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Wo war ich und vor allem was war ich? Was ist hier los? Es ist alles so dunkel aber so angenehm warm. Ich versuchste mich an etwas zu erinnern aber es war nichts da. Unter mir war es angenehm weich, troz alle dem wollte ich meine Augen öffnen. Sehen wo ich war, wer ich war und was ich war. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich wie ich langsam regen konnte. Mit aller kraft schloss ich meine Augen auf. Ich starrte die weiß Decke an. Ich hob meine Hand und sah meine Finger. Mit einem Ruck setzte ich mich auf. Ich betrachtet erst meine Finger, sie waren klein. Auf der Hand Innenfläche war eine Ranke?! Ich drehte meine Arm etwas sie ging über den kompletten arm und weiter den Oberarm entlang. Es waren immer mehr Ranke und Schnörkel in Schwarz und Rot. Dann hörte ich ein Geräusch ich stand auf und die Tür ging auf ,,kleines du bist ja schon wach" Es trat eine ältere Frau rein ,,wie geht es dir?" ,,Ähh ich denke gut" meine Stimme hörte sich so zerbrochen an. ,,Deine Eltern brachten dich hier her, Sie gaben mir etwas. Sie meinten da steht alles drin was du wissen musst" Sie kam ein paar Schritte auf mich zu und hielte mir etwas hin. ,, Wissen Sie wie ich heiße?" ,,Ja, deine Mutter gab dir den Namen Reed. Das Mütterchen sah erst auf den Brief und dann auf mich. ,,Nimm mein Kind, da soll es dir erklärt werden" Ich war sehr unsicher, ich wusste nicht was das alles zu heißen hatte. ,,Du kannst Waltraud zu mir sagen" Sie legte den großen Briefumschlag neben mich und verließ mit einem Lächeln das Zimmer. Reed, das ist mein Name. Aber wieso brachten mich meine Eltern hier her, ich kann mich an nichts erinnern. Keine Erinnerung als wäre ich ein Neugeborenes. Ob der Brief mir wohl alle meine Fragen beantwortet? Ich starrte ihn eine Zeit lang an, ich hatte angst das ich was lese was ich nicht wissen wollte. Wiederum musste ich es erfahren, ich wusste zwar genau was in der Welt geschah auch das Angela Merkel unsere Bundeskanzlerin zu zeit war. Aber an mich und mein Leben konnte ich mich nicht erinnern. Ich nahm den dicken Umschlag und öffnete ihn langsam, zog das Papier heraus.

Liebe Reed, du bist genau heute 18Jahre und 2Tage alt. Du lagst in einem Komma für zwei tage und das liegt daran das du dich verwandelt hast. Du bist ein Engel, um genauer zu sein ein Engel des Feuers, du hast Rote Flügel darum haben wir auch dich Reed genannt so wie Red nur mit zwei ,,e,, Du bist etwas ganz besonderes, du kannst alleine mit deinen Gedanken das Feuer beherrschen. Du wirst auch Sachen bewegen können mit deinen Gedanken. Du hast über deine Komplette Rechte Seite ein Tattoo das noch schwarz rot ist. Nur mit deinem Gegenstück, also Gefährten wird es rot. Du bist unverwundbar, das heißt du kannst nicht sterben. Du wirst ab heute auch nicht mehr älter. Wir haben dich all die Jahre darauf vorbereite und dir auch die Kampfsport Art Samurai geleert. Dies und deine Kräfte kannst du einsetzten ohne groß zu überlegen. Du musst wissen da draußen gibt es noch andere wessen wie dich und andere versuchen dich auch zu töten. Alle antworten findest du in einem Buch das Waltraud aufbewahrt. Du musst wissen dein Vater und ich Lieben dich sehr, aber wir mussten untertauchen. Wir werden dich wieder sehen, das fühle ich. Es tut uns so leid, das wir dich alleine lassen mussten, aber sonst hätten sie dich gefunden. In dem Briefumschlag findest du auch noch Kreditkarten und Sparbücher und was du sonst noch so benötigst.
Wir lieben dich für immer und ewig Deine Eltern.

Was habe ich da gelesen? Ich soll was sein? Ich musste schwer schlucken, den bis eben hatte ich ein wissen über die Welt. Aber ein wissen darüber das es Engel und andere Wesen gab nicht. Und wieso mussten Sie mich abgeben, wer war hinter ihnen her, oder sollte ich besser fragen was war hinter ihnen her?! Ich griff in den Umschlag und zog ein paar Sparbücher und Kreditkarten heraus die auf meinen Namen wohl laufen. Den mein voller Name war ,,Reed Mia Kimberly Black,, Also musste wohl einer meiner Eltern Amerikaner sein, den ich wusste das ich in Deutschland war. Waltraud hatte auch mit mir deutsch gesprochen. Plötzlich hörte ich ein leises Knurren, das Knurren kam aus meinen Bauch. Ich hatte Hunger also ging ich aus dem Zimmer. Ich stand in einem Langen Flur, über all an den Wänden hingen Fotos von irgendwelchen Menschen die ich nicht kannte. Der Boden war dunkel Braun so wie auch eine alte Kommode die an der wand stand. Ich ging gerade aus wo ich ein herrlichen Duft roch, waltraud musste etwas gekocht haben. Mit einem zögern Klopfte ich an die Tür und öffnete sie. Die Küche war weiß und der tisch alt und dunkel braun, aber es sah alles sehr gemütlich aus. Auf dem Tisch stand eine Vase mit Frischen Blumen, es waren gelben Tulpen. ,,Mein Kind du hast sicher Hunger? Ich habe Kartoffeln und Frikadellen gemacht, willst du was essen?´´ Waltraud sah so nett aus, aber auch alt, wie eine süße Oma. ,,Ja bitte, ich habe großen Hunger.´´ Sie gab mir einen vollen Teller und setzte sich mit mir an den Tisch. Ich vergaß alle meine Tischmanieren und stopfte nur so das essen rein. Waltraud beobachtet mich mit einem leichten lächeln. Bist du satt, fragte sie mich nach dem Teller von mir weg schob. Ich nickte und bedankte mich. ,,Ich sehe kleines, du hast bestimmt viele Fragen. Ja, was soll das heißen ich sei ein Engel?