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Die Nacht der Nächte

In den letzten Wochen hatte ich einige Männer kennen gelernt, obwohl ich eigentlich gar nicht auf der Suche war. Aber oftmals ist es doch genau das, was Männer an Frauen anzieht, nicht wahr? Dass sie auch als Single glücklich sind und ohne Mann an ihrer Seite wunderbar zurecht kommen.

Mein positives Auftreten öffnete mir stets Tor und Tür. Viele Frauen, aber auch Männer hatten daher manchmal mit ihrem Neid auf mich zu kämpfen. Dabei konnte ich doch gar nichts dafür, ich war einfach damit gesegnet. Irgendwann war mir das Denken der anderen schlichtweg egal geworden und ich genoss mein Leben einfach in vollen Zügen.

 

Es war ein ein herrlicher Samstag im Wonnemonat Mai vor zwei Jahren. Mir war langweilig und ich entschloss mich, den Abend in einer Bar mit dem exzentrischen Namen „Lady Lasziv“ zu beginnen. Da ich vorher noch nie in dieser Bar zu Gast war, keimte große Neugierde in mir auf und eine Portion Aufregung gesellte sich noch dazu, als ich den Knauf der Eingangstür ergriff. Zitternd drückte ich ihn hinunter und schritt über die Schwelle zur Lady Lasziv. Sofort vernahm ich leise Musik und angenehm ruhiges Gerede der Gäste. Im Gegensatz zu anderen Bars in unserer Stadt war hier nicht nur das Licht gedämmt, sondern auch die Geräuschkulisse. Das empfand ich sofort als herrlich wohltuend. Hier konnte man sicher schön Stress und Sorgen hinter sich lassen und bei einem sinnlichen Drink entspannen...

Die Einrichtung war überwiegend in einem saftigen Rot gehalten, das auf eine anziehende Weise ein erotisches Flair auf mich ausübte. Mein Schoß begann zu kribbeln. Was war denn plötzlich los mit mir? Ein paar männliche Augenpaare musterten mich neugierig, während ich an der Bar Platz nahm. Diese war in schwarz gehalten und bildete zum Rest dadurch einen tollen Kontrast. Und bestach durch die goldenen Applikationen am oberen und unteren Rand. Die umwerfend bequemen Barhocker mit der gepolsterten Lehne hatten mich dann schlussendlich überzeugt. Wohlig seufzend nippte ich an meinem Prosecco, der wunderbar perlend durch meine vor Aufregung trockene Kehle glitt. Ich schloss meine Augen und genoss seinen Geschmack, den ich mir ab und an am Wochenende gönnte.

„Darf ich kurz stören?“ fragte eine dunkle, aber angenehme Stimme an meinem linken Ohr und holte mich wieder zurück in die Realität, der ich gerade erfolgreich entschwunden war. Genervt sah ich in ein Paar bernsteinfarbene Augen, die mich neugierig anblitzten. Dieser Blick des fremden Mannes ließ mich aus unerfindlichen Gründen erschauern. Meine Augen glitten an ihm herunter und wieder herauf.

Gar nicht mein Typ, dachte ich bedauernd.

Die Haarpracht nicht mehr ganz voll und schon ein wenig grau, jedoch war die Ursprungsfarbe braun noch gut zu erkennen. Und er hatte ein ordentliches Gewicht, er trug mindestens zwanzig Kilo zu viel mit sich herum. Mein Beuteschema war weit von ihm entfernt. Sehr weit...

Ich stand auf schlanke, dunkelhaarige Männer, am besten einen Kopf größer als ich. Schon immer und noch nie war ich von diesen Attraktivitätskriterien abgewichen. Nicht einen Zentimeter.

Seufzend schaute ich erneut in seine Augen, denn die waren definitiv etwas besonderes. Nie vorher hatte ich vergleichbares gesehen. Ich lächelte ihn an und stellte gedanklich die Worte für meinen Korb zusammen, als er plötzlich auf seinen Freund hinter sich zeigte, der mir daraufhin mit seinem Drink zu prostete.

