Cover

Die Wolken standen weis und flockig am Himmelszelt ,
Kein Lüftchen war zu spüren wie im Auge eines Orkans !
Der große See strahlte die Sonnenrefleckse Bund wieder,
das einsiegste Gereuch was zu vernehmen war das, des kleinen Wasserfalles, das da von den Bergen floss .
Nicht einmal das Vogelgezwitscher das sonst so grell gegen die Mauer des Felsen wieder halte war zu hören.
Argwöhnisch waren die Wölfe zum stehen gekommen und suchten nach der Ursache von dem die Gefahr ausgehen könnte das zu der Stille geführt hatte.
Da knallte es in der ferne und wieder ein Schuss es waren Jäger oder Wilderer unterwegs eine Eule kreischte zur Warnung .Die Wölfe die das Geräusch kannten verzogen sich in die Berge. Ein Bär lief parallel auf die Berge zu.
Rehe und Hirsche bahnten sich auch friedlich neben Wolf und Bär ihren weg in die Berge. Sogar kleine Kaninchen waren zu sehn auf der Flucht vor dem Menschen waren sich alle Tiere einig.
Sierra wachte von den lauten Schüssen auf und zog sich plitzt artig an nahm die Flinte von dem Hacken und lief barfuss den Jägern entgegen.
Als sie einen schon von weiten ausmachen konnte schoss sie direkt neben ihn in den Baum. Dann brüllte sie der nächste sitzt wenn ihr nicht von hier verschwindet. Fluchtartig verliesen Die Männer den Ort um nicht von der Verrückten Hexe wie Sierra von den meisten Dorfbewohnern genannt wurde ,erschossen zu werden.
Doch einer konnte es nicht lassen und brüllte;” wir kommen wieder” ! Da fiel der Schuss in dessen Bein ;“versucht es doch “,schimpfte Sierra. Der schrei den er nun ausstieß war wie Salbe für Sierras Seele und erfreute sich daran.
Die Tiere die die Stimme ihrer Schutzbefohlenen erkannten blieben stehen und wussten das die Gefahr nun nicht mehr von dem Menschen ausging, schnell sprangen die kleinen und die Rehe von Pfad in die Berge zurück in den Wald .Die Vögel zwitscherten wieder aufgeregt und die Wölfe besannen sich ihrer jagt nach Nahrung nur der Bär trottete zu Hütte am See.
Sierra aber freute sich schon auf ihren Kaffee und hüpfte fröhlich nach Hause . Ihre alte Freund der Bär war auch schon da und bettelte nach einem Fisch den Sierra immer für ihn parat hatte, sofort mein bester sagte sie zu ihm und ging in die Hütte und holte sich den Kaffe und ihm den Fisch .
Sierra wendete sich nun ihrer Musikanlage zu und drehte ordentlich auf; von Kitaro;”Matsuri” kannten alle schon im Walt Gebirge von Sierra und Sierra entspannte so mit Kaffe und Kippe in die Ferne sehend .neben Hoffmann und AC/DC ; Dee P. war das die Musik die sie stimulierte so früh am Morgen in ihren Waltgebirge .
Nur die Dorfbewohner unten im Tal fanden es reichlich nervig wenn sie das Trommeln hörten.
Einige wenige erfreute es den dann wussten sie das es Sierra gut ging.
Vor Einigen Monaten hatte es Sierra hier her verschlagen um das Erbe ihrer Großeltern anzutreten seit dem legte sie sich mit allen und jeden an der sich auf ihren Besitz rum trieb oder wilderte.
In Sierra s Leben zu vor gab es so viel was sie nicht verstand es war im richtigen Moment als das Schreiben des Anwaltes kam um ihr mitzuteilen das ihre Großeltern ihr das Grundstück in den Alpen vererbt hatten und das man das Testament erst jetzt nach einem Jahr des Versterbens ihrer Großmutter gefunden und ausgewertet hatte Sierras Mutter schrie vor Wut den sie hatte schon nen Käufer an der Hand gehabt als Sierra ihr sagte das sie dort hin ziehen wollte um dort zu leben. Dann noch das Schreiben das sie von den Anwälten bekommen hatte unter ihre Nase hielt . War so ein wunderbares Gefühl gewesen unbeschreiblich gut fühlte Sierra zeit jenem Abschied der für immer werden sollte.
