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Alle Rechte und alles andere liegt bei mir
Viel Spaß beim lesen


,,Sie bekommen die eine Millionen vor der Auftrags Erledigung und die andere danach." Wieso sollte ich diesen Auftrag ausführen? Seit Monaten hatte ich nichts mehr von Ihnen Gehört und jetzt kommen Sie auf einmal wieder? Das ist doch seltsam, wobei Sie doch damals selbst gesagt haben das Sie meine Hilfe nicht brauchen. ,,Zanj. Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" ,,Warum rufen Sie jetzt nach mir? Sie haben sich mehrere Monate nicht gemeldet." Ich hatte diesen Typen es damals ja selbst gesagt, aber Sie wollten ja nicht auf mich hören. ,,Zanj, es ist so..." ,,Mmmhhh" War nur mein gelangweilter Beitrag dazu. ,,Wir haben versucht die Situation Unterkontrolle zu bekommen, aber es werden von Tag zu Tag mehr." Sagte der Typ mit der dicken Hornbrille. ,,Ach ja sagen sie nur, Paul. Hatte ich Sie damals nicht gewarnt?" ,,Zanj, bitte...." Mischte sich der Typ mit den Fettigen Haaren ein. ,,....wir brauchen Ihre Hilfe, Sie bekommen alles was sie wollen." Warum sagt er das den Nicht gleich. ,,Gut dann verdoppeln Sie den Betrag, und ich brauche neue Munition und Waffen. Und wenn Sie schon da bei sind eine Kawasaki ZX-10R würde die Arbeit auch erleichtern.
,,Sehr gut Miss Zanj, wann können Sie anfangen?" Der Typ mit der Hornbrille kam einige Schritte auf mich zu. ,,Wann können Sie den liefern?" ,,Morgen früh acht Uhr stehen die Sachen auf dem Üblichen Treffpunkt. Die Akten sind alle hier."Die Hornbrillen reichte mir einen Stapel Akten. ,,Gut gut Paul, bis dann." Die Akten packte ich in meine meine Tasche. Ich drehte mich auf meinem Absatz um und ging raus aus der Tür, die Trappe hinunter und durch die große Flügel Tür. Langsam fing es an zu Dämmern, die Kühle Luft war sehr angenehm auf der Haut. Ich rannte in den Wald hinein , sobald die Stadt hinter mir verschwunden war. Wurde ich immer schneller, so schnell das mich kein Mensch mehr gesehen hätte. Wenn ich laufe, fühle ich nichts außer Freiheit. Keinen Schmerz, Wut oder sonst ein Gefühl. Es fühlt sich an als würde ich fliegen. Ich wohne in einer Stadt die ca. 30km entfernt war. Dort hatte ich ein kleines süßes Apartment. In meiner Wohnung angekommen zog ich Schuhe aus und legte die Tasche zur Seite. Ich ging durch den Flur zu meinem Wohnzimmer. Durch den Flur kam man in fünf verschiedene Türe. Das Wohnzimmer, Küche, Gäste Bad, Schlafzimmer und Büro. Das Wohnzimmer war nicht sonderlich groß, es stand eine Couch drin, ein kleiner Tisch, ein großer Sessel, ein Fernseher sowie Musikanlage und ein paar Pflanzen. Ich machte die Musikanlage an und ging in mein Schlafzimmer. Mein komplette Wohnung war in drei Farben eingerichtet Braun, Rot und Gold. In meinem Schlafzimmer stand ein großes Braunes Bett mit Braun Goldner Bettwäsche, ein Schminktisch und ein Sessel. Angrenzend an meinem Schlafzimmer habe ich einen Begehbaren Kleiderschrank und ein Bad. Ich zog mich aus und warf die Wäsche in den Wäschekorb. Ich machte das Wasser an und stellte mich unter die große Dusche. Bewunderte stand ich unter Dusche und schaute zu wie die kleinen Wassertropen sich von meiner leicht gebräunten Haut ab perlten. Nacht dem Duschen schnappte ich mir ein großes Handtuch und trocknete mich ab. Danach stellte ich mich wie so oft vor den großen Spiegel und betrachte meinen Spiegelbild. Was ich sah, sah schön aus. Ich habe kurzes, glattes dunkelbraunes Haar, ein Markantes Gesicht, Blut Rote volle Lippen und was wohl das aus gewöhnlichste an mir wahr, sind meine Augen. Ich habe ein Gold Braunes und ein Türkis Blaues Auge. Es ist eine Art Pigment Störung. Meine Ohren gleichen die von Feen und Katzen könnte man sagen. Sie sind groß und gehen spitz zu, zu dem kann ich Sie auch sehr gut bewegen. Sie zeigen wie bei einem Tier in welch einer Gefühlslage ich gerade bin. Im großen und ganzem bin ich nicht sonderlich groß mit 168cm, aber das störte mich nicht. Einen runden Hintern und wohlgeformte Brüste runden meinen Körper ab. Mein Kompletter Rücken ist mit Tattoos überseht, mit Schnörkel, Blumen und verschiedene Schriften. Quer durch das Tattoo verläuft eine große Narbe, die habe ich aus einem Kampf davon getragen. Für mein alter sah ich echt gut aus. Ich meine wer kann den schon von sich behaupteten das er 296Jahre alt ist und noch aussieht wie Anfang 20. Mit einem Grinsen stand ich vor dem Spiegel. Aber wiederum ist mein Körper auch nur mittel zum Zweck, er soll die Beute an locken. Ich Atmete ein mal kräftig ein und aus zog mir mein Top und meine Pans an. Ich durch gequerte den Flur schnappte mir meine Tasche und ein Glaswasser aus der Küche. Damit machte ich mir es auf dem Sofa gemütlich und fing an die Akten durch zu blättern. Ich musste ja vorbereitet sein, auf das was auf mich zu kommt. Was ich da lass gefiel mir mal so gar nicht. Momentan sind in der Stadt verschiedene Wesen unterwegs, so wie es aussieht schließen Sie sich zusammen. Bis jetzt konnten Wir nicht heraus finden was Sie vor haben. Nach verschiedene Zeugen Aussagen und Vermutungen gehen Wir davon aus das es hier bei um Dämonen, Vampire, Werwölfe und Menschen handelt. Das ich nicht lache, Sie vermuten. Wie kann man den so etwas vermuten, vor allem wenn diese Büroheinies noch nie irgendwelche bösen Wesen gesehen haben. Und welche Zeugen meinen die den? Zu dem Verschwinden auch immer mehr Wesen, Wesen mit einer Unheimlicher Kraft. Wesen mit viel Kraft, das hört sich gar nicht gut an. Wieso sind den nun auch Menschen von der Sache betroffen? Klar Menschen sind auch eine sehr gefährliche und grausame Spezies, aber wieder Rum nicht anders wie die anderen. Aber bis jetzt haben Wir immer versuch unsere existent vor Ihnen geheim zu halten. Das klingt doch alles gar nicht gut in meinen Ohren....

