ignorierte. Nach einiger Zeit kamen weitere 3 Personen dazu. So weti ich weiß hießen die beiden Jungs Neji und
Shikamaru, und ein Mädchen das Hinata hieß. Ich konnte gleich erkennen, dass Hinata und Neji verwandt waren, denn beide hatten
so schöne, aber auch seltene fliederfarbene Augen. "Wunderschön blaue Haare hast du", machte ich Hinata ein Kompliment.
"Dankeschön! Ist das eigentlich deine echte Haarfarbe?""Ja, leider""Ach was, deine Haare sehen doch garnicht so schlimm aus",
meinte Gaara aufeinmal. verdutzt schaute ich ihn an, aber ging nicht weiter drauf ein. Langsam machten wir uns auf den Weg
zu dem Klassenraum. "Gaara, versucht nun netter zu dir zu sein. Gib ihm doch noch eine Chance", flüsterte mir Temari zu.
Kurz drehte ich mich um und lächelte Gaara an, dann schweifte mein Blick zu Sasuke. Kalt sahen wir uns an.
Ein aufgedrehter Lehrer in einem grünen Ganzkörperanzug stand im Klassenraum. Wenn das jetzt unser Klassenlehrer sein soll, dann
fress ich einen Besen, "Hallo meine Kinder. Ich bin wirklich sichtlich enttäuscht von euch, dass ihr heute 2 Minuten und 3 Sekunden
zu spät gekommen seit. Nehmt euch ein Beispiel an Lee......",ab dann hab ich nicht mehr zugehört. Mein Blick ging durch die Klasse.
Eigentlich ganz okey hier. Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Es gab die typischen Streberguppen, Sportlergruppen und noch
viele andere. Jemand stieß mir in die Seite ruckartig sah ich zur Seite "Keine Angst Sensei Gai ist immer so", flüsterte mir
Tenten zu.
"Ah also du bist Sakura", fing der Lehrer an. Ach du heilige Hühnerkacke. "Ich bin Sensei Gai dein neuer Klassenlehrer. Willkommen
auf der King High. Stell dich doch mal der Klasse vor." Am liebsten hätte ich jetzt gesagt,dass ich Amerika hasse und England 100-fach
besser find, Aber das kann ich jetzt schlecht sagen. "Ja,hallo. Ich bin Sakura Haruno und 17 Jahre alt. Ich bin eine Ausstauschschülerin
aus Deutschland.""Erzähl doch mal was über deine Hobbies",sagte Sensei Gai. "Also meine Hobbies sind tanzen, Fussball spielen,shoppen &
Sport machen.""Schööööön. Lass die Blüte der Freude blühen. Nimm dann,bitte, neben Hinata platz." Krankder Mensch, dieser Lehrer.
Nach geschlagenen 6 Stunden unterricht, saßen ich und Temari am Küchentisch und aßen unsere Nudeln. Ein angenemes Schweigen
lag im Raum.
"Just dance, gonna be okay, da da doo-doo-mmm
Just dance, spin that record babe, da da doo-doo-mmm
Just dance, gonna be okay, d-d-d-dance
Dance, dance, just, j-j-just dance" Temaris Handy klingelte unüberhörbar.
"Temari, hier", genervt ging sie dran. Seltsames Telefonat. Sie schwieg ganze 10 Minuten und legte dann auf.
PLötzlich fing sie laut an zu schluchzen. Was ist bloß los mit ihr? Ich sprang von meine Stuhl und nahm sie in die Arme.
Kapitel 5
Fehl am Platz
• "So ist das Leben.", sagte der Clown und mit Tränen in den Augen
malte er sich ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.
• Zu den Steinen hat jemand gesagt: "Seid menschlich. "
Die Steine haben gesagt: "Wir sind noch nicht hart genug."
....................................................................
"Temari, beruhig dich doch endlich. Was ist bloß los mit dir?", Ich war mit der ganzen Situation deutlich überfordert.
Ich bin erst zwei Tage hier. Ich kenn Temari nicht genug um zu wissen was mit ihr los sein könnte.
"Entschuldige, dass ich es dir nicht erzählen kann. Ich kenn dich viel zu wenig. Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann.
Bitte versteh es nicht falsch!",Temari weinte ohne Ende was soll ich bloß mit ihr machen?
"Ich versteh schon, Temari. Alles wird schon wieder gut", versuchte ich sie zu beruhigen. Doch es klappte nicht.
Immer heftiger fing sie an zu schluchzen.
Ich konnte es nicht mehr mit ansehen. Irrgendwas musste ich doch machen. "Ich mach dir mal einen beruhigenden Kamillentee."
Schnell verschwand ich in die Küche. Man warum bin ich auch in so einem MOment mit Temari allein Zuhause?
Seit einer halben Stunde versuch ich nun auf Temari einzureden doch sie antwortet mir noch nicht mal.
