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Fassungslos sah ich mein Gegenüber an.
„Wie, wir sind hier eingesperrt?“
Blankes Entsetzen ließ mein Gesicht erstarren.

Mein Körper fing an zu zittern.
Es musste doch einen Weg nach draußen, raus in die Freiheit, geben.
Ich lief los und versuchte, die beiden Türen zu öffnen. Vergeblich! Man hatte uns hier tatsächlich eingeschlossen.
„Hören Sie, das hat doch keinen Sinn.“
Mein Gegenüber blieb im Gegensatz zu mir absolut ruhig.
Sowieso strahlte sein Wesen eine unfassbare Ruhe aus. Leider übertrug diese sich kein bisschen auf mich.
„Ich will hier raus!“ rief ich panisch.
Das konnte doch alles nicht wahr sein. Mein Mitspieler und ich bildeten offensichtlich das einzige Überbleibsel einer Schulparty. Nichts ahnend hatte ich angeboten, ihm beim Verstauen der Utensilien zu helfen, die in einen besonderen Raum gebracht werden mussten. Dieser befand sich im Untergeschoss der Schule und hatte nur mickrige Kerkerfenster, die man über eine kleine Leiter erreichen konnte.

Ein Körper allerdings würde durch diese Minifenster nicht passen.

Ich wollte nur noch raus, mein Herz raste und überschlug sich aufgrund meiner Panik.
„Vielleicht ist noch jemand in der Nähe, der uns sieht oder hört.“
  Panisch und hoffnungsvoll zugleich kletterte ich die mittelgroße Leiter hoch und spähte nach draußen. Dunkelheit war bereits angebrochen und erschwerte die Sicht. Trotzdem schaute ich mich um.
Ich stand kurz vor einem Zusammenbruch, draußen war niemand zu sehen.
"Ich muss hier raus!" hämmerte es in meinem Schädel laut und bedrohlich. Mißmutig sackte ich zusammen und setzte mich auf das kalte Metall.
"Sie können ganz beruhigt sein, es wird Ihnen nichts geschehen. Wir werden sicher bald befreit."
Er trat an mich heran und legte besänftigend eine Hand auf meinen Arm.
Seine ruhige Stimme und die Berührung trugen tatsächlich dazu bei, dass mein Körper sich etwas entspannte und das Herzrasen nachließ. Ich atmete tief ein, hielt die Luft einen Moment an und atmete dann lang aus. Das tat gut und linderte meine Angst etwas. Dann stieg ich erneut die Leiter nach ganz oben und starrte auf die Straße.

Irgendwann fiel mir ein, was ich für Kleidung trug.
Der eher kurze Rock war völlig in Vergessenheit geraten. Gewährte er doch, auf einer Leiter stehend, unbeabsichtigt tiefe Einblicke. Und genau solche spürte ich nun ganz deutlich unter mir. Vorsichtig schaute ich runter. Neugierde und Erregung lag im Blick des Mannes, der mein Schicksal teilte. Schmunzelnd nahm ich die Veränderung seiner Gesichtszüge wahr.
Er sah wirklich sehr gut aus. Hellbraunes Haar, ein natürlich gebräunter Teint, der seine blauen Augen noch heller wirken ließ.
Der attraktive Lehrer bemerkte nicht, dass ich ihn beobachtete. Also blieb ich noch etwas länger in dieser Position auf der Leiter und gewährte ihm noch mehr Einblicke, indem ich mich etwas bewegte. Unter dem Minirock trug ich ein schwarzes Panty und halterlose Strümpfe.
„Ich sollte Sie vielleicht besser festhalten“, hörte ich ihn plötzlich sagen. Seine Stimme klang etwas dunkler als vorhin. Wieder schmunzelte ich. Dann spürte ich seine warmen Hände, die er vorsichtig oberhalb meines Po's platzierte. Jetzt durchfuhr auch mich eine Welle der Erregung und ich schloss für einen Moment meine Augen. Die Berührung seiner schönen, gepflegten Hände machte mich an und ich wünschte mir sofort mehr. Was war los mit mir? Schließlich saß ich hier mit einem eigentlich völlig fremden Mann fest. Okay, es war eine aufregende Situation und ich war dankbar für jede Ablenkung von dieser. In geschlossenen Räumen wurde ich nämlich hochgradig panisch.
Da kam mir dieses kleine Liebesspiel gerade recht. Die langsam in mir aufsteigende Erregung verdrängte immer mehr meine Panik und ich fing an, die Situation zu genießen.
Mit jeder Faser meines Körpers war ich bereit für dieses Abenteuer und diesen attraktiven Mann, der im Begriff war, seine Hände auf eine Entdeckungsreise zu schicken. Er hatte offensichtlich bemerkt, dass ich meine Augen immer noch geschlossen hielt und seine Berührungen genoss. Ich stand jetzt weiter unten auf der Leiter. So konnte er bequem eine Hand unter meinen Rock schieben.
Eine vergleichbare Situation hatte ich bisher nicht erlebt, ich hielt den Atem an.
Mit seinen schlanken Fingern zog er meinen Slip nach, strich einmal kurz über meine noch bedeckten Schamlippen. Ein herrliches Gefühl! Ich stöhnte auf. Er erkundete weiter meinen Schambereich und ich ließ es geschehen, öffnete bereitwillig meine Beine. Jetzt stöhnte er leise.
Sekunden später war mein Höschen bereits mit lustvoller Feuchte getränkt. Diese Entwicklung lockte meinen Verführer zur nächsten Stufe. Mit zitternden Händen entblößte er meinen heißen Schoß. Ich stellte ein Bein auf eine höhere Stufe und eröffnete ihm dadurch einen freien Blick und neue Möglichkeiten, mich zu verwöhnen. Denn das war es, das er wollte! Er sagte kein Wort, sah mich nur an im Schein einer Straßenlaterne, die durch eines der Erkerfenster schien. Sein Blick war zärtlich und verlangend zugleich. Sanft strich er mit seiner Hand eine widerspenstige Strähne aus meinem Gesicht. Seine tiefblauen Augen erkundeten meine gesamte Statur, von oben nach unten und kehrten dann wieder zurück zu meiner feuchten Grotte. Die längst darauf wartete, endlich angefasst zu werden.
Ganz langsam näherte er sich mir, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich fühlte mich fast wie im siebten Himmel. Von diesem Mann ging eine ungeheure Anziehungskraft aus, eine Zärtlichkeit vermischt mit Begierde, Begehren und Verlangen.