Es war noch früh am Morgen ca. sieben Uhr, ich stand gerade mit Lars am Übergabe Ort, es war ein Parkplatz ca. 30km außerhalb von Berlin. Nach dem ich gestern Abend noch die Akten studiert habe und doch nicht schlau draus wurde. Rief ich Lars an, dass er morgen früh zum Übergabe Ort mit kommen soll. Lars ist ein Mensch, er hat viel Ahnung von Computern und anderer Technik. Auch von Waffen, er erfindet auch viele Sachen gegen die Wesen, die man sonst nicht so leicht Tod bekommt. Ihn habe ich vor ca. fünf Jahren kennen gelernt. Damals wurde er von einem neugeborenen Vampir angegriffen, der seinen Durst noch nicht Kontrollieren konnte. Mit dem Vampir machte ich kurzen Prozess und seit dem hilft mir Lars. Er ist echt ein guter Kerl, aber wenn es um Computer oder sonst was geht. Kann er echt nur nerven. ,,Isa? Wann wollten diese Kerle diesmal kommen?" ,,Lars, du sollst mich in der Öffentlichkeit nicht so nennen." Wieso kann sich dieser Typ nicht merken das er mich draußen Zanj nenne soll. ,,Es tut mir leid" Zanj ist so etwas wie ein deck Name. Eigentlich Heiße ich Isabel O´Conner, aber das weiß niemand außer Lars. Und das ich Ihm das erzählt habe, war wohl ein großer Fehler. ,,Und wann kommen Sie jetzt?" Ich schaute auf die Uhr es war viertel vor acht. ,,In fünfzehn Minuten müssten Sie hier sein. ,,Wenn Sie kommen bleibst du am wagen stehen. Du wirst nichts sagen oder tun, das wir uns verstehen." Ich tippte Ihm drohend gegen die Brust mit meinem Zeige Finger. ,,Das werden nämlich keine Menschen sein." Er nickte nur, dabei vielen seine etwas längeren Blonden Harre Ihm ins Gesicht. Er war circa 186cm groß, und hatte breite Schultern. Ein eher rundliches Gesicht und Blaue Augen. Seine Haut war sehr Hell. Er ist ein sehr hübscher Mann, viele Frauen laufen Ihm hinter her. Ich hatte noch nie etwas mit Ihm angefangen, ich sehe Ihn eher wie ein Bruder an. Ein Wagen fuhr auf dem Parkplatz, und ein Mann auf einem Motorrad fuhr Ihn hinter her. Ich roch zwei Gastaltwandler. ,,Das müssen Sie sein." Ich nickte auf den grauen Wagen und das Motorrad. Es war eine Kawasaki ZX-10R, die Verkleidung war türkis Schwarz. ,,Wunderschön." Flüstere ich leise, mehr zu mir als zu Lars. Und das beste an der ganzen Sache war, ab jetzt gehörte mir dieser Schatz. Langsam setzte ich mich in Bewegung, das ein zigste was man hören konnte waren die Vorbeifahrenden Autos und meine Pumps auf dem Asphalt. Ich drehte mich noch mal kurz zu Lars um und warf Ihm einen Blick zu der so viel heißte wie, wenn du nur einen kleinen Fehler machst reiß ich dir den Arsch auf. Die beiden Herren stellten sich vor den wagen und begutachten mich als wäre ich ein Kuh bei einer Viehauktion. ,,Dann zeigt mal her was Ihr für mich dabei habt, schließlich habe ich nicht den ganzen Tag zeit." Ich setzte einen Freundliches Lächeln auf, dabei würde ich Ihnen am liebsten den Hintern versohlen. Der etwas kleiner von den Beiden, ging um den Wagen Rum und öffnete den Kofferraum. Ich sah zwei große Sport Taschen, er öffnete beide und ich konnte einen kleinen Blick erhaschen, von meinem neuen Spielzeug und dem Geld. Mit einem kleinen aber verständlichen ,,Okay" gab ich ihm zu verstehen das ich es nehme. Er machte beide wieder zu und holte sie aus dem Kofferraum. Ich nickte Lars zu und er verstand, er ging zum Kofferraum und öffnete Ihn. Der Mann trug die Zwei Taschen zu Lars, dabei war ich sehr Wachsam. Es wäre nicht das erste mal das sich einer von diesen Typen an Lars vergehen will. Hinter mir hörte ich Schritte, sie waren schwer. Der Typ muss um die hundert Kilo wiegen. ,,Na, Kleine ist das da drüben..." Er machte eine Kopfbewegung zu Lars. ,,...Dein Freund oder nur ein kleiner Imbiss für zwischen durch?" Automatisch legten sich meine Ohren an, meine Eckzähne wurden länger und ich Fauchte Ihn an. Sofort ging er einen Schritt zurück. ,,Du bist nicht in der Lage hier Fragen zu stellen." Fauchte ich Ihn an. ,,Und ich wüsste nicht wann ich dir erlaubt habe mich Kleine zu nennen." Sein kleiner Kumpel stellte sich neben Ihn. ,,Hier ist der Schlüssel für die Maschine." Er warf mir den Schlüssel zu und stieg mit seinem eingeschüchterten Freund in den wagen und fuhr weg. Ich konnte mir kein grinsen Verkneifen, nur weil ich klein und zierlich bin. Heißt das noch lange nicht das ich es nicht Faustgig hinter den Ohren habe. ,,Zanj, könne wir los?" ,,Aber sicher doch." Ich drehte mich um und Lars gab mir meinen Helm. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über den Lack, ganz behutsam als sei Sie zerbrechlich.

Wir waren in unserem so genannten Quartier, es bestand aus einer kleinen Haus ziemlich außerhalb der Stadt. Es gab eine kleine Küche, Wohnzimmer,Badezimmer, drei Schlafzimmer, das große Büro, ein Waffen Zimmer, den kleinen Garten und die Werkstatt mit Garage. Als es Abend wurde gab mir Lars alles was ich benötigte um die Bestien aus zu löschen ich zog mich um und befestigte alle Waffen. Zwei neun Millimeter befestigte ich an meinem Schulterhalfter, an meiner Hüfte befestigte ich einen Halfter für drei Wurfdolche und ein Kampfmesser das sogenannte Rambo II. In meinem rechten Stiefel verstaute ich eine Colt 25, in den linken Stiefel kam ein Jagdmesser. Für den Fall der Fälle, versteht sich. Meine Kampfausrüstung bestand aus ein paar Springerstiefel, einer engen und dicken Lederhose, eine feste Lederchorsage und einer Lederjacke alles in Schwarz gehalten. In die Lederjacke wurde am rücken eine Öffnung angepasst. Die genau an meinem Schulterhalfter entlang geht. Das wurde Speziell für mein Samurai Schwert angefertigt. Diese Waffen und auch die Munition wurden Speziell für mich angefertigt. Die Klingen und auch die Munition sind aus einem sogenannten Mischmetall. Es wird aus Damast stahl, Silber und Titan hergestellt. Damit bringt man jedes Wesen dazu ins Gras zu beißen. Meine Kurzen Haare machte ich mit einem Haarband nach hinten. ,,Isa, ich habe noch etwas für dich." Lars hielte die Hand unter mein Gesicht, darin lag ein kleines schwarzes etwas. ,,Aahh jaa." Ich nickte mit dem Kopf Kniff die Augen etwas zusammen, drehte mein Kopf zu Ihm und fragte dann. ,,Und was soll das jetzt sein?" ,,Das Isa, ist das Bose Headset zwei. Es ist...." Jetzt fängt der schon wieder an mir unwichtige Sachen mit zu teilen. Das er nicht versteht das mich so was überhaupt nicht interessiert. ,,Gut hab verstanden." Sagte ich schnell und grinste Ihn frech an. ,,Ja, war ja wieder klar, dass dich das nicht interessiert." ,,Was willst du erwarten ich bin eine Frau und noch dazu eine Kämpferin." Mein Kopf schüttelte ich Theaterlich und schnalzte mit der Zunge. Ich nahm das Ding aus seiner Hand und steckte es mir ins rechte Ohr. ,,Ich bleib die ganze Zeit mit dir in Verbindung und melde mich sobald ich etwas auffälliges mitbekomme." Ich nickte nur, steckte mein Samurai Schwert in mein Halfter und ging zur Tür. ,,Isa, Pass auf dich auf." ,,Mach ich." Rief ich noch als ich die Tür hinter mir schloss.