Die Stärke behielt sie bei allen was sie von da an anfasste .
Nur eins setzte ihr immer noch zu als sie ihren Freund mit ihrer Schwester erwischt hatte als sie John fragen wollte ob er mit ihr kommen wollte als sie die Wohnungstür öffnete und ihn mit Miriam erblickte auf ihren Wohnzimmerteppich eng umschlungen nicht ein stück Stoff trennten sie es war der Schock ihres leben s.
Selbst Heute noch wenn sie daran dachte schmerzte es .
Doch es half ihr auch noch am selben Tag auf zu brechen , hier her in das Haus ihrer lieben Großmutter wo sie nun ihren Frieden finden wollte .
Der Bär hatte sich unbemerkt verdrückt . Sierra wollte grade nach Schub an Kaffe holen als sie ein Rufen hörte ;“Hielfe zu Hielfe”, schrie ein Mann . Sierra grinste frech und stellte ihre Tasse ab lief in die Richtung von wo sie das Schreien vernahm .
Doch als sie den Mann sah der da ihrem Freund dem Bären gegenüber stand und panisch mit den Händen fuchtelte blieb sie wie angewurzelt stehen ihr grinsen wandelte sich in einen Fratze des Bösen, “Du” brüllte Sierra endsetzt das dieser Mensch sich wagte auf ihren Grundstück zu Erscheinen. Der Bär der bis dato nur ruhig zu sah wie der Mann da seinen Anfall bekam begann nun zu knurren und seine Stimmung von Gleichgültigkeit verschwand , grade wollte der Bär mit seiner Tatze zu schlagen als ein Schuss viel. Und dem Bären ein Loch in die Tatze des Bären brannte .
Vor schreck viel dieser in Ohnmacht und Sierra eilte zu ihren Freund.
Schreiend und Fluchend besah sie sich den Bären um sich dann umzudrehen und auf den Mann der zuvor um Hielfe schrie zu ging verkrampft und vor Wut bebend stand sie nur noch einen Nasen länge von ihm end fehrnt und schlug ihm plitzt artig ins Gesicht. Als Sierra die Stimme ihrer Mutter vernahm schrie sie nur noch verschwindet von meinem Grundstück oder ich Knall euch ab wie Kaninchen . Drehte sich wieder zum Bären um und zog ihn hinter sich her.
Der Mann konnte es nicht fassen noch nie hatte es irgend jemand nur gewagt ihn dumm zu kommen geschweige denn zu Schlagen.
Stephan war ein Geschäftsmann wie es im Buche steht rücksichtslos und ohne Gnade .
Doch dieses freche etwas Schlug ihn ohne nachzudenken mitten in sein Gesicht sein ego- war angekratzt .
Als auch schon die Erzeugerin von diesem frechen Geschöpf mit Flinte vor ihm stand und ihn besorgt begutachtete. Stephan sagte nichts er winkte nur ab und machte kehrt um sich etwas einfallen zu lassen die Frau sah ihn nur noch nach und folgte ihm im gebührenden Abstand, bis in die Dorfkneipe.
Sierra hatte ihre liebe mühe den ausgewachsenen Bären hinter sich her zu schleifen aber ihr Zorn verhalf ihr zu unmenschlichen Kräften als sie merkte ;kurz vor der Hütte, das der Bär sie die ganze Zeit staunend ansah.
Einige Sekunden vergingen so bis Sierra den Bären los lies und sich Fragte wie lang dieser schon bei Bewusst sein gewesen war .
Der Bär lies ein merkwürdiges brummen von sich das fast wie ein lachen klang. Bis er jaulte weil ihm seine Tatze wieder einfiel. Sierra schimpfte nur selbst schuld alter aber lass mal sehen sie besah sich die Tatze und sagte nur bleib da ich komme sofort wieder ging in die Hütte und holte Jod und Verbandszeug .