Das Wasser im Kessel fängt schon langsam an zu kochen und ich habe noch immer keine Idee wie ich ihr helfen könnte.
Hm!
Ich könnte ja Tenten oder so hier holen. Vielleicht könnten sie Temari beruhigen.
Nur das Problem war, dass ich noch keine Nummer kenn. OH Shit Man!
*pfeif* Das Wasser fürden Kamillentee war fertig. Aus dem Wohnzimmer höre ich das Weinen Temaris.
Langsam goss ich das Wasser in die Tasse. Aufeinmal bermerkte ich einen gelben Zettel auf dem Küchentisch
Ich penn heute bei Sasuke.
Wenn was ist, müsst ihr mich unter
meiner neuen Nummer 01742862291
erreichen. Gaara
Soso. Das ist jetzt ganz einfach. Ich ruf Gaara an, frag ihn nach der Nummer von Tenten und BINGO!
Temari wird es sicherlich besser gehen. Irrgendwas schlimmes muss vorgefallen sein.
Schnell zog ich mein pinkes schiebe Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer Gaara's.
"Tut Tut. Tut Tut. Tut Tut."
Wann nimmt er denn endlich ab. Warum zum Teufel überhaupt pennt er mitten inder Woche bei Sasuke?
"Ja?" Hä? Wasn scheiß!? Das ist doch garnicht Gaara!
"Gaara?"
"Nein, Sasuke hier."
"Wo ist Gaara?"
"Ähm... beschäftigt."
"Hohl ihn mal ans Telefon."
"Geht nicht!"
"Wieso?"
"Beschäftigt!!"
"Na dann soll er damit aufhören und.."
"Es geht, aber NICHT!"
"Es aber WICHTIG"
"... Was willst du denn von ihm?
"Also..." Ich schilderte ihm die ganze Situation.
"Hn!"
"JA hn!"
"Tenten kann, aber jetzt auch nicht kommen!"
"SASUKE! VERDAMMT nochmal! MIt was seit ihr denn alle da beschäftig, dass ihr eurer TOLLEN Freundin Temari NICHT
helfen wollt. DU gibst mir JETZT die NUMMER von TENTEN oder ich schlag DICH bei unserer nächsten Begegnung WINDELWEICH!"
"Jetzt hab ich aber Angst."
"Solltest du auch!"
"...."
Langsam verzweifelte ich selbser immer mehr. Temari im Wohnzimmer schluchzte noch lauter als zuvor.
Ich sollte lieber auflegen und zu Temari gehen, als hier meine Zeit zu verschwenden.
"Tschüss."
"Warte, Pinky!"
Pinky. Wie kann er mich genauso nennen wie die dumme Tusse aus der Kondomwerbung?
"Was denn Schneewittchen?"
"Okey, warte mal!"
"Auf was?"
"Warte einfach"
"Alles klar, BOSS"
Ich setzte mich auf einen Stuhl und wartete.
Und wartete und wartete......
Temari hatte ich schon ganz vergessen. Aufeinmal trat jemand in die Küche.
"Sasuke? Was machst du denn hier?"
"Ich soll dich ablenken"
"WTF?"
"Sind doch nur 10 min" Lüstern blickte er mich an.
"Was laberst du für einen Scheiß?"
"Komm gib doch zu, dass du auf mich stehst!"
"Bist du behindert? ICH auf DICH! Guter Joke"
"Meinst du?" Er kam mir immer näher. Meinen Geschmack nach zu NAH. Deutlich spürte ich schon seinen Atem.
OMG! Roch er gut. Unglaublich, dass ein Arschloch so gut riehen kann. Seinen Lippen waren nur einen Nasenspitze von mir
entfernt und....
"my life be like uuuuuh ahhhhh"
Sein Klingelton ertönte. Immer noch standen wir uns so nah. "Ja?" Er nahm ab und grinste mich frech an. "Es kann beginnen
waren seine letzten Worte. Er zog mich durch das Wohnzimmer zum Garten. "Temari ist weg?", gab ich ungläubig von mir.
"Ach was, Kleines" "Nenn mich nicht Kleines" "Alles klar, BOSS!" Grinstent schob er mich durch die Tür zum Garten.
Ich sah und hörte das Was ich nie erwartet hätte.
Überraschung
.....
In 16 jahren lernt man viel.
Man lernt zu sprechen , zu laufen, man lernt ,dass das spielzeug nicht zum essen ist, man lernt,
dass man auch wenn man wütend ist mami nicht treten darf, man lernt, dass man nicht allein auf
der welt ist und sich auch nicht so benehmen darf, man lernt lesen und schreiben, man lernt zahlen
zusammenzurechenen und sie abzuziehen, man lernt zu lernen, man lernt andere sprachen, man lernt auswendig
,und man lernt auch oft für die katz, man lernt zu rücksichtzunehmen, man lernt zu streiten und sich zu vertragen,
man lernt zu lieben... und irgendwann lernt einjeder,dass er etwas besonderes ist.