Lars gab mir während der Fahrt die Straße durch, in der eine kleine Bar sein soll. Dort sollen sich wohl die Übeltäter Rum treiben. Drei Straßen weiter Parkte ich und ging zu Fuß weiter. Es war schon dunkel, also konnte ja der Spaß beginnen. Dachte ich mir und musste grinsen. Als ich gerade in die Straße laufen wollte hörte ich weiter weg einen dumpfen Schlag. Ich musste mich konzentrieren um weiteres zu hören, denn die laute Musik die von der Bar ausging war echt Ohrenbetäubend. Noch ein dumpfer Schlag und ein Stöhnen drang an meine Ohren. Ich lief in die Richtung aus dem die Geräusche kamen. Ich lief in eine dunkle Seitenstraße, es standen drei große Männer vor mir. Ungenau zu sein waren es Vampire und eine Frau lag wimmernd auf dem Boden, Ihr floss Blut den Körper runter. Sie war eindeutig ein Mensch, dass roch ich. Ich zog langsam meine neun Millimeter aus dem Halfter und schoss dem der, der Frau am nächsten wahr in den Kopf. Er zerfiel zu Staub. Die anderen zwei drehten sich zu mir um und fauchten mich an. ,,Upppss, war das euer Freund?" Fragte ich überrascht. Sie gaben mir nur ein Fauchen als Antwort. Ich machte ein paar Schritte auf Sie zu und steckte meine Waffe zurück den Halfter. ,,Also, ich habe ein paar Fragen an euch." Sagte ich und ging weiter zu ihnen. ,,Was wisst Ihr über die Dämonen und Vampire die, die Wesen verschleppen?" Der mit den dunklen Haaren kam auf mich zu. ,,Wieso sollten wir dir das verraten?" ,,Das war die Falsche Antwort mein Freund." Er kam auf mich zu gerannt, kurz bevor er mich umgerissen hätte oder mich getroffen hätte. Zog ich einen Wurfdolch heraus und stach zu. ,,Und wieder einer weniger." Sagte ich als ich den Wurfdolch zurück steckte und den Staub von mir abklopfte. Der Blonde ging ein paar Schritte zurück. ,,Na na, du brauchst doch keine angst haben, ich will nur etwas wissen." Ich rannte auf ihn zu packte ihm am Hals und drückte Ihn gegen die Wand. ,,Also wer verschleppt die Wesen und warum?" Ich zog das Kampfmesser heraus und legte es Ihm an die Kehle. ,,Iiic.. ich kenne die Namen nicht, ich weiß nur das er Sammler genannt wird. Er will die Kräfte der Wesen. Niemand weiß genau was er ist." Einen Sammler, so was habe ich in meinen fast dreihundert Jahren noch nie gehört. ,,Wo finde ich diesen Sammler?" Ich drückte die Klinge etwas fester an seinen Hals. ,,Daa das weiß icchh nicht." Ich glaubte ihm, also ließ ich ihn los. Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, als mir da noch was ein fiel. Er stand immer noch an der Wand an gelehnt. ,,Ach fast hätte ich es vergessen." Ich holte aus und stach Ihm direkt in sein Herz. ,,Und das war dafür das du Unschuldige Frauen angreifst." Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden also drehte ich mich um. Allerdings fand ich niemand. Ich ging vor der Frau in die Hocke. ,,Miss, es ist alles wieder in Ordnung sie sind nicht mehr in Gefahr. Sehen Sie mich an." Langsam sah die Frau nach oben und blickte sich um, als Sie niemanden mehr sah außer mich blickte sie mich an. ,,Danke, vielen vielen Dank Sie haben mir das Leben gerettet. " Ich konnte fühlen wie verwirrt Sie war, was Ihr wohl durch den Kopf geht. ,,Was waren das für...." Ich hielte Ihren Kopf zwischen meine Hände fest und blickte Ihr tief in die Augen. ,,Sie gehen jetzt nachhause, alles woran Sie sich erinnern können ist das Sie gestürzt sind." Sie nickte stand auf und ging. Vampir Blut in seinen Venen zu haben, ist ab und zu doch ganz nützlich.


Ich drückte einen kleinen Knopf an dem Headset, kein kurzes Wartesignal kam. Dann hatte ich Lars in der Leitung. ,,Isa, was gibt es?" ,,Ich habe heraus gefunden das jemand Kräfte der Wesen ein sammelt, wenn man das so nennen kann. Es ist anscheint ein hohes Tier und der Rest macht nur die Drecks Arbeit für Ihn. Sie nennen Ihn alle den Sammler, kannst du damit was anfangen?" Ich hörte im Hintergrund wie er auf einer Tastatur Rum tippt. ,,Na klar, ich melde mich so bald ich was gefunden habe. Und Isa, bitte Pass auf dich auf ich habe diesmal wirklich ein schlechtes Gefühl bei der Sache." ,,Mach ich, bis dann" Irgendwie süß wenn er sich sorgen macht, der kleine. Ich drehte mich herum so das ich die Straße im Blick hatte, das Gefühl beobachtet zu werden konnte ich immer noch nicht verbannen. Und diese Stille wo kommt die den her. Es ist so verdammt Still geworden, ich spitze die Ohren. Nichts, nicht mal mehr die Musik von der Bar war zu hören. Das kann nichts gutes Bedeuten. Gerade als ich aus der Gasse laufen wollte hörte ich Schritte, ich schloss meine Augen. Die Schritte kamen näher, ich zog einmal tief Luft durch die Nase um zu riechen wer kommt. Es sind Werwölfe und Dämonen wenn ich mich nicht irre sind es drei, vier, fünf oder doch sechs. Noch einmal zog ich tief Luft ein und hörte genau auf die Schritte, es sind fünf. Drei Dämonen und zwei Hunde. Ich öffnete die Augen, in Gedanken zählte ich die Sekunden es waren noch neun Sekunden bis Sie hier sind. Ich ging in die Mitte der Gasse, noch drei, zwei, eins. Es stehen nun fünf Männer vor mir, sie sehen nicht sonderlich gepflegt aus. Trotzdem sind Sie alle hübsch und groß, aber sie stinken. Damit kann man ja jemanden die Nasenhaare weg ätzen, wann waren die den das letzte mal Duschen. ,,Hey ihr fünf habt ihr schon mal von einer Dusche gehört und Seife? Die Dusche ist das wo Wasser raus kommt, wie wenn es regnet. Und mit der Seife wascht man sich den Dreck von der Haut." Ich machte eine kurze Pause um Luft zu holen, wobei ich dies besser nicht gemacht hätte. Sofort merkte ich wie mir das Abendessen wieder hoch kam, ich unterdrückte den Würgereiz. ,,Ihr stinkt, da stehen ja selbst die Toten wieder auf." Mit einem angeekeltem Gesicht wedelte ich mit der Hand vor meinem Gesicht um diese Aussage zu unterstreichen. Ein Dämon mit Rot Braunen Haaren trat nach vorne. ,,Du bist ganz schön frech." ,,Redest du etwa von mir?" Ich zeigte mit dem Zeige Finger selbst auf mich. ,,Der Boss, wird uns dafür gut bezahlen wenn wir Ihm dich bringen. Du bist doch Zanj, oder?" Was meint er den mit, wenn wir dich dem Boss bringen? Ich lass mich doch zu niemanden bringen, da hat er seine Rechnung ohne mich gemacht. ,,Was wäre wenn ich Zanj wäre?" Der Schwarzhaarige Dämon stellte sich zu dem anderen. ,,Lukas, lass sie uns schnappen und von hier verschwinden. Ich habe heute noch was anderes vor. Mit einem frechen Grinsen meinte ich zu Ihm .,,Ich hoffe du hast kein Date und wenn doch das du dich vor her duschst. Die Arme Frau." Er fing an zu knurren, und seine braunen Augen färbten sich Rot. ,,Soll ich jetzt etwa Angst vor dir haben? Sie mal her, das was du kannst kann ich schon lange." Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder und sie da ich schaute durch rötliche Augen. Jetzt fing Lukas wieder an zureden. ,,Also du hast zwei Möglichkeiten entweder du gehst freiwillig mit und dir passiert nichts oder wir zwingen dich. Und das letztere wird dann Schmerzhaft sein." Ich legte mir ein Finger an das Kinn. ,,Mmmhhh was nehme ich den jetzt wohl am besten." Als würde ich freiwillig mit gehen, was die sich einbilden. ,,Jetzt weiß ich was ich nehme. Ich wähle die zweite Variante, nur für wenn das Schmerzhaft wird ist hier die Frage. Oder meint Ihr nicht?" Ich lächelte Sie an. Fünf Stück, das wird schwer, ob die einzeln angreifen oder gleich alle? Das sollte ich wohl heraus finden. ,,Also gut, wer von euch Stinkenden Bastarden will zu erst anfangen?" Lukas kam mit Geschrei auf mich zu gerannt, als er nur noch wenige Schritte von mir entfernt war ging ich einen nach Links. Ich drehte mich herum und zog in der Bewegung mein Samurai Schwert heraus. Als er sich gerade Rum drehen wollte, drehte ich mich weiter und schlug Ihm den Kopf dabei ab. Das war ja jetzt echt einfach. ,,Ich hoffe der nächste von euch hat mehr drauf." Sagte ich mit einem spöttischen Unterton. Die beiden Wölfe hatten sich in der Zeit schon verwandelt. Sie waren riesig, der eine hatte Schwarz glänzendes Fell und der andre ein Weißes Fell. Der weiße Wolf und der Schwarzhaarige Dämon kamen auf mich zu. Langsam und sachte bewegte sich der Werwolf, darauf bedacht keinen Fehler zu machen. Okay, das sollte man jetzt zum Protokoll nehmen. Ich liebten den Kampf ´noch besser war der nah Kampf, aber gegen einen Werwolf zu kämpfen ist doch etwas Unfair. Klar das Blut der Werwolfes läuft auch durch meine Venen aber, verwandeln in einen kann ich mich nicht. Okay jetzt brauchte ich einen Plan, einen sehr guten Plan. Den die anderen beiden kamen nun auch auf mich zu, sie umkreisten mich als sei ich ihre Beutete. Das ich nicht lache, das bin ich ja jetzt Grad. Ich umklammerte Fest mein Schwert in der rechten Hand. Das wird schon gut gehen, keiner kann mich besiegen. Sprach ich mir selbst zu, immer und immer wieder. Ich holte zum Schlag aus, als mich plötzlich ein Schmerz durchzuckte. Die anderen hatten wohl auch Schmerzen denn sie Lagen schon auf dem Boden. Ich hatte das Gefühl das jeden Moment meine Ohren platzen, ich hörte ein lautes schrilles Geräusch. Es wurde immer lauter, ich lies das Schwert fallen und ging auf die Knie. Mit den Händen versuchte ich meine Ohren zu zuhalten, aber es wurde immer Schlimmer. Ich fing an zu schreien. Alles um mich herum wurde Schwarz, ich fiel in ein tiefes Loch und das Geräusch wurde Lauter und Lauter.