So bewaffnet kehrte sie zu ihrem Freund zurück verarztete seine Tatze und sagte so mein alte jetzt bekommst noch nen Fisch und dann gehst bitte und kommst Morgen zum Verbands wechseln wieder. Als ob der Bär alles verstanden hätte fraß er den Fisch und verschwand .
Sierra sah ihm noch nach und holte sich dann erst mal Kaffe und Kippen und setzte sich mit Flinte vor ihre Hütte weil sie ahnte das die zwei wieder auftauchen würden.
In der Dorfkneipe währenddessen Stephan Sierra s Mutter zu Schnecke machte. Hörte Maggy den beiden Fremden genausten s zu .
Als Die Frau aufsprang und die Kneipe verließ. Weil Der Mann sagte mit Ihnen habe ich keine Geschäftsbeziehung mehr Madam.
Der Mann sich nun vom Tisch an die Bar setzte und sich über Sierra zu erkundigen reichte das aus um Maggy dazu zu veranlassen sich zu Sierra auf zu machen um sie zu warnen .
In der zwischen zeit quartierte sich Stephan in der Dorfkneipe ein und schmiedete böse Rachepläne .
Doch das Weibstück hatte nirgends Schulden also konnte er nicht wie üblich handeln.
Somit fasste er erstmalig einen Plan den er selbst auszuführen gedachte.
Er wollte ihren Hochmut und ihrer Arroganz Grenzen Aufweisen und sie in ihrer Rolle als Frau zurückversetzen und mal sehen vielleicht machte er sie zu der Seinen, so waren seine Grundgedanken .Erstmal musste er ihren Tagesablauf erkunden um feststellen zu können ob da noch Jemand war zu dem sie Regelmäßigen Kontakt hatte.
Denn es sollte keiner mitbekommen erst nach vollendeter Wandlung ihres Sein s würde ein Kontakt nach Außen möglich sein ohne das er Gefahr lief das man ihm Kriminelles verhalten vorwerfen könnte.
Aber zuerst musste er einen Geeigneten Rahm für sein Vorhaben schaffen. Sierra Wunderte sich zwar das ihre Ahnung so nicht eintraf aber spürte auch die Gefahr der sie ausgesetzt war .Unruhig und völlig verwirrt verlebte sie die nächsten Tage zu mal auch Maggy da war um sie vor diesem Möchtegern zu warnen und das er immer noch in der Nähe war beunruhigte Sierra sehr .Schließlich und endlich entschloss Sierra sich den Mann zu Überprüfen.
Im Internett fand sie dann die Antwort auf ihre Fragen und es war klar das sie ihm wieder Begegnen würde ob sie nun wollte oder auch nicht.
Sie begann sich zu Wappnen verschloss Nachts ihre Türen und ließ eine Selbstschussanlage einrichten innerhalb ihres Hauses. Nie mehr ging Sierra unbewaffnet aus dem Haus und mit Maggy machte sie ein Zeichen aus jeden Morgen um 10 Uhr machte Sierra ein Lagerfeuer wo bei sie zum Schluss nasses Laub hinein warf damit man den Rauch bis ins Dorf sehen konnte.
Stephan beobachtete das alles und ärgerte sich über die Vorsicht aber er begann auch so was wie stolz zu empfinden .Denn diese Frau die da nicht untätig ihrem doch unabwendbaren Schicksal entgegen trat. Kämpfte ohne zu wissen wie sehr sie ihm schon zu getan war.
Beide dachten Tag ein Tag aus an einander. Ein Gefühl der Nähe entwickelte sich so wohl bei Stephan als auch bei Sierra.
Nach einigen Wochen fand Stephan endlich die Möglichkeit die er suchte um sein Opfer zu holen und sie kampfunfähig zu machen .
Es Geschah an einem Morgen nach dem Sierra den Laub ins Morgendliche Lagerfeuer tat.
Die Wölfe warnten Sierra mit einen sonderbaren Jaulen wie er nur bei Vollmond sonst zu hören war .Ein Schattenwesen erschien im Nebel Sierras Großmutters gestalt lenkte Sierra so sehr ab das sie den Mann hinter sich nicht bemerkte . Doch als die Erscheinung plötzlich ganz nah war glaubte Sierra die Stimme ihrer Großmutter zu hören die da sprach;” ergib dich mir”. Dann wurde es Nacht und Sierra verlor ihre Sinne.