´´ Sie nickte ,,Wir sollten vielleicht ins Wohnzimmer gehen´´Ich folgte ihr in ein großes Wohnzimmer es standen zwei alte Leder Sessel und eine alte Leder Couch in der Mitte. In der Linken ecke war ein dunkler Schreibtisch mit einem großem Stuhl. Auf der anderen Seite stand ein großer alter Fernseh und neben dran lauter Bücherregale. Sie setzte sich auf die Couch und gab mir ein Zeichen das ich mich gegenüber setzten sollte. ,,Also mein Kind, das ist alles gar nicht so einfach zu erklären. Deine Eltern waren sehr gute Freunde von mir, ich habe über sie viel erfahren so wie auch über dich. Ich weiß was du bist, deine Mutter war auch ein sogenannter Engel des Feuers. Diese Gabe wird nur an die weiblichen nach kommen weiter gegeben. Dein Vater war ein Hexer, deshalb kannst auch Gegenstände mit deinen Gedanken bewegen. Es gibt noch andere wesen, es gibt für alle vier Elemente einen Engel, es Gibt Todes Engel und Engel des Friedens. Es gibt Feen, Hexen, Wächter, Vampire und auch Werwölfe. Die Feen sind für das Glück und auch für das Pech der Menschen zu ständig. Die Hexen leben eine Kunst aus von der nicht viele etwas wissen wie stark sie sind. Es gibt gute und auch böse. Die Wächter sind für alle da, sie passen auf, und beschützen uns vor vielen oder leiden uns auch zum bösen.´´ Ich musste laut schlucken, habe ich das bis jetzt alles richtig verstanden? Was ist nur aus der Welt passiert die ich kannte? Ich wusste vor gut einer stunde nichts von alle dem. ,, Ja die Vampire, die sind eine Sache für sich. Von den meisten sollte man dich besser fernhalten den es gibt nur wirklich selten gute Vampire. Sie leben ihrer Natur nach und bringen Menschen um. Trinken Ihr Blut schlucken. Die Werwölfe hingegen beschützten die Menschen vor den Vampiren und töten sie, aber es gibt auch unter ihnen schwarze schade.´´ Mit jedem Wort das Waltraud sagte, hoffte ich aus einem schlechten Traum auf zu wachen. Das kann doch gar nicht alles stimmten. Ich meine Das gib es doch nur in Märschen, filmen und Büchern. ,,Ja und jetzt kommen wir zu deiner Rasse du bist ein Engel des Feuers du kannst Feuer erschaffen und vernichten, dir kann es wiederum nichts anhaben. Du bist weder gut noch böse.´´ Was? Was hat sie da gesagt ich bin nicht gut? Aber auch nicht böse, es gibt ja nur ein entweder oder! ,,Keine Angst schätzen, das ist nichts schlimmes. Du selbst bist Neutral´´ Also, wie die Schweiz?" ,,Ja genau so könnte man es auch sehen. Da dein Vater Hexer war kannst du dazu noch Gegenstände bewegen. Du kannst in dieser Zeit schon alles, du musst es nicht noch lernen. Aber das soll noch Zeit haben, du hast auch rote große Flügel. Allerdings musst du nicht immer mit ihnen Rum laufen." ,,Was meinst du, ich muss nicht mit ihnen nicht immer herumlaufe? Soll das heißen ich kann sie einfach ablegen?" Waltraud musste los lachen, ich sah sie etwas verdutzt an, denn ich musste nicht wieso jetzt lachte. ,,Nein, nein mein Kind. Es ist so das du dich verwandelst, also du nimmst deine Engels Gestalt erst an wenn du es möchtest. Nur so sieht man deine Flügel." Ich nickte und vestand es so langsam, ich meine irgendwo ist das doch schon ganz schön cool. ,,Was meinte mein Mutter mit dem Tattoo, das mit dem Schwarz Rot?" ,,Ja, wenn ich das damals richtig verstanden habe musst du deinen Gefährten finden damit es sich vervollständigt." ,,Was meinst du mit Gefährten?" ,,Ein Gefährte ist dein passendes Gegenstück. Es gibt für jedes Wessen ein Gegenstück. Bei den Menschen ist es allerdings nicht so intensiv wie bei den übernatürlichen Wesen. Deine Mutter und dein Vater haben z.B. damals ein ziehen gefunden und sich dadurch gefunden. Bei jedem Paar ist es anredest, aber wenn es soweit ist wirst du es merken."Oo was soll das alles den nur bedeuten, so viel auf einmal. ,,Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, gibt es da draußen irgendwo ein Mann der für mich bestimmt ist?" Sie sagte nichts, mit einem kleinem Lächeln Nickte sie mir zu. ,,Willst du vielleicht erst mal duschen und dich umziehen? Komm ich zeige dir wo du alles findest." Ich stand vor einem Spiegel, die Frau die ich da sah, die war ich. Ich hatte rote Kurze Haare, aber man konnte sie noch zu einem kleinen Zopf binden. Ich hatte große Stahl blaue Augen die schon fast grau waren. Eine kleine Stups Nase und einen kleinen Mund, meinen Lippen waren voll. Ich habe einen Unterlippenpiercing einen Schwarzen halben Ring. Ich zog mich komplett aus und stellte mich wieder vor den Spiegel.Ich war nicht sonderlich groß, ich schätze das ich so ca. 165cm groß bin. An meinem Kompletten Arm gingen die Schnörkel und die Ranken entlang. Ich drehte mich um sie gingen über meinen rücken über die Hüfte, dann schlängelten sie sich zu meinem Bauch und hinab zu meinem Bein. Ich hatte einen Schlanken und durch trainierten Kurven, aber an den richtigen stellen Rundungen. Ich hatte einen Nicht all zu kleinen aber auch nicht zu großen Busen. Ich war nicht schlecht an zu sehen, mein Tattoo gefiel mir immer mehr, es passte zu mir. Nach dem ich geduscht und an gezogen war, sagte ich Waltraud beschied das ich schlafen gehe. Ich träumte vieles wirres Zeug von Engeln Vampiren und Wächtern. Es war schon Mittag als ich auf gewacht bin, die sonne scheint in das Zimmer. Ich schnappte mir ein paar Sachen die im Schrank hingen und ging in das Bad, nach dem ich fertig war ging ich in die Küche. Der Küchentisch war gedeckt und es lag einen Zettel auf dem Teller. Kleines ich bin so gegen drei Uhr wieder da. Nimm dir was du brauchst. Ich setzte mich und aß ein Brötchen, danach räumte ich alles weg und ging raus. Rings Rum um das Haus