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Mein Name ist Leyla, bin 173groß und habeschwarze Haare. Meine Augen sind blau und schön groß. Ich bin Schlank meine Hobbys sind Tanzen, Schwimmen, Schoppen, Feiern und Singen. Das alles mal sehr anders. Meine Mutter war schwer krank, als ich vier Jahre alt war. Sie hatte Krebs und ist daran gestorben. Mein Vater hatte sich aus dem Stau gemacht schon bevor ich auf der Welt war. Meine Mutter hatte mir viel über die Hexen Kunst erzählt und über unsere vorfahren. Meine Ur Urgroßmutter hatte damals ein Zauber ausgesprochen das erst wieder die vierte Generation unsere Familie Zaubern kann. Wir waren starke Hexen, aber durch Ur Urgroßmutters Zauber waren die Hexenkräfte so zusagen aufgehoben. Jede Generation konnte zusätzlich noch ein Element beherrschen und Sachen mit den Gedanken bewegen. Ur Urgroßmutter hatte es aus diesem Grund gemacht das der Mächtigste Vampir von der vierten Generation besiegt werden kann. Es war ein so genannter Urvampir. Und nun ja ich hatte natürlich dieses Glück gleich mal bekommen das ich dann nicht nur Zaubern konnte sondern auch alle vier Elemente beherrschen durfte. Erst ab dem 17lebensjahr hatte ich alle meine Zauberkraft. Natürlich konnte ich jetzt schon etwas Zaubern, aber das sollte noch gar nichts sein was mich an meinem 17 erwartet. Nach dem meine Mutter gestorben war wuchs ich bei einem sehr guten Freund meiner Mutter auf. Sein Name war Elijah er war auch ein Urvampir, er war sozusagen der Bruder von Klaus den ich töten sollte. Elijah zog mich und hatte mir alles ermöglicht was ich wollte. Er versuchte so gut wie es ging mir immer alles recht zu machen und mich vor zu bereiten auf das was auf mich zu kam. Er hatte damals am Sterbebett meiner Mutter versprochen dass er sich um mich kümmert und mich beschützt. Da ich schon von klein auf Hexen konnte sprach ich jeden Monat einen Zauber aus der meine Mutter für ein paar Minuten wieder bei mir ließ. So war sie nie wirklich für mich tot. Vor zwei Jahren hatte ich noch blonde Haaren und war sehr dick, ich entschloss mich dann ab zunehmen und habe es auch geschafft. Es war ein sehr harter Kampf aber es hat sich gelohnt ich habe nicht nur abgenommen sondern dazu noch meine Haarfarbe auch noch geändert. Ich war nun 16 Jahre und in 3 Monaten wurde ich 17. In letzter Zeit griffen mich immer mehr Vampire an sie wollten entweder mich töten oder das ich die Seiten wechsle. Elijah hatte mir von Elena erzählt und das er einen Packt mit ihr geschlossen hat. Sie war die doppelt Gängerin. Auf sie hatte es so ziemlich jeder abgesehen. Und bald wollten sie uns beide. Elijah hatte sich nie viel was aus anderen gemacht. Aber wie er immer zu sagen pflegte Packt ist Packt Leyla und der wird nie gebrochen. Eines Abends kam Elijah nach Hause und meinte nur ,, es gibt eine Plan Änderung du musst zu den Salvatore ich kann nicht euch alle beschützten an unterschiedlichen Orten´´ Ich war nicht sehr begeistert, aber Elijah hatte mir schon erzählt das es dort noch eine Hexe gab und die könnte mir bestimmt noch einiges bei bringen. Eine Woche später war es dann auch schon soweit. Wir packten meine Klamotten zusammen und luden alles bei Elijah ins Auto, er fuhr vor. So konnte ich mich noch von meinen Freunden Verabschieden. Dann setzte ich mich auf mein Motorrad und fuhr auch los. Ich fuhr eine schwarze Suzuki. Ich war ca. 2std unterwegs bis ich an einem Wald Gebiet ankam. Ich stieg stellte das Motorrad ab und schüttelte meine Langen gelockten Harre durch, da sah ich ihn. Er war groß ca. 1,89 seine tief braunen etwas längeren Harre, schon fast schwarz hingen ihm bis zu den Augenbrauen hinunter. Er hatte stahl blaue Augen und einen wunderschönen Mund. Neben ihm stand dann wohl sein Bruder wer wer ist von den beiden musste ich nicht. Elijah kam einen Schritt auf mich zu ,, Darf ich euch Leyla vorstellen´´ Grinsend ging ich auf Sie zu. ,,Leyla das ist Damon und Stefan,, Damon hieß er also, ich gab Stefan die Hand und stellte mich vor. Damon sagte nur Hey mit so einem spöttischen Unterton und verschwand dann ins Haus. ;,Entschuldige Leyla, aber mein Bruder hat es nicht so mit Sozialen Kontakten´´ Leyla, ich, ich muss verabschieden. Okay Elijah. Hast du alles was du brauchst? Er kam zu mir und nahm mich in den Arm, ich habe alles was ich brauche. Gut und wenn irgend etwas ist rufst du mich an, ja? Werde ich tun. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stieg in sein Auto und fuhr los. Stefan sah mich verwirrt an. ,,Ist etwas?´´ Nein, ich bin nur etwas überrascht. Ich zog meine Augenbrauen etwas zusammen, so auf die Art ,, was ist los?´´ Komm ich zeig dir das Haus, er machte eine Hand Bewegung die mich auffordert vor zu gehen. Das Haus war sehr groß und alt eingerichtet, das letzte Zimmer im Obern Stockwerk war mein Zimmer. Es war nicht ganz so groß wie das was ich vor her hatte aber es war okay. Es standen alle meine Möbel schon drin und meine Kisten. Okay du willst jetzt sicherlich auspacken erstmal, es war mehr eine aussage als eine Frage. Ja! Okay wenn du was brauchst sag einfach beschied. Er lächelte ein wenig und dann ging er raus und schloss die Tür hinter sich. Ich packte langsam meine Kisten aus und musste über Damon nachdenken. Elijah, hatte mir ja schon gesagt das er der etwas unfreundlicher Bruder sei. Aber da von ließ ich mich jetzt auch nicht wirklich abschrecken. Nach zwei Kisten hatte ich keine Lust mehr. Ich ging runter in die Küche, ich wollte mir was zum Trinken holen. Der Kühlschrank war leer, es war nichts drin. Ich ging ins Wohnzimmer. ,,Hey habt ihr nichts zum Trinken hier? ,,Hast du ein Vampir schon mal was trinken gesehen?´´ Ja, allerdings! Damon stöhnte leicht genervt auf. Stefan geht gerade Einkaufen, solange kannst du ja noch spielen gehen.... Bist du immer so schlecht gelaunt, oder tuen dir die Rreiszähne weh, fragte ich frech. In diesem Moment kam Stefan rein. Leyla kommst du mal in die Küche? Damon knurrte. Am Türrahmen blieb ich stehen und grinste ihn noch mal an. Schau mal, was ich dir alles mitgebracht habe. Elijah hat mir ein paar Sachen auf gezählt die du magst. Danke, sagte ich freundlich. Später kommen Elena und Bonnie wenn du nichts dagegen hast? Nein, du kannst ja rufen. Die Treppen ging ich langsam hinauf mit einer Cola light und ein paar Keksen. Im Zimmer setzte ich mich auf mein Bett. Ich sah den Aschenbecher auf der Fensterbank. Ich ich weiß es ist echt eine schlechte Angewohnheit, aber wohnt mal mit einem Urvampir zusammen und dann nehmt noch 40kg ab. Da muss man früher oder später auf was anderes umsteigen, wie essen. Ich rauchte eine und aß ein paar Kekse. Nach gut einer Stunde klopfte es an der Tür. Herein. Darf ich dir jemanden vorstellen? Das sind Elena und Bonnie. Ich stellte mich ihnen vor und sie setzten sich zu mir aufs Bett. Sie erzählten mir ein wenig von sich und ich von mir. Dann gingen wir runter ins Wohnzimmer, Bonnie verabschiedete sich von uns und ging. Ich ging zum Bücherregal und zog mir ein Buch heraus und blätterte ein wenig drin herum. ,,Du kannst schon lesen´´ Damon, dich stört es doch nicht wenn ich singe so lange du redest? Mit dem Buch in der Hand drehte ich mich um und sah ihn ein Moment lang an. Ich ging hoch, als ich auf der hälfet der Treppe war hörte ich Stefan und Elena lachen. Mich interessierte wenig wieso und warum sie lachten und ging in mein Zimmer. Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging erstmal duschen. Stefan und Damon wurden von Elijah damit beauftragt mit mir zu Trainern, dass ich meine Kräfte besser ein setzten konnte. Ich zog mich an legte mir mein Make up auf und ging in die Küche. ,, Guten Morgen`` Morgen Stefan. Willst du Kaffee? Ja, klar. Stefan schenkte mit Kaffee ein. Mit dem Kaffee Becher machte ich mich auf den weg nach draußen, ich setze mich auf eine Bank die im Garten stand. So hatte ich Zeit ein wenig nach zu denken und konnte noch eine Rauchen. Meine Sinne gegen über Menschen (Vampire) waren sehr ausgeprägt. Und natürlich bemerkte ich auch, das Damon, Stefan, Elena und Bonnie mir gegen über trotz alledem abwesend waren. Sie konnten es wahrscheinlich nicht verstehen wieso ich bei Elijah lebte und so. Kann es los gehen mit dem Training, hörte ich Stefan neben mir sagen. ,,Klar, ich bin bereit´´ Okay Damon und ich werden uns hier etwas weiter entfernt aufteilen und werden dich versuchen dann an zu greifen. Mein Kaffee stellte ich neben mich und nickte kurz. Ich stand etwas näher an einem Wald ran und ging weiter hinein. Das gute an meinen Kräften war, das ich an das meiste nur denken musste und nicht noch vorher einen Zauberspruch aufsagen musste. Meine Augen hielte ich geschlossen und konzentrierte mich. Ich versuchte alleine über das hören jetzt sie zu erkennen. Mein Atem ging langsam und ruhig, ich spürte ein leichten Luftzug, das war ein Anzeichen davor, das einer von den beiden immer näher kam. Ich atmete noch einmal tief durch und im nächsten Moment, war Stefan hinter mir auf den Knien. Er hielte sich vor Schmerz die Ohren fest. Ich kann es nicht genau beschreiben, wie ich das genau machte. Ich dachte noch nicht einmal nach, das war einfach da. Sobald ich merkte das ein Vampir mich angriff. Wie ein Selbstschutz. Stefan stöhne vor schmerzen ich drehte mich herum und sofort hörte es wieder auf. Genau das war aber mein Problem ich konnte dieses Geräusch nie gezielt einsetzten oder länger halten. ,,Ist alles okay?´´ Ja, es geht schon wieder... Im nächsten Augenblick, ich wusste gar nicht wie mir geschah, Stand Damon hinter mit. Und sein Mund war beunruhigend nahe an meinem Hals. Du musst mehr das Gesamtbild im Auge behalten. Damon lachte nur. Und es ging wieder von vorne los, ich glaube es war der 20 angriff, als es passierte. Plötzlich ließ ich Damon die Ohren schmerzen und Stefan hatte ich Feuer ausgesetzt. Ich konnte schon Feuer so entzünden, nur ich kann dieses Element noch nicht komplett beherrschen. Ich lachte laut und rief ,,ich habe es geschafft´´. Von weit her hörte ich ein Geräusch. Dann stand Damon vor mir und hielte mir den Mund zu. Er gab mir ein Zeichen das ich leise sein sollte. Blei wo du bist sagte er leise und verschwand. Stefan konnte ich auch nicht sehen, was war hier los? Sie kamen beide nach 10 Sekunden wieder zurück. Was ist los? Ein anderer Vampir sagte Damon mit einem sadistischen Unterton, sie gingen an mir vor bei. Hey, was ist dein Problem? Liegt es daran das ich eine Hexe bin, oder daran das Elijah mich euch aufgezwungen hat und er Elena töten will? Ich merkte einen Luftzug, er drückte mich gegen einen Baum und seine Augen wurden Pech schwarz dunkle Adern unter seinem Auge traten hervor. Er knurrte mich an. Ich schloss die Augen, dann hielte er sich auch schon vor Schmerz die Ohren zu. Fass mich nie wieder an sagte ich wütend. Für Elijah´s Entscheidungen kann ich nichts und ich freue mich genau so wie du das ich hier bin. Trotzdem kannst du etwas freundlicher sein. Das klingeln in seinen Ohren ließ nach und ich machte mich auf um in mein ,,Zimmer,, zu gehen. In einem Kreis stellte ich große Schwarze Kerzen auf stellte mich davor und schloss die Augen sagte leise ,,sunog´´ und die Kerzen fingen Feuer. Ich ging in mich und sprach ganz leise einen Zauber auf ,,Mahal na Mahal na espiritu, dumating sa aking mga bilog ng ina Tatawag ako sa iyo Halika dito mangyaring, kailang ko ang iyong tulong´´ Hallo sagte eine liebevolle stimme die ich nur zu gut kannte. Meine Augen öffnete ich langsam. Mama da bist du ja..Das war der Zauber der meiner Mama für ein Paar Minuten zurück holte. Leyla, meine süße, Elijah will nur das beste für dich sagte sie. Ja, ich weiß aber wieso kann ich denn nicht selbst auf mich auf passen? Ich meine ist das den die ein zigste Lösung? Nein, aber die beste.. Leyla sie stockte einen Moment lang. Weißt du Elijah will genauso gut wie ich das du sicher bist. Und die Salvatore Brüder sind nun mal sehr gut und du wirst bald deine Kräfte erhalten. Und dann kann es sein das du dich nicht mehr so gut unter Kontrolle hast wie jetzt. Glaub es mir das wird alles wieder werden, sie lächelte mich an. Also Kopf hoch, bis jetzt hat dich doch sonst niemand klein gekriegt. Ich lächelte und nickte. So Schätzen ich muss leider wieder los, also wenn was ist du weißt wo du mich findest...Sie warf mir einen Luftkuss zu und verschwand auch schon wieder. Es klopfte an der Tür. Ja? Damon öffnete die Tür. Darf ich rein kommen? Wieso? Ich kenne deinen Standpunkt im Bezug auf mich, also lass mich einfach in ruhe. Ja, das mit dem in Ruhe lassen ist so eine Sache. Ich muss jetzt die nächsten Monate auf dich aufpassen und da ist das nicht so ganz angebracht. Aber du glaubst nicht wie gern ich dich in ruhe lassen würde. Ich schaute ihn fragend an.. Ja, also ich wollte mich entschuldigen wegen vorhin weißt du? Ich lachte schäbig. Du dich entschuldigen, wieso? Hat es dir Stefan gesagt oder nur weil du angst hast vor Elijah? Er schaute mich verdutzt an. Ja ähh also weißt du um genau zu sein, war es nicht meine Idee. Aber da du wohl die nächsten Monate hier verbringst könnte wir ja solange Waffen still stand machen? Verschwinde einfach sagte ich wütend. So ziemlich die restliche Woche war ich auf meinem Zimmer und schloss mich ein. Ich hörte Musik, Telefonierte und sah fern, ich kam nur raus wenn es nötig war. Es war Montag morgen, ich ging aus meinem Zimmer um mir was zum Trinken zu holen. Ich blieb am Wohnzimmer stehen. Wir hatten eine Abmachung und du hast dich nicht daran gehalten. Wieso sie lebt doch noch, ich habe ihr nichts getan. Es waren die Stimmen von Elijah und Damon. Plötzlich hörte ich ein Rumpeln und dann stöhnte Damon. Ich ging um die Ecke und sah das Damon auf dem Boden kniete mit einem Schmerz verzehrtem Gesicht. Elijah