....
"Willkommen"
Temari, Gaara, Tenten, Neji, Hinata, Naruto, Kankuro und Shikamaru standen im Garten und hießen mich willkommen.
Naja nicht wirklich alle. Neji und shikamaru soffen sich die Seele ausm Leib.
Immernoch verdatter stand ich auf dem Holzparket vor dem Garten und bekam meinen Mund nicht mehr zu.
Ich hatte schon das Schlimmste befürchtet, dass Temari mit dem Krankenwagen abgeholt wurde oder das sonst was mit
ihr passiert wäre, aber das sich Alle heimlich im Garten versammelt haben um eine art Willkommensfeier vorzubereiten.
Hät ich mir nicht in meinen schönsten Träumen vorstellen können.
"Hey, willst du hier noch Wurzeln schlagen?",sprach mich Tenten an und zog mich mit in den Garten.
"Oh man, dass müsste doch garnicht sein", versuchte ich meine Sprachlosigkeit durch irrgendwelche Standartsätze
zu verdecken. "Ach was, du bist doch nun eine von uns", an blonder Junge mit azurblauen Augen grinste mich an.
Etwas verdutzt sah ich ihn an. "Man Naruto, stell dich doch mal vor. Voher soll sie denn wissen wer du bist? Sie
ist doch schließlich keine schrumplige Hexe die Gedanken lesen kann.",redete Temari auf Naruto ein.
"Hehe, also ich bin Naruto Uzumaki. Ich geh in die gleiche Klasse wie du, aber heute war ich nicht in der Schule,
weil ich einen Arzttermin hatte. Mhm was kann ich denn noch über mich erzählen?...
Achso,ja..was ich mag und nicht mag. Also was ich mag ist Ramen und Essen",erzälter er munter drauf los.
"Ramen ist doch Essen oder?"fragte ich verwirrt."Ja schon, aber Ramen liebe ich überalles. Es ist das Beste was man Essen
kann. Es ist so lecker! Ich könnte es jeden Tag essen.Mmmmmmh mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen."
"Ähm, achso. Ich wusste ja nicht das du so Ramen-süchtig bist.",sagte ich freundlich.
Es war wirklich nicht böse gemeint das 'Ramensüchtig'. Ich hoffte er würde es nicht falsch verstehen.
"Keine Angst, ich verzeihe dir. Man kann ja nicht alles wissen. Ja und was ich nicht mag ist Schule.
Ganz einfach!", er zwinkerte mir kurz zu und verschwand dann auch wieder zu den anderen Jungs, die es sich
auf der Wiese gemütlich gemacht haben.
Naruto war mir von Anfang an sympatisch. Er war ein einfacher Kerl mit einem guten Herz. Naja so stellte ich ihn mir vor.
Ich wusste ja nicht das er auch so ein Playboy wie Neji und die anderen war.
"Das Essen ist fertig", schrie Kankuro durch die ganze Grünanlage. Zusammen setzten wir uns alle an den Gartentisch
und aßen das Gegrillte und den Ramen. "Mhm, Hina-chan das ist mit abstannt der leckerste Ramen den ich je in meinen Leben
gegessen habe.",sprach Naruto mit Essen im Mund. Was für ein Chaot."Dankeschön",erwiderte Hinata etwas schüchtern und
wurde so rot wie eine Flamme. Komisch, dass es ihr peinlich war. Vielleicht ist sie ja in ihn...Nein! Quatsch was denk ich,
denn da in so einen Playboy verliebt sie sich doch nich. Oder?
Im Großen und Ganzen war es ein netter Abend geworden und ich habe mich mit jedem ein wenig unterhalten.
Nur mit Neji und Sasuke blieb die Unterhaltung aus, da Ino und Karin angewatschelt kamen und sicn an die
beiden geschmissen hatten und sie daraufhin zusammen die Wohnanlage verließen. Jeder könnte sich denken
warum nur keiner sprach ein Wort darüber.
Langsam verabschiedeten sich alle und fuhren nach Hause. Ich sammelte mit Temari die leeren Flaschen und die dreckigen
Teller ein und dann gingen auch wir ins Haus. Ich steuerte Richtung Küche und konnte aus den Augenwinkeln erkennen,
dass Gaara und Kankuro vor dem Fernsehr saßen und Scrubs sahen. Immer wieder hörte ich Gelächter.
Nachdem ich mit Temari alles aufgeräumt hatten setzten wir uns auch vor die Glotze.
