Fiasko eines Inserats
Der Morgen graute schon sehr früh an diesen Morgen als Melissa am Küchentisch saß und Kaffee trank.
Als es plötzlich stürmisch an der Haustüre bimmelte, die Ruhe war dahin doch Melissa störte es nicht.
Ausgeglichen blieb sie bei ihrer Tasse Kaffee sitzen.
Auch als das Telefon den selben Spektakel veranstaltete blieb Melissa bei ihren morgendlichen Kaffee am Küchentisch die Ruhe selbst.
Erst als sie ihr viel zu große Tasse ausgetrunken hatte stand sie auf und lief gemäßigt zum Anrufbeantworter.
“Sehr geehrte Frau Hartwig, da ich sie Zuhause nicht Antreffen konnte muss ich ihnen auf diesen Weg mitteilen das Post die nicht in ihren Überfüllten Briefkasten passt bei uns ab Morgen abzuholen ist dazu haben Sie 3 Werktage Zeit “
Verdattert lief Melissa nun etwas schneller zum Briefkasten, den sie Gestern doch erst geleert hatte, um zu sehen was da los ist.
Wie angewurzelt besah sie sich den mächtig Überfüllten Kasten an und konnte selbst als sie es sah nicht glauben.
Dann kam ihr die Idee schnell mal vor dem Haus zu schauen ob der Boote noch zu sehen war.
“Puh Glück gehabt “ dachte Melissa als sie den Gelben Wagen erkennen konnte und rannte dort hin völlig aus der Puste versuchte Melissa zu sprechen:”Habe sie mich angerufen” fragte Melissa.
Der Fahrer aber sah Melissa nur starr an und Fragte : “ wer sind sie denn und wo wohnen sie ?” ;”Na da drüben im Haus Nummer 23 und mein Name ist Hartwig.”
Der Fahrer grinst plötzlich anzüglich und sagte nur ,”Moment bitte”.
Der Fahrer stieg Zeitlupen artig aus seinem Fahrzeug und winkte Melissa ihm zu folgen. Dann öffnete er die Hintertüren des Postwagens und deute auf die zwei Säcke die voll Briefe und kleinen Päckchen gefüllt wahren.
Melissa das nicht komisch finden konnte und fragend den Fahrer ansah um dann wütend zu Fragen:” das alles ist für mich ?”
;”Ja Frau Hartwig , das ist alles für Sie “ dabei konnte er sich das Lachen über den Gesichtsausdruck der Dame nicht verkneifen!
“Oh je “ konnte Melissa nur noch sagen und wahr den Tränen nah.
Ich Fahr ihnen das noch mal an Haus und bring ihnen die Säcke in die Wohnung bot der Fahrer Melissa entschuldigend an.
Melissa nahm das Angebot gerne an und so brachte die beiden die Postsäcke zu Melissa in die Wohnung dort verabschiedete sich der Boote schnell und Melissa war nun allein mit den Säcken. Da viel ihr die Post im Briefkasten ein und schnell lief sie aus der Wohnung um auch diese hinein zu holen.
Währenddessen auf der gegenüber liegenden Seite eine finstere Gestalt das Geschehnis genau beobachtet hatte und sich keinen Reim darauf machen konnte wie so ein hübsches Fräulein ein solches Inserat aufgeben konnte mit samt ihrer Adresse.
Langsam schlich er zu dem Haus wo Melissa wohnte und suchte ne Möglichkeit dort Nachts einzusteigen und fand auf der Rückseite des Hauses einige Balkons.
Mit einem fiesen grinsen schlich sich dieser wieder davon.
Melissa saß nun vor der Aufgabe die Post und kleinen Päckchen zu sortieren;“ am besten nach Alphabet,“ dachte sie so bei sich.
Dabei viel ihr ein erst mal auf einen der Briefe zu schauen um ein Irrtum der Adresse auszuschließen.