war überall Wald. Es war schön angenehm draußen. Ich setzte mich auf die Bank neben der Hauswand und genoss die wärme. Es war schön hier, überall waren Blumen und Bäume. Ich hörte die Vögel zwitschern, ich weiß nicht wie lange ich da so saß. Nach einer Zeit kam ein Auto angefahren, es war Waltraud. Sie stoppte den wagen und stieg aus. ,,Na kleines hast du gut geschlafen?" ,,Ja, danke" ,,Komm hilf mir mal die Sachen ins Haus zu tragen." Ich folgte ihrer Hand Bewegung, sie hatte Lebensmittel eingekauft. Wir brachten alles in die Küche und ich half ihr beim Auspacken. ,,Waltraud? Kann ich dich mal was fragen" ,,Natürlich mein Kind, du kannst mich alles fragen was du wissen möchtest" ,,Wie waren mein Eltern so? Wieso kann ich mich nicht an sie erinnern?" ,,Setzt dich" Sie legte mir ein Überraschungs- Ei hin. ,,Die hast du immer am liebsten gehabt" Ich hauchte ein leises ,,Danke" und sah es mir genau an. ,,Dein Vater hieß Jason er war der ruhige, er hatte immer viel Geduld und immer alles sehr genau beobachtet. Dein Mutter hieß Susi, sie hingegen wollte immer etwas unternehmen, Sie war die, die immer viel geredet hat. Sie hat ein lautes Lachen, sie war immer offen für neues. Dein Vater musste sie öfters etwas an den Zügeln fest halten. Als die beiden Erfahren hatten damals das sie ein Kind bekommen, war es das schönste Geschenk auf der Welt für sie. Du wurdest zuhause unterrichtet, sie haben schon früh bemerkt das du wie du deine Mutter bist. Das du das Temperament deiner Mutter hast, deine Mutter und du wollten immer alles ausprobieren und machen. Dein Vater hatte immer die Gefahren gesehen und hatte euch versucht zu beschützen, was gar nicht so einfach war. Ihr wart eine Glückliche Familie. Vor einem Jahr waren sie dann auf der Flucht mit dir vor, Vampiren, Werwölfen und den anderen Wesen. Sie wollen dich alle haben, dich auf ihre Seite ziehen. Da du eine sehr starke Kraft hast. Sie hatten euch schon fast, als dein Vater sich entschließt dich bei mir zu lassen. So hätten sie eine Chance und was das wichtigste war, du hattest eine Chance." ,,Und jetzt sind sie nicht mehr hinter mir her?" ,,Doch liebes, sie werden immer hinter dir her sein. Drum müssen wir auch sehr vorsichtig sein, aber jetzt kannst du dich auch selbst beschützen." ,,Was meinst du damit ich kann mich jetzt selbst beschützten, ich meine wenn das stimmt das alles. Dann habe ich doch keine Chance gegen ein Vampir!" Waltraud lachte nur, ich fand es Grad nicht sonderlich zum lachen. Ich hatte angst, ich wollte das alles nicht. Ich hätte mich am liebsten in ein Loch verkrochen. ,,Komm mein Kind, ich zeig es dir." Ich folgte ihr in den Garten, sie blieb ungefähr zwei Meter neben mir stehen. ,,Öffne deine Hand kleines, schließe deine Augen und stell dir das Feuer vor." Ich tat was sie sagte, ich vertraute ihr. Ich stellte es mir Bildlich vor, meine Hand wurde angenehm war. ,,Siehst du kleines du kannst es." Ich öffnetet die Augen und meine Hand stand in Flammen, es tat aber nicht im geringsten weh. Es war faszinieren ich, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Waltraud, zeigte mir jeden Tag etwas neues, was ich konnte. Sie war wie eine Mutter, sie erzählte mir Geschichten über alles was sie erlebt hatte. Sie ging mit mir in die Stadt kaufte Sachen mit mir, für mich. Sie war wunderbar. Ich war jetzt schon sechs Wochen bei Ihr und es kam mir vor ob ich mein ganzes Leben schon hier sei. Es war spät abends, Ich wollte gerade die Küche mit ihr auf Räumen, als ich ein Geräusch draußen war nahm. Sie musste es auch gehört haben den ab da ging alles sehr schnell. ,,Schnell kleines geh in die Garage nimm dir das Auto und deine Sachen." Ich wusste wo rauf sie hinaus wollte, sie hatte mir in der Garage Sachen hingestellt. Im Fall des Falles das ich verschwinden konnte, sie sagte immer zu mir, wenn wir angegriffen werden sollten. Das ich dann verschwinden sollte. ,,Nein, ich kann dich beschützten und das weißt du auch." ,,Reed gehe, ich bin für dich da, also verschwinde jetzt." Sie hatte es ernst gemeint, den sie nannte mich sonst nie Reed. Sie nahm mich kurz in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. ,,Gehe jetzt egal was passiert komme nicht zurück." Mir liefen Tränen die Wagen hinunter, aber tat was sie sagte. Ich rannte in die Garage schnappte mir die zwei Großen Taschen, die Waltraud gepackt hatte. Machte die Beifahrertür auf und warf sie hinein. Setze mich rein und startet den Wagen, ich fuhr gerade aus der Garage als ich schreie hörte. Schreie, die von Waltraud kamen. Ich wollte ihr helfen aber ihre stimme war in meinem Kopf. Ich tat was Sie sagte und fuhr davon, ich war ca. zwei stunden schon unterwegs und ich konnte immer noch nicht aufhören zu weinen. Die ein zigste Person die ich kannte war jetzt Tod und das war meine Schuld, ich hätte ihr helfen können. Sie war alles für mich, wollte ich jetzt hin. Was sollte ich den ohne sie machen. Nach dem ich noch eine stunde immer gerade aus fuhr, merkte ich das ich müde war. Ich war am ende meinen Kräfte, ich sah von weitem ein Hotel. Ich entschloss mich für eine Nacht dort zu bleiben. Ich legte mich auf das Bett und war froh das ich so fort eingeschlafen bin und einen Traumlosen Schlaf hatte. Es war neun Uhr als ich aufwachte, ich setzte mich hin und betrachtete meine zwei Reisetaschen. Zähneputzen wäre jetzt eine gute Idee, also machte ich mich auf die Tasche zu durch suchen. Obendrauf lag ein Umschlag, wo Reed drauf stand, ich holte ihn raus und öffnetet ihn schnell.