stand vor ihm und drückte ihm wenn ich das richtig sah ein Holzpfahl in den Bauch. Hör auf Elijah, schrie ich. Ich ging einen Schritt auf sie zu. Elijah sah mich an seine Augen waren so dunkel geworden und wie auch bei Damon das letzt, traten dunkle Adern hervor. Langsam wurden seine Augen normal, er zog den Holzpfahl aus Damon´s Bauch und ging ein paar schritte zurück. Was soll das, willst du ihn vielleicht umbringen? Er hat sich nicht an die Abmachung gehalten, er hat dich bedroht. Elijah mir geht es doch gut, es nichts passiert. Du musst ihn nicht gleich einen Pfahl in den Bauch stoßen, nur weil Damon und ich eine Auseinandersetzungen gehabt hatten. Ja Elijah, du solltest lieber mal auf die kleine Leyla hören. Es ging ihm schon wieder besser, man hörte es an seinem Sarkasmus. Elijah knurrte leicht. Damon fordere es nicht raus, sagte ich wütend zu ihm. Elijah kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tut mir leid Leyla... Ich nickte. Ich muss wieder weiter. Er ging zu Damon und sah ihn Böse an, beim nächsten mal töte ich dich. Als er verschwand Atmete ich einmal tief durch. Trete mich zu Damon der grinste nur frech. Ich schüttelte den Kopf und ging in die Küche. Ohh man, können die sich nicht mal vernünftig Verhalten, sagte ich leise zu mir. Aus dem Kühlschrank nahm ich mir etwas zum trinken und machte ihn zu. Ich erschrak und ließ die Flasche fallen. Musst du mich so erschrecken? Er hob die Flasche auf und reichte sie mir. Erschrecken wollte ich dich nicht, er kam einen Schritt näher. Es waren jetzt noch ca. fünf cm die mich von ihm entfernten. Er hob eine Hand und schaute mich und so einem blick an den ich nicht zuordnen kann. Seine Fingerspitzen berührten leicht mein Gesicht. Seine Berührung machte mich nervös, nicht das ich vor ihm angst hatte. Es war so anders, er war plötzlich so liebevoll. Mach ich dich etwa nervös sagte er mit einem Lächeln. Damon was soll das? Lass uns noch mal von vorne Anfang sagte er und ging einen Schritt zurück. Wieso? Ich glaube Leyla das ich dich falsch eingeschätzt habe. Sag bloß. Sogar ich kann mich mal irren. Ich nickte und ging nach oben, setzte mich an meinen Laptop und ging ins Internet.... Es vergingen ein paar Tage, Damon war tatsächlich etwas freundlicher gewesen. Allerdings wusste ich nicht ob er das jetzt ernst meinte oder es nur spielte. Es war Mittwoch Abend, Stefan holte mich von Bonnie ab. Sie übte etwas mit mir das ich es besser unter Kontrolle bekam. Als wir im Haus ankamen, hörten wir laut Musik. Stefan ging ins Wohnzimmer und machte die Musik aus. Mit langsamen Schritten folgte ich ihm. Stefan musst du immer der Spielverderber sein? Als ich am Türrahmen vom Wohnzimmer stand lächelte mich Damon an. Also wer hat Lust mit mir weg zu gehen? Ich, sagte ich. Ich konnte etwas Ablenkung gut gebrauchen von dem was in letzter Zeit passierte. Gut dann mal los. Damon ich glaube es ist keine gute Idee. Stefan dich hat aber niemand gefragt. Damon zog mich hinter sich her. Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los. Wo geht es hin? Das ist eine Überraschung. Es war schon etwas kühler, ich hatte eine weiße Schwarze Hotpants an und ein weißes Shirt. Nach ca. 10 Minuten fahrt hielte er an. Grill? Ich habe gedacht du willst feiern gehen? Gehen wir auch kleines...Kleines war sein neuer Kosename für mich. Wir stiegen aus und gingen hinein, es war laute Musik an, eine Rauchwolke kam uns entgegen und es waren mehr Leute da als ich gedacht habe.Wir gingen zur Theke und setzten uns. Was kann ich euch bringen, fragte ein junger blonder Mann. Ich hätte gern ein Whisky und du Leyla? Ich nehme ein Wodka Lemon. Er nickte kurz und ging dann wieder. Bist du öfters hier? Ab und zu. Der blonde Mann kam stellte uns die Getränke hin und verschwand auch schon wieder. Damon und ich unterhielten uns ein wenig, ich merkte immer mehr das er nicht so böse war wie er immer vorgab. Warum bist du so? Also ich meine warum gibt’s du vor böse zu sein? Weil ich der böse Bruder bin! Das glaube ich dir nicht. Weißt du was ich denke? Nein, aber ich bin mir sicher du sagst es mir. Ich denke das du nur angst hast jemanden an dich ran zu lassen. Also einen Selbstschutz so zu sagen. Das du nicht enttäuscht wirst, oder verletzbar bist. Und wann kamst du die Erkenntnis, fragte er mich mit hoch gezogenen Auge brauen. Jetzt gerade, sagte ich lachend. Weißt du ich hatte mich jetzt noch nie getäuscht wenn es darum ging jemanden ein zu schätzten. Tja, kleines dann wird das wohl jetzt dein erstes mal sein, so zu sagen. Das glaub ich eher weniger. Du bist auch in Sie verliebt, oder? In wenn soll ich verliebt sein? Elena. Er hielte einen Moment inne. Nein, sie ist eine Freundin. Jaja, sagte ich lachend und drehte mich etwas auf meinem Hocker herum. Nein bin ich nicht. Ja ist doch okay Damon. Wir bestellten noch ein paar Drinks und unterhielten uns noch eine ganze Zeit lang. Dann kam von Aloe Blacc- I Need A Doller, ich merkte das ich schon ein wenig beschwipst war. Ich zog Damon an der Hand. Los komm Tanzen. Nein, vergiss es. Wieso, kannst du das nicht mit deinem Gewissen vereinbaren in Bezug auf Elena, fragte ich frech. Er stand auf und tanzte mit mir. Ich muss schon sagen er konnte gut Tanzen. Nach dem Lied setzte er sich wieder. Wir alberten noch ein wenig Rum, dann zahlte Damon und wir gingen raus. Ich lief zum Auto und wollte gerade die Tür öffnen, als ich merkte das Damon hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm um. Was ist los? Nichts ist los. Er kam näher auf mich zu, er war verdammt nahe. Mein Puls wurde schneller. Weißt du, das mit Elena habe ich ernst gemeint. Ich habe sie mal geliebt, aber das ist nicht mehr so. Ach ja, und wieso? Es gibt dinge im Leben, oder besser gesagt Menschen die ändern einfach alles. Mach ich dich etwas nervös? Mich nervös? Nein! Mit seinen Fingerspitzen fuhr er mir über´s Haar. Seinem Gesicht näherte sich langsam meinem. Mein Atem wurde schwerer, klar machte er mich nervös. Er war so schön und seine Art hatte so etwas Geheimnisvolles. Er hielte kurz inne um meine Reaktion ab zu warten. Langsam und so zärtlich berührte er meine Lippen mit seinen, ich lehnte mich an sein Auto. Meine knie wurden weich. Seine eine Hand lag an meiner Wange und die andere an meiner Hüfte. Er saugte ganz sanft meine Unterlippe ein. Er zog mich näher an sich heran. Es drehte sich langsam alles in meinem Kopf. Er wurde immer fordernder, mir wurde heiß. Dann lösten sich langsam seine Lippen von meinen, ich öffnete meine Augen. Er lächelte mich an, wollen wir? Ich nickte kurz, er öffnete mir die Auto Tür. Er stieg selbst ein und fuhr los. Als ich aufwachtet, schien die Sonne schon in mein Zimmer. Ohh man was ist gestern passiert?! Ich schaute an mir runter, ich war noch komplett an gezogen bis auf die Schuhe. Ich bin wohl im Auto eingeschlafen, sagte ich leise zu mir selbst. Meine Decke lag auf dem