Doch leider war Scrubs schon zuende und ich konnte es nicht mehr ansehen. "Sakura, kennst du Scrubs eigentlich auch? Läuft
das auch in Deutschland?"fragte Gaara interessiert."Ja natürlich. Ich liebe Scrubs, dass ist einer der besten Serien
überhaupt.", antwortete ich. " Daraufhin erzählten wir uns lauter Zitate über JD und Turk. Am besten fand ich aber den hier:
Kelso ist betrunken auf Turks und Carlas Hochzeit.
Turk sitzt an einem Tisch.
Kelso:"Aaaah, da ist ja Turkelton!"
Turk:"Ich heiße Turk,Sir."
Kelso:"Ich weiß. Turkelton ist ihr Nachname."
Turk:"Sie glauben ernsthaft ich heiße Turk Turkelton?"
Carla kommt vorbei.
Kelso:"Und da ist ja auch Misses Turkelton! Die Turkeltons!"
Gaara und ich konnten uns nicht mehr einkriegen.
"Ich geh dann mal pennen bin echt müde.",erwiderte ich dann irrgendwann."Okey gute Nacht, Pinky"
"Gute Nacht PUMUKEL", grinste ich und verschwand die Treppe hoch.
Spät in der Nacht konnte ich immer noch nicht schlafen.
Immer wieder dachte ich über das Geschehen heute in der Küchte mit Sasuke nach.
Niemals würde ich mich auf so einen einlassen.
NIEMALS. Immer wieder dachte ich an diesen Satz.
Und fiel irrgendwann doch noch in eine schönen Schlaf.
Kapitel 7 :Zurück geschleudert
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Man sagt: "Die Guten sterben früh", sag warum ist das so?
Du warst zu gut für diese Welt, sag warum bist du so?
Ich weiß, jetzt geht’s dir besser, man ich weiß, jetzt bist du froh
Ich zünd 'ne Kerze für dich an und sie scheint lichterloh
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"Oh-oh-oh-oh-oooh!
Oh-oh-oooh-oh-oh!
Caught in a bad romance
Rah-rah-ah-ah-ah!
Roma-Roma-ma-ah!
Ga-ga-ooh-la-la!
Want your bad romance"
Brummend zog Sakura sich die Decke über den Kopf. Sie fühlte sich viel zu müde um jetzt auf zu stehen
und sich für die Schule fertig zu machen. Weiter lauschte sie dem Radio. Gestern hatte sie noch gemerkt,
dass ihr Wecker kaputt gegangen ist, deshalb hatte sie sich von Gaare einen neuen Wecker besorgt.
Dieser weckte sie jedoch nicht mit einem nervigen Piepsen sondern mit abspielender Musik.
Im Moment kündigte die Moderatorin, dass neue Lied von Akon an. Die ersten Sekunden von Sexy Bitch
ertönten und Sakuras Laune stieg etwas. Müde schleifte sie sich rüber zum begehbaren Kleiderschrank und holte
sich eine schwarze Hotpants und ein hellblaues Edhardy Top. Schnell stellte sie sich unter die kalte Dusche und
wusch sich ausgiebig.
Nach etwar einer halben Stunde stand sie nun vor ihrem Schlazimmer Spiegel und überlegte wie sie sich schmincken
sollte. Nach kurzem Überlegen nahm sie ihren Eyeliner zur Hand und umrandete ihre Augen mit eine feinem schwarzen
Strich. Darauffolgend suchte sie sich ihren Masscara den sie jedoch nicht sofort fand. Das ganze Getue um ihr Gesicht
war nach 15 Minuten fertig. Sie schnappte sich ihre Tasche und verschwand unten in die Küche um erstmal richtig gut ihren
Magen zufüllen. Auch wenn man es ihere schlanken Figur nicht ansah. Sie aß wie ein Elefant. Manchmal wunderte sie sich selbst
wohin die Kalorien verschwinden. Langsam stieg sie die Treppe hinab und kam in der Küche an.
"Na, Kleines, wie war den dein erster Schultag so? Wir hatten uns ja gestern nicht gesehen. Da ich und Heiji noch auf
Geschäftsreise waren." "Ist ganz schön bei euch. Temaris Freundinnen sind wirklich sehr nette Mädchen." "Mhm, ja! Temari kennt
sie schon seit sie klein ist. AUßer Tenten, die ist erst seit 2 Jahren hier in Wonders. Hast du denn schon ein Augen auf
einen von den Jungs aus der Clique geworfen?", zwinkerte Karura mir zu. Was erwartet Temaris Mutter, denn von mir? Dass ich
schon nach zwei Tagen mich in einen Jungen verguckt habe? "Nein, es ist keiner von meiner Sorte dabei", antwortete ich etwas
verlegen."Ach was!", ungläubig sah sie mich an, " Auch nicht Sasuke? Ich meine auf den Fliegen die Mädels wie die Bienen nach
Honig." "Mom, ach komm, du weißt doch genau das Sasuke nur Betthäschen sucht. Sakura braucht sowas doch nicht.", mischte sich Temari
ein und schämte sich für ihre Mutter. "Nunja, esst erstmal was", Karuro reichte mir einen Korb voll Brötchen.