„Das ist Stefan, ein etwas schüchterner Mann in den besten Jahren“, klärte er mich auf, „und ich bin Martin“, stellte er sich danach selbst vor. Stefan war im Gegensatz zu Martin wie für mich gemacht. Passte eins zu eins in mein Beuteschema. Dunkle Locken, die ihm frech in der Stirn hingen, eisblaue Augen und schön schlank. Martin erzählte mir, dass die beiden langjährige Arbeitskollegen seien und an diesem Abend zum ersten Mal Gast in der Lady Lasziv wären.

„Genau wie ich!“ erwiderte ich lächelnd, schnappte mir meinen Prosecco und setzte mich, ohne lange zu überlegen, an den Tisch der beiden fremden Männer. Wir waren alle im selben Alter, Mitte Dreißig und Singles. Das erleichterte die Sache ungemein, denn ein heißer Flirt konnte schnell in einem heißen Fick enden, wie ich aus Erfahrung wusste. Und von Stefan würde ich mich nur allzu gern vernaschen lassen. Die Tatsache, dass wir ungebunden waren, machte die Sache wesentlich einfacher.

Die Drinks flossen reichlich durch unsere Kehlen und Stefan taute langsam auf. Offensichtlich gehörte er zu der Sorte Mann, die ab einem bestimmten Alkoholpegel alle Hemmungen fallen lassen konnte. Dass er tatsächlich schüchtern war, obwohl er umwerfend gut aussah in seinem Sakko und dem weißen Hemd, dessen obere Knöpfe offen standen und somit einen Blick auf seine gebräunte Brust zuließen, wollte mir nicht in den Sinn.

Heimlich schielte ich immer wieder dort hin und wünschte mir, ich könnte ihn dort berühren...

Es entstand schnell ein heißer Flirt zwischen uns und wir kamen uns ein wenig näher. Dass ich dabei die Initiative übernehmen musste, störte mich kein Bisschen. Das war ich gewohnt. Meine Selbstsicherheit schüchterte viele Männer ein. Martin war der erste seit langem, der sich davon nicht abhalten ließ, mich anzusprechen. Obwohl er selbst kein Adonis war. Das imponierte mir und ich sah zu ihm rüber. Studierte sein Gesicht und blieb erneut an seinen bernsteinfarbenen Augen hängen. Er bemerkte meinen Blick und sah mich fest an. Ein zartes Lächeln umspielte seine Lippen. Sie waren herrlich voll und schön geschwungen, luden zum Küssen ein. Ich lachte innerlich. Was für absurde Gedanken, der Kerl war überhaupt nicht mein Typ! Ich konnte zwar nicht leugnen, dass er für einen übergewichtigen Mann ganz gut aussah, aber ich ließ kein männliches Wesen an mich heran, der sehr viel mehr wog als ich. Das machte mir Angst. Und überhaupt, wie hatte ein solches Schwergewicht denn eigentlich Sex?

 

Der Abend nahm eine abrupte Wendung, als eine attraktive Blondine auftauchte, an der Bar einen „Sex on the Beach“ bestellte und sich dann zu uns an den Tisch gesellte. Ihre grünen Augen musterten mich ebenso neugierig, wie anfangs die von Martin.

„Ich bin Ellen“, reichte sie mir lächelnd die Hand mit den feuerrot lackierten Nägeln. Zaghaft ergriff ich sie und ein Blitz durchfuhr mich. Erstaunt blickte ich meine eigene Hand an, als könnte sie mir erklären, warum mich diese Begrüßung traf wie ein elektrischer Schlag. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, erklärte Martin mir, dass Ellen eine alte Freundin von ihm sei und auch der Tippgeber für die besondere Bar gewesen war. Die beiden kannten sich schon seit Kindertagen.

Ellen hatte eine beneidenswert lange und wallende Mähne. Ihre grünen Augen strahlten nur so und ihr roter Schmollmund schien zum Küssen gemacht. Das fiel auch Stefan auf, denn er schielte die ganze Zeit über zu ihr rüber. Die beiden begannen einen heftigen Flirt. Aber auch Martin gefiel die sexy Blondine.