Mein Liebes Kind, wenn du das hier liest werde ich schon nicht mehr auf dieser Welt sein. Ich hoffe du bist jetzt in Sicherheit und dir geht es gut. Du musst aufpassen, es gibt viele böse Wesen da draußen die es auf dich abgesehen haben. Höre immer auf dein Herz und folge ihm, es wird dir den Richtigen weg zeigen. Ich habe ein paar Vorbereitungen getroffen, ich der Tasche findest du Geld und ein paar Kreditkarten. Und du findest auch das Buch, wo von deine Mutter dir geschrieben hat. Liebe Reed, ich weiß das du das alles ohne mich schaffen kannst. Du bist etwas ganz besonderes gib auf dich acht.
In Liebe Waltraud

Mir liefen schon wieder die tränen runter, ich weiß wenn ich den finde. Den der Waltraud umgebracht hat, den würde ich töten. Soviel steht fest. Nach dem ich geduscht war und frische Kleidung mir angezogen hatte, überlegte ich jetzt wo ich sollte. Ich spürte ein ziehen in meiner Brust, es tat weh. Was war das? Ich schnappte mir die Taschen und ging das Zimmer bezahlen. Im Auto angekommen überlegte ich das ich hin gehen konnte wo ich wollte. Ich wollte schon immer mal nach Italien. Das Auto gestartet fuhr ich los, ich musste lächeln den genau das hätte auch Waltraud gewollt. Ich war ein ganzer Tag schon unterwegs als ich ankam war es schon dunkel und ich stellte einfach das Auto auf ein Parkplatz und schlief ein. Es war richtig heiß als ich aufwachte. Ich war in Italien, um genauer zu sein in Ravenna es war wunderschön hier. Nach dem ich auf einer Raststätte mich gewaschen hatte ging ich was essen und suchte in einer Zeitung nach Wohnungen. Mich überraschte es schon gar nicht mehr das ich italienisch lesen konnte, geschweige den sprechen konnte. In meinem Leben war nämlich gar nichts mehr normal. Ich rief bei einer kleinen möblierten ein Zimmer Wohnung an. Ich vereinbarte einen Termin für in zwei Stunden. Die Wohnung war ca. fünf Minuten mit dem Auto vom Strand entfernt, also hätte ich noch genug Zeit an den Stand zu fahren. Die Menschen hier sehen alle so Glücklich aus, aber wiederum auch nur weil sie nichts wissen. Wissen über die Übernatürlichen Sachen, sonst hätten sie vielleicht auch nur Panik. Das Wasser war Türkis Blau und der Sand Stand schon fast weiß, ja es wie im Urlaub. Nur weiß ich nicht wo hin, soll ich hier nur Urlaub machen und weiter reisen? Ich habe schon angst, ganz alleine, ich weiß nicht wem ich vertrauen kann.


Ein Jahr später

Ich habe neue Freunde gefunden, habe mir ein Leben in Ravenna auf gebaut, wenn man das so sagen kann. Mein haare habe ich Langwachsen gelassen. Ich habe hier zwar ein paar Freunde gefunden aber sie wissen alle nicht was ich bin. Ich habe ihnen erzählt das ich meine Eltern nicht kenne und bei Waltraud aufgewachsen bin. Was ja auch zum teil stimmt. In diesem Jahr habe ich viel dazu gelernt, und habe meine Kräfte so gut wie nie benutzt. Ich habe mich an einer Uni angemeldet und studiere dort Wissenschaftsgeschichte es ist ganz interessant. Mein Leben hat jetzt also von neuem begonnen. Es war Dienstag Abend und ich wollte mit Alexandro, Riccardo und Isabella in einen Club in der nähe. Wir trafen uns gegen 10Uhr vor dem Club. Alexandro war immer sehr aufgedreht, er war ca. 178groß hatte blonde Harre und blaue Augen. Er war bei jeder Gelegenheit hinter den Frauen her. Riccardo war das komplette gegen teil von Alexandro er war genauso groß hatte Schwarze Harre und braune Augen. Er war immer sehr ruhig. Isabella war 150 groß hatte blonde Haare braune Augen und war Zucker süß. Allerdings hatte sie es faustdick hinter den Ohren, sie sagte immer sofort was ihr durch den Kopf gegangen ist. Es war ihr auch egal das sie ab und zu damit jemanden verletzte. Aber ich mochte alle drei sehr, Grad wegen ihren Macken und kanten. Als wir im Club waren bestellten wir uns ein paar Cocktails und die Stimmung wurde lustiger. ,,Lass uns tanzen gehen" brüllte mir Isabella ins Ohr. Bevor ich über Haupt antworten konnte, stand sie auf und zog mich an der Hand. Ich folgte ihr, auf der Tanz Fläche waren wir schnell umringt von Männern. Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste ja wie ich aussah. Aber es fing immer mehr an zu nerven, das man nur nach seinem Aussehen bevorzugt wurde. Nach ein Paar Minuten versuchte ich Isabella in der Menschen Masse zu finden, als sich zwei Hände um meine Hüfte legten. Ich wollte sie gerade von mir runter drücken, als ich sein Gesicht sah. Er war groß, verdammt groß. Mann seine Muskeln durch sein schwarzes Shirt sehen, es war der Wahnsinn. Ich schätze das er 190groß war, wenn man bedenkt das ich nur 165groß war. Gegen mich wirkte er wie ein Riese. Der Riese hat türkisblaue Augen mit einem Dunkeln Rand, Hatte dunkel blondes kurzes Haar und einen drei Tagesbart. Er sah aus wie ein junger Gott. Ich ließ meine Hände auf seinen liegen und tanzte mit ihm. Er war ein echt guter Tänzer, er lächelte mich an. Ich hätte in seinen Augen versinken können. Mein ganzer Körper brannte mir wurde immer heißer, ich hatte angst das ich jeden Moment in Flammen auf gehen könnte. ,,Ich geh mal kurz an die Frische Luft" sagte ich ihm ins Ohr. ,,Soll ich vielleicht mit dir mit kommen?" Nein, danke geht schon. Ich komme auch gleich wieder." Seine Stimme, war genau wie ich es mir vor gestellt hatte. Tief und Rau. Ich ging nach draußen und holte tief Luft. Immer wenn ich an ihn dachte hatte ich das Gefühl in Flammen auf zu gehen. Ich lief ein Stück die Seiten Straße entlang um einen Kühlen Kopf zu bekommen. Falsch gedacht! Kaum war ich in der Straße eingebogen hörte ich eine tiefe und bedrohliche stimme. ,,Wie schön, das ich dich endlich von nahe mal sehen darf." Ich drehte mich nach Recht ,,nichts zu sehen,, dann nach links ,,auch nicht,,. ,,Weinst du mich?" fragte ich etwas überrascht. ,,Natürlich, Reed wenn denn sonst?" Ich hörte hinter mir schritte, drehte mich um. Nein das ich gar nicht gut. Von hinten kamen drei Männer auf mich zu und umzingelten mich. ,,Wer bist du? Und wo her kennst du meinen Namen?" ,,Reed, jeder der von unsere existent weiß kennt dich!" ,, Hey schön und wer bist du? Es wäre ja nur zu fair wenn du mir deinen Namen verrätst." ,,Ich bin Antonio! Mein Chef will dich sehen, also begleite uns bitte." Oo das war alles nicht gut ich roch frisches Blut an ihnen, sie musste wohl Vampire sein. ,,Wer ist dein Chef, kann er nicht selbst kommen und mich fragen?" Der Mann der Langsam in den Lichtkegel trat, sah echt gefährlich aus. Also entweder ich ging mit ihnen mit und es geschieht sonst was mit mir. Oder ich versuche mein Glück und würde gegen die vier Kämpfen. ,,Okay andere frage, was passiert wenn ich nicht mit komme?" ,,Reed sei nicht so dumm." Bei dem Ton wie er meinen Namen sagte wurde mir schlecht. ,,Wenn du nicht mit kommst, zwingen wir dich eben." Und wenn ich mich weigere?" fragte ich mit einem gefährlichen Lachen, es hörte sich besser an als ich mir gedacht habe. ,,Dann müssten wir dich Töten." Bei dem Wort musste ich laut schlucken. ,,Und dann würde mein Chef echt sauer werden." ,,Gut dann ruf ihn schon mal an, denn freiwillig gehe ich nicht mit." Tom Max, er zeigte auf die beiden Männern und dann auf mich. ,,Meinst du nicht 4 gegen einer ist unfair, zumal ich noch ein Mädchen bin." ,,Das finde ich aber auch" Ich drehte mich herum um zu sehen wer das ist. ,,Antonio, meinst du nicht sie hat recht?" Ich erkannte ihn sofort, es war der wunderschöne heiße Typ von der Tanzfläche. Und schon bekam ich wieder das Gefühl das ich gleich anfange zu brennen. ,,Tom, was machst du den hier?" Das knurrte er jetzt fast nur. ,,Naja wie schon gesagt finde ich das es unfair ist vier gegen einer! Und sie ist ja auch ein Mädchen" ,,Kann mir mal jemand sagen was hier los ist?" fragte ich etwas genervt. Tom so heißt wohl der ,,junge Gott,, erhob seine Stimme ,,und zwei gegen vier wäre auch noch etwas unfair oder meinst du nicht Antonio?" In diesem Moment traten zwei weiter Männer hinter ihm und stellten sich rechts und links an seine Seite. Okay kann mich mal jemand hier aufklären was ist den hier los???? Ich spürte angst und sah auf einmal mich, aber es waren nicht meine Augen und auch nicht meine Angst. Dann sah ich wie die Augen von mir abweichen und zu den vier Männern sahen mit Wut und Hass. Und ich merkte wie jemanden Knurrte, wie konnte das möglich sein? Was war das? Ich sah wieder mit meinen Augen und sah zu Tom, dann zu Antonio und seinen Männern. ,,Du kannst dieses Mädchen nicht immer beschützten und das weißt du Tom" ,,Antonio, ich kann und werde es" ,,Wir sehen uns bald wieder" sagte Antonio und lächeltet ein gefährliches Lächeln in meine Richtung. Ich drehte mich