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Komm rein, ich habe schon alles vorbereitet.“

Mike sah mich mit einem Blick an, der mich erschauern ließ. Er schloss die Haustür und führte mich in sein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Auf dem Tisch strahlten ein paar Kerzen um die Wette, mitten drin standen zwei Gläser. Nach der Farbe zu beurteilen, handelte es sich bei deren Inhalt um Sekt.

Im nächsten Moment nahm er sie vom Tisch und reichte mir eines. Meine Augen hatten mich nicht getäuscht, es war Sekt, nicht zu lieblich und nicht zu trocken. Also genau richtig für meine empfindlichen Geschmacksnerven. Auch eine Schüssel mit einladend aussehenden Knusprigkeiten stand auf dem Glastisch. Mit zwei Fingern schnappte ich nach der Köstlichkeit und führte sie genüsslich durch meine Lippen in mein Mundinneres. „Lecker“, stellte ich schmatzend fest. Mike schien das zu amüsieren.

Bist du bereit, soll ich den Film starten?“ fragte er schmunzelnd. Na, der kam ja schnell zur Sache! Ich fing plötzlich an zu husten, weil ein Stück Leckerei die falsche Röhre erwischt hatte. Während Mike mir auf den Rücken klopfte, fragte ich mich, ob ich wirklich bereit sei.
Wir hatten uns verabredet, um einen Film an zu schauen. An sich ja nichts Spektakuläres, aber die Tatsache, dass es sich um einen Pornofilm handelte, weckte nun doch ziemliche Aufregung und Nervosität in mir.

Die Sache mit Mike lief noch nicht so lange, aber mir wurde schnell klar, dass er etwas Besonderes war. Sexuell gesehen schwebten wir auf einer Wolke, lagen auf der gleichen Wellenlänge und das allein war schon sehr aufregend…
Ich sah in seine warmen blauen Augen und nickte. Während des Vorspanns machten wir es uns auf seinem Sofa gemütlich. Der Sekt war überaus süffig und bald war ich leicht angeheitert. Und nicht nur das, auch ungeheuer heiß wurde mir, je mehr ich vom Film mitbekam. Zu Anfang habe ich noch schüchtern weg geschaut, typisch für mich, aber nach und nach zogen die Darsteller und ihre Handlungen mich in den Bann.

Mike war längst gefangen von den Szenen, die sich auf dem Bildschirm abspielten und seine hervortretende Erregung zwickte mich in die Rippen. Ich beobachtete, wie er gebannt auf den Bildschirm starrte. Doch als er meinen neugierigen Blick spürte, drehte er den Kopf zu mir.

In seinen Augen lag dieser Schimmer, ein Gemisch aus Zuneigung, Begierde und Geilheit.

Allein dieser Blick machte mich an, mir wurde noch heißer. In meinen Augen musste es ähnlich aussehen, denn Mike war wie gefangen von ihnen.

Auch, als er seine Hand über meinen Busen gleiten ließ, hielt er meinen Blick fest.

Seine Berührung durchfuhr meinen Körper wie ein Blitz und ich schloss automatisch die Augen.

Nein, nicht. Ich will, dass du mich anschaust“, sagte er mit fester Stimme. Langsam schlug ich meine Augen wieder auf. Mike lächelte zufrieden und strich weiter über meine Brüste. Auch, als ich anfing, leise zu stöhnen, ließ er mich keine Sekunde aus den Augen. Jetzt machte mich sein Blick nervös, der Mut, mich einfach meiner Lust hin zu geben, fing an zu bröckeln.

Doch dann geschah etwas Sonderbares.

Seine blauen Augen wurden dunkel, fast schwarz und ich starrte wie hypnotisiert in sie hinein.

Er hatte etwas in seinem Blick, das mich faszinierte. Etwas, das ich vorher noch bei keinem Mann hatte beobachten können. Ich verlor mich in seinen Augen und in diesem Moment fiel jede Scham, jede Scheu von mir ab.

Langsam beugte ich mich zu ihm rüber und spielte mit seinen Lippen, mit diesen einzigartig sinnlichen, lustvollen Lippen. Bis ich nach einiger Zeit dann zuließ, dass er seine feuchte Zunge in meiner Mundhöhle versenkte. Dieser intensive Zungenkuss verstärkte seine Erregung und er drückte mich kraftvoll an sich.

Der sich entwickelnde Speichel bahnte sich seinen Weg und tropfte auf seine Brust. Ich knöpfte sein Hemd auf, schob es zur Seite und löste mich widerwillig aus unserem Kuss. Bevor ich begann, seinen Oberkörper zu liebkosen, drehte ich seinen Kopf wieder in Richtung Bildschirm. Ein Stöhnen breitete sich über mir aus, während meine Zunge seine erregten Brustwarzen umspielte. Abwechselnd saugte und knabberte ich an ihnen. Er stöhnte lauter und schob mir sein Becken entgegen. Das machte mich nur noch verrückter nach ihm...