Boden, ich stand auf schnappte mir eine Hotpants, Top und Unterwäsche und ging unter die dusche. Danach legte ich mir ein Make up auf und ging runter. Mit einem Becher in der Hand ging ich zur Kaffeemaschine und machte sie an. Guten Morgen kleines. Guten Morgen Damon. Bin ich gestern etwa im Auto eingeschlafen, fragte ich so müde ich noch war. Er nickte nur und lächelt. Ich glaube mir müssen über gestern Abend reden. Ja, aber können wir nicht einfach nur freunde bleiben. E zog die Auge brauen hoch, doch klar können wir. Für den Anfang fügte er hin zu. Ich schüttelte lächeln den Kopf und ging mit meinem Kaffee ins Wohnzimmer. Nach dem ich die fern Bedingung unter mir raus gerammt hatte mach ich ihn an. Damon setzte sich zu mir......Die ganze restliche Woche lief sehr ruhig ab. Es war Sonntag Abend und ich wartet bei Bonnie das mich Stefan endlich abholte. Dann endlich klingelte es an der Tür, ich verabschiedete mich von Bonnie und ging raus. Damon, was machst du den hier? Ich spiele heute mal den Fahrer. Wir verstanden uns echt gut, und klar hat es immer ein Kribbeln gegeben wenn er mich brühte oder mich mit seinen Augen musterte. Hast du Hunger? Ein wenig sagte ich und lief zum Auto. Sollen wir essen gehen, oder lieber was bestellen? Da ich heute eine blaue etwas weiter Jeans trug und Ballerina´s mit einem rotem Top, sagte ich Bestellen. Ich stieg ein, Damon startet den Wagen und fuhr los. Wo ist den Stefan? Er ist heute bei Elena, aber er hat ausdrücklich erwähnt das ich nichts anstellen sollte. Ich lachte auf. Als wir daheim ankam, suchte ich mir was aus zum essen. Rufst du an, dann kann ich schon mal duschen? Er nickte mit einem Unverschämt wunderschönem lächeln. Nach dem duschen zog ich mir meine Schlafhotpants und mein Top an. Und schlenderte langsam runter. Verwundert betrat ich das Wohnzimmer. Es war kein Licht an, der Kamin war an und es standen auch überall Kerzen Rum. Er hatte Musik aufgelegt, etwas langsameres. Damon? Was ist hier los? Bekommst du noch Besuch, fragte ich ihn verwirrt. Ich? Nein, wieso sollte ich? Ich sprach etwas langsamer und lief dabei zur Couch um mich zu setzten. Ich mein nur, wegen den Kerzen und der Musik. Das kenne ich nicht von dir. Du kennst vieles noch nicht von mir. Das essen stand schon vor mir auf dem Tisch und auch ein Glas Wein. Damon setzte sich neben mich und ich aß erst mal was. Ohh man sagte ich, jetzt kann ich mich rollen. Eigentlich sagte ich das nur zu mir, aber Damon musste lachen. Hat es den wenigsten geschmeckt? Ja das hat es. Ich setzte mich quer auf die Couch und machte mir eine Zigarette an. Darf ich? Mit seiner Hand gab mir er mir ein Zeichen und ich legte meine Füße auf seinen Schoß. Er nahm meine Fuß in die Hand und wollte, denke ich mal meine Fuß massieren. Ich zog sofort meine Fuß weg und lachte laut. Bitte, nicht die Füße das geht gar nicht. Grinsend legte ich wieder mein Fuß auf ihn. Er hob meine Füße leicht an und rutschte etwas näher. So das jetzt meine Füße auf dem Sofa lagen und meine Oberschenkel auf ihm. Hinter mir zog ich mir die Decke raus und legte sie über mich. Und was hast du heute noch vor? Er hob langsam seinen Kopf und sah mich an. Ich? Nichts besonderes mehr, mal sehen. Natürlich erhoffte ich mir im tiefsten Inneren das er mich Küsste. Welche Frau würde das denn bitte schön auch nicht hoffen? Bei seinem ansehen schmolz ich wie Butter dahin. Und was hast du noch so vor? Nichts, antwortet ich kurz und knapp. Mit seiner Hand fuhr er über der Deck über meine Beine. Mein Blick konnte ich einfach nicht von ihm abwenden. Er hatte was an sich, was ich vor her bei niemanden mehr gesehen hatte. Natürlich ertappte er mich, als ich ihn so mustertet. Er lächelte feindselig und sah mir direkt in die Augen. Ich sah weg. Allerdings sah er mich immer noch an. Nach einer Zeit fragte ich was los sei. Du hast da was. Er beugte sich zu mir und legte seine Hand an meine Wange, mit dem Finger fuhr an meinem Mund entlang. Mein Herz klopfte schneller, ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Sein Blicke wendete sich von meinen Mund ab und er sah mir in die Augen dann wieder auf meine Lippen. Ich beugte mich zu ihm und legte eine Hand an seine Wange. Langsam etwas zurückhaltend steuerten seine Lippen auf meine zu. Ganz sanft küssten wir uns, ich öffnete leicht meine Lippen und zog seine Unterlippe in meine ein. Sie waren so unglaublich weich. Ich zog ein Bein zurück, stütze mich ab und setzte mich auf seinen Schoß. Er umfasste meine Hüfte und drückte mich näher an sich heran. Ich legte die eine Hand an seine Wange und die andere Hand an seinen Nacken. So hatte ich die über Hand. Wir küssten uns immer wilder, er fuhr mit den Fingerspitzen meinen Rücken hoch und runter. Ich beugte mich ein wenig nach hinten und ließ meine Hände an ihm runter gleiten. Meine Hände zitterten, ich zog sein Shirt aus. Dann nahm er mein Shirt und zog es aus. Ich lächelte ihn an und beugte mich vor um ihn zu küssen. Bevor ich das machen konnte, umfasste er mich und stand mit mir auf. Meine Beine schlang ich um ihn. Er küsste mich während er hoch ging, oben an gekommen fragte er mich unter meinen Küssen. Zu dir oder zu mir? Ist mir egal sagte ich kurzatmig. Er ging rückwärts in sein Zimmer zu seinem Bett. Vorsichtig legte er mich auf das Bett, er war genau über mir. Seine nackte Haut konnte ich auf meiner Spüren. Seine Küsse bedeckten meinen ganzen Oberkörper. Seine Finger gleiten über meine Brüste und meinen Bauch. In meinem Kopf war gar nichts mehr, ich konnte nicht mehr denken. Dann Kniete er sich vor mich und zog meine Hotpants aus........Am Morgen danach, wurde ich geweckt weil er mir durch die Haare fuhr. Ich öffnete langsam meine Augen. Er lag genau vor mir. Auf deiner einen Hand lag meinen Kopf drauf und mit der anderen spielte er an meinen Haaren. Er sah mich an, Ich schloss sofort wieder meine Augen, ich wollte noch nicht auf wachen. Guten Morgen Kleines. Nein, nicht guten Morgen. Ich will weiter schlafen. Er lachte, ich merkte die Vibration unter mir. Die Sonne scheint schon. Mhhh ist mir egal. Sein lachen wurde immer lauter. Ich nahm die Decke und zog sie mir über den Kopf. Es soll heute sehr warm werden und ich habe mir gedacht..Mhhh? Naja ich habe mir gedacht wir unternehmen vielleicht heute was. Was den? Weiß ich nicht genau. Mit einem Ruck zog ich mir Decke vom Kopf. Du hast dir gedacht, das wir einfach im Bett liegen bleiben. Es war mehr eine Aussage als eine Frage. Nein. Aber Stefan kommt auch bald zurück und vielleicht sollten wir mal. Er unter brach kurz. Vielleicht sollten wir mal drüber Sprechen was gestern passiert ist. Na super dachte ich mir, jetzt muss er gleich das peinliche Gespräch anfangen danach. Ich setzte mich auf. Auu sagte ich, ich schaute auf mir runter und sah einen großen blauen Fleck an meinem Arm. Ich vergaß ganz, das es gestern heiß her ging. Ich erhob meinen