Dabei versuchte sie nicht in Wut zu geraten da sie ja ihre Adresse gar nicht im Inserat mit eingefügt hat . Doch die Adresse stimmte sogar ihr Name war richtig ausgeschrieben . Der Absender war nicht die Zeitung sondern eine privat Adresse das Melissa erst mal zum Hörer greifen lässt um bei der Zeitung anzurufen.
Am Hörer hatte sie die selbe Dame die ihr Inserat entgegen genommen hatte.
„Altstadt Blatt Rossinie am Apparat“, sprach diese freundlich.
Melissa entgegen nicht freundlich ,“ hier Hartwig ich hatte am Montag den 3 .4. 2012 ein Inserat in der Rubrik Bekanntschaften bei ihnen persönlich getätigt, wo bei ihnen ein fataler Fehler unterlaufen sein muss gute Frau .“
Frau Rossinie erinnerte sich an das Gespräch und musste schmunzeln ,“ wo genau liegt denn der Fehler Frau Hartwig“, fragte sie freundlich mit einem bösen grinsen das Melissa ja nicht sehen konnte.
Sie haben meine persönliche Adresse und Namen mit eingefügt und nun hab ich den Salat gute Frau ich möchte das sie das nächste Inserat streichen was am Samstag erscheinen sollte .
„Wenn sie meinen; Frau Hartwig , die kosten bleiben dennoch die selben auch wenn ihr Inserat nicht mehr erscheinen soll“.Es entstand ne kleine Pause und Melissa holte hör bar Luft dann aber sagte sie :“Das werden die Anwälte dann klären meine liebe .“Dabei legte sie dann einfach denn Hörer auf den Apparat und schrie erst mal vor Wut.Dann Rief sie ihren Anwalt an und machte für die nächste Woche einen Termin, dieser rief aber dennoch die Zeitung an und bestellt die falsch ausgedruckte Bekanntschaft-anzeige ab und empfahl der Dame am Telefon sich nen eigenen Anwalt zu suchen da er vor hab sie persönlich zu verklagen!
In zwischen aber, Melissa sich noch nen Kaffee gemacht hat und erstmals mit starren blick auf das Ergebnis des Inserates blickend diesen trank.
Gedanklich sortierte Melissa schon doch wo hin damit schwebte es durch ihre Gedanken immer und immer wieder.
Dann traf ihr Blick die Karton 's aus dem Umzug und sie wusste nun auch wie sie es anstellte das alles unter ein System zu sortieren ohne das sie sich ernsthaft damit auseinandersetzen muss was diese Leute ihr schrieben oder sendeten.
Melissa stellt die Tasse beiseite und holte die Schachteln und faltete sie so das man etwas hineingeben konnte und begann zu sortieren.
So verging der Tag wie im Flug selbst das Mittagessen fiel aus und Melissa wurde erst gegen 21Uhr fertig mit dem sortieren der Post und Päckchen.
Müde und ausgelaugt viel sie in ihr großes mit geschwungenem goldenen Verzierten - Rahmen ausgestatteten Bett.
Wieder fiel sie in den einen Traum den sie seit Monaten träumte;Melissa stand an einem Bergsee mit vielen kleinen Wasserfällen und auf einem Vorsprung direkt vor dem größten Wasserfall dieses Burg ähnliche Gebäude. Melissa lies wie jedes mal ihren blick über den See gleiten und eindeckte dieses mal diesen viel zu großen Mann mit langen wehenden dunklem Haaren der sie ansah so das Melissa selbst im Traum eine Gänsehaut bekam , doch als er seine Teller große Hand nach ihr ausstreckte und sie, sie wie selbstverständlich ergreifen wollte, erwachte sie aus ihren Traum.
Traurig über das Ende ihres Traumes setzte Melissa sich erst mal auf um sich wieder in die reale Welt in Einklang zu bringen doch da dieser große Schatten der Melissa von der parallelen Seite ihres Zimmers anzustarren schien, brachte Melissa zum erzittern.