Ein lautes rauschen nahm ich in meinen Ohren wahr, was war nur passiert. Ich wusste noch das ich aus unerklärlichen Gründen Schmerzen hatte. Doch was ist dann passiert, ich versuchte meine Augen zu öffnen. Wo war ich? Als ich es schaffte meine Augen zu öffnen, sah ich das ich in einem fremden Zimmer war. Ich lag auf einem fremden großen Bett, das Zimmer war nicht besonders groß. Es stand nur noch ein Stuhl und ein Schrank in dem Zimmer. Jemand beobachtet mich, ich setzte mich auf und hätte fast einen Schreck bekommen, aber nur fast. In der Ecke vor mir sitzt ein großer Mann mit breiten Schultern, er hat Schwarze Haare die versaust bis zu seinem Ohr gingen. Schwarze Augen, er lächelte mich zaghaft an. Na Hallo wer ist das den. ,,Wer bist du den?" Mir gingen so viele fragen durch den Kopf, ich brauche dringend Antworten. ,,Was ist passiert und vor allem wo bin ich hier?" Er stand auf, kam auf mich zu. Er war wirklich sehr groß bestimmt eineinhalb Köpfe größer wie ich. ,,Eins nach dem anderen, meine Name ist Christian, aber du kannst mich auch gerne Chris nennen." Christian oder auch Chris setzte sich am Fußende auf das Bett und beobachtete mich weiter hin. ,,Du bist hier bei mir, als du Ohnmächtig warst habe ich dich mit hier her genommen. Wie heißt du eigentlich Kleine?" Na super noch so einer der mich kleine nennt. Er sah wirklich sehr gut aus, er hatte sehr Markante Gesichtszüge. Und seine Augen, einfach nur wwwooow, ich könnte mich in ihnen verlieren. ,,Weißt du noch wie du heißt?" Ich musste meine Gedanken sortieren, sonst könnte ich Ihm keine klare Antwort mehr geben mit zittriger Stimme antworte ich Ihm. ,,Zanj, du kannst mich Zanj nennen." Ich durfte nicht in seine Augen sehen, sonst würde ich mich darin verlieren, so etwas habe ich meinen fast dreihundert Jahren noch nie erlebt. ,,Warum hast du das getan? Ich meine wieso hast du mich mit genommen? ,,Ich wollte dir Helfen." Sagte er mit einer aufrichtigen Stimme. ,,Also Zanj, was bist du? Ich meine wenn du auch einer von ihrer Sorte gewesen wärst, hätte du wohl kaum gegen Sie gekämpft. Obwohl mich das sehr verwundern würde, da du auch den Schmerz gespürt hast." Er zog eine Augenbraue nach oben und sah mich fragend an. Nicht in die Augen sehen, nicht in die Augen sehen Zanj. Ermahnte ich mich in Gedanken. Mein Schweigen deutet er wohl etwas falsch, dachte ich mir als ich seine Worte hörte. ,,Du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nichts. Ich selbst bin ein Hexer, egal was für ein Wesen du bist, du bist hier sicher." Aha also ein Hexer, drum spürte ich diesen Schmerz auch. Aber was sollte ich Ihm jetzt sagen, was ich bin. Ich könnte Ihm ja schlecht sagen das ich von jedem etwas habe. Das ich jedes Blut in mir trage, von jeder Rasse die es gibt. Das ich erschaffen wurde von Gut und Böse, von Gott und Teufel persönlich. Um das gleich Gewicht von gut und böse zu halten. Das die Frau die mich austrug, mich groß zog wie eine Mutter. Sie war ein Engel, Gottes Rechte Hand. Der Mann der mich beschützte als sei ich sein eigenes Kind, mir so viel bei brachte. War Teufels Rechte Hand, ein Dämon. Nein, das konnte ich Ihm nicht erzählen. Ich wusste ja nicht mal ob ich Ihm vertrauen konnte. Nur Lars und die Organisation wussten über mich beschied. Klar gab es Legend über mich aber niemand wusste ob Sie wahr sein würden. ,,Ist okay, du musst es mir nicht sagen." ,,Du warst das also, das mit diesem schrillen Geräusch." Mit einem entschuldigtem Blick sah er mich an ,,Es tut mir leid ich wollte dir nur Helfen. Ich wusste nicht das es bei dir auch den Schmerz verursacht, ich nickte Ihm zu darauf bedacht Ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. ,,Aber eine frage habe ich noch." Ich zögerte etwas. Mein Bauch sagte, nein, schrie mich schon an, dass ich Ihn endlich ansehen sollte. Mein Kopf schrie das ich Ihn nicht an sehen soll. Das war alles so verwirrend, aber letztendlich gewann mein Bauch. Seine Augen waren einfach nur zum dahin schmelzen. Ich versank regelrecht darin und für ein Moment lang herrschte stille. Als würde die Welt stehen bleiben wenn ich Ihn an sah. ,,Waaa Warum." Er räusperte sich kurz bevor er wieder Sprach. ,,Warum kämpft ein so junges und noch dazu wunderschönes Mädchen wie du gegen solche Bestien?" Mir stieg die Scham es röte ins Gesicht, aber mein Blick konnte ich nicht von Ihm abwenden. Wenn er wüsste wie alt ich bin, würde er wahrscheinlich nicht mehr so über mich denken. Über das wunderschön meine ich, die ein zigste Antwort die ich zu Stande brachte war nur. ,,Für den Ausgleich." Er nickte nur. ,,So was wie deine Augen habe ich noch nie gesehen, Sie sind wunderschön." Ich musste Schmunzeln, ich hätte Stunden lang so sitzen können. Aber wenn ich hier nicht gleich verschwinden würde, wäre ich nicht mehr im Stande mich zu Kontrollieren. Ich wollte seine vollen Lippen berühren um zu sehen ob sie so weich waren wie sie aussahen. Sein Haut unter meinen Fingern spüren, Ihn riechen. "Zanj, jetzt beherrsche dich mal." Rief ich mich in Gedanken wieder zu Vernunft. Langsam rutschte ich vom Bett hinunter und stand auf. ,,Ich werde dann mal gehen, es wird Zeit." Ich nahm meine Waffen und meine Jacke von dem Stuhl, verstaute alles Ordentlich. Chris stand auf nickte kurz und ging voraus durch den Flur und bleib an einer Hölzerner Tür stehen. Als ich aus der Tür heraustrat hielte er mich kurz an rechten Arm fest, ließ mich aber sofort wieder los. ,,Werden wir uns den wieder sehen?" Ich drehte mich zu Ihm herum, er sah etwas traurig aus. ,,Wenn die Zeit es so will." Sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen und verschwand auf der Straße.