Blick und merkte das er mich ganz Unschuldig an sah. Also das peinlich Gespräch gleich zum Anfang. Er lachte laut los und warf mir ein Kissen über. Hey, ich warf das Kissen zurück. Also dann Fang ich wohl mal an. Also ich weiß ja nicht wie du es siehst, aber ich mag dich sehr. Na super er mag mich dachte ich, etwas enttäuscht. Also versteh das bitte nicht falsch, du bist wirklich eine unglaubliche Frau aber das gestern. Ich sah ihn mit hochgezogenen Auge brauen an. Er musste lachen, ich schnappte mir das Kissen und warf es ihm über. Du Arsch eh. Im nächsten Moment lag er auf mir und Küsste mich. Also was ich eben sagen wollte. Ich empfinde für dich, also es ist mehr da als nur mögen. Ich lächelte. Dein lächeln kann ich also so verstehen das es für dich auch gilt? Ich nickte kurz und küsste ihn. Nach dem Duschen gingen wir runter, er machte mir Frühstück. Ich hatte mir ein rotes Kleid mit Schwarzen punkten angezogen, dass im Nacken gebunden wurde und unten Rum ganz viele Falten hatte. Hallo rief es von draußen her. Stefan und Elena kamen um die Ecke. Guten morgen sagten sie gleichzeitig. Elena war irgendwie auch etwas seltsam, Sie sah mich immer so Künstlich nett an. Morgen sagte ich kurz und aß weiter. Wollen wir heute was unternehmen, fragte Stefan. Ich sah zu Damon und er sah erst mich dann Stefan an. Tja Bruderherz, sagte er Sarkastisch, wir können nicht. Wir müssen jetzt auch los. Ich stand auf stellte meinen Kaffee Becher in die Spüle und meine Müslischüssel. Wieso, was habt ihr den vor? Das bleibt unser Geheimnis. Ich ging an Stefan vorbei und lächelte, ich hole noch schnell meine Tasche. Als ich wieder zur Treppe ging hörte ich nur Elena sagen, lass sie doch. Können wir? Jepp ich habe alles. Damon öffnet mir Tür und ich ging voraus, Tschüss rief ich noch kurz. Wir setzten uns ins Auto. Wo geht es hin? Mhh ich weiß es nicht. Ich musste lachen. Was hältst du davon wenn wir einfach mal drauf los fahren? Dann fahr mal drauf los. Wir waren ca. eine Stunde unterwegs und ich hatte jetzt echt keine Lust mehr. Dann bog er rechts ab auf einen Wald weg. Verwundert schaute ich ihn an. Wandern wollte ich schon immer mal, sagte ich ironisch. Das habe ich mir schon gedacht. Ich wollte ein Lachen unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Nein es gibt hier einen Ort da war ich früher öfters mal und schon stoppte er den Wagen. Was den für einen Ort, hier gibt es nur Insekten und Bäume. Meckere nicht und komm mit. Ich meckere nicht. Mit einem quietschen öffnete ich die Tür und stieg aus. Er hielte mir eine Hand hin, Ich legte meine in seine und dann ging wir los. Ich hatte Ballerina´s an und vorne waren sie offen, so konnte man meine Zehen sehen. Das waren super Schuhe für eine Wanderung dachte ich mir. Damon war schnell zu Fuß unterwegs, er zog mich Regel recht hinter sich her. Kannst du jetzt mal langsam machen, vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber ich habe offene Schuhe an. Verzeih mir meine Liebste. Ich lachte los. Damon wo gehen wir hin? Ich habe echt keine Lust jetzt mehr. Da kamen wir auch schon an einem kleinen wunderschönem See an. Es war ein kleiner Ufersteg direkt vor uns. Wie süß, sagte ich voller Begeisterung. Ich ging vor zum Steg und setzte mich hin und ließ die Füße in der Luft baumeln. Ich ließ meine Gedanken kreisen. Er setzte sich neben mich. An was denkst du? Ich lehnte meinen Kopf an seine Schultern an. Weißt du was verrückt ist? Mhh? Ich wollte wie ich klein war immer Zaubern können, ich hatte jeden Hexen Film den es für Kinder gab. Und dann erzählt mir meine Mom am Sterbebett das ich die mächtigste Hexe werde, die es je gab. Anfangs war das alles so toll als ich meine Zauberkräfte bekam. Doch ich merkte schnell das, dass gar nicht so toll war. Ich durfte es nie jemandem sagen ich hatte bis jetzt immer nur Elijah mit dem ich drüber sprechen konnte. Ich musste als Wochenlang zuhause sitzen, als ich sie mal wieder nicht unter Kontrolle hatte. Es war irgendwann einfach nur noch eine Last. Und dann sollte das ja noch nicht alles sein, nein. Ich soll mit 17 dann auch noch alle vier Elemente beherrschen können. Und auch das war ja anscheint noch nicht genug, nein. Dann sollte ich den mächtigsten Vampir töten den es gibt. Hast du angst, fragte er mich leise. Vor 3Monaten hatte ich noch mehr angst, aber jetzt weniger. Bonnie hilft mir viel, weißt du sie versteht mich. Jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine gelassen mit dem Problem. Aber klar, habe ich trotzdem noch etwas angst und in einem Monat ist es auch schon sowie. Elijah meinte zu mir das ich mich dann beeilen muss meine Kräfte unter Kontrolle zu bekommen. Dann sei ich noch mehr verwundbar wie ich es jetzt eh schon bin. Und Klaus weiß das. Du brauchst keine Angst zu habe, sagte er zärtlich. Ich bin ja auch noch da, und ich werde dich beschützen. Ja, aber gegen Klaus hast noch nicht mal du eine Chance sagte ich mit einem leichten Lachen. Mach dir keine sorgen Kleines wir bekommen das schon hin. Er legte einen Arm um mich. Er küsste mir auf meine harre. Es wird alles gut ausgehen. Ich merkte erst jetzt wie ich zitterte. Ich hatte wirklich Angst, von mir hing alles ab. Ich musste meine Kräfte schnell in den Griff bekommen, und musste den Fluch versuchen zu brechen. Und ich musste lernen wie ich ihn töten konnte, so das nicht Elijah von ihm getötet wird oder sogar Damon. Meine Vorfahren legten jede Hoffnung und auch die letzte in mich. Alles hing in einem Monat von mir ab. In der tat machte mir das Angst......Es war ein Tag vor meinem Geburtstag, und es lief wirklich alles ruhig ab, es hatte keine versucht mich um zubringen was mich stark gewundert hat. Mit Damon lief auch alles super, wir verstanden und immer besser. Stefan war auch guter Dinge, Elena war nach wie vor sehr Komisch zu mir. Und Bonnie übte mit mir jetzt täglich, wir verstanden uns super. Es war acht Uhr abends, Bonnie kam. Sie wollte heute hier übernachten, da wir schon im groben wussten was geschah. Stefan und Elena waren auch und Elijah kam auch gerade. Ich war echt nervös mein Herzklopfen doppelt so schnell wie sonst. Vor zwei tagen bekam ich ein Brief, der war von meiner Ur Urgroßmutter das stand drin was genau geschah. Es sollte so ablaufen, das ich um Mitternacht das Haus verlassen sollte. Ein Kreis aus Kerzen sollte ich hin stellen und mich dann hin begeben. Und der Rest würde von selbst gesehen. Wir sitzen alle im Wohnzimmer, Ich siezte neben Damon auf der Couch, erhielte schon die ganze zeit meine Hand und versuchte mich zu beruhigen. Elijah war nicht sehr begeistern über die tatsche das Damon und ich zusammen waren. Aber er rieß sich zusammen. Er setzte sich auf die andere Seite von mir. Dann klingelte es an der Tür, ich erschrak und zuckte zusammen. Ganz ruhig sagte Damon leise. Ich nickte kurz und nahm mir eine Zigarette, ich hörte nur wie Elijah kurz