noch mal zu Tom und dann wieder Rum, aber die anderen sind verschwunden. ,,Kann mich jemand mal hier aufklären? Was war das Grad?" Einer der Männern dreht sich um ,,was machen wir jetzt?" ,,Wir müssen sie hier weg bringen" sagte Tom wütend und schaute mich an. ,,Ähhh Hallo, ich bin auch noch hier, werde ich auch mal gefragt? Und würde mir jetzt mal lieber jemanden meine Frage beantworten?" Ich war echt wütend, die drei Männer beachten mich Gar nicht.,, Andre, Sven holt den wagen, den Rest kläre ich. Die beiden Nickten und verschwanden. Wie wagen holen den Rest klärt er, könnte mir mal jemand erklären was hier los ist? Warum antworten die nicht auf meine Fragen? ,,Du brauchst keine angst vor mir zu haben Reed" Tom sagte es ganz leise und kam immer näher auf mich zu. Er war so schön und seine Stimme, das war der reine Wahnsinn. Ich merkte das es immer heißer wurde, die Flammen in mir stiegen auf. ,,Ich tut dir nichts, versprochen. Hab keine angst" ,,Wieso sollte ich angst haben?" Meine stimme war kratzig, das ein zigste was ich war, war wütend und hin und weg von ihm. ,,Naja ich gehe davon aus das du angst hast, sonst würden wohl nicht deine Hände in flammen stehen, oder?" Ich schaute an mir runter sah die Flammen in meinen Händen, ich hatte mich nicht unter Kontrolle wenn er in meiner nähe war. Ich atmete einmal tief ein und aus damit ich mich wieder sammeln konnte. Die Flammen erloschen langsam aber er kam immer näher auf mich zu, bis er keine Zehen cm mehr vor mir stand. Ich musste auf den Boden schauen, damit ich Kontrolle nicht über mich verlor. Er legte eine Hand an meine Wange, ich merkte sofort die Hitze in mir. Wie sie mich anschrie, das ich sie raus lasse. ,,Du bist so wunderschön" Seine stimme war so sanft. Er legte mir seine Hand unter das Kinn und drückte es hoch, so das ich ihn ansehen musste. ,,Ich bin Tom, wir müssen hier weg." ,,Ab.. aber warum?" Fragte ich mit zittriger stimmte, hallo peinlicher konnte es nicht mehr werden. Jetzt weiß er auf jedenfall das ich in heiß finde. ,,Ich erkläre dir alles, alles was du willst. Du musst aber jetzt mitkommen." Mein Kopf schrie NEIN tut das nicht, mein Bauch sagte JA, geh mit ihm. Er nahm meine Hand und zog mich hinter her, in diesem Moment fuhr ein Schwarzer Wagen vor. Er machte mir die Tür auf und gab mir ein Zeichen das ich einsteigen soll. Wir fuhren schon sehr lange, seine zwei Freunde siezten vorne und er mit mir hinten. Er hielte immer noch meine Hand. Um so länger ich da so sitze, beruhigte sich mein Körper und die Hitze wurde weniger. In diesem Moment meldeten sich auch schon meine Alarm Glocken. Ich zog meine Hand aus seiner rutschte an die Tür vom Auto. ,,Halt an" Schrie ich. Er tat sofort was ich sagte. Ich riss die Tür auf und stieg in die Nacht hinaus. Oh mein Gott, wie konnte ich nur so doof sein, wieso habe ich das nicht so fort gemerkt. Tom stand plötzlich vor mir ,,Was ist los?" Komm mir nicht zu nahe. Ich lies meine Hände entflammen. ,,Ich weiß was du bist, komm mir nicht zu nahe." ,,Das merkst du erst jetzt" er lachte. ,,Was daran bitte so lustig" Sofort wurde sein Gesichts Ausdruck wieder ernst. ,,Entschuldige, ich habe gedacht naja also" ,,Was hast du gedacht?" Schrie ich ihn an. ,,Ich habe gedacht das du es wüsstest, immer hin bist du doch jetzt schon ein Jahr eine Engel. Müsstest du es nicht sofort erkennen?" Waltraud hatte auch immer gesagt, wenn ich meine Kräfte nicht verwende. Dann verschlechtern sich meine Sinne. Als ich diese Worte von Waltraud wieder im Kopf hörte, kamen mir die Tränen. Ich war selbst schuld, das ich jetzt hier stand. Ich hätte auf sie hören sollen, ich hätte sie damals beschützen sollen. Dann würde sie heute noch leben. Mich über kam eine Wut und Hass, warum habe ich ihr nicht geholfen. Ich brach zusammen Ich fiel auf meine Knie, tränen der Wut und Trauer liefen mir über die Wangen. Ich hatte schon lange nicht mehr geweint, ich hatte versucht es zu verdrängen. Ich merkte wie zwei Hände mich umfassten. ,,Warum habe ich auf sie gehört? Wäre ich nicht so dumm gewesen könnte sie jetzt noch leben!" Schrie ich unter tränen. ,,Wer könnte noch Leben, was meinst du? Ich konnte Tom keine Antwort geben. ,,Bitte sag doch was los ist" Ich hörte sein flehen in der Stimme, aber ich konnte niemanden sagen was damals passiert ist.