Dennoch war er mir fremd. Ein Lehrer, das war alles, was ich von ihm wusste. Eine Schülermutter, das war alles, was er von mir wusste.

Diese Situation, das Verbotene, das war es, das dieses unbeschreibliche Knistern zwischen uns auslöste. Nun fuhr er mit einem seiner Finger über meinen Kitzler, es fiel mir schwer, mich zu beherrschen, ich seufzte tief und hörbar. Das wertete er als Aufforderung und schob seinen Finger ganz tief in mich hinein, hinein in das mittlerweile nasse und heiße Innere meines Schoßes. Ich stöhnte im Takt der Bewegung seines Fingers.

Das war so unglaublich geil, dass ich fast schrie vor Lust. Er ließ mich nicht aus den Augen, nichts entging seinem intensiven Blick.

Endlich konnte ich mich ganz und gar fallen lassen...


Er las mir die Lust vom Gesicht ab, von meinem Unterleib, der rhythmisch zu den Bewegungen seiner Finger kreiste. Von meinen Augen, die ihn erregt ansahen und zu flehen schienen, einen Schritt weiter zu gehen. Mein Gegenüber verstand mich ohne Worte. Langsam kniete er sich nieder, ich kam ihm bis auf die Leitersprosse entgegen, die ihm meinen Schoß direkt vor seinem Gesicht präsentierte. Neugierige Augen erkundeten intensiv mein Lustzentrum, das auf den Sprossen der Leiter bereits Spuren hinterlassen hatte. Der Fremde zu meinen Füßen kam immer näher und näher, ich wurde fast verrückt. Und dann, ganz sacht, spürte ich seine feuchte Zunge, die an meinen Schamlippen auf und ab leckte. Herrlich! Ein Seufzer entfuhr mir. Dann saugte er sich an meinem Kitzler fest. Spielte mit ihm und küsste jeden Millimeter meines rosa Fleisches. Sanfte Bisse und das Gleiten zwischen seinen Zähnen ließen mich schier verrückt werden. Was machte er da mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen? Er verstand sein Handwerk offensichtlich! Leckend, saugend und beißend brachte er mich derart in Ekstase, dass ich laut stöhnend herunter auf die Leiter sank und mich dort breitbeinig niederließ. Ein unglaublicher Orgasmus machte sich auf den Weg, lustvoll stöhnend lebte ich ihn vollkommen aus, bis er restlos versiegte.
Nach einer Weile öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das Gesicht des Mannes, der mir fremd und doch so wunderbar nah war. Nur eine Sekunde später fühlte ich seine Lippen auf meine. Fordernd öffnete er mit seiner Zunge meinen Mund und glitt hinein. Küssen konnte er also auch! Ich bereute keinen einzigen Augenblick dieses Abenteuers hier unten. Ein Abenteuer zwischen einem Lehrer und einer Schülermutter, die sich bis zu dieser Schulparty nie begegnet waren.
Und doch herrschte zwischen uns eine gewisse Vertrautheit.
Ehe ich mich versah, öffneten meine Hände den Hosenbund seiner Jeans.