auf stöhnte. Ich ignorierte es jetzt einfach, er konnte das noch nie leiden. Stefan machte die Tür auf Und Caroline und Alaric kamen her rein. Wir haben gedacht, vielleicht braucht ihr heute Abend noch etwas Unterstützung. Alle haben irgendetwas beredet, aber Damon blieb die ganze zeit bei mir. Langsam wurde mir übel. Bonnie kam zu mir und sagte ganz leise, ich habe draußen alles vorbereitet. Ich nickte kurz, ich konnte nichts mehr sagen sonst hätte ich vielleicht nur noch geschrien. Wir kam das Grad alles vor wie eine Achterbahn vor. Damon sagte leise zu mir, kleines es ist fünf vor zwölf vielleicht sollen wir ja schon mal raus gehen. Ich stand auf, meine Beine zitterten so unglaublich. Damon nahm mich noch mal kurz in den Arm. Es wird alles gut kleines, ich Pass schon auf dich auf. Dann zog er mich an der Hand nach draußen, Bonnie hatte einen Kreis mit Kerzen aufgestellt. So dann geht’s wohl los, sagte ich mit einem gespielten lachen. Stefan, Caroline, Alaric und Elijah verschwanden im Wald, davon ließ ich mich jetzt nicht groß beirren. Damon Bonnie und Elena standen vor mir. Ich sah sie noch mal kurz an und dann wie aus dem nichts schloss ich meine Augen. Als ob ich das schon 100mal gemacht hätte, wusste ich auf einmal was ich zu tun hatte. Ich atmete noch ein mal tief ein und aus. Ich sagte mit voller Überzeugung und ohne Angst ,,Sunog´´ Und die Kerzen fingen Feuer ich merkte die wärme. Ur dakilang lola, dakilang lola, lola, nanay, Tatawag ako sa iyodahilan. Ako ay tumatawag sa iyo dito ngayon sa kanya. Ich öffnete meine Augen um zu sehen ob es geklappt hat. Dann kam ein kräftiger Windzug. Meine Vorfahren standen alle außerhalb des Kreises. Meine Ur Urgroßmutter fing an zu sprechen. Ipunin namin ngayon sa pwersa ng lahat ng sa amin upangmagbigay ng bata upang magpatuloy. Siya ay ang pinaka-makapangyarihang ngayong gabi matanda at pangit na babae na ito ay kailanman sa ito planeta at doon. Dapat kangmakakuha ng lahat ng apat na mga item nang sabay-sabay. Dann sagte Ur Urgroßmutter ,,Sungo´´ Ich öffnete die Hände und merkte das es warm wurde meine Hände fingen Feuer. Ich drehte die Handflächen zum Boden und der Boden fing neben mir an zu brennen. Meine Urgroßmutter sagte, himpapawid. Das Feuer in meinen Händen erlosch. Ich drehte die Handflächen nach oben und sofort kam ein heftiger Sturm auf. Großmutter sagte ,,tubig´´ Ich schloss die Hände, der Sturm hörte auf. Ich öffnete die Hände Blitzartig wieder und es fing an zu regnen. Zu guter letzt sprach meine Mutter ,,lupa´´ Ich drehte meine Hände das meine Handflächen auf den Boden zeigten und die Erde fing an zu beben. Ich drehte sie wieder und es hörte auf. Ur Urgroßmutter sprach erneut. Ngayon ang aking anak makipag-usap ang lahat ng ito muli saversigelt ito nang permanente. Meine Stimme erhob sich ich sprach klar und laut. ,,Sungo´´ Wo vorher die Kerzen standen brach Feuer aus es ging sehr hoch. ,,himpapawid´´ Aus dem Feuer wurde jetzt einen Feuersturm um mich rum, ich sah nichts anderes mehr wie Feuer. ,,Tubig´´ Am Himmel braute sich gerade Wegs ein Gewitter zusammen, es regnete in Strömen aber das Feuer um mich herum erlosch nicht. ,,Lupa`` sagte ich laut, die Erde fing an zu beben. Das Gewitter wurde lauter das Feuer brannte auf der haut und der Regen war eiskalt. Ich hörte noch einmal die Stimmen meiner Vorfahren in den Ohren. Ito ay selyadong sa liget mo ang aming huling pag-asa para sa aming mga supling. Ich merkte in mir die Kräfte wachsen und gleichzeitig das ich keine Kräfte mehr hatte. Ich konnte es nicht länger halten, mir wurde schwindelig. Ich schloss meine Hände, ich wollte nur noch das es aufhört. Mein ganzer Körper brannte jeder Muskel tat mir weh. Ich schrie in mich hinein das es aufhören sollte. Langsam ging das Beben und das Gewitter mit dem kalten regen weg. Das Feuer und der Sturm hörte auf. Ich sah Damon, wie er mich besorgt und gleichzeitig erstaunt ansah. Mir geht’s gut flüsterte ich. Ich wusste das er das hörte. Er kam auf mich zu, ich wollte einen Schritt auf ihn zu machen. Dann wurde mir schwarz vor den Augen, ich merkte nur noch das mich Hände auffingen. Ich lag auf etwas weiches, ich nahm an es war ein Bett. Jemand fuhr mir durch die Haare, immer und immer wieder. Es war alles so dunkel, ich konnte meine Augen nicht öffnen. Mein Körper fühlte sich so schwer an, Ich wollte etwas sagen oder auch mich bewegen. Nichts ging als sei ich in meinem Körper gefangen. Besser gesagt ich war in meinem Körper gefangen. Dann hörte ich eine Stimme von weiter weg. Immer noch nichts, die Stimme gehörte zu Elijah. Nein sagte Damon, ich spürte einen leichten Atemzug auf mir. Hat Bonnie schon etwas gefunden? Ich hörte keine Antwort auf Damons frage. Was sollte Bonnie den finden? Ich komm gleich wieder sagte Damon mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann wackelt das Bett. Was ist hier bloß los? Warum spricht keiner mit mir? Na wie geht es dir, fragte Stefan? Ich hoffe du wachst bald auf. Damon macht sich große Sorgen und ich erhlich gesagt auch. Er legte eine Hand auf die wange. Weißt du du bist etwas ganz besonderes, er streichelte mir über den Hals. Was tut er da? Was soll dass wollte ich rufen, aber ich konnte mich nicht rühren. Etwas feuchtes und weiches fuhr mir über den Hals. Waren das, nein das konnte nicht sein, doch es waren seine Lippen die mein Hals gerade berührten. Aber wieso, was ist hier los. Plötzlich lag jemanden neben wir und nah mich in den Arm. Da bin ich wieder kleines, sagte Damon. Ich war sehr beruhigt das er wieder da war. Mir kam es vor als würde ich Tage hier liegen. Ich versuchte mit aller Gewalt mich zu bewegen. Langsam konnte ich meinen Finger heben, es schmerzte sehr in mir, aber ich gab nicht auf. Langsam bekam ich mein Körper Gefühl zurück und der Schmerz ließ nach. Ich öffnete die Augen. Es war dunkel, ich versuchte zu erkennen wo ich war. Es war mein Zimmer, ich versuchte mich etwas Rum zu drehen, mein ganzer Rücken schmerzte. Da lag Damon, er hatte die Augen geschlossen vermutlich ist er eingeschlafen. Soweit ich das erkennen konnte. Mein Mund war völlig ausgetrocknet. Damon sagte ich leise, kannst du mir was zum trinken geben und das Licht an machen. Er reagierte nicht. Ich hob langsam meine Hand und versuchte ihn zu schubsen. Es war eher ein sanftes tätscheln. Damon sagte ich etwas lauter. Mit einmal sahs er neben mir. Du bist wach, du bist zurück. Er nahm mich in den Arm. Auu sagte ich ganz leise. Ohh Entschuldigung. Er löste sanft seine Arme und schaute mich zufrieden an, er lächelte. Dann beugte er sich zu mir und gab mir einen Kuss. Kannst du mir Helfen, ich möchte aufstehen. Sofort war er vom Bett runter und streckte seine Arme nach mir aus. Meine ganzen Glieder waren steif. Wie lange lag ich schon hier? Zwei Tage, du hast deinen restlichen Geburtstag verschlafen und deine Torte verpasst. Ich lachte und rutsche langsam