Sakura schlang das Essen nur so herunter. Ganze 2 Brötchen mit Nutella hat sie verdrückt. "Dankeschön", ich bedankte mich
für das Essen aus Höfflichkeit, schob meinen Stuhl zurück und stand auf. "Nichts zu danke.",antwortete mit Karura etwas
geistesabwesend. Sie war grad in der Tageszeitung vertieft und lass mit offenen Mund einen wahrscheinlich spannenden Artikel.
"Mund zu sonst komme Fliegen rein.", kam nun auch Heiji grinsend in die Küche. "Morgen Mädels", begrüßte er die junge Frauen und
Karura. "Morgen", kam es im Chor zurück gegrüßt. "Wo ist denn Gaara eigentlich? Ich war grad in seinem Zimmer, doch das Bett
war frisch gemacht und von Gaara keine Spur", skeptisch blickte Heiji in die Runde. "Wahrscheinlich bei Ino. Was hab ich in der
der Erziehung bloß falsch gemacht, dass er es mit so einer Tusse treibt?", verzweifelte schaute nun Karura von der Zeitung weg
zu ihrem Mann und schaute ihn vorworfsvoll an. "Wir gehen dann mal", Temari schob ihren Stuhl zurück, stand auf und zusammen
gingen die Freundinnen mit ihren Taschen Richtung Tür.
Temari fand es immer schon unfair, dass ihre Brüder schon einen Führerschein hatten und sie nicht. Besser gesagt keines ihrer
Mädels hatte ein Auto geschweige denn von einem Führerschein. Nun standen die zwei Mädchen vor dem Grundstück und warteten, bis
Gaara oder Kankuro kamen um sie mit zur Schule zunehmen. Vergeblich warteten sie schon 20 Minuten doch keiner kam oder hatte
auch vor zu kommen. Die Sabakuno ließ alle möglichen Beleidigungen für ihre Brüder durch den Kopf gehen. Die Haruno jedoch
blickte in den Himmel und fragte sie ob ihre Eltern sie vermissen würden. Sie war sich sicher, dass die Antwort nein war.
Trotzdem machte sie sich Hoffnung, dass ihre Mutter vielleicht doch noch wenigstens etwas Liebe zu ihr empfand. Seit Sakura
klein war haben ihre Eltern sie schlecht behandelt. Immer wieder wurde ihr gezeigt, dass sie unerwünscht war. Doch Sakura war
zum Entschluss gekommen, dass sie nun ihre Eltern ebenfalls hassen würde, und den Kontakt wenn sie 18 ganz abrechen würde und
nach Amerika oder England auswandern würde. Sie war glücklich, dass sie bei so einer gelassenen Familie wie die Sabakunos gelandet
war. Sie dankte Gott dafür.
"Hey, wollt ihr Wurzeln schlagen oder kommt ihr doch noch mit zur Schule?" Verwundert blickten die Mädchen zu dem Auto, dass
vor ihnen gehalten hat. Sakura blickte in schwarze Augen die ihren Köpter musterten. Temari fiel sofort auf das Sasuke grad
Sakura abgecheckt hat. Sie schmunzelte. Nein. Sakura würde sich nicht auf so einen Einlassen. Doch Temari musste zu geben, dass
Sakura heute ihre Figur besonders betont hat. Die Hotpants war wie für sei gemacht und blaue Edhardy T-shirt schmiegte sich eng
an sie. Sakura hatte ihre Brüste etwas gepusht was noch sehr natürlich aussah und fast jeden Jungen um den Verstand bringen würde.
Die Mädchen stiegen hinten in das Auto rein. Und bemerkten erst jetzt Ino im Auto. "Hey Temari und Pinky", begrüßtete sie die
Beiden. Diese jedoch antworteten nicht. Sasuke startete dass Auto und ließ 'Move Bitch'von Ludacris spielen. Temari und Sakura
lachten über Gestern. Immer wieder kam ihnen das Bild von Gaara ins Gedächnis wie er von Sakuras 'Scrubs-Sprüchen' Lachtränen
in den Augen hatte. Jedoch verstummte ihr Gelächter als sie Inos Stimme hörten wie sie fragte:" Wie fandest du es denn letzte
Nacht eigentlich?" Es war den Mädels klar, dass sie nur Sakura provozieren wollte indem sie ihr zeigen wolle, dass sie jeden
Typen denn sie wollte abschleppen konnte. Jedoch ließ sich Sakura nicht beeindrucken."War ganz okey", kam die Antwort seiten
Sasukes. Es legte sich eine Stille ein. Nur noch die Musik war zu hören.
"Sasuke mach mal bitte die Musik aus. Ich habe schreckliche Kopfschmerzen.", nörgelte Ino herum. Sasuke stellte die Musik ab.