,,Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist Chris ein Hexer. Der versuchte dir zu helfen als du gegen die Wesen gekämpft hast. Da er aber nicht musste was genau du bist hat er dich damit auch verletzt. Als du dann Ohnmächtig wurdest hat er dich mit genommen zu sich?!" Lars lief die ganze Zeit vor dem kleinem Sofa auf und ab, während er verzweifelt versucht zu verstehen was passiert ist. ,,Genau" Ich nickte, weil Lars mich fragend an sah. ,,Als du dann erwacht bist, hat er dir gesagt das er dir nur helfen wollte. Und wollte wissen was du bist, was du Ihm aber nicht gesagt hast?" Ich nickte nur Stumm vor mich her, was sollte ich den auch noch dazu sagen? Ich habe Ihm alles gesagt was es zu sagen gab. Das mit diesen wundervollen schwarzen Augen habe ich natürlich nicht erwähnt. Lars hätte mich wahrscheinlich für voll kommen verrückt gehalten. ,,Und jetzt bist du in Ihn unsterblich verliebt!?" Ich drehte mich ruckartig in seine Richtung. ,,Was?" schrie ich schon fast. Mit einem lächeln sagte er nur ,,Isa, ich kenne dich schon eine Zeitlang. Ich bemerke immer wenn etwas nicht stimmt mit dir. Und außer dem könnte das sogar ein Blinder sehen, das du ständig wo anders bist mit deinen Gedanken." ,,Das stimmt nicht...." verteidigte ich mich ,,..... und außer dem können Blinde nicht sehen." Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah auf meine Beine. Wieso muss der den auch immer alles mitbekommen, nicht das ich jetzt verleibt wäre. Aber er hat mich auf jeden fasziniert, was noch nicht oft vor gekommen ist. Wenn ich so recht überlege, war ich noch nie von einem Mann so Fasziniert. "Jetzt reicht dich mal zusammen, du wirst diesen Mann nie wieder sehen und fertig." Rief ich mich mal wieder in Gedanken zusammen. ,,Also Lars, hast du was über diesen Sammler herausgefunden?" Er siezte schon wieder vor diesen riesigen Monitoren und drehte sich auf seinem Stuhl zu mir herum. ,,Wenn ich nichts herausgefunden hätte, hieß ich wohl nicht Lars." Kann der nicht einmal sofort auf den Punkt kommen? ,,Und was hast du herausgefunden?" ,,Der Sammler ist ein Mischling, durch seine Venen soll Dämonen-, Vampir- und Hexenblutfliesen. Er lebt schon fünfhundert-vier Jahre, also ein sehr Mächtiger Mann. Durch sein Seite als Hexer, kann er auch als Menschengestalt herum laufen. So dass keinem auffällt was er ist. Er sammelt nicht die Wesen wie Trophäen sondern bringt Sie um. Er saugt die Magie und die Stärke aus Ihnen raus, so wird er von Tag zu Tag stärker. Bis Ihn irgendwann keiner mehr aufhalten kann." ,,Oh mein Gott." War das ein zigste was ich zu Stande brachte. Das ist überhaupt nicht gut, wenn ich denn nicht schnell finde. Wie soll man den so ein Ding töten?


Zwei Wochen später und ein 27Bestien weniger, habe ich immer noch nicht mehr heraus bekommen. Es verschwinden immer mehr Wesen und ich wusste nicht was ich tun sollte. Als ich in der Nacht durch die Straßen lief und irgendwelche Bestien suchte um Informationen zu bekommen. Musste ich wie so oft in diesen zwei Wochen an Chris denken. Dieser Mann hat es mir echt angetan, ich konnte mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Lars hat mich seit dem nicht mehr auf Ihn angesprochen, was auch gut so war. Er wusste genauso gut wie ich das Chris mir weiter im Kopf Rum spuckte. Und das war nur falsch. Ich bog in eine dunkle Seiten Gasse aus der ich Stimmen hörte. ,,Wo ist das Mädchen?" Fragte ein großer Mann der mit dem Rücken zu mir stand. Zwei weiter Männer standen neben Ihm, das Opfer konnte ich nicht sehen da es einer dieser Vollpfosten verdeckt. Ich roch Magie, es musste von dem Opfer kommen und von einem der es Bedrohte. Ich musste sofort wieder an Chris denken. "Reiß dich jetzt zusammen Isa, das könntest du sonst mit deinem Leben bezahlen." Ich musste meine Gedanken unter Kontrolle bekommen, was gar nicht so einfach war. Dann roch ich noch Dämonen, gut die konnte ich auch sehen da Sie in Ihrer Dämons Gestalt Rum liefen. Der rechte hatte lange verfilzte Harre und Spitze gelbe Ohren. Links daneben stand einer mit Glatze er hatte am Hinterkopf lauter Narben. Ich habe auch schon mal schönere gesehen dachte ich mir sarkastisch. ,,Welches Mädchen?" Fragte eine Stimmte die mir irgendwie bekannt vor kam. ,,Das Mädchen wo du vor zwei Wochen mitgenommen hast. Obwohl es unsere Brüder doch zu unserem Boss bringen wollten." "Ach du Schande, das ist Chris der da bedroht wird". War mein erster Gedanke und mein zweiter war "Ach du heilige Scheiße die meinen mich!?" Und der dritte Gedanke war. "Dann rette ich diesmal Chris das Leben, dann sind wir quitt. Also los dann drehte ich den mal kräftig in ihre Ärsche. Da sie Magie haben sollte ich mich auch mit meiner Abschmieren, falls er mich mental angreifen will. Ich schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen fokussierte mich auf meine Kräfte. Dann war ich bereit. ,,Ein letztes mal fragen wir dich wo das Mädchen ist, sonst...." Ich trat weiter nach vorne. ,,Entschuldigt die Störung, aber Ihr Hässlichen Vollpfosten sucht nicht zu fällig mich?" Sie drehten sich zu mir um, so mit konnte ich ein Blick auf Chris werfen. "Reiß dich jetzt bloß zusammen, du kannst dir keinen Fehler erlauben." ,,Na wer sagt es denn, wenn sich die Arbeit doch immer so schnell erledigen würde dann....." Der mit den Filz Haaren und dem Gelben Gesicht trat auf mich zu. ,,Dann würdest zur Abwechslung mal duschen gehen? Ich meine, ich habe schon viele Dämonen gesehen aber noch nie einen der so ekelig war." Der Dämon fing an zu knurren. Ich griff an meine Hüfte und zog ein Wurfdolch heraus, im nächsten Moment zielte ich auf den Hexer und traf auch schon. ,,Also wer von euch zwei will der nächste sein? Narbi oder Gelbi, sucht es euch selbst raus." Sei wechselten einen kurzen Blick und dann rannte auch schon Narbi auf mich zu. Das war ja klar bloß nicht selbst sich die Finger schmutzig machen. Als Glatzi gerade auf mich springen wollte ging ich einen Schritt nach links zog meine Schuss Waffe Raus und schoss Ihm in den Hinterkopf. Dämonen, waren so furchtbar langsam. Die Waffe steckte ich Weg, ging noch ein paar Schritte auf Gelbi zu. ,,So und jetzt bist du dran." Ich zog mein Schwert heraus, und winkte Ihn mit der Hand zu mir. ,,Na los, doch ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Er kam langsam und aufmerksam auf mich zu gelaufen, jedoch nicht aufmerksam genug. Denn ich zog noch ein Wurfdolch heraus und warf es Ihm in die Brust. ,,Na, damit hättest du nicht gerechnet." Sagte ich mit einem Fetten grinsen, als er zu Staub zerfiel. Ich sammelte meine Wurfdolche ein und ging dann zu Chris. Er hockte auf dem Boden und hielte sich die Hand an den Hals. ,,Bist du verletzt?" Ich kniete mich zu ihm auf den Boden. ,,Zeig mal her." Ich fuhr über seine Hand und wollte sie wegschieben, er drehte sich herum und sah mir in die Augen. Ich war gefesselt, die Welt um uns herum schien still zu stehen. Bis es in meinem Ohr ein leises Pips Geräusch gab und dann war auch schon Lars in der Leitung. ,, Lars was gibt es denn?" Chris sah verdutzt aus, ich zeigte mit dem zeige Finger auf das kleine Ding an meinem Ohr. ,,Zanj, ihr müsst sofort von da verschwinden, es kommen Grad einige an Bestien auf euch zu. Ich schätze mal so auf die 19 Mann. Ich zog Chris auf die Beine. ,,Los komm wir müssen von hier verschwinden." ,,Lars wo müssen wir lang?" Ich hörte wie seine Finger schnell über die Tastatur flogen. ,,Die Straße runter, dann nach rechts." Ich nahm Chris an die Hand und