vom Bett. Er umfasste mich am Oberkörper und zog mich hoch. Er ließ mich los und ich fiel gerade Wegs wie ein Sack Kartoffeln um, bevor ich auf dem Boden auf kam fing er mich auf. Meine Beine Fühlen sich wie Wackelpudding an. Er hielte mich einen Moment lang fest. Ich nickte, okay ich glaub jetzt geht’s. Ich machte einen Schritt nach dem anderen. Man könnte meinen ich lerne gerade erst laufen. Er lachte nur. Langsam aber sicher ging ich eine stufe nach der anderen unten angekommen seufzte ich erleichtert, Elijah und die anderen standen im Flur und sahen mich an. Mir geht es gut, sagte ich mit einem aufgesetzten Lächeln, sie musste ja nicht gleich alle wissen das es mir beschissen ging. Sie machten mir platz als ich an ihnen vorbei ging um in die Küche zu gelangen. Ich holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und setzte mich erst mal. Hast du Hunger hörte ich Stefan fragen der gerade in die Küche kam. Ich habe gerade Bonnie angerufen und sie bringt was von unterwegs mit. Da fiel es mir auch wieder ein, Stefan küsste mich. Oh man habe ich das jetzt nur geträumt oder ist das wirklich passiert? Ist alles okay Leyla, fragte mich Damon. Ja, ähh ich will Duschen gehen. Der Stuhl machte ein quietschendes Geräusch als ich zurück rutsche, um auf zu stehen. Ich ging wieder raus und lief die Treppen hoch. Damon lachte aufeinmal laut los, ich drehte mich zu ihm um und sah in verdutzt an. Was ist? Weißt du wie das aussieht, also wie du die Treppen da hinauf läufst. Ich sag dir mal eins Mr. Salvatore, wenn du zwei Tage in einem bett gelegen hättest und dich nicht bewegen konntest dann reden wir weiter. Ich versuchte so ernst wie möglich zusein, aber es gelang mir nicht ganz ich musste selbst lachen. Im Badezimmer angekommen versuchte ich mich auszuziehen. Komm ich helfe dir. Er zog mein Pullover und mein Shirt aus, dann noch die Hose und die Unterwäsche. Er schaltete das Wasser an, soll ich dich ein schäumen? Grinsent sah ich ihn an und er zog sich aus. Das warme Wasser auf der Haut tat echt gut. Ich merkte langsam wie sich jeder Muskel in mir lockerte. Damon Seifte mich komplett ein. Nach dem Duschen gab er mir ein Großes Handtuch und ich wickelte mich darin ein. Ich setzte mich aufs Bett, willst du was bestimmtest an ziehen? Jogging Hose und Pullover auf jedenfalls, den Rest ganz du dir selbst raus suchen. Gott sei Dank habe ich mich erst letzte Woche wachsen lassen dachte ich mir. Er ging aus der Tür und war im nu mit meinen Sachen wieder da. Er zog sich schnell eine Hose an, dann half er mir erstmal Kleidungsstück für Kleidungsstück. Willst du dann hier oben essen oder unten bei den anderen, fragte er mich? Oben. Gut dann hol ich es es schnell mal. Er zog sein Shirt an und ging raus. Ich ging noch mal zum Badezimmer und Putze mir die Zähne, Kämmte mir die Nassen Haare noch mal durch. Zurück im zimmer stand Damon schon wieder im Raum. Langsam konnte ich auch schon wieder laufen, es sah nicht mehr ganz so schlimm aus wie vorher. Ich setzte mich aufs Bett und nahm mir den Teller der vor mir stand. Es gab Nudeln mit Gulasch. Nach ein paar bissen hatte ich schon keinen Hunger mehr und stellte es auf den Nachtisch. Ich rutsche ein wenig herum und fand eine sehr gute Sitz stellung. Dann nahm ich mir eine Zigarette heraus und machte sie mir an. Krank, fragte ich. Was Krank? Bist du Krank? Nein, wieso? Du sagst nichts von wegen kannst du das nicht lassen oder so. Achso, man konnte richtig hören wie es in seinem Kopf klick gemacht hat. Nein, aber du hast ja schon zwei Tage ohne aushalten müsse. In der Ecke auf der Kommode, was mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen ist, standen Geschenke. Sind die für mich? Ja, du hatte vor zwei tagen Geburtstag und sonst würden sie wohl kaum in deinem Zimmer stehen oder? Wer weiß, Wer weiß. Willst du sie Öffnen? Was für eine Frage, also bitte. Damon brachte sie alle zu mir,. Das sind viele sagte ich Überrascht. Tja du hast viele Menschen die dich Lieben eben. Ich machte ein Schachtel auf sie war Rot. Es lag eine Karte drauf. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag und ich hoffe wir sehen uns ganz bald wieder. In Liebe Sunny Sunny war eine sehr gute Freundin von mir. Ich klappte das Krepppapier weg und es waren CD´s drin von Kings of Leon, und von Nickelback. Soll ich eine an machen? Ja, ich gab ihm Kings of Leon. Dann nahm ich das nächste Päckchen. Von Elena und Stefan war das, Es war ein Gutschein von einem Buchladen (ich lieber Bücher) drin und Parfum. Ich war etwas perplex, denn Elena konnte mich offensichtlich nicht so besonderes Leiden und naja Stefan hatte mich geküsst. Die sind irgendwie seltsam der eine konnte mich anscheint zu gut leiden und die andere zu wenig. Mich hatte es nie besonders gestört wenn jemand mich nicht mochte, ich muss ja auch nicht jeden Menschen auf dieser Welt mögen. Aber Stefan hatte mich ganz offensichtlich geküsst, obwohl er mit Elena zusammen war. Damon holte mich schnell wieder aus meinen Gedanken zurück. Elena, ist alles okay? Das nächste Päckchen sagte ich fröhlich. Es war groß, es sah aus wie eine Hutschachtel, oben drauf hing ein Kärtchen. In liebe Elijah. Ich machte es langsam auf, Es war ein Gutschein drin von einem Nobelschuppen. Dann noch jede menge klein Kram. Elijah hat schon immer viel Geld ausgegeben für mich. Das war so was von unglaublich. Das nächste war von Bonnie, es war klein und in alt rosa eingepackt. Ich öffnete die Schleife. Es war eine kette drin, mit einem Mondstein, dazu noch eine Kleine Karte wo drauf stand. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, in dieser kurzen Zeit wo wir uns jetzt erst kenne bist du mir eine sehr gute Freundin geworden. Der Stein soll dir viel Glück bringen... Bonnie. Dann kam noch eins, von meiner Mum, sie musste es wohl damals Elijah geben habe, es war ein großes schweres Hexenbuch. So wie es aus und roch war es bestimmt 100jahre alt. Dann zu guter Letzt kam Damons Geschenk, er gab mir eine Karte in die Hand. Du zählst jetzt bis 10 und dann öffnest du die Karte und schon war er weg. Na super was ist das denn jetzt, dachte ich mir. Naja also tat ich einfach das was er verlangte. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Ich öffnete den Brief Umschlag und zog die Karte raus. Oben drauf war ein Bild von uns Beiden, innen drin stand. Geh zum Treppe. Ich ging raus in den Flur über all standen Kerzen rechts und links in der Mitte war noch platz zum laufen. Am Treppen anfangs lag die Nächste. Wieder mit einem Bild von drauf, geh runter zieh dir Schuhe an und geh vor die Tür. Ich dachte erst echt er will mich jetzt verarschen, aber ich war neugierig. Also lief ich runter auf jeder stufe standen Kerzen, bis zur Haustür. Ich zog mir ein paar Schuhe an dann ging ich die Tür raus. Vor der Tür lag der nächste Umschlag und eine Taschenlampe. Folge dem Weg, kleines. Der Kerzen weg führte den weg direkt in den Wald. Ich lief bestimmt jetzt fünf Minuten, dann sah ich schon überall lichter an den Bäumen hängen und es standen überall Kerzen. Damon, wo bist du? Ich lief ein Stück weiter und da stand ein rissen Bett mitten im Wald. Von einem Ast runter hing ein Baldachin, über all waren Kerzen und es war Musik an. Es waren ca. zehn Meter vom Bett weg, da war ein Lagerfeuer. Ich kam mir vor wie in einem Film. Es sah alles so wunderschön aus. Gefällt es dir? Ich drehte mich Rum da stand Damon hinter mir. Ob es mir gefällt, machst du Witze? Das ist ein Traum. Dann bin ich ja beruhigt. Wir setzten uns aufs Bett. Dass ist echt wunderschön. Wie geht es dir? Mir? Wieder gut. Weißt du ich hatte echt angst um dich. Wieso? Naja, du hättest mal zusehen sollen, wie es anfing zu brennen, wie die Erde bebte. Wie du plötzlich all diese macht bekommen hast und dann im nächsten Moment. Du hast ausgesehen, du warst so blass und deine Augen glühten so. und dann bist du zu Boden gefallen, ich wusste nicht was passierte. Er nahm mein Gesicht fest in seine Hände. Es geht mir gut, versicherte ich ihm. Er küsste mich, dann sah er mich so hilflos an. Ich zog ihn näher zu mir und küsste ihn wieder. Dann drehte er sich und legte sich auf mich, mir wurde so heiß und schwindelig. Du bist so verdammt heiß. Danke, ich musste unter ihm lachen. Was ist mit dir, deine Augen? Ich hörte nur noch ein Aaauuuu und dann war er von mir runter. Ich suchte ihn mit meinen Augen, Damon was ist? Wo bist du. An dem Baum vor mir ca. 10meter von mir entfernt im dunklen sah ich was, damon was ist los? Du hast mich verbrannt. Ich dich? Niemals? Doch,... und deine Augen wurden Rot. Er kam zu mir und sagte nur ,,du Hexe,, ich wusste das er es nicht ernst meinte. Ich musste lachen. Nach einer weile, versuchten wir uns wieder zu küssen aber ich fing dann Flammen. Damon beschloss dann, das es für heute erst mal reichte. Also siezten wir die Halbe Nacht da und redeten nur. Irgendwann, sind wir einschlafen. Irgendwann in der Nacht, wurde ich wach, besser gesagt ich war in einer art trongs. Ich wusste nicht wirklich was ich tat, ich tat es einfach. Ich hörte jemanden meinen Namen rufen. Ich lief durch den Wald, nur mit Pullover und Jogginghose. Ich sah ein Mädchen, das stand vor einem Feuer. Sie redete irgendwas vor sich hin, ich verstand es nicht. Da stand noch ein Mädchen, ich konnte Sie nicht erkenne. Ich fühlte angst es war nicht richtig das ich hier war. Es fühlte sich falsch an. Ich stellte mich 2Meter von dem Mädchen weg was ich nicht erkennen konnte. Das andere sprach irgendwelche Sachen. Ich merkte wie es warm wurde, ich sah etwas erleuchten. Langsam erwachte ich. Es war ein Kreis Feuer um mich herum, ich sah das Mädchen an, das mich nur an lachte. Das andere sagte Leyla was machst du hier? Elena? Was machst du hier? Was ich hier mache`? Ich weiß es nicht. Was geht hier vor sich? Eine Männer Stimme unterbrach uns. Also leyla, ich habe sehr lange auf diesen Tag gewartet. Du bist die mächtigste hexe überhaupt? Wer bist du fragte ich. Verzeih mir, ich hätte mich erst mal vorstellen solle. Ich bin Klaus. Er blieb vor dem Kreis stehen. Bei dem Namen musste ich schwer Schlucke. Ich konnte meine Kräfte noch nicht beherrschen, sowohl die ich schon vorher hatte und die ich erst bekam. Ach ist das so schön, ich wollte nur eine von euch und jetzt habe ich beide. Ich versuchte mich zu konzentrieren, ich wollte ihm diese Schmerzen in den Ohren verpassen, aber immer wenn ich versuchte hielte mich etwas auf. Es war wie eine art Abwehr. Streng dich nicht so an, kleine Hexe. Mit dir habe ich noch großes vor. Ich habe dir auch noch ein Geschenk mit gebracht. Ich war Sauer, was hatte er nur vor und was für ein Geschenk. Da kam Damon aus dem Wald, was Damon? Was macht er den hier. Damon?? ich wollte aus dem Kreis ich wollte zu ihm. Na Na kleine Hexe nicht so vor eilig. Damon sah mich nur an. Ich wusste nicht was hier geschieht. Damon, was machst du hier? Ich schaute ihn an, was soll das, wenn ihm etwas passiert! ,,Also wir wollen jetzt mal die Bombe platzten lassen" sagte Klaus mit einem Unterton der mir Gar nicht gefiel. ,,Erstens will ich euch noch mal Danken, das ihr hier so zahlreich erschienen seit." Sollte das ein Witz von ihm sein? Als hätten wir eine andere Wahl gehabt. ,,Elena, du hast was ich brauche, Leyla, mit dir habe ich großes vor. Ich hörte aus Damons Brust ein tiefes Knurren. Damon nicht flüsterte ich so leise es ging. ,,Schau nur an wie Klug die kleine Hexe ist." ,,Elena, darf ich dich dann bitten?" ,,Nein, Elena bleib wo du bist?" Meine Stimme war fester als gedacht, ich merkte Damons blick auf mir ruhen. Ich wusste noch nicht wie, aber irgendwie musste ich hier alle heil raus bekommen. ,,Na na kleine Hexe jetzt wollen wir mal nicht da zwischen reden. Du bekommst auch noch deinen großen Auftritt." Er machte mich richtig wütend. Damon knurrte erneut als er wieder mich ansprach, wieso hört er nicht auf? Oder möchte er heute unbedingt sterben. Ich sah Damon flehend an, ich sah nur wie er mit den Lippen ein ICH LIEBE DICH formt. Dann ging es schnell, Damon versuchte sich auf Klaus zu stürzten. ,,Nein Damon, bitte tu das nicht" schrie ich. Klaus war stärker er lag mit einem heftigen Schwung auf Damon und bohrte ihm ein Holzpfahl in das Herz. Er drehte den Kopf zu mir und sah mich an. ,,Nein Damon, bitte steht auf!" Ich weinte und schrie. ,,Bitte Damon, steh auf!" ,,Du darfst nicht sterben Damon ich liebe dich" Ich merkte einen kleinen Luftzug hinter mir und dann Klaus er war direkt an meinem Hals. Ich verstummte. ,,Er war doch nur mittel zum Zweck." Ich wandelte meine Trauer in Hass und Wut, ich spürte wie mein Körper anfing zu beben und zu brennen. Klaus ging langsam um mich herum ,,siehst du und schon ist wieder alles gut." Ich schloss meine Augen und hoffte auf ein Zeichen von meinem Körper, der mir sagt das er bereit sei. Ich spürte so viel auf einmal in mir ein ziehen ein reisen, Schmerz und dann ein glühen. Jetzt oder nie dachte ich mir. ,,Das wirst du mir bösen." Klaus fing an zu lachen. Meine Augen öffneten sich, ich grinste ihn frech an. Mit einer kleinen Handbewegung landete er gut 20Meter weiter an einem Baum, den auf schlag konnte man deutlich hören. Klaus´s Hexe versuchte meine Kräfte in griff zu halten, ich ließ die Erde beben, Feuer zog sich auf dem ganzen platz um mich herum. Es Gewitterte Laut und , ein Ast den ich sah flog auf Klaus zu, ich wollte das er leidet. Ich lies den Ast sein Bein durch bohren. Mit meiner Kraft lies ich jeden einzelne Knochen brechen. Er schrie laut auf, ich hatte wieder diese Bild vor Augen wie er Damon getötet hat. Ich sammelte ein letztes Mal Kraft und lies ihn in Flammen auf gehen.

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Tag der Veröffentlichung: 02.10.2011

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