Ob sie wohl wusste, dass er ihr schon seit langem verfallen war?

Wenn ich eines besaß, dann war es Menschenkenntnis. Ich hatte sofort geschnallt, dass Martin heimlich in Ellen verknallt war. Seine Blicke verrieten ihn. Nun galten sie fast nur noch ihr. Ab und zu schaute er zu mir rüber und lächelte mich an. Bevor sie aufgetaucht war, hatten wir sogar ein äußerst angeregtes Gespräch geführt. Martin war ein sehr intelligenter Mann mit einem ausgeprägten Intellekt. Das fand ich sehr positiv. Deshalb war es schade, dass alles so plötzlich eingefroren war.

Irgendwann an diesem Abend schlug Ellen vor, den Rest der Nacht in ihrem Loft zu verbringen. Ich schaute müde auf die Uhr, aber die Neugierde auf die nächsten Stunden trieb mir das Adrenalin in den Körper. Also zahlten wir, nahmen uns ein Taxi und eine gute Viertelstunde später fand ich mich mit mir eigentlich völlig Fremden in einem luxuriösen Loft wieder. Mittlerweile waren die Drei mir allerdings ein wenig vertraut geworden und zudem nett und sympathisch.

Es war bereits Mitternacht und ich offen für alles, was noch passieren sollte in dieser Nacht der Nächte. Dennoch war ich einigermaßen überrascht, als Ellen sich neben Stefan setzte und ihn einfach küsste. Seine eisblauen Augen blitzten auf, sofort schlang er seine starken Arme um die heiße Blondine. Ich konnte nicht anders, als zu zusehen. Ab und zu wanderte mein Blick auf ihr nicht unbeträchtliches Dekolletee. Auf dem Oktoberfest hätten alle Mannsbilder ihre Freude an ihr, denn in einem Dirndl kämen ihre großen, runden Dinger bestimmt prächtig zur Geltung.

Je länger ich den beiden zusah, desto heißer wurde mir.

Was war nur los mit mir? So kannte ich mich gar nicht. Und wieso war ich nicht eifersüchtig, weil Ellen vor meinen Augen mit dem Kerl knutschte, der eigentlich mir die Nacht versüßen sollte? Stattdessen erregte mich diese verrückte Situation. Ich sah zu Martin, der mir gegenüber saß und sich krampfhaft an seinem Drink festhielt.

Ihm gefiel der Anblick des küssenden Paares definitiv nicht.

Seine Gesichtszüge waren angespannt, seine schönen Augen verengt zu Schlitzen, die argwöhnisch das Geschehen verfolgten. Gerade, als er aufstehen und dazwischen gehen wollte, ging ich zu ihm rüber und nahm flink Platz auf seinem Schoß. Seine Fülle ließ mich weich und bequem auf seinen Beinen sitzen. Irgendwo unter seiner Masse waren sicherlich auch Muskeln versteckt, so hoffte ich zumindest.

Überrascht sah Martin mich an, seine Gesichtszüge und die schönen Augen entspannten sich etwas. Ich hielt ihm mein Sektglas entgegen und er stieß mit mir an.

„Prost!“

Nachdem wir einen Schluck von unseren Getränken genommen hatten, sahen wir uns an. Lange.

Sehr lange. Viel zu lange für meinen Geschmack.

Gerade als ich mich zu Ellen und Stefan umdrehen wollte, legte Martin seinen Mund auf meinen. Unwillkürlich schloss ich meine Augen und wartete. Aber worauf eigentlich? Denn ich hatte ja gar nicht vor, ihn zu küssen. Im Gegenteil, noch nie hatte ich mich von einem dicken Mann küssen lassen, geschweige denn auf seinem Schoß gesessen. Was tat ich also hier?

Ich schmeckte eine Mischung aus der Pina Colada, die er trank und seinem ganz eigenen Geschmack. Aber am meisten machte mich der Teil von frischer Kokosnuss an.