Teil 2 {Jetzt geht’s los } F g !
Der Geruch von Rosenöl mischte sich mit Moder in

Sierra s Nase als sie mit pochenden Kopfschmerzen

erwachte. Es war dunkel etwas drückte ihre Augenlider

nieder ihre Hände waren nach oben angebunden und

ihre Beine hingen gebunden an einer Kette die mit ihren

kalten Metal eine Gänsehaut auf Sierras Körper

verursachten. Kein laut war zu hören , Sierra bekam es

mit der Angst zu tun der mehr als Schweißtreibend war .

Aber das lies sie durch die Stricke an den Händen

schlüpfen und konnte so mit ihren Händen ihre Augen

befreien nur die Ketten an den Beinen bekam sie nicht

los das Metal war so eng gespannt und mit einem

Schloss verschlossen war das Sierra keine Möglichkeit

hatte da so ohne weiteres raus zu schlüpfen.

Da fand sie eine Haarnadel auf den Boden die nicht ihr

gehörte sie dachte nicht weiter darüber nach wem sie

gehören könnte nahm sie wie ihr Pa es ihr beigebracht

hatte und öffnete das Schloss an ihren Fußketten, Sierra

war frei nun musste sie sehen wie sie hier fort kommt.

Schnell durchsuchte sie ihr Gefängnis und fand die

Eisentüre die nicht verschlossen war.

Erst jetzt wurde ihr bewusst das sie Nackt war und

erschrak heftigste. Doch da hörte sie laute Schritte die

sich in ihre Richtung zu bewegen schienen . Das

Gefängnis hatte keine Ecken und Nischen in denen sich

Sierra hätte verbärgen können so stellte sich an die Türe

so das man sie verdecken würde wenn man diese öffnet.

Doch die Schritte die sich zu erst ihre näherten verhalten

nun wieder .leise versuchte Sierra die schwere Türe zu

öffnen und schaute in einen Gang der einem Gewölbe

sehr ähnlich war. An dem Felsenartigen Mauerwerk

hingen Fackeln wie aus Historischer Zeit, Große Ringe

waren die Zierde des Gewölben Flurs. Zurückversetzt in

eine Zeitalter wo Hexenjagd noch üblich war fühlte

Sierra sich und ihre Angst wuchs zur Panik.

Nein sagte sie sich erst hier raus dann nachdenken

beschloss sie und schlich auf den Flur. Automatisch ging

sie in die Richtung aus denen zu for die Schritte

erklangen. Nach geraumer zeit des leisen Schleichens

kam sie endlich an eine weitere Eisentüre.


Auch diese war nicht verschlossen der Griff an der Tür

war kalt so durfte Sierra hoffen das der Weg nach

draußen war. Doch das öffnen dieser Tür war nicht so

leicht geschweige den lautlos sie Quietschte und Knarrte

so laut das es jeder der sich in unmittelbarerer nähe

befand hören konnte Da waren auch schnelle schritte

nun zu hören und Sierra riss nur noch die Türe auf und

rannte in einen sich vor ihr befindlichen Wald. Das erste

Loch was sie sah da sprang sie rein und machte sich

Maus klein .leise um häufte sie sich mit dem Laub der

sich um sie herum befand und verharrte so.

Sie Horchte und hörte die Schritte an ihr vorbeigehen

und zurück gehen .Sierra musste Stunden so gelegen

haben bis sie sich traute sich zu rühren. Doch da

vernahm sie auch eine Stimme die ihr mehr als bekannt

war die da sagte;” du hast keine Changs ergib dich mir

Sierra.”

Erstaunt blickte sie in die Richtung und ihre unbändige

Wut kehrte zurück keine Spur von Panik oder Angst

waren mehr zu sehen.

Hass war in ihren Augen unverkennbar zu sehen doch

Stephan lachte nur , als er die Wandlung sah.

Komm da raus wir haben einiges zu klären Weib sagte er

mit plötzlichem Ernst in seiner Stimme die jeden Anderen

zum erstarren gebracht hätte.

Sierra stand auf ihre Schamgefühl kehrt e zurück mit

dem Bewusstsein das sie Nackt war. “Verdammt “ fluchte

sie und fragte; “was hast du mit meinen Sachen gemacht

du perverser”!

“Die sind da drin,” lachte Stephan und reichte ihr seine

Hand um ihr aus dem Loch in dem sie sich zuvor

verkrochen hatte zu helfen. Doch Sierra beachtet seine

Geste nicht des mindeste und schimpfte nur;” dreh dich um”.