Mein Kopf tat weh, ich wollte noch nicht wach sein. Ich spürte eine Berührung auf meinem Gesicht sofort waren die Alarm Glocken wieder an. Meine Augen riss ich nur so auf. Da lag er neben mir, der ,,Vampir". Meine Kräfte hatte ich immer noch, das spürte ich. Mit einem mal flog Tom gegen die Wand, ich stand auf und meine Hände brachen in Flammen aus. ,,Da drauf war ich eindeutig nicht vor bereitet" Sagte er leise. ,,Wo bin ich hier? Was soll das?" Ich war wütend ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Ich hatte mich so stark von meinen Gefühlen leiten gelassen, dass ich nicht merkte wo hin sie mich brachten. ,,Reed, beruhige dich bitte!" ,,Ich soll mich beruhigen, wo bin ich hier?" ,,Du bist in meinem Haus, bitte ich will dir nichts tun!" Dann sah ich wieder Bilder von mir auf dem Boden, wie ich geweint habe. Ich fühlte angst und Verzweiflung. ,,Was ist das?" fragte ich leise, ich merkte wie ich mich langsam beruhigt habe. Dann sah ich mich auf der Tanzfläche wie ich getanzt habe, ich fühlte Glück. Auf dem nächsten Bild sah ich mich wütend, das war Grad eben. Ich fühlte Schmerz und angst das ich ablehnt werde. ,,Was ist das?" Ich sah das Tom langsam auf mich zu kam. ,,Ich tue dir nichts, du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten." Seine Stimme hörte sich so traurig an." Was war das Grad eben? Da waren Bilder von mir und diese Gefühle, als ob ich mich selbst sehe." ,,Das waren meine Bilder und meine Gefühle." Was hatte er da Grad gesagt seine Bilder? Seine Gefühle? ,,Aber wie ist das den möglich?" ,,Was du gesehen hast, das waren meine Empfindungen." ,,Gestern nach dem du raus gegangen bist und dich die Vampire umzingelt haben. Da hast du mir ein Bild geschickt und mir deutlich gemacht, das du in gefahr bist. Das du angst hast, so konnte ich dich finden." Ich schaute ihn verdutzt an, was sagt er den da? Er hob vorsichtig eine Hand um wohl meine Reaktion ab zu warten. Ich bewegte mich nicht, ich schaute ihn nur weiter an. Seine Hand legte sich sanft auf meine Wange, er war so angenehm warm. Ich hatte vieles schon über Vampire gelesen z.b. das sie einen Herzschlag haben, sie sind warm, sie können in die Sonne gehen ohne das Sie verbrennen. Sie brauchen keine Luft und sie trinken Blut. ,,Wie ist das möglich, das ich sehe was du siehst?" Ich hörte mich klein laut an. ,,Mmhhh wie sage ich dir das jetzt am besten" Er schloss die Augen. ,,Sag es einfach, ich werde es schon überleben!" Ich hatte wieder Mut in meiner Stimme. Ich wollte es nur noch wissen. ,,Ja du wirst es überlegen, aber ich mache mir eher Gedanken das ich es vielleicht nicht überlebe." Er öffnete die Augen und nahm seine Hand von meiner Wange und ging ein paar schritte zurück. ,,Du musst mir versprechen, das du nicht ausrastest" ,,Ich niemals" Er ging noch einen Schritt zurück. ,,Okay aber lass mich erst zu ende reden, du darfst mich nicht unterbrechen, ja? Ich zog eine Augenbraue hoch, aber nickte. Ich machte mich auf alles gefasst was jetzt kommen könnte. ,,Also du kannst mir diese Bilder und Gefühle zu kommen lassen so wie ich dir. Aber nur wir beide können dass unter einander. Man sagt zu etwas auch Seelenverwandtschaft." Ich spürte Wut in mir aufkommen. ,,Du könntest auf einem anderen Planeten sein und ich würde dir es trotzdem noch erhalten, was du mir mitteilen möchtest. Und das liegt nur daran...." Er zog seine Augen zusammen und machte sich auf alles gefasst. ,,...das du meine Gefährtin bist." ,,Das ist ein Witz" schrie ich. Tom landetet wieder an der Wand, ich merkte wie meine Kleidung und ich eins wurden. Ein brennen stieg in mir auf, ich konnte es nicht mehr zurück halten. Mein ganzer Körper fing Feuer, meine Flügel kamen aus dem Rücken. ,,Sag das noch mal." Er sah mich erstaunt an ihm entfuhr nur ein kleines ,,Wow" Ich musste mich zusammen reißen, damit ich die Kontrolle nicht verlor. Da kam es schon wieder, ein Bild und ein Gefühl. Ich sah mich als ich da stand wie eine Fackel auf zwei Beinen und langsam sah man die Flügel wie sie immer größer wurden. Das Gefühl war Überrascht. Ich ließ das Feuer ausbrennen, in weniger von Sekunden, sah meine Haut normal aus. Meine Flügel wurden immer kleiner und verschwanden komplett im Rücken. Das nächste Bild es war ein trauriges Bild, traurig weil ich meine Menschen Gestalt wieder an nahm?! ,,Reed, ich kann nichts dazu das du meine. Er unterbrach und überlegte wie er es sagen sollte. ,,Ich habe mir das nicht ausgesucht, genauso wenig wie du." ,,So was ist Bestimmung, Schicksal" ,,Ohh nein so was ist Bestrafung, ein Vampir soll mein Gefährte sein." Ich schüttelte den Kopf. ,,Ja und du meine Gefährtin bist ein Roter Engel. Ein Engel des Feuers, das hätte ich mir so auch nicht ausgesucht." Er legte sein Kopf schief und lächelte mich an. Er sieht so guuut aus, das konnte man keinem zu muten. Aber er ist und bleibt ein Vampir. ,,Und du bist zur Zeit auch noch in großer Gefahr." ,,Wer ich?" fragte ich ganz unschuldig. ,,Natürlich du, mich würde interessieren wieso Antonio hinter dir her ist?!" Unschuldig wie ich bin schüttelte den Kopf. ,,Ich habe keine Ahnung, ich habe die zum ersten mal gesehen." ,,Aber mich würde interessieren wieso ich hier bin und wie ich wieder nach hause komme." ,,Wir sind ca.200 km von Ravenna entfernt, das Haus gehört mir. Ja und das mit dem nach Hause kommen wird etwas schwieriger." ,,Wieso?" ,,Du bist meine Gefährtin ob es dir passt oder nicht und ich muss dich beschützen und das geht am besten hier." Er zog eine Augenbraue hoch und er sah so aus als machte er sich mal wieder auf alles gefasst. Ich überlegte kurz was dagegen sprach außer