wir rannten die Straße hinunter dann nach recht wie es Lars sagte. ,,Wo jetzt hin?" ,,Jetzt nach links und in 100Metern wieder links, da steht deine Maschine." ,,Danke" sagte ich, für diesen Moment war ich dankbar für das verschiedene Blut in mir, ich kam nie außer Puste. ,,Zanj, melde dich sobald ihr da draußen seit. Und Pass auf dich auf." ,,Wird erledigt" sagte ich und rannte die Straße runter mit Chris. Dafür das er ein Hexer ist, lief er aber ziemlich schnell. Wir raten auf meine Maschine zu, ich stieg auf.Ich hatte keine Zeit mehr meinen Helm mehr heraus zu holen. Und was macht er? Er steht vor mir und sah mich fragend an. ,,Was? Na los, oder willst du hier Wurzeln schlagen." Er setzte sich hinter mich, umklammerte meine Hüfte und ich gab Gas. Nach ca. fünfzehn Minuten standen wir vor seiner Haustüre, ich schaltete den Motor ab und wartete dass er abstieg. Er lies mich los, was ich sehr bedauerte und stieg ab. Er schloss seine Haustür Wortlos auf und ließ mich eintreten. Er ging durch den Flur in seine Küche, er holte sich ein Geschirr Handtuch und drückte es auf seine Wunde am Hals. Ich zog mein Schwert aus den Halfter und legte es auf den Tisch dann zog ich meine Jacke aus und lies sie über einen der Stühle fallen. ,,Setzt hier hin" Ich zog ein Stuhl vor wo er sich drauf setzten sollte. ,,Was hast du vor." Fragte er mich als er sich hinsetzte. ,,Pssst, jetzt nicht reden." Ich griff mir seine Hand mit dem Handtuch das ich frei Bahn hatte. Die Wunde war nicht sonderlich tief, aber müsste man trotzdem nähen. Ich ließ seine Hand los, was mir gar nicht so einfach gefallen ist. Und drückte Sie auf die Wunde. Da ich auch zu einem teil Engel war konnte ich auch heilen. Ich schloss meine Augen, dachte an die Energie die ich als Engel verspüre wenn ich verwandelt bin. Meine Hand wurde warm und es kribbelte, da wusste ich das es heilt. Als es vorbei, öffnete ich meine Augen wieder. Nahm meine Hand von Ihm runter und ging in die Küche. Ich suchte ein Glas was ich auch schnell fand, dann goss ich Wasser ein. ,,Hier,..." Ich stellte das Glas vor Ihm hin. ,,.... du musst viel trinken. Du hast einiges an Blut verloren." Er nahm das Glas und trank es mit einem Zug leer. Er sah so männlich aus. In der zwischen Zeit lehnte ich mich an die Küchen anrichte und beobachte Ihn. Ich hätte Ihm am liebsten die Kleidung vom Leib gerissen und mich auf Ihn geworfen.Mit einem Ruck schob er den Stuhl zurück und stellte sich vor mich. Ganz nah war er mir, ich konnte seinem Atem auf meiner Haut spüren. ,,Was hast du da eben gemacht? Ich meine du hast die Hand auf meine Wunde aufgelegt und Sie verschwindet einfach so." Ich sah nicht nach oben in sein Gesicht sonst hätte ich kein klaren Gedanken mehr fassen können. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung, er machte mich mit seiner bloßen Anwesenheit verrückt. ,,Zanj....? Was willst du mir nicht verraten, du wunderbares Geschöpf." Mit seiner Hand drückte er ganz sanft mein Kinn nach oben, so das ich Ihn an sehen musste. ,,Sein Gesicht war mir Gefährlich nahe. Er schob mit der einen Hand meine Haare hinter mein Ohr, dort verweilte er für ein Augenblick. Dann nahm er mein Gesicht in beide Hände. ,,Was hast du vor?" diese frage sollte laut und selbstbewusst klingen, doch es war nur ein leises, fast Stimmloses flüstern. Chris sah mir tief in die Augen. ,,Pssst, jetzt nicht reden." Wiederholte er meine Worte, sein Daumen Strich ganz sanft über meine Wangen. Ich hielte die Luft an, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Kurz vor meinem Gesicht hielte er noch einmal inne, dann schloss er seine Augen. Seine weichen, warmen, vollen Lippen trafen auf meine. Automatisch schloss ich meine Augen, als er ganz leicht meine Unterlippe ein saugte. Seine Zunge fuhr die Kontur meiner Lippen nach, Hektisch zog ich Luft ein. Sein grinsen merkte ich an meinen Lippen, dann öffnete ich leicht meinen Mund und seine Zunge drang in meinen Mund. Ganz sanft als sei ich zerbrechlich, strich er an meiner Zunge entlang. Meine Hände wanderten zu seinem Nacken und zogen Ihn noch näher an mich. Unsere Zungen um spielten sich während er mit seiner Hand über meinen Rücken streichelte an meiner Taille verweilte er einen Moment. Er nahm die andere Hand aus meinem Gesicht und legte sie auf die andere Seite. Mit einem Ruck hob er mich hoch und setzte mich auf der Anrichte ab. Mein und Sein Atem wurde immer Schneller. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte.Mein verstand hatte sich komplett verabschiedet, er verließ langsam meinen Mund. Er küsste meine Kinn, mit seiner Hand drehte er langsam meinen Kopf zur Seite. Mein Atem wurde immer schneller, ich hatte angst das ich jeden Moment hyperventiliere. Mit seinen leicht geöffneten Lippen fuhr er langsam zu meinem Hals, ich legte meinen Kopf in den Nacken. Mit entfuhr ein leises stöhnen. Er fuhr mit seiner Zunge weiter nach unten und küsste mein Dekolleté, ich klammerte mich an der Anrichte fest. Aus angst jeden Moment den halt zu verlieren. Nun fuhr er wieder hoch mit seiner Zunge bis zu meinem Kinn. Dann küsste er wieder meine Lippen. Mit der einen Hand hielte er mich an der Taille fest, die andre lag an meinem Gesicht. Ich hatte das Gefühl das dieser Kuss nie enden würde, bis ich aus meinem Trance zustand heraus gerissen wurde. Immer und immer wieder klingelte es an der Haustür, es wurde immer penetranter. Mit einem leisen knurren löste er sich von meinen Lippen. Er sah mir in die Augen. ,,Es tut mir leid" sagte er mit einem verschmitzten lächeln und etwas außer Atem. Mein Verstand meldete sich zurück, das erste was ich wahrnahm, waren seine Augen. Die schienen noch dunkler zu sein, wenn das überhaupt möglich war. Das zweite war, ich roch einen Werwolf, nein eine Wehrwölfin. Er ging einen schritt zurück, so dass ich von der Anrichte runter rutschen konnte. Dann packte er mein Gesicht erneut mit seinen Händen und küsste mich noch einmal. Oh Gott, bitte lass das nie enden. Kaum hatte ich das gedacht, klingelte es schon wieder. Er löste sich erneut und ging dann zur Tür. ,,Hallo Schatz, wieso hast du dich den nicht gemeldet." Quiekte eine Nerv tötende Stimme. Hatte ich das gerade richtig verstanden, er hat eine FREUNDIN. Dieses Arschloch. ,,Mia, was suchst du hier?" Ich zog Schnur stracks meine Jacke an steckte mein Schwert ein. ,,Was für eine frage mein Schatz, du... ." Mit Schnellen Schritten ging ich durch den Flur direkt auf die beiden zu. Ohne ein Wort zu sagen oder die beiden an zusehen, ging ich an Ihnen vorbei nach draußen. Ich holte den Helm aus dem Fach, als ich es schloss, hörte ich Schritte hinter mir. ,,Zanj, Zanj...." Rief er immer und immer wieder. ,,...warte doch, es nicht das wo für du es hältst." Ich drehte mich noch ein mal zu Ihm um und schaute Ihm in die Augen. Dann setzte ich meinen Helm stieg auf die Maschine auf, steckte den Schlüssel ins Zündschloss drehte ihn um und fuhr weg. Dieses dumme blöde Arschloch, wie kann der es nur wagen. Wie konnte ich nur so doof sein und auf Ihn auch noch herein fallen. "Und der Oscar für Naive brünette geht an ,,Iiissaa,,!" Ich war so wütend, ich wusste gar nicht auf wenn ich wütender sein sollte. Auf Ihn oder auf mich? Dieser Mistkäfer, wenn ich den noch mal erwischen, dann Gnade Ihm Gott. Seit ich diesen Vollpfosten getroffen habe, rede ich zu viel über Gott. Ich fuhr nach Hause in meine Wohnung, rief kurz Lars an. Ich sagte Ihm das alles okay sei und er sich melden soll wenn er etwas neues herausgefunden hat.