"All my stripper friends, All my ex-boyfriends, We all want the same thing, We all want the same thing, Parties in the bar,
reaching for the stars, We all want the same thing". Sakurs Handy klingelte. Sie nahm es aus der Tasche doch bevor sie abnahm
sagte sie:"Leute meine Handy ist kaputt deshalb, ist bei mir Lautsprecher an wenn mich jemand anruf also wundert euch nicht."
Sie besah sich das Display und sah nur eine unterdrückte Nummer. "Ja?", sie nahm ab. "Hey, süße, ich bins Shorty" Auf Sasukes
Lippen schlich sich ein kleine Lächeln. Shorty was für ein Name. "Mh, hab dich ja erkannnt." "Na alles low bei dir?", fragte
er sie. "Yo, alles fresh bei mir und bei dir Diggah?",antwortete sie gelassen. Immer sprach Shorty in dieser Ghettosprach.
Sakura hatte sie daran gewöhnt. Immer wenn sie mit ihm spricht wechselt sie auch in diese Sprache. "Alles klar, bei mir. Ich
rufe dich an, weil ich hab neues Lied geschrieben und es ist für dich, Pupsi.". Augenblicklich wurde Sakura rot. Natoll musste
er sie. denn genau jetzt Pupsi nennen. "Ok, ich hör zu, Bruder.", kam es peinlich berührt von der Rosahaarigen zurück.
Er fing an zu rappen.
"Das hier ist dein Song! Und ja ich weiß, ich hab oft gesagt, ich glaub nicht,
doch jeder Mensch braucht dich, ja auch ich. Es wird Zeit, dass wir beide
mal miteinander reden, oder, dass zumindest ich mal mit dir rede.
Hör dir an, was ich zu sagen hab.
Das letzte Mal, dass ich gebetet hab ist lange her, ich komm mir komisch vor.Beim letzten Mal hab ich dich angebettelt, bitte hol mich fort
Doch du hast dich mir nicht gezeigt. Deshalb nahm ich mir dich als Feind, es tut mir leid, verzeih mir.
Ich hab dich ausgelacht,dich klein geredet und verachtet
Ich war ständig auf hunderachtzig, du sagst, na und, das macht nichts Doch ich muss Buße tun, ich weiß, das geht nicht
Nichts wär gut genug, alles wär zu wenig Ich hoffe, du verstehst mich und das hier ist nicht vergeblich.
Ich hoff auch nicht wirklich auf ein weltbewegendes Ergebnis. Kein grelles Licht kein Zeichen, ich will mich nur nicht mehr streiten
Vergiss die alte Zeit, wenn diese Zeilen dich erreichen, Amen.
Das hier ist kein Gebet, ich will nur Danke sagen.
Dafür, dass du mir nen Engel schickst an manchen Tagen.
Dafür, dass du mir das Leben zeigst, für dein Vertraun, Dank ich auch,
Danke, dass du an mich glaubst
Das ist kein Schlüssel zum Himmel, ich will nur Danke sagen
Dafür, dass du mir zeigst, ich brauche keine Angst zu haben
Dafür, dass du mir das Leben zeigst
Bitte halt mir ein Platz frei in der Ewigkeit
Danke für deine Güte, ich bin das gar nicht wert
Warum werde ich und nicht du, wie ein Star verehrt
Ich weiß, da wo ich bin, wär ich nicht ohne dich
Mach dafür, was du willst mit mir, schon mich nicht
Alles hat sein Grund, alles hat zwei Gesichter
Alles passiert, weil es passiern soll, ich mein, guck mich an
Ich war ganz unten, ich war der letzte Scheiß
Doch nur, damit ich mein neues Leben zu schätzen weiß
Ich hab mein Sohn wieder, ich bin gesund und Mama auch
Ich fühl mich, wie in Mamas Bauch, schlecht gelaunt sieht anders aus
So soll es bleiben, ich will mich nicht mehr mit dir streiten
Ich bin ein neuer Mensch, wenn dieser Zeilen dich erreichen, Amen
Das hier ist kein Gebet, ich will nur Danke sagen
Dafür, dass du mir nen Engel schickst an manchen Tagen
Dafür, dass du mir das Leben zeigst, für dein Vertrauen, Dank ich auch,
Danke, dass du an mich glaubst
Das ist kein Schlüssel zum Himmel, ich will nur Danke sagen
Dafür, dass du mir zeigst, ich brauche keine Angst zu haben
Dafür, dass du mir das Leben zeigst
Bitte halt mir ein Platz frei in der Ewigkeit
Wenn es Probleme gibt, tauchst du auf und hälst die Hand an
Danke für deine Hilfe, doch jetzt geh und helf den andern
Ich fahr alleine weiter, wenns sein muss, lauf ich
Ich schaff das schon, hau ab,los die Welt braucht dich (Hau ab)
Denn für viel zu viele Menschen hält der Winter ewig
Der nette Nachbarssohn hält sich n kleines Kind im Käfig
Im Nahen Osten nix neues, im Westen auch nicht besser
Vater missbraucht die Schwester, Bruder geht und klaut ein Messer
Überall nur Hass, Hunger und Langeweile
Mama steht für die Familie, die ganze Nacht an der Meile
Du musst handeln, tu was dagegen
Rette ihr Leben, gib ihn dein Segen
Guck doch nicht einfach zu, nimms in die Hand so wie bei mir
Du musst die Zügel halten, das erwarten sie von dir
Ich kann sie laut hörn, sie wolln sich mit dir streiten
Kümmer dich um sie, damit auch ihre Zeilen dich erreichen, Amen
Das hier ist kein Gebet, ich will nur Danke sagen
Dafür, dass du mir nen Engel schickst an manchen Tagen
Dafür, dass du mir das Leben zeigst, für dein Vertraun, Dank ich auch,
Danke, dass du an mich glaubst
Das ist kein Schlüssel zum Himmel, ich will nur Danke sagen
Dafür, dass du mir zeigst, ich brauche keine Angst zu haben
Dafür, dass du mir das Leben zeigst
Bitte halt mir ein Platz frei in der Ewigkeit."