Ich öffnete meine Lippen und gewährte seiner feuchten Zunge Einlass. Sofort umspielte sie die meine und schon bald waren wir in einem intensiven Kuss versunken. Martins Hände begannen, auf die Reise zu gehen und erkundeten meinen heißen Körper. Er war dabei herrlich zärtlich und zauberte mir eine Gänsehaut, die mich komplett überzog. Automatisch drückte ich mich willig gegen meinen Kusspartner und stöhnte meine Erregung in seine Mundhöhle. Das alles schien ihn doch sehr anzumachen, denn ich spürte seine Männlichkeit ganz deutlich. Ohne mich aus dem Kuss zu lösen, setzte ich mich nun breitbeinig auf seinen Schoß.

Gott, war das herrlich geil! Ich trug einen Minirock, denn es war schon warm genug dafür. Mein String war definitiv feucht, er klebte an meinen Schamlippen. Wenn Martin das wüsste! Sein dicker Bauch war etwas im Weg, denn er hatte nun mal einen erheblichen Umfang und ich konnte nicht ganz meine Arme um ihn legen. Trotzdem knöpfte ich sein Hemd auf und legte seine feine Brustbehaarung frei. Ich liebte es, in männlichen Brustlocken zu spielen. Und das tat ich nun auch. Im Gegensatz zu meinen üblichen Liebhabern war alles weich, was ich anfasste an Martin. Abgesehen von seinem besten Stück, das schon begehrlich gegen den Hosenbund drückte. Ungewohnt gierig öffnete ich den Gürtel und den Reißverschluss, um den Prachtkerl in die Freiheit zu lassen. Sein frecher Lümmel war bereits von Lusttropfen überzogen und in mir wuchs die unbändige Lust, sie mit meiner Zunge abzufangen. So geil war ich schon ewig nicht mehr. Überhaupt war der letzte Sex schon einige Monate her. Allerdings war ich da mit einem Mann völlig allein, nicht zu viert. Unwillkürlich blickte ich zu Ellen und Stefan hinüber. Sie knutschten immer noch wild miteinander und hatten mittlerweile etwas Kleidung abgelegt. Neiderfüllt wünschte ich mich an die Stelle der freizügigen Blondine. Als könnte sie Gedanken lesen, stand sie auf, reichte mir die Hand und führte mich zu Stefan. Aber nicht ohne mir vorher selbst einen Kuss zu geben. Sie legte ihre Lippen auf meine, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, dass sich zwei Frauen küssten. Empört wollte ich sie von mir schieben, aber ihre Zunge schmeckte herrlich. Nach Prosecco, Kokosmilch und nach...Stefan. Ihre Hände schoben sich dabei unter meinen Rock und legten sich frech auf meinen sicher schon sehr erhitzten Po. Ich wollte protestieren, aber ich konnte nicht. Zu meinem Erstaunen gefiel mir das. Ich sah zu den Männern rüber, die mehr als angetan waren von dieser Szene, die Ellen und ich boten. Erregt griffen sie an ihre harten Schwänze und massierten sie leicht. Ohne jede Vorwarnung brachte mich das zu einem unverhofft intensiven Orgasmus, der meine Beine erzittern und mich laut aufstöhnen ließ.

In dem Moment platzte es auch aus Martin heraus und er ergoss sich ungewollt über Ellens teuren Teppich. „Scheisse...scheisse...scheisse..!“ rief er immer wieder und dass es ihm leid tue. Er war knallrot angelaufen. Das war fast schon süß und ich wollte gerade zu ihm rüber gehen, als Ellen mir das vorweg nahm und sich glucksend auf seinem Schoß nieder ließ.

