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„Was ist los?“ Mike sieht mich fragend an. „Keimen jetzt doch leise Zweifel in dir auf?“
Ich würde gern zugeben, dass ich es tatsächlich etwas mit der Angst zu tun bekomme. Aber die Sorge, diese schöne, knisternde Atmosphäre zu zerstören, ist noch größer und deshalb verneine ich stumm. Ein süßlicher Duft, der mir in die Nase steigt, droht meine Sinne zu vernebeln. Silvio hat sich hinter mich gestellt und sein Eau de Toilette hüllt mich ein. Er legt wie selbstverständlich seine Hände auf meine Schultern und beginnt, mich zu massieren. Wie gut das tut! „Entspann dich“, flüstert Silvio und mir wird wohlig warm. Silvio ist Südländischer Abstammung und unschlagbar charmant. Ich versuche es, will mich ja entspannen, mich gehen lassen, doch diese ungewohnte Situation lässt meinen Körper angespannt bleiben. „Ich tu dir nichts.“ Silvio lächelt schelmisch. „Im Gegenteil, ich will dir Gutes tun!“ Seine Hände liegen noch immer auf meinem Nacken. Abwechselnd massiert und streichelt er meine Schultern. Und es tut immer noch gut… eine Gänsehaut kriecht über meinen Körper, während seine Finger über meinen Hals gleiten. „Lass dich fallen“, höre ich Mike sagen.
Langsam lasse ich mich nach hinten sinken, gegen Silvio. Die Nähe zu ihm, der Geruch, der ihn umgibt und seine Hände bringen mich durcheinander. Das Wissen, dass Mike uns zusieht, tut sein übriges und schickt ein Kribbeln in meinen Bauch. Und auch in meinem Schoß entsteht diese, mir wohl bekannte Hitze... Silvios Hände streichen nun über meine Arme nach unten und berühren dabei wie zufällig meinen Busen. Ich kann ein Seufzen nicht unterdrücken und in mir wächst unwillkürlich das Verlangen nach mehr. In diesem Moment streckt Mike seine Hand aus und greift nach meinen Brüsten. Sanft streichelt er sie, tastet nach meinen Brustwarzen, die durch meine Erregung unübersehbar hart geworden sind. Aus dem Seufzen wird nunmehr ein Stöhnen und ich versuche, mich zu beherrschen. Erfolglos. Als Mike härter zufasst, lässt auch das meine Erregung nicht abfallen, im Gegenteil, es lässt mich noch geiler werden. Dieses Wechselspiel zwischen Zärtlichkeit und sanfter Gewalt macht mich extrem an. Zwischen meinen Schenkeln wird es verdächtig feucht und ich lehne meinen Kopf gegen Silvios Brust. Der ist plötzlich ganz still geworden, atmet aber verdächtig schwer. Seine Erregung bohrt sich in meinen Rücken. Kräftig presse ich meinen Körper gegen seine harte Männlichkeit. Langsam wiege ich meinen Körper hin und her...Gierig greife ich nach seinen Händen und platziere sie ebenfalls auf meinem Busen. Nun hält Mike sich zurück, beobachtet mich und meine wachsende Erregung. Beobachtet Silvios Hände, die mit festem Griff meine Brüste massieren. Es fühlt sich an, als würde meine Erregung an meinen Schenkeln herunter laufen. Die Berührungen lassen meinen Körper erschauern und mir wird leicht schwindelig. Ich lege meine Arme um Silvios Hals und recke mich nach oben. Nun fahren seine Hände über meinen Bauch nach unten und verweilen einen Moment zwischen meinen Beinen. Meine Jeans dämpft die Berührung, trotzdem zucke ich zusammen, als seine Hand durch meinen Schritt fährt. „Ich will mehr“, flüstere ich atemlos. „Die Hose stört“, stellt Mike fest und macht sich am Hosenknopf zu schaffen. Schnell ist er am Ziel und meine Hose auf dem Boden. Plötzlich fühle ich mich ausgeliefert, nur in meinem knappen Slip, ohne die schützende Hose. Jetzt können beide Männer ohne Umschweife auf mein Lustzentrum zusteuern. Unwillkürlich presse ich meine Beine zusammen. „Entspann dich, du willst es doch auch.“ Mikes Hände streichen erneut über meine gespannten Brüste und mein Körper wird sofort wieder geschmeidig, fast willenlos. Flink wandert er nach unten und entledigt mich auch des Höschens. Ich will weglaufen. Zumindest ein Teil von mir will flüchten, nur weg aus dieser Situation, aber der andere Teil ist wahnsinnig neugierig, gespannt, aufgeregt und maßlos erregt. Meine Fluchtgedanken lösen sich augenblicklich in Geilheit auf, als ich Mikes Finger spüre, der ganz langsam in meine schon sehr nasse Grotte taucht. „Ich wusste, dass du dich gut anfühlst.“ Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. „Mach weiter, das ist gut.“ Hab ich das wirklich gesagt? Es klang mehr wie eine gestöhnte Bitte und Mike kommt ihr gern nach. Zärtlich spielt er an meinem Kitzler und lässt ihn dadurch ordentlich anschwellen. Silvio, der nach wie vor hinter mir steht, begnügt sich mit meinen Brüsten. Mike lässt von meinem Kitzler ab und schiebt seinen Finger bis zum Anschlag in mich rein. Und wiederholt das Ganze immer wieder und immer wieder. Mein lautes Stöhnen stachelt beide an und ich genieße ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Silvios harter Schwanz bohrt sich noch immer in meinen Rücken und ich will wissen, wie er sich anfühlt. Ich lasse meine rechte Hand nach hinten wandern und ertaste eine harte Beule unter der Jeans. Zufrieden vernehme ich ein erregtes Stöhnen hinter mir. Meine Berührung wird fester, kraftvoller. Mike lenkt mich ab, indem er mich mit seiner Zunge in Ekstase leckt. Er saugt an meinen Schamlippen, leckt an meinem Kitzler. Ich schaue ihm dabei zu, sehe, wie er vor mir kniet, lasse meine Hände durch sein weiches Haar gleiten. Habe plötzlich Lust, ihn zu küssen, seine weichen Lippen zu liebkosen, seine Zunge an meiner zu spüren. „Komm zu mir, ich will dich küssen“, sage ich daher und entziehe meinen Schoß seiner Zunge. Langsam kommt er nach oben, nimmt mein Gesicht in seine Hände und nähert sich meinem Mund. „Warte.“ Ich spiele mit seinen Lippen, die wirklich unglaublich weich sind und zum Küssen einladen. Dann drückt er mich gegen Silvio und schiebt mir seine Zunge in den Mund, die gerade noch meinen Liebessaft gekostet hat. Und dieser Kuss macht mich so unglaublich geil, so unglaublich gierig, so unglaublich willenlos, dass jetzt tatsächlich meine Erregung an meinen Beinen herunter tropft. In diesem Moment spüre ich etwas an meinem Hinterteil. Silvio hat einen Finger mit meinem Saft befeuchtet und ist meinem Poloch gefährlich nahe gekommen.
„Steck ihn schon rein…schieb ihn endlich rein“, denke ich während Mike und ich uns noch immer küssen. Glücklicher Weise kann Silvio Gedanken lesen und schiebt mir ganz langsam und vorsichtig einen Finger in die Öffnung meines Hinterteils. Ich werde fast wahnsinnig und löse mich aus dem Kuss. Leise stöhne ich vor mich hin. Mikes Finger bearbeiten indes meinen nassen Kitzler und beides zusammen lässt mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus kommen. Mit einem lauten Stöhnen und einem heißen Schwall komme ich, mein Körper zuckt so lange, bis auch das letzte Stück Gefühl versiegt ist. Ich kann nicht mehr stehen, der Schwindel ereilt mich erneut und ich lasse mich auf den Boden sinken. Lege mich auf den Rücken und schaue die beiden Männer an, die höchst erregt vor mir stehen. Meine Wangen glühen und ich bin immer noch absolut geil. Ihre Augen funkeln im Halbdunkel. „Zieht euch aus“, fordere ich sie auf. Nur Sekunden später kann ich sie ausgiebig ohne Kleidung betrachten. Ihre Erregung sticht buchstäblich hervor. Der ungewohnte Anblick zweier Männer, die vor mir stehen, wie Gott sie schuf, schickt eine weitere Welle der Erregung durch meinen Körper und ich bekomme Lust, ihre harten Schwänze in mir zu spüren.

Ein mir bekanntes Geräusch reißt mich von ihrem Anblick weg. Klingelt da ein Telefon? Nein, bitte nicht jetzt. Aber es schrillt unaufhörlich weiter in meinem Kopf. Doch es ist nicht das Telefon, sondern mein Wecker, der mich unsanft aus einem meiner erotischsten Träume holt…

Impressum

Texte: alle Rechte liegen bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
für die 2812er ;-) M., Z., U. and in Memoriam to I.

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