Ich bemerkte, dass er seine Augen geschlossen und den Kopf in sein Kissen gelegt hatte.

Einen Moment lang genoss ich diesen Anblick, bevor ich ihn aufforderte, seine Augen wieder auf den Bildschirm zu richten. Dort vergnügten sich gerade zwei junge Damen mit einem attraktiven Mann.

Erst, als er meiner Aufforderung nachkam, setzte ich meine Erkundungsreise fort. Meine Hände öffneten flink seine Hose und ließen sie herunter gleiten.
Sein überaus harter Schwanz sprang mir förmlich entgegen in die Freiheit. Gierig umfasste ich ihn mit beiden Händen. Er war wunderbar griffig, aber würde er sich auch in meinem Mund gut machen? Ich probierte es aus und ließ ihn betont langsam zwischen meine Lippen hinein gleiten.

Dieses Geräusch, das ich damit bei Mike auslöste, werde ich nie wieder vergessen.

Ich habe noch nie etwas Geileres gehört, als dieses Stöhnen in dem Moment. Und wieder schob er mir sein Becken entgegen, was mich unglaublich anmachte. Eine Weile lang noch spielte ich mit seinem Schwanz, ließ ihn aber nicht kommen.

Lass die Augen auf“, sagte ich fest. Unter lustvollem Stöhnen schüttelte er den Kopf.

Ich war überrascht. Eigentlich ist Mike eher der unnahbare, coole und kontrollierende Typ Mann, aber in diesem Moment genoss er einfach nur. Das berührte mich im Innern und bescherte mir eine Gänsehaut, die mich erschauern ließ. Er war also doch in der Lage, sich fallen zu lassen…los zu lassen…die Kontrolle abgeben zu können.

Diesen Augenblick werde ich nie wieder vergessen: Viel zu schön um wahr zu sein und vor allem viel zu schön, um zwischen all den anderen Erinnerungen unter zu gehen. Ich hatte es wirklich und wahrhaftig geschafft, dass dieser Mann eine Zeit lang die Selbstkontrolle auf- und sich mir hingab.

Warum hörst du auf?“ fragte Mike stöhnend und unterbrach damit endlich meine Gedanken. Der Film interessierte ihn längst nicht mehr, die anfängliche Gier galt jetzt nur noch mir, meinen Augen, meinen Händen und meinem Mund samt Zunge…
Ich nahm erneut seinen immer noch harten Schwanz in meine Hand und begann, ihn langsam zu wichsen. Damit entlockte ich Mike erneut diese Geräusche, die ich so gern hörte. Betont langsam glitt ich an seinem Luststab rauf und runter, bis sich mehrere Lusttropfen auf seiner Eichel bildeten. Darauf hatte ich gewartet und leckte sie zärtlich mit meiner Zunge ab. Ich setzte dieses Zungenspiel noch weiter fort und ließ seinen Schwanz dann gänzlich in meinem Mund verschwinden. Mike stöhnte und stöhnte, konnte es kaum noch aushalten und stand kurz vor der Entladung…
Aber ich wollte nicht, dass er schon kommt und hielt inne.

Nein, hör nicht auf, bitte nicht“, flehte er mich fast an. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Normaler Weise redete er in einem Ton, der kaum Widerspruch duldet. Aber offensichtlich befand er sich in einem Moment, in dem alles von ihm abfiel und er sich endlich von seinen Gefühlen leiten ließ.

Ich konnte nicht anders…und setzte meine Handlung fort, bis Mike sich in einem warmen Schwall über meine Hände ergoss. Sein Gesicht sah wunderschön aus in diesem Moment, von Erregung und Geilheit gezeichnet.

 

Aufgewühlt, mit gierigen Augen sah er mich an, nachdem sein Körper wieder zur Ruhe gekommen war.

 

„Jetzt bist du dran“, sagte er, fast ein wenig drohend. Da war er wieder, der Mike, an den ich gewöhnt war.

Er löste sich von mir, hob mich hoch und warf mich unsanft mit dem Rücken auf sein Sofa.

Sein Blick wirkte kalt, aber in seinen Augen brannte dennoch Verlangen. Eine kleine Angst fuhr in meinen Körper. So grob war er doch sonst nicht. Vielleicht lag es daran, dass wir uns auf seinem persönlichen Terrain befanden?

Er war hier zuhause, ich aber nicht…ich überlegte kurz, ob ich die Flucht ergreifen sollte oder abwarten, was passieren würde. Gierig riss er mir die Klamotten vom Körper und meine Nacktheit turnte ihn unübersehbar an.