"SHORTY; VERDAMMT; ICH BIN DOCH NICHT GOTT."
"Das Lied geht an dich und Gott. Sakura du bist wie eine große Schwester für mich geworden.
ICh weiß, dass es dir nicht immer gut ging. Ich kenn deine Eltern besser als mir lieb ist."
"ICh brauch kein Mitleid", Sakura lächelte matt. Sasuke beobachtete sie im Rückspiegel.
Man konnte in ihren Augen sehen wie es sie schmerzte.
"ICh weiß! Ich muss dann mal. Hauste Schwester"
"HAde Bruder." Sakura legte auf.
Temari sah Sakura ungläubig an. "Dein Kumpel ist ein Rapper?"
Fragte sie verdattert."Jop, sie ziemlich", Sakura grinste Temari an.
"Ich wusste nicht, dass du aus so schlechten Verhältnissen kommst", mitleidig sah Temari Sakura an.
Sakura wurde es mehr als unangenehm. "Ist nicht schlimm. Ich hatte eine kleinen Job. Und habe mit mein Geld selbst verdient.
Im Gehtto kann man auch ein etwas gutes Leben führen." "Sakura. Ich will nicht, dass du wieder nach Deutschland gehst. Du beleibst
bei mir, ok? ", Temari grinste. Lachkind.
Sasuke stopte das Auto.
Die Schulglocke leutete zum ersten Mal.
Sie verschwanden im KLassenzimmer.
Kapitel 8
Peinlichkeiten
Langsam schlenderte Sakura rüber zu Hinata an den Tisch.
Ihre schüchterne Sitznachbarin. "Guten Morgen, Hinata", freundlich begrüßte Sakura sie. "Morgen",schüchtern blickte Hinata
Sakura an."Oh, der Lehrer ist ja noch garnicht da und ich dachte noch, dass wir zu spät kommen",Sakura sah Hinata fragend
an. Vielleich wusste ja Hinata warum der Lehrer noch nicht da war. "Ach, bei Kakashi ist das nichts besonderes, der ist glaub
ich noch kein einziges mal rechtzeitig gekommen", antwortete Hinata freundlich wie eh und je. Zusammen standen sie auf und
gingen nach hinten zu dem Rest der Clique. Tenten sah gedankenverloren aus dem Fenster. "Hey, Süße. Kommst du heute auch ins
Black?", ein sportlicher Junge mit roten Haaren stand vor Sakura und wartete gespannd auf ihre Antwort. Doch es kam nichts.
Man konnte regelrecht imaginäre Fragezeichen auf ihrer Stirn sehen. "Und was ist?", lieb sah er sie an. "Ehm, was ist denn
der Black?" "Eines der besten Disko's hier in Wonders. Doch leider kommt eine mit deinem Aussehen nicht rein. Nur für Menschen
die geil sind ist das gemacht!",zickig sah Karin die Rosahaarige an. "Halt doch wenigstens einmal deine dumme Klappe du Huhn",
blaffte Temari sie an. "Natürlich wird Sakura kommen, genauso wie der Rest von uns Mädchen", Tenten sprach ein Machtwort.
Die Mädels würden kommen ob sie wollten oder nicht.
Die Stunde begang schon seit 10 Minuten doch Kakashi war noch immer nicht da. Irrgendwie war Sakura kalt, deshalb gesellte
sie sich zur Heizung. Leicht legte sie ihre zierlichen Hände auf die warmen Stäbe. Sie bemerkte garnicht, wie Sasuke sie
beobachtete. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass Sakura wohl aus dem Ghetto kam. Es schiehn ihm unglaublich.