„Wen interessiert der scheiß Wollfetzen schon?“ fragte sie unbekümmert, legte ihre Arme um den verdutzten Martin und küsste ihn. Der witterte seine lang gehegte Chance und drückte Ellen so fest an sich, als wollte er sie nie wieder loslassen. Sein bestes Stück war unter der Behandlung von Ellen schnell wieder hochgefahren. Auch ich witterte meine Chance bei Stefan und ging auf ihn zu. Erregt lächelte er mich an, in seinen Augen brannte pures Verlangen. Auf seinem Schoß angekommen, strich er mein langes Haar zur Seite und küsste meinen Hals. „Den ganzen Abend habe ich schon darauf gewartet“, flüsterte er heiser zwischen zwei Küssen. Und ich erst, Stefan war ein Traummann! Seine eisblauen Augen blitzten auf, als ich aufstand und meinen Mini nach unten rutschen ließ. Nun stand ich nur noch im Top und unschuldig weißem Tanga vor ihm. Begierig leckte er sich über die Lippen und ich wusste genau, was er begehrte. Er wollte gern von meiner Muschel kosten. Aber vorerst nahm ich seine Hand und führte sie zwischen meine Schenkel. Stefan stöhnte auf, als er meine flüssig gewordene Erregung an seinen Fingern spürte. Seine Hände krallten sich in meinen Hintern, während er mich zu sich heran zog. Sehr genau sah er sich mein Lustzentrum an, bevor einer seiner Finger hineinglitt und nun mich zum Stöhnen brachte. Kraftvoll ließ er zwei Finger in mir kreisen und spielte mit meiner Perle, bis ich zu einem weiteren Höhepunkt kam. Noch ein wenig benommen ließ ich mich auf Stefans Schoß nieder und verschluckte seinen harten Schwanz mit meiner Vagina. Ich blickte zu Martin rüber, der gerade von Ellen seinen harten Prengel geblasen kam und dies überaus genoss. Seine Augen waren geschlossen, er hatte sich an die Rückwand des schwarzen Ledersofas gelehnt und den Kopf nach hinten geneigt. Er genoss einfach nur und die Laute, die er dabei von sich gab, machten mich unglaublich an. Schickten kleine Wellen der Erregung in meinen Unterleib.

Wie er wohl schmeckte?

Ich gab Stefan noch einige Stöße in meiner engen Vagina, bevor ich mich erhob und zu Ellen rüber ging. Sanft zog ich ihr Martins Luststab aus dem Mund und legte einen Finger auf meine Lippen. Deutete ihr, dass sie zu Stefan gehen sollte, weil ich Martins Schwanz gern weiter lutschen wollte. Sie verstand sofort, grinste breit, setzte sich auf Stefans kerzengeraden Schwanz und machte da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Gierig umfassten meine Hände Martins bestes Stück und massierten es ein wenig durch, bevor ich es mir genüsslich zwischen meine Lippen schob. Sein Stöhnen brachte mich fast um den Verstand. Die überschüssigen Pfunde waren mir inzwischen herzlich egal. Sein Schwanz schmeckte unglaublich gut. Ich wollte mehr davon, viel mehr.

Längst war nicht nur mehr mein Unterleib, sondern auch mein Kopf mit von der Partie. Martins Laute schickten alle möglichen Gefühle in meinen Körper und als er seine Augen aufschlug und mich direkt ansah, war es um mich geschehen. Dieser eine Augen-Blick war es, der mir durch Mark und Bein ging und Millionen von Schmetterlingen in meinen Bauch schickte. Und es war auch genau der Moment, in dem Martin sich mit voller Wucht in meinem Mund entlud und ich alle Mühe hatte, seine warme Fontäne zu schlucken. Währenddessen ließen wir uns keine einzige Sekunde aus den Augen. Plötzlich zog er mich zu sich nach oben und küsste mich. So fühlte sich also ein sogenannter Spermakuss an. Sehr sehr geil...

"Irgendwie habe ich gewusst, dass du es bist und nicht mehr Ellen", gestand er mir.

Martin wollte mich gar nicht mehr loslassen und küsste mich, als wäre ich die letzte Frau in seinem Leben.

 

Die blieb ich auch, zumindest bis jetzt. Wir sind verheiratet und haben eine süße Tochter. Ab und an machen wir auch heute noch verrückte Sachen, finden aber immer wieder zueinander und genießen einfach unser Leben. Genau deshalb läuft es wunderbar zwischen uns.

Das wichtigste aber ist unsere Tochter, sie geht über alles andere.

 

ENDE

Impressum

Texte: Alle Rechte am Text bei der Autorin
Bildmaterialien: google.de
Tag der Veröffentlichung: 06.11.2016

Alle Rechte vorbehalten

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