Meine Angst war immer noch da, aber aus unerfindlichen Gründen gefiel mir seine Grobheit.

Ja, es machte mich sogar an. Jetzt kniete er sich vor mir und begann, meine Brüste zu kneten. Es tat weh!

Als Mike den Schmerz in meinem Gesicht wahrnahm, änderte er seine Taktik, wurde sanfter in seinen Berührungen. Gerade wollte ich mich dem Gefühl hingeben, welches seine Hände auslösten, da griff er wieder fester zu. Knetete meine Brust kraftvoll durch. Erneut sah er den Schmerz, aber auch Lust in meinem Gesicht. Dieses Wechselspiel schien ihm überaus zu gefallen und langsam übertrug sich das auch auf mich.

Es war geil, richtig geil! Ich stöhnte ihm meine Erregung entgegen und er genoss es sichtlich.

Zufrieden lächelte er mich an, wohlweislich der Tatsache, meine tief vergrabene, devote Ader wieder zum Leben erweckt zu haben.

Dreh dich um!“ befahl er mir und ich gehorchte beinahe automatisch.

Langsam drehte ich mich um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit festem Griff nahm er meine Pobacken in seine Hände und massierte sie kräftig durch. Ich bekam unwillkürlich Lust auf seinen harten Schwanz, der mir einladend entgegen prang, als ich mich umdrehte. Und dann stieß er kraftvoll seinen Luststab von hinten so tief in mich rein, wie er konnte. Ein lautes Stöhnen entwich mir, nein, es war mehr ein lustvoller Schrei! Betont langsam wiederholte er diese Handlung einige Male und ließ mich dadurch schier wahnsinnig werden. Ich wollte, dass er mich richtig nimmt, nichts habe ich mir in dem Moment mehr gewünscht, als endlich von ihm schnell und hart gefickt zu werden.


Fick mich richtig, Mike. Nimm mich endlich richtig!“ entfuhr es mir in einem Moment höchster Erregung.
Aber Mike dachte gar nicht daran, stieß mich weiterhin betont langsam und quälte mich.

Dann packte er mich plötzlich und warf mich wieder mit dem Rücken auf das Bett.

Weiter passierte nichts, er stand einfach nur da und sah mich an.

Die Hände in die Hüften gestemmt, forderte er: „Zeig mir, wie geil du bist.“

Im ersten Augenblick fühlte ich mich unwohl in dieser Situation, aber schnell wurde mir klar, dass ich genau das wollte!

Ja, ich wollte ihm zeigen, wie geil ich bin, wie sehr ich ihn begehrte. Ich ließ meine Hand zwischen meine Schenkel wandern und strich über meine weichen, haarlosen Schamlippen.

Sie waren mittlerweile ganz feucht geworden. Mein Kitzler hatte bereits an Umfang zugelegt und meine Berührungen ließen ihn noch mehr anschwellen. Ich schloss meine Augen und stöhnte vor mich hin.

Mach die Augen auf!“ forderte Mike und ich kam seinem Befehl nach.

Sah ihm direkt in die Augen, während meine Hand mich verwöhnte und mein Mund lustvolle Geräusche in die Freiheit ließ. Seine schönen, blauen Augen und diese Gier, die darin lag, ließen es in meiner Grotte noch heißer und nasser werden. Keine einzige Sekunde ließen wir uns aus den Augen. Und als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, kam er zu mir und hielt meine Hand fest.

Nein, noch nicht“, flüsterte er und drang mit seinem Finger in das kurz vor der Explosion stehende Nass ein. Zügig bewegte er diesen rein und wieder raus, um dann mit seiner Zunge den Saft von meinen Schamlippen zu lecken. Spielte an meinem Kitzler, saugte, knabberte und umkreiste so lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Meine Explosion ergoss sich über seine Zunge und seine Lippen.

Jetzt stöhnte Mike, während er alles Flüssige in mir abfing. Dann kam er zu mir und nahm mich endlich richtig. Mit kraftvollen Stößen, tiefen Augenblicken und erregtem Stöhnen kamen wir seinem Orgasmus immer näher und näher. Als sein Gesicht sich veränderte, sein Körper zuckte, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Im nächsten Moment spürte ich, wie seine warme Entladung sich in meinem Schoß verteilte.

Die Anspannung aus Mikes Körper verschwand. Weich ließ er sich neben mir in die Kissen sinken und stellte lächelnd fest: „Schon als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass es mit dir so werden würde.“

Impressum

Texte: alle Rechte bei mir
Tag der Veröffentlichung: 03.02.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
eine weitere Geschichte aus der "Mike-Reihe", weitere werden folgen... Für alle Neugierigen: meine Geschichten sind allesamt meiner Fantasie entsprungen und keine persönlichen Erlebnisse.

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