“Nein” hörte sie Stephan sagen der sie nun

einfach an ihren langen rotem Haar packte und zu sich

rauf zog. Schreiend wand sich Sierra doch es half nicht

so stand sie nun unmittelbar vor ihm und seine Augen

glühten vor Zorn. Die Schlagader auf seiner Stirn war

vergrößert und Sierra schien es als ob sie das Pochen

seines Pulses sehen könnte. Sierra war wie Paralysiert

als er ihre Hand an sich riss und sie hinter sich herzog.

Zurück zur der Krach machenden Eisentür durch den

Gang aus dem sie eben erst geflohen zu sein schien.

Doch zog er sie an ihrem Gefängnis vorbei in einen

Raum der Hell erleuchtet vom Feuer im Kamin war

schmiss Sierra zu Boden und verriegelte die Tür von innen.
Dann setzte er sich auf einen Thron ähnlichen

Stuhl und zündete sich eine Pfeife an. Sierra wollte

kampfbereit aufstehen als er sagte ;” Bleib da wo du

bist, so wie du bist oder du lernst schon jetzt deinen

Körper kennen wie er sich windet wenn ich ihn

bearbeite.”

Dann zog er genüsslich an seiner Pfeife und schien nach

zu denken. Sierra war zu nächst einmal verwirrt genug

um auf den Boden liegen zu bleiben als ihr einfiel wie

wenig sie diesen Mann mochte, sie sah ihn das erste mal

bei ihrer Mutter als möglichen Käufer des Grundstückes

ihre Großeltern schon damals schrie sie ihn an sie

bekommen das Haus meiner Oma nicht . Ihre Mutter

lachte damals noch und sagte nur beachten sie, sie nicht

sie hat kein verfügungsrechte an diesem Erbe nur ein

Pflichtteil steht ihr zu das ich ihr mit ihrer Hielfe

auszahlen kann . Schon damals sah Stephan sie an wie

ein unmündiges Kind das er am liebsten eine tracht

verpasst hätte. Sierra konnte es spüren und hasste ihn

von jenem Augenblick an wie sie erkannte das er sie

nicht ernst zu nehmen schien.

Doch dann wendete sich das Blatt und sie war Alleinerbe

mit der Barschaft hatte sie ihre Mutter dann Ausbezahlt .

Das Grundstück bezogen und hat ihm ausgelacht als er

sie Anrief um mit ihr ins Geschäft zu kommen.

Nun liegt sie zu seinen Füßen Nackt . Sierra sprang auf

und griff ihn an dabei fiel ihm die Pfeife aus dem Mund

auf den Boden wo zu vor Sierra lag .Doch er befand

sich schnell wieder in der Oberhand und packte Sierra

an den Haaren und schleuderte sie zurück auf den Boden

der Tatsachen sprang dabei auf und holte Handschellen

und Fußketten vom Hacken verschnürte Sierra und holte

einen Riemen dabei musste er sich so Angestrengt haben

das sein Kopf hoch rot wurde seine Ader auf das

doubelte anschwollen und den Zorn in seinen Augen

unverkennbar und beängstigend wurde.

Er Schrie aber nicht er flüsterte fast schon als er sagte ; “ Du wolltest es nicht Anders´t , nicht war”.


Sierra verstand keines Wegs und wollt nur noch den

Mann die Augen auskratzen konnte aber nur zu sehen

wie er sich darauf vorbereitete ihr den Riemen

überzuziehen als er sie dann noch einfach mit seinem

Fuß drehte wie einen Teppich so das sie rein gar nichts

mehr sehen konnte so begann ihr Zorn der Angst zu

weichen ihr Körper zitterte und aus ihren sonst so

Klaren grünen Augen flossen Ströme aus salzigem

Tränen. Stephan bemerkte sehr wohl wie sehr in das

alles erregte das wusste er schon immer Sierra war auch

nicht die Erste die er unfreiwillig zu einer Sklavin seiner

Lust erzog aber sie war die Erste die er für sich haben

wollte. Deshalb konnte er seine Emotionen nicht wirklich

kontrollieren wie er es sonst so gut verstand.

Er versuchte sich vorzustellen das es eine Andere war

was ihm nur mit viel Mühe gelang . Doch just in diesen

Moment klopfte es an der Tür und Sierra blieb verschont

für diesen Moment.