Sie merkte nicht ein mal das sie längst nicht mehr in ihrem Zimmer war , und dieser Schatten nur eine Statur in dem Raum ist die da schon sehr lange da so stand um die Größe des Raumes zu verschleiern .Erst als Melissa aufzustehen versuchte und ihre Füße auf kalten Steinboden aufkamen wo doch weicher Teppich sein sollte, zog Melissa ihre Füße erschrocken wieder hoch auf das , wie ihr eben auf fiel, viel zu große Bett.
Verwirrt schaute Melissa sich nun um und versucht zu erkennen wo sie sich befand.Doch konnte sie bei so wenig Lichtzufuhr nicht viel sehen und so wartete sie bis ihre Augen bereit waren mehr zu sehen.Die Vorhänge schienen riesig und schwer zu sein die Türe war nicht auszumachen die schien wohl hinter einen der Vorhängen versteckt zu sein.Dann einen mit Figuren verzierter schwerer Schrank der unmittelbar neben dem Schatten aufgebaut war wo bei der Spiegel das ein zigste Licht warf der zu ihr durchdringen konnte.Ihre Ohren nun erst bewusst ein Wasserrauchen vernahmen und Melissa dachte; ich glaub ich muss mich kneifen.
Mit aller Kraft und Mut die Melissa aufbringen konnte Verlies sie nun das schützende Bett und begann den Ausgang zu suchen oder einen Lichtschalter.
Doch sie kam nicht weit denn als sie zwei drei Schritte tat hielt sie etwas fest etwas ungewöhnliches um ihren Hals das sie bis eben nicht mal gespürt hatte ihre Hände suchten ihren Hals ab und sie fand ein e Art Lederriemen mit einen kleinem Ring der wiederum an einer Kette befestigt wart und das Andere Ende am Bett fest verankert schien.Fluchen versuchte Melissa sich davon zu befreien doch gelang es ihr nicht sofort bis sie einen Brieföffner auf dem Tisch der an einem der Vorhänge stand sah.
Mit etwas mühe erreichte sie den Öffner und befreite sich schnellsten von dem Lederriemen und somit von der Kette die sie am Bett festhalten sollte doch die Kette die nun auf den Boden aus Stein fiel machte so einen Lärm das selbst Melissa erst mal zurückschreckte .Aber auch der Burgherr wurde hellhörig bei dem Geräusch. Hecktisch versuchte Melissa sich zu verstecken und bemerkte nun auch noch das sie völlig nackt war.Ihre Verzweiflung die sie zu Lähmen schien hielt einige Sekunden an. Grade noch Rechtzeitig überwand sie diese und konnte sich hinter den Vorhang bei dem Tisch verstecken.Das knarrende Geräusch verriet Melissa das jemand den Raum beträten würde.
Sie hielt den Atem an und konnte ihr Herz schlagen hören und ihre angst das der Mensch der da kam es auch hören könnte wuchs mit jeder Sekunde die sie so verharrte.
Ein Angstschweißtropfen der sich gebildet hatte begann seinen Weg zu bahnen und dieser juckte ungewöhnlich heftig als dieser noch auf der Nasenspitze in Melissas Gesicht verweilte; konnte sie einfach nicht anders als diesen drang sich zu kratzen nach zu kommen. Der Vorhang bewegte sich nur minimal doch nicht unbemerkt.
Grüne funkelnde Augen beobachteten dies sehr genau doch verrieten sie nichts.
Schwere Schritte hallten nun durch dem Raum und verbreiteten angst und schrecken in Melissas.
Als eine herrische Stimme fluchte : „Sie ist weg“.wieder hielt Melissa den Atem an doch ein weiterer Tropfen bildete sich und rang an ihren Kinn runter auf ihre Brust diesen Warzen starr aufgerichtet diesen empfingen um dann sofort zu jucken begann. Verzweifelt sich innerlich gegen den drang sich zu kratzen Melissa erwehrte als dann der Vorhang die Brustspritze auch noch leicht streifte konnte Melissa einfach nicht anders t .
Tag der Veröffentlichung: 17.09.2012
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