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Fiasko teil 2

Doch die schritten verhalten schon als ihre Hand ihre Brust zum kratzen gegen das jucken berührte und so blieb sie weiter unbemerkt von dem Menschen der da nach ihr sehen kam. Nur die grünen Augen blieben auf den Vorhang gerichtet und der dazu gehörige Körper begann zu ruckeln an und setzte zum Sprung an.
Ein Schrei hallte durch die Hallen der Burg am Bergsee und die Schritte kehrten zurück in den Raum den diese grade erst Verliesen. Moritz hing am Vorhang und biss herzhaft hinein und der Vorhang schien sich zu wehren.
Stephen besah sich die Situation mit einem schmunzeln und ausreichend Abstand.
Dann fiel der Vorhang von seiner Verankerung und Melissa stand wieder im freien und konnte nun den Mann sehen der sie hier her hat verschleppt und dieser war nicht klein und seine Haare erinnerten sie an ihren Traum den sie immer und immer wieder geträumt hatte.
Die Augen ernst und dennoch glühend Melissa anstarrten so das Melissa fast ein schlechtes gewissen bekam das sie versuchte zu flüchten.Dann diese Stimme die ihren Verstand zum beben brachten und sprach ,“na so was wie hast du dich denn befreien können Melissa ?“ Wau, dachte Melissa; er kannte sogar ihren Namen, doch eine Antwort bekam sie nicht über ihre Lippen.
Auge im Auge standen sie sich nun gegenüber,wo bei die Frage im Raum stand wie eine Mauer die keiner von beiden zu diesen Zeitpunkt einreißen wagte.
Doch das angriffslustige Fellviech was sich ignoriert fühlte verschwand dann auch einfach aus dem Raum.
Die Hitze die nun im Raum sich breit machte lies auch Stephen die kleinen Salzwasserperlen über die Stirn wandern doch schmälerte das nicht im geringsten seinen ernsten uns unnachgiebigen Gesichtsausdruck.
Wo bei Melissa ihren Blick auch nicht abwenden konnte.
So vergingen einige Sekunden oder wahren es stunden keiner von beiden hätte zu diesen Zeitpunkt diese Frage beantworten können .
Nackt und verunsichert begann Melissa unbewusst zu zittern. Als dann noch das Gewitter das sich unbemerkt über den Bergsee zusammen braute seine blitze und donnern zum Ausdruck brachte, lies Melissa vor Schreck fast in seine Arme springen.
Ein angenehmes warmes lachen sprang über Stephens Lippen .
Als er sah das Melissa versehentlich vor seine Füße sprang und dabei auf ihre Knie fiel.
„So ist es Recht“ sagte er dabei ironisch,ein diabolisches lächeln umspielte dabei seine Gesichtszüge.
Grade als Melissa wütend genug wahr und etwas erwidern wollte blitzte und donnerte es fast gleichzeitig und Melissa verschlug es die Sprache und senkte dabei ihren Blick zu seinen Füßen auf den Boden.Denn der Blitz lies den Mann , ihren Entführer mehr als Teuflisch wirken.
Verzweifelt kämpfte sie gegen ihre Panik die in diesen Moment nur hinderlich wehren.
Stephen in seiner unendlichen Güte streckte seine fast Teeteller große Hand Melissa entgegen um ihr auf zu helfen er wusste ja nicht was in ihren entzückenden Köpfchen vor ging.
Als aber so rein gar keine Reaktion zu seinen wünschen erfolgte packte Stephen Melissa am Genick und hob sie so auf und warf sie dann mit dem nächsten Blitz aufs Bett wo bei es da erste einige Sekunden später donnerte. Verwundert über die Frau die obwohl er sie gepackt hatte so gar keinen Ton von sich gab betrachtete er sie und wich nun einen schritt zurück denn ihr blick versprach einiges nur keine Unterwürfigkeit.Melissa wahr in einen tiefen Schlaf gefallen sie wusste ja nicht das sie in sich eine weitere weit gefährlichere Person barg. Die nun erwachte und Melissas Körper übernahm.Katzenartig stellte diese sich auf alle vier en und lies den Mann nicht aus den Augen. Stephen kannte diesen Blick aber noch nie hatte er diesen bei einem Menschen gesehen.
Nun sprach sie mit einer unheimlichen stimme die viel zu tief für eine Frau war : „Was willst du von mir?“.
Nun war es Stephen den es die sprach e verschlug ,er kramte in seinen Erinnerungen und wusste das war nicht die zauberhafte Stimme die er vernahm als er Melissa mit dem Postboten sprechen gehört hatte.
Stephen nun erst mal überlegte wie er damit um zu gehen hatte übersah den Sprung den zum ansetzten Melissa wohl schon bereit wahr und ihn nun ausführte.,sie warf ihn zu Boden und schnallte blitzschnell ein Seil um seine Hände und Füße und zog nun ihn auf das Bett wo sie zu vor gefesselt lag dort fixierte sie ihn ans Bett und stellte sich auf ihre Füße und besah sich ihr Werk und lies Melissa nun wach werden aber lies sie nicht allein sie sprach erstmalig mit ihr: „Melissa sieh dir diese Niete an . Nun kannst du mit ihm machen was du willst aber Check erst das Umfeld ab ob noch mehr Nieten Rum laufen :“ Melissa nun erwachte und die Stimme die ja irgend wo herkommen musste suchte als Form erkannte sie aber niemand.Dann sah sie auf das Bett wo ihr vermeintlicher Entführer gut Fixiert lag. „Oh ,“sprang es aus ihren Mund. Dann musste sie lächeln und darauf folgte ein herzhaftes warmes lachen.
Fasziniert sah Stephen die Wandlungen und konnte es noch gar nicht glauben aber alle Anzeichen sprachen für eine Persönlichkeitsspaltung wie sie im Buche stand.
Doch dann drehte Melissa sich um und verschwand aus seinen Blickfeld.
Wie als wäre sie in ihren Traum besah sie sich alles ganz genau und als sie das Fenster eindeckte und sehen konnte wie grade die Sonne auf ging blieb sie wie gebannt dort stehen den Der See hatte mehrere kleine Wasserfälle und dieses Gebäude schien fast über den See zu schweben. Wie konnte das sein dachte Melissa ob sie noch schlafen zu Haus war oder ist sie gestorben was ist passiert und dann viel ihr das Fellviech ein das ihr die Brust zerbissen und zerkratzt hatte und tat mächtig weh also musste sie real hier sein es war kein Traum . Nun lief sie durch das Gemäuer und suchte und fand die Küche dort war schon Kaffee gemacht und Melissa nahm sich wie als würde es ihrer sein einfach eine Tasse eindeckte die Zigaretten und nahm auch davon wie selbstverständlich eine .Zündete sie an und lief zurück und hatte ihren Entführer ebenfalls nen Pott Kaffee mit genommen doch als sie in den Raum kam ward dieser leer, die Fesseln lagen auf den Bett und der Mann nicht dar.





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Tag der Veröffentlichung: 01.10.2012

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