Was machte ich da? Ich war im Begriff, den harten Schwanz eines fremden Mannes in meine Hände zu nehmen. Doch das war mir egal, ich war nur noch neugierig auf das, was sich deutlich hinter der Hose abzeichnete. Ich wollte es wissen, hier und jetzt, Neugierde und Geilheit überwogen alles andere! Und dann sprang sein prachtvolles Teil mir entgegen. Gierig umschloss ich ihn mit meiner Hand und fühlte die feuchte Eichel. Ohne lange zu überlegen, fing ich die Lusttropfen mit meiner Zunge ab. Sein erregtes Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel. Auch der letzte, kleine Zweifel wurde von meiner riesigen Lust besiegt und ich nahm diesen fremden Schwanz, der mich überaus anmachte, zwischen meine Lippen. Spielte mit seiner Eichel, schob ihn abwechselnd ganz in meinen Mund und liebkoste ihn mit Zunge und Lippen. Sein Stöhnen wurde immer intensiver und mir klar, dass es meinem Gegenüber bald kommen würde, wenn ich nicht aufpasste. Doch genau das wollte ich! Ich wollte, dass er zu einem gewaltigen Orgasmus gelangen und sich in meinem Mund ergießen würde. Immer schneller ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen ihn fester und dann war es so weit. Der Orgasmus nahte und ich war bereit für seinen Erguss. Wollte seinen Liebessaft kosten, ihn schmecken und riechen. Im nächsten Augenblick zuckte er und sein Glied pumpte eine große Menge Sperma in meine Mundhöhle. Ich öffnete meine Lippen und ließ einen Teil heraus laufen, über mein Kinn, meinen Hals und mein Dekolletee.
Es war ein Genuss, den Saft auf und in mir zu spüren, den ich mit meinen Mund aus ihm heraus geholt hatte.
Er genoss seinen Höhepunkt ebenso intensiv wie ich. Er kostete ihn aus bis zur letzten Sekunde.

Nach einer Weile des Schweigens öffnete er meine Bluse und ließ meinen BH auf den Boden fallen.
Seine weichen Hände verteilten das noch warme Sperma auf meinen Brüsten. Ich schloss meine Augen und genoss dieses wunderbar erregende Gefühl. Die Tropfen auf meinem Hals verrieb er ebenfalls und streichelte mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Leises Stöhnen erfüllte diesen kleinen Lust-Raum, der zu unserer Oase geworden war. Der Schein der Straßenlaterne fing jetzt genau meine Brüste ein. Zärtlich streichelte er sie und sah mir zu, wie ich mich stöhnend vor Erregung unter seinen Händen wand. Sein Griff wurde fester, auch er stöhnte, während er mich ansah...wir uns ansahen...die Geilheit im Gesicht des anderen ab lasen. Das war der intensivste und lustvollste Moment unseres Abenteuers.
Seine Hände und Blicke machten mich so verrückt, dass ich einem erneuten Orgasmus entgegen fieberte.

Meine Brustwarzen waren steinhart vor Lust, ebenso wie sein Schwanz, der sich wieder steil aufgerichtet hatte. Wie gerne ich jetzt mit ihm geschlafen hätte!

Wie gerne ich genau diesen steifen Schwanz in mir gespürt hätte!

Das Verlangen danach wuchs ins Unermessliche.
„Ich würde unheimlich gerne mit dir schlafen“, flüsterte ich. In seinem Gesicht konnte ich lesen, dass es ihm ebenso erging. Er sah mir und meiner Erregung weiter zu, während er seinen immer noch steifen Schwanz in die Hand nahm.
Wollte er sich vor mir befriedigen und mich dabei zuschauen lassen? In meinem Bauch fing es an zu kribbeln.

Ja, genau das wollte er! Wie hypnotisiert richtete ich den Blick auf ihn und sah ihm zu. Verfolgte, wie seine geschmeidige Hand an seinem Schwanz auf und ab glitt. Zwischenzeitlich streichelte er seine Hoden und ich bekam große Lust, ihm zu helfen. Doch er ließ das nicht zu, ich sollte passiv bleiben. Es dauerte nicht mehr lange und ich würde erneut einen gigantischen Höhepunkt erreichen. Ich sah abwechselnd in sein Gesicht und verfolgte neugierig sein Tun. Seine Gesichtszüge veränderten sich, er stöhnte lustvoll und ich ahnte, dass wir beide gleich zusammen kommen würden.

Impressum

Texte: Alle Rechte bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 02.04.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
allen, die Abenteuer lieben;-) Für alle Neugierigen: meine Geschichten sind allesamt meiner Fantasie entsprungen und keine persönlichen Erlebnisse.

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