Die Zeit verging im Flug, nun war es jetzt ein Monat her als ich Ihn zu Letzt gesehen habe. Ich versuchte mich ab zu lenken, ich tötete die ein oder andere Bestie. Von dem Sammler, hörte man momentan nicht sehr viel. Was sehr komisch war, den hier in der Stadt gab es noch genug Starke und Mächtige Wesen. ,,Isa wie lang soll das noch so weiter gehen?" Ich erschreckte, sah nach oben. Lars stand vor mir und das noch ziemlich sauer. ,,Was soll wie weiter gehen?" Ich war etwas verdutzt, was machte der den in meinem Zimmer? Klar das Quartier gehörte uns beiden trotzdem hatten wir beide ein eigenes Zimmer dort. ,,Was wohl! Zeit Wochen gehst du jeden Tag auf die Jagd, was ist mit dir los?" Was soll das den jetzt, dachte ich schon genervt als es gerade klingelte an der Tür. Oh man wie ich diese Eilboten liebte, ich konnte mir das grinsen nicht zurückhalten. ,,Diese Gespräch ist noch nicht beendet, das kannst du mir glauben." Ja ja dachte ich mir nur, als Lars sich umdrehte Und aus der Tür ging. Ich zog meine Jacke an und wollte gerade mein heiß geliebtes Schwert einstecken, als Lars mich runter rief. ,,Zanj, komm mal bitte zu Tür" Was soll das denn jetzt, erstens nennt er mich doch nie Zanj wenn wir hier alleine sind. Und zweitens warum soll ich zu Tür kommen. Dass kann nichts gutes bedeuten, ich ging ganz leise hinunter darauf bedacht keine Geräusche zu verursachen. Die Schuss Waffe an meinem Taillen Halfter zog ich unterwegs raus. Ich sah Lars, im Spiegel, er nickte fast unscheinbar das war mein Zeichen. Ich stellte mich neben die Tür so das Lars neben mir stand. ,,Ein Moment, ich hole Sie eben schnell." Er ging vor der Tür weg, ich drehte mich zur Tür hin und hielte dem nicht erwünschten Besuch die Waffe an den Kopf. ,,Was willst du den hier?" Ich war mehr als nur Überrascht als ich sah das es Chris war. ,,Kannst du die Waffe hinunter nehmen?" Was willst du hier und wo her weißt du wo ich wohne?" Ich drückte die neun Millimeter noch etwas fester an seinen Kopf. ,,Wo her weißt du wo ich wohne? Und ich frage dich das kein drittes mal." Ich versuchte nicht seinen wunderschönen Augen zu verfallen oder seinem Duft. Dieser Arsch so etwas wie mich, hat der gar nicht verdient. Immer stark bleiben. ,,Ich habe mich durchgefragt, und so ein Typ hat mir den hin weiß gegeben das ich nach deinem Freund da suchen soll." Er nickte mit dem Kopf hinter mir auf Lars. ,,Es war echt nicht leicht dich zu finden." ,,Super möchtest du jetzt dafür einen Applaus? Diese Frage strotzte nur so vor Sarkasmus. ,,Nein Zanj, ich bin hier um mit dir zu reden." Reden, reden immer wollen Sie nur reden. Um vielleicht noch mehr lügen zu erzählen. ,,Da gibt es nichts mehr zu reden." Ich nahm die Waffe runter, steckte Sie wieder in mein Halfter. ,,Bitte Zanj gib mir die Chance zu erklären." Ich drehte mich um zu Lars, der nickte mir nur aufmunternd zu. Ich stellte mich neben die Tür so das er ein treten konnte. Als er drin war machte ich die Tür zu, ich ging vor raus in das Gemütlich Wohnzimmer. ,,Setzt dich doch" Mit der Hand zeigte ich Ihm das er sich auf das Schwarze Ledersofa setzten sollte. Ich setzte mich gegenüber auf den Ledersessel. Nach einer kurzem Moment des Schweigens fing er an zu reden. ,,Zanj, es tut mir leid." ,,Was genau tut dir den leid? Das du mich geküsst hast oder das deine Freundin plötzlich in der Tür stand.?" ,,Sie ist nicht meine Freundin, zu mindestens nicht mehr. Ich habe vor drei Monaten mit Mia....." Jetzt nimmt er auch noch Ihren Namen in meiner Gegenwart in den Mund, ich könnte kotzen. ,,...Schluss gemacht. Aber Sie will es nicht akzeptieren, immer wieder kommt sie zu mir. Sie sieht es nicht ein, dass es zwischen Ihr und mir vorbei ist. Und der Kuss tut mir nicht im geringsten leid." Ich sah Ihm in die Augen um zu wissen ob er die Wahrheit sagt. Ich wusste nicht ob ich Ihm glauben sollte. ,,Bitte Zanj, was muss ich tun damit du mir glaubst." Von einer Brücke vielleicht springen, dachte ich etwas sadistisch. ,,Wie soll ich dir den glauben? Ich kenne dich noch nicht einmal." Nach einer kleinen Pause fragte ich dann ,,Willst du auch was trinken?" Er nickte, während ich auf stand. In der Küche lag auf dem Küchentisch einen Zettel.