das er ein Vampir sei. Nichts, rein gar nicht. Ich war gern in seiner nähe, ich wollte von ihm berührten werden und noch vieles mehr. ,,Okay, hast du auch was zu essen hier?" ,,Okay? Das wars? Keine Wieder Worte oder Wut Ausbrüche?" ,,Mhh nein, aber wenn du es drauf an legen willst?" ,,Nein, auf keinen Fall." Er machte eine Handbewegung das ich ihm folgen soll. Das Haus war riesig, wir gingen die Treppen runter. Es war alles offen und so frei. Es waren über all warme braun töne zusehen sowie auch Gold, das sieht gigantisch aus. Wir traten in die Küche ein, sie war große es gab eine Kochinsel eine Bar einen großen Esstisch. ,,Wow" ,,Was willst du essen?" ,,Was hast du da?" ,,Fast alles" ,,Hast du Müsli?" ,,Natürlich" Er grinste mich mit einem lächeln an, da hätte ich einfach nur da hin schmelzen können. Als ich aufgegessen hatte saßen wir noch eine halbe Ewigkeit in der Küche er erzählte mir alles was ich wissen wollte. ,,Wo kann ich schlafen gehen" fragte ich mit einem Kähnen. ,,Komm mit ich zeig es dir" Er lief in den ersten Stock und an der zweiten Tür blieb er stehen. ,,wie viel ,,Vampire,, wohnen hier? ,,Acht und mit dir sind wir jetzt neun" Mit einem Klick öffnete er die Tür und ließ mich eintreten. An der rechten Wand stand ein großes Bett es war auch hier alles in dunkelbraun und Gold gehalten. Es war ein Traum, einfach nahe zu perfekt. Hinter mir hörte ich wie er die Tür schloss. ,,Gefällt es dir?" Er kam auf mich zu, mit jedem schritt der er auf mich zu kam machte ich einen nach hinten. Bis ich schließlich an der Tür an kam. Ich blickte auf, er war so nahe, ich konnte seine Wärme spüren. Er stütze seine Hände rechts und links von meinem Kopf an die Tür. Mein Herz zerspringt jeden Moment, mein Atem wurde schwerer, er machte mich verrückt. Ich konnte nicht mehr klar denken. ,,Was tust du da Tom?" ,,Sieh mich an" Es war schon fast ein knurren, aber ich tat was er sagte. Seine Augen waren so unglaublich ich konnte mich nicht mehr abwenden von seinem Blick. Er kam mit seinen Lippen immer näher auf mich zu. Dann sah ich verschiedene Bilder vor mir, eins da sehe ich auf dem Boden, ich wühlte Enttäuschung. Das andere zeigte mich wie ich ihn an sah, er war glücklich, das nächste sieht er meine Lippen an und ich spürte gier. ,,Wie kann ich das machen, das du was siehst was ich sehe?" Er war nur noch Millimeter von meinem Mund entfernt. ,,Stell dir vor was du mir zeigen willst." Ich erinnerte mich an das schiefe Lächeln, an die Bilder und Gefühle die ich sah. Ich merkte wie er mein Nacken mit seinem Mund langsam erforscht. Ich musst sofort an das Gefühl denken wenn er mich berührt. Er stöhnte leise an meinem Hals auf. ,,Hast du es gesehen?" Mit einem Bild beantwortet er mir die Frage. Er küsste meine Schulter meinen Nacken, erfuhr immer weiter hoch. ,,Du riechst und schmeckst so gut" Ich fasste mit einer freien Hand in sein Haar. Er küsste mich immer weiter bis er an meinem Mund an kam. Er hielt inne. ,,Was?" Es war nur ein hauchen, er ging einen schritt zurück und lächelte. ,,Du bist wunderschön" Seine Lippen berührten meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund, er zog meine Unterlippe mit seinen ein. Ein Stöhnen entglitt mir. Ich wollte mehr, ich wollte ihn ganz. Ich teilte ihm das durch ein Bild mit. Er lächelte an meinen Lippen. Ich fuhr mit meine Zunge über seine Lippen, sie waren so weich. Seine Hände gleiten an meinem Körper hinab. Er öffnetet seinen Mund und unsere Zungen trafen aufeinander. Die Hitze in mir stieg hoch ich musste mich beherrschen, ich wusste nicht wie lang ich es noch unter Kontrolle hatte. Als er mit seinen Händen an meinem Po ankam, packte er mich und hebt mich hoch. Wie von selbst schlang ich meine Beine um Ihn, vergrub meine Hände an seinem Nacken. Er drückte mich gegen die Tür. Seine Hand schob mein -shirt hoch er fuhr meinen Rücken entlang. Ich erforschte mit meiner Zunge seinen Mund, mir wurde heißer. Ich wusste wenn ich nicht sofort aufhöre ihn zu berühren, dann würde ich ihn verbrennen. Also zog ich meine Zunge Zurück und versuchte unter seinen Küssen und Berührungen zu sprechen. ,,Tom, bitte du musst auf hören." Ich hörte nur ein tiefes Knurren aus seiner Brust. ,,Tom, ich meine es ernst, ich kann mich nicht unter Kontrolle halten. Er verließ mein Mund Küsste mein Kinn und fuhr den Hals entlang. ,,Bitte Tom, ich will dir nicht weh tun." Ich konnte kaum noch sprechen es war eher ein Flüstern. Und diesem Moment verlor ich die Kontrolle, Tom war ein paar schritte weg und ich lag auf dem Fußboden. Er kam auf mich zu und zog mich hoch. ,,Hast du dir weh getan?" ,,Du fragst mich, dein Oberteil ist verbrannt und deiner Haut" Ich musste stocken oh mein Gott ich habe ihn die Haut verbrannt. ,,Ich bin ein Vampir, ich heile. Aber wegen meinem Shirt hast du recht, dafür solltest du wirklich leiden." er grinste Frech warf mich auf das Bett und lag auch schon über mir. Mein Atem blieb weg. ,,Hör auf, ich kann es nicht unter Kontrolle halten." ,,Genau deswegen müssen wir ja üben."Er setzte sich auf mich und zog mein Shirt etwas hoch. ,,So schnell kannst du mir nicht weh tun." Dann legte er wieder seine Lippen auf meinen Bauch. Bilder durch strömten mich, er ließ mich sehen wie er mich sah. Er ließ mich fühlen wie er mich sah. Es war der Wahnsinn. Dann wurde ich raus gerissen aus den Bildern aus den Gedanken, es Klopfte an der Tür. Ein tiefes Knurren das von Tom kam entging mir nicht. Wut über kam mich, die von ihm aus ging.

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Tag der Veröffentlichung: 03.10.2011

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