Schließlich war seine Familie eine der Reichsten. Sie besaßen die größte Villa und er war mit seinem Bruder zusammen.
Die Erben des Uchiha-Imperiums. Auch er ging auf die Heizung zu. Ein kleines Gespräch mit Sakura würde ihm nicht schaden
dachte er sich. "Karin hat Recht. So würdest du wirklich nicht reinkommen", er genoss es endlich mal ein Mädchen
um sich zu haben, welches ihm nicht gleich um den Hals fiel und ihn voll sabberte. "Ach und du denkst voll. Du wärst hier
Justin Timberlake nr.2 oder was?", zornig sah Sakura ihn an. "Gibs doch zu. Ich seh noch viel geiler aus als er."
"Ja träum weiter", sie hatte wirklich keine Lust auf ein Gespräch mit dem größten Playboy aus dieser Schule.
"Nachts, träum ich von was ganh anderem", er leckte sich über die Lippen. Verständnislos sah Sakura ihn an.
Sie löste sich von der Heizung und wollte wieder zu ihrem Platz gehen, doch er hielt ihre Hand fest.
Sasuke drehte sie so, dass sie nun an ihn gedrückt war. "Sasuke, lass den Scheiß" Man konnte schon fast eine Wutader
auf ihrer Stirn pulsieren sehen. "Hn, es hat schon letztes Mal in der Küche nicht geklappt, diesmal wird es, aber klappen",
keck sah er in ihre Augen. Sakura versankk schon fast in seinen Augen. So schwarze Augen hatte sie wirklich zum erstenmal
bei jemandem gesehen. Sein Gesicht kam ihrem immer näher. Schon fast berührten ich ihre Nasenspitzen.
"SASUKE! SAKURA! AUF EURE SITZPLÄTZE! ZUHAUSE KÖNNT IHR WEITER RUMMACHEN!",eine schlecht gelaunte Schulleiterin stand im Türramen.
Peinlich berührt latschte Sakura zu ihrem Platz zurück. Die ganze Klasse sahen das Spektakel belustigt zu, außer Karin und Ino.
Ihnen konnte man ansehen, dass sie Sakura den Tod wünschten.
"Oh mein Gott war das gerade peinlichen. Dieser blöde Uchiha. Ich hasse ihn", tötende Blicke warf sie ihm immer wieder zu.
Doch nur Augengezwinker bekam sie zurück. Er trieb sie wirklich in den Wahnsinn. "Beruhig dich endlich. Heute abend wir gefeiert
bis zum geht nicht mehr",voller Vorfreude leuchteten Hinatas Augen. "Mhm, so viel nun auch wieder nicht. Schließlich ist morgen
ja auch wieder Schule." diese Schule wunderte Sakura immer mehr. "Oh man, du hattest ja wirklich nichts mitbekommen. Tsunade
hat uns grad Bescheid gesagt, dass morgen Schulfrei wär, weil viel Lehrer erkrankt seien",berichtete die Blauhaarige schüchtern.
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Die CLique stand wieder versammelt vor der Schule. "Also dann treffen wir uns alle um halb 10 vor dem Black?", fragend
sah Naruto in die Runde. "Jup, denk mal schon", antwortete Tenten. "Naja vorrausgesetzt Sakura erscheint in einem sexy Outfit",
provozierte Sasuke Sakura schon wieder. "Versprochen Sasuke. Sie wird dort in einem hamma Outfit erscheinen. Dir wird das
Wasser im Mund zusammen laufen.", rech antwortete Tenten. Sakura blickte nur skeptisch rein. Jemand zog sie am Arm.
"Komm wir gehen schonmal zu den Autos",sagte Gaara zu ihr. Zusammen gingen sie dann. "Lass dich nicht von ihm reinlegen",
sprach Gaara weiter. "Hab ich auch nicht vor", Sakura ginste ihn an. In diesem Moment sah Sasuke zum erstenmal ihr Lächeln.
Es war so schön. Wie ein Engel. Warm berührt sag er zu ihr und Gaara rüber. Neji folgte seinem Blick und musste wirklich
grinsen. Das Herr Uchiha sich wirklich von seinem Mädchen durcheinander bringen ließ.
"Hinata-chaaaan, du kommst doch sicher auch oder?". Mit einem Hundeblick sah Naruto sie an. "Natür..", ohne das sie zuende
sprechen konnte. Umarmte Naruto sie stürmich. Die Röte schlich sich in ihr Gesicht. Temari und Tenten lagen sich lachend
inden Armen. Es ist echt zu süß wie Naruto Hinata immer wieder überrascht. "Ihr habt doch alle eure Tage", grummelnd
verzog sich nun auch Shikamaru und Neji zu den Autos.
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Tag der Veröffentlichung: 05.12.2009
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