Zanj, ich bin mal weg wenn etwas ist ruf an
Lars
Na super, jetzt hat er sich auch noch aus dem Staub gemacht. Ich schenkte Ihm und mir ein Glaswasser ein und stellte es Ihm auf den Tisch. ,,Danke...." Zanj bitte, vertrau mir." Er kam um den Tisch Rum gelaufen und blieb vor mir stehen. Oh nein, wenn er so nah vor mir steht kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ganz vorsichtig Streckte er dir Hand nach meinem Gesicht aus. Behutsam streichelte er drüber. ,,Mia, ist mir egal. Momentan zählst nur du für mich." Langsam aber sich hörte ich auf mich gegen Ihn zu währen. Was habe ich den schon zu verlieren? Außer mein Herz, wo er eh schon drauf Rum trampelt. Noch ein Schritt kam er auf mich zu, ich senkte Automatisch meinen Blick und schloss meine Augen. ,,Bitte sieh mich an, ich ertrage es nicht wenn du meinem Blick ausweichst." Ich atmete einmal tief ein und aus. Mein Kopf fuhr langsam in die Höhe, dann öffnete ich meine Augen. Ich Blickte wohl Grad in die schönsten paar Augen die es gab. ,,Bitte verzeih mir." Bevor ich etwas erwidern konnte lagen seine Lippen auf meine. Der Kuss war sehr zurückhaltend, er war ganz sanft. Als könnte er mir jeden Moment wehtun, wobei ich doch diejenige sein müsste, die vorsichtig sein sollte. Ich könnte Ihn einfach so töten, einfach so. Er drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand. Seine Finger wanderten über meinen Körper und seine Lippen gewährten mir keinen Moment Pause. Ich legte meine Hand an seine Brust, so weit es die nähe zwischen uns es zu ließ. Ein klein wenig druck reichte aus, das er meine Lippen frei gab, ich schnappte nach Luft. ,,Was ist los" Die Antwort sah er, als ich panisch nach Luft schnappte. Immer mehr Sauerstoff trank in meine Lunge ein, so das es auf einmal nicht mehr zu wenig war sonder zu viel. ,,Entschuldigung" flüsterte an meinem Ohr. Mit der anderen Hand hielte er mein kleines Gesicht in seinen großen Händen. Er küsste meinen Hals, wie konnte man(n) nur so gut küssen? Es war der reinste Wahnsinn. Ich wollte seine Haut auf meiner Spüren, mit meinen Fingern fuhr ich an seiner Hüfte entlang. Dann lies ich meine zittrigen Hände unter sein Shirt wandern, unter meiner Berührung zuckte er etwas zusammen. Ich ließ meine Fingernägel leicht über seine Haut gleiten. Ich sah ja schon vorher, das er sehr Muskulös war. Aber das was ich spürte, gab meinen verstand den Rest. Seine Finger glitten an meinem Hals entlang, runter zu meinem Schulterhalfter. Ich zog meine Hände unter seinem Shirt hervor und drückte die Arme leicht nach hinten. So konnte er das Halfter über meine Schultern gleiten lassen. Den Halfter an der Hüfte löste ich auch geschickt und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seinen Lippen berührten wieder meine Haut ganz langsam glitt er über meine Schultern. Mir wurde immer mehr bewusst, wie sehr ich diesen Mann wollte. Seine Hände glitten zur meiner Chorsage, langsam zog er an den Fäden und löste sie langsam aus den kleinen Schlaufen. Auch sie viel achtlos zu Boden. Meine Hände machten sich wieder auf zu seinem Shirt, da ich etwas kleiner war wie er. Half er mir sein Shirt über sein Kopf zu ziehen. Was ich sah hätte mich glatt zum sabbern gebracht wenn er nicht schon wieder seine Lippen auf meine drückte. Mein Atem ging immer unregelmäßiger, seine Hände ließen mich erschüttern. Als er über meinen nackte Haut streichelte. Sein griff wurde an meiner Hüfte fester, als er mich hoch hob. Ich schlang meine Beine um seine Hüpfte, und das alles ohne unsere Lippen voneinander zu lösen. ,,Wo ist dein Zimmer?" fragte er mich als er kurz von meinen Lippen abließ. Keuchend antwortete ich ihm ,,Die Treppe rauf, dann links." Er legte seine Hände an meinen Po das ich einen bessern halt hatte. Es er wies sich als gar nicht so einfach die Treppen hoch zu kommen. In meinem Zimmer angekommen, warf er mich auf das Bett. Zog sich selbst die Schuhe und Socken aus, danach machte er bei mir weiter. Ich beobachtet dabei die ganze Zeit seinen Perfekten Körper, er sah aus wie ein junger Gott. Er niete sich über mich und küsste mein Dekolleté mein Bauch. Dann machte er langsam meinen Knopf von der Hose auf. Er drehte mich auf den Bauch, dann hielte er einen Moment Inne. Sachte fuhren seine Finger die Narbe auf meinem Rücken nach, ich war froh das er jetzt nicht nach fragte. Er öffnetet meinen BH, drehte mich dann wieder auf den Rücken. Mit seinen großen Händen schob er den BH auf die Seite und streichelte über meine Brüste. Meine Lust und mein verlangen wurden immer größer und meine Geduld immer kleiner. Ich wollte Ihn, Ich wollte Ihn jetzt sofort. Ich beugte mich nach vorne und wollte seine Hose öffnen, doch er rutschte weiter nach unten und grinste nur frech. Er zog mir meine Hose aus. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und fuhr meinen Körper mit seinen Fingerspitzen entlang. Ich stütze mich auf der rechten Hand ab, die linke legte ich ihm auf die Schultern. So zog ich mich auf Ihn, meine Beine verschränkte ich hinter Ihm. Es war ein wunderbares Gefühl seine Haut auf meine zu spüren. Seine Hände schlängelten sich um meinen Körper, ich konnte seine Erektion unter mir spüren. Mit einem Schwung lag er wieder auf mir. Er küsste meine Lippen, mein Hals, meine Brüste, meinen Bauch, bis er an meinem Höschen ankam. Das zuletzt auch den Weg auf den Boden fand. Meine Beine waren neben Ihm angewinkelt so hatte er eine wunderbare Aussicht auf meine Lustgrotte. Er rieb feste über meine Oberschenkel, mein Stöhnen wurde immer lauter unter seinen Berührungen. Es fühlte sich wie eine Brennende Spur an. Als würde mein Körper in Flammen stehen wo er mich berührte. Er legte sich genau zwischen meine Beine, er küsste immer wieder die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Becken drückte sich ihm immer weiter entgegen. Mit seiner Zunge fing er langsam an durch meinen Spalt zu lecken. Mein Rücken bog sich Automatisch durch, ich krallte mich in das Bettlagen fest. Immer und immer wieder leckte er über meine Lustperle. Er machte mich regelrecht Wahnsinnig, das würde ich nicht lange durchhalten. Man könnte meinen das seine Zunge um meine Lustperle tanzt. Seine Hand fuhr über meinen Bauch bis hoch zu meinem Hals immer und immer wieder. Die andere Hand hat er unter meinen Oberschenkel geschlängelt um mich fest zu halten. Ich beugte mich nach vorne griff ihm ins Haar und zog ihn zum mir rauf. Er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und drückte mich damit tiefer in die Matratze. Mit leichtem Druck auf die Brust rollte ich ihn von mir so das ich auf Ihm lag. Ich küsste seinen Hals, seine Brustwarzen seinen Muskeln fuhr ich mit der Zunge immer wieder nach. Ich machte seinen Knopf auf und zog ihm die Hose aus, ich war echt gespannt was mich erwartet. Ich kniete mich zwischen seine Beine, zog seine Boxerdshorts etwas nach unten und holte sein Glied raus. Es war mehr als ich erwartet hätte. Ich leckte genüsslich von der spitzt bis zum Schaft, dabei sah ich ihm tief in die Augen. Ich zog mit der einen Hand die Vorhaut zurück und fing an ihn in meinem Mund auf zu nehmen. Immer fester zog ich an ihm, mit der anderen Hand massierte ich seine Lustkugeln. Er stöhnte immer lauter, ich wusste wenn ich nicht gleich aufhören würde, würde er kommen. ,,Zanj, bitte hör auf..." Stöhnte er. Er zog mich an meinen Schulten nach oben, so das ich auf Ihm siezte. Langsam drang sein Glied in mich ein. Ich brauchte nicht sehr lange und ich kam schon und zu meinem erstaunen er mit mir. Ich blieb einfach auf Ihm liegen und genoss den Moment. ,,Du bist wunderschön" flüsterte er mir ins Ohr. Er streichelte immer und immer wieder über meinen Rücken.Unten hörte ich die Tür auf gehen. ,,Zanj wo bist du ich weiß jetzt wer der Sammler ist."

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Tag der Veröffentlichung: 16.12.2011

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