Stephan sah nun zur Tür und erblickte seinen Partner

dem er auch schon vor einigen Jahren eine Sklavin

abgerichtet hatte die aber dann ihre Dominante seite

entdeckte und versuchte seinen Partner zu unterjochen

was ihr auch fast gelang wenn sich Stephan raus

gehalten hätte so hat sie lieber das weite gesucht und


Seinen Partner gab er dann erst mal einiges an

Matereal damit ihm das nicht noch mal passiert nun

schien er Fragen zu haben .

“Stephan” hob dieser an zu Fragen ;“störe ich grade“?


Für die Frage allein hätte Stephan ihm am liebsten

schon gekillt aber so sagte er nur geh nach oben ich

komm sofort nach. Der Mann sprang förmlich wieder

aus der Tür als Stephan sich zu Sierra wandte und sagte

aufgeschoben ist nicht aufgehoben .er machte die Hände

von Sierra los und band sie an den Kamin.


Dann musste Sierra staunen als er ihr ne Kippe an

machte und sie ihr reichte ;“so warte schön hier und

versuch bitte nicht wieder zu Flüchten das bringt uns

nicht weiter verstanden Süße Wildkatze“? Sie nahm die

Kippe nur all zu gerne an und nickte als Antwort wieso

konnte sie sich selbst nicht erklären und verdrängte so

erstmal ihr verhalten.

Stephan verschwand mit seinem Partner und Sierra war

allein .Doch als Sierra fertig geraucht hatte merkte sie

das sie dringend mal für kleine Tigerinnen musste.


Verzweifelt suchte sie sich von den Fesseln zu lösen doch

da kam auch schon Stephan zurück. “Dachte ich es mir

doch auf die Weiber ist kein verlass “. Brüllte er in den

Raum als er den befreiungs- versuch erkannte. Sierra

wurde knall rot und stammelte so was wie “ich muss mal

ganz dringend bitte sonst passiert noch ein Unglück”.


“Ist das so”, Fragte Stephan mit einem grinsen in

seinem Gesicht . Dann ging er an den Schrank und holte

ein Nachttopf da raus und stellte es unter Sierra s

Beinen dann mach lachte er und stellte sich vor sie und

lies sie nicht aus den Augen. Sierra wippte und sah ihn

an wie ein Auto bis sie sprach; willst dich nicht

umdrehen und raus gehen “?.

Schallend lachte Stephan als er ihre Worte begriff und

sagte;” nur nein das will ich nicht nu mach ich denk es

ist dringend”?. Sierra traten Tränen in die Augen und

wimmerte;” das ist doch nicht dein Ernst”?

“Doch , los mach ich will es sehen”
Sierra unterdrückte ihren Stolz nur mit großer Mühe und

stellte sich über den Topf und lies es s laufen”.

Dabei liefen auch ihre Tränen über ihre Wangen auf ihre Lippen um dann an ihren Kinn herab zu tropfen. Stephan besah Sierra sehr ernst ,still und aufmerksam als wolle er ihr beweisen das er die einigste Instanz ist die ihr ermöglicht ihre Notdurft zu erledigen .
Doch als Sierra fertig war nahm er den Topf und brachte ihn hinaus die Sekunden die Sierra nun hatte um für sich zu sein nutzte sie um sich von den Fessel zu befreien einen Schürhacken vom Kamin schnappt um dann ihren Peiniger damit schlagen wollte den der Schmerz den er mit dieser Aktion ihr zufügte wollte sie ihm unbedingt auf diese weise zurück zahlen.
Doch Stephan kam nicht zurück als ob er Ahnte was Sierra vor hatte . Nach 30 Minuten verkrampften wartens viel Sierra der Hacken aus der Hand plötzliche Müdigkeit ereilte sie und sie schlief fast schon im Stehen ein als Stephan wie aus dem Nichts vor ihr stand mit den Fäusten in seinen Hüften stand er vor ihr und Wut zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Bevor Sierra begriff hatte er sie auch schon wieder angebunden den Hacken aufgehoben und stand nun wieder vor ihr und Fragte mit bebender Stimme;” was hattest den damit vor” ?.
Er wartete keine Antwort ab und Schlug Sierra ins Gesicht das Sierra s Kopf nach hinten schlug und sie das zwitschern von Jungvögeln zu hören glaubte. Der 3 Teil folgt bald

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.12.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /