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Sir Davidson setzte sich auf den weichen flauschiegen Teppichboden vor seinen Kamin und starrte in die lodernden Flammen.
Die Augen der Figuren leuchteten rot durch das Kaminfeuer . Seine Gedanken kreisten unaufhörlich um das Mädchen das sein langjähriger Freund Guido Mc Bell im an vertraut hatte .
Vor ca einem dreiviertel Jahr wart dieser Erstmalig nach 5 Jahren bei ihm auf getaucht, Davidson erinnerte sich als wäre es Heute gewehsen .
Am Tag als er sich endlich Erfolgreich von seiner ewig zankenden Frau getrennt und scheiden lassen hatte .
Saß er auch hier vor dem Kamin und ruhte sich aus Entspannt meditierte er in den Sonnenuntergang und dachte grade an die Worte seines Freundes Mc Bell, die er am Tag seiner Eheschließung zu Ihm sagte, pass auf dich auf alter Freund die hat s in sich !
Als es an seiner Türe klopfte und sein Freund bei ihm eintrat. Freudig vielen sie beiden sich in die Arme .
Doch dann erzählte Mc Bell von seiner tadellosen Frau und ihrer verrückten Durchtrieben ‘en Tochter wie er es aus zu drücken beliebte.
Da Davidson grade einmal nichts besonders Geplant hatte nahm er sich den Fall nur all zu gerne an.
Die Ausführungen seines Freundes waren verworren aber nachvollziehbar .
Er versprach zum Abschied das er sich ihrer Annehmen würde wenn er die Entmündigung durch hatte .
Dennoch nahm Davidson sich die Zeit und Muse alles ganz genau unter die Lupe zu nehmen .
Nicht das er seinem Freund nicht Glaubte aber so ging er immer for das machte seinen Erfolg in der Erziehung junger Frauen die Straffällig geworden und Entmündigt waren aus.
Er sprach mit Lehrkörpern und Pädagogen die sich mit Mc Bells Stieftochter befasst hatten und zum guten Schluss mit ihrer Mutter.
Die Ihm dann auf die Spur der waren Kim gebracht hatte .
Um sicher gehen zu können Sprach er dann auch mit Sabine ihrer vormalst Besten Freundin , wo bei er im Gespräch die Bestätigung für seine Vermutung fand!
Er schrieb alles peinlichst Genau auf und Verfasste eine umfassendes Profil von Kim.
Damit erarbeitete er seine Strategie die zu nächst mals mit kleinen Test ‘ s beginnen mussten um sicher zu sein das seine Vermutung kein Fehlbeurteilung war.
Die ersten Test bestätigten wiederum das er auf der richtigen Spur war nun musste er das Vertrauen aber auch den Respekt erlangen der dazu Nötig ist Kim in die Welt wie sie ist Einzuführen aus der sie sich zurückgezogen hatte.
In seinen Regerschen fand er auch einige hinweise auf eine Sexuellerneigung die ihn Erfreuten!
Dennoch war es nicht gut um Kim bestellt und sein Erfolg lag noch in den Sternen, den mit so einer Schwierige Persönlichkeit wie Kim , hatte er es noch nie zu tun.
Ja sie war Intelligent auch wenn es noch keiner Bemerkt hatte in Ihren Umfeld war es doch Offensichtlich das Kim ein IQ hatte der alles was er bisher über sie Erfahren hatte in den Schatten stellen musste, nicht mal sein Freund Mc Bell ein anerkannter Psychologe hatte es Erkannt oder Erkennen wollen .
In den Monaten die er sich mit Kim s Profil beschäftigte, musste Davidson sich eingestehen das er sich in Kim verlieren konnte und beschloss einen Ungewöhnlichen Weg zu gehen .
Diese Junge Frau und ihre herausragenden Eigenschaften war es nicht nur Wert sie war es was er wollte schon so lange suchte er vergebens eine solche Frau . Deshalb verband er Dir nötige Therapie mit seinen Wünschen und Vorstellungen.
In Kim hatte er Sie gefunden jetzt kam es auf ihn an ob er für Kim auch der Mann sein konnte der an Ihrer Seite bestand halten konnte.
Er hatte die Changs sich seine Frau die er in Kim sah, zu Erziehen , diese wollte er nicht unnötig verstreichen lassen.
Sein Freund Mc Bell war einverstanden mit seinem Vorhaben denn damit war er die Last ein für alle mal los und so hatte er nur noch eine Hürde die einem Gebirge gleichen zu Überwinden und zu seinen Vorteil zu Nutzten.
Heute würde er sich noch erholen und Morgen Früh mit seiner Therapie beginnen ,
Der Schock musste sitzen , er würde keine zweite changs haben so in Gedanken versunken bemerkte er den Schatten eines Riessiegen Raubvogels der über ihn zu Greisen schien nicht!
Die Sonnenstrahlen weckten Kim schon recht Früh am Morgen. Ihr blick fiel sofort auf die offen stehende Tür des Zimmers, neugierig stand Sie auf und schlich auf leisen Sohlen zur Tür um zu sehen ob der Löwe im Raum neben an war.
Doch es war ein leerer Raum der sich vor ihren schüchternen Augen auf tat. Doch der PC war noch immer an ,langsam schlich Sie lautlos zu den Input Kasten und setzte sich davor.
Doch als sie anfangen wollte weiter zu lesen um zu Wissen was der Löwe noch so wusste und was er daraus deutete wurde die Tür aufgerissen und Er stand mit wehenden Haaren vor ihr im Raum und sah zum Fürchten aus. Vollends in schwarzes Leder gepackt erinnerte Er sie eher an ein Knastbruder oder Biker. Als einen Pädagogen oder Lehrkörper.
In den Händen hielt er einen Rahmen der wohl wichtig war das er ihn mit beiden Händen festhalten musste.
So sagte der Löwe in einen ton der zum Fürchten war, das hier sind die Regeln die du lernen wirst , jeder verstoße gegen diese Regeln wird sofort geahndet.
Kim sah endsetzt zu dem Löwen auf der so noch viel größer wirkte wie er schon war.
Jetzt sah sie das er wohl nicht Geschlafen haben muss den die tiefen Ränder um seinen Augen waren dunkelblau gefärbt.
Mutig geworden an Hand seiner Müdigkeit die Sie zu erkennen glaubte fragte Kim wie soll ich euch eigentlich Benennen?
Ein leises brummen konnte Kim vernehmen aber nicht deuten, doch da sprach er Davidson Sir Davidson darfst du mich Nennen unwürdige Kim.
Seine Laune musste mächtig im Kelle sein dachte Kim als sie den Tonfall bemerkte mit dem er zu Ihr sprach.
Etwas eingeschüchtert senkte Sie ihr Haupt und wartete das er ihr die Regeln geben würde. Der Löwe reichte nun Kim seine erarbeiteten Regeln die er Eigens für Sie entworfen hatte.
Kim sah sich zu nächst ein mal den Rahmen an der weis war und mit grünen Girlanden verziert hier und da ne Blume eingebaut das es fast schon zu einem Kunstwerk an sich machte .
Das Papier wo rauf die Regeln stand was Kim immer noch Bewusst außer acht lies sah aus als wäre es aus Papyrus gemacht. Die Schrift war aus rotgoldenen Buchstaben gefertigt.
Kim sah nun Läscheld zu dem Löwen auf und sagte es ist sehr schön geworden haben Sie das selbst Entworfen ?
Unbeabsichtigter Stolz zeichnete sich auf Davidsons Gesicht auf was sofort wieder zu einem grimmigen ernsten und zum fürchtendem Ausdruck sich wandelte.
Lies und lerne die Regeln Weib mach mich nicht mürbe den das Verträgst du nicht!
Sagte er Gefährlich leise, drehte sich um und setzte sich aufs Bett. Kim aber hatte den Stolz gesehen und ein Anflug von einem Lächeln was sie Erfreute und sich nicht mehr Nehmen lies auch wenn er noch so verwundet knurrte.
Doch dann begann sie die Regeln zu lesen:
Regeln für Kim MC Bell,
1. Alles wirklich alles muss erfragt werden, bei Sir Davidson!
2. Sir Davidson hat immer Recht, falls das ein mal nicht der Fall sein sollte bleibt es bei Regel 2!
3. Kim hat keiner lei Rechte, es sei den Sir Davidson hat es Genehmigt!
4. Die Regel werden nur von Sir Davidson geändert!
Jeder Verstoß, sei es noch so gering, wird eine empfindliche Strafe nach sich ziehen!

Kim war Endsetzt aber auch Belustigt und machte daher den Fehler, auf den der Löwe hoffte.
Das heißt wohl ich muss auch Fragen wenn ich aufs Klo muss und Lachte dabei hell auf.
Der Löwe stand auf nahm ihr den Rahmen aus der Hand ging in das Zimmer wo Kim geschlafen hatte und brachte die Regeln direkt am Spiegel neben der Kommode an.
Dann kam er mit Ernster Miene zurück und packte Kim an den Arm und zerrte sie an das Kreuz, ausziehen Befahl er Streng.
Doch Kim grinste immer noch, dem Löwen ins Gesicht .
Doch als er dann begann ihre Kleidung selbst in Fetzen zu Reisen bis Kim ihm nun völlig Entblößt vor ihm Stand schwand ihr Grinsen und Panik machte sich in ihre sicht bar breit.
Ihr Kopf füllte sich mit Blut das ihre Wangen rot werden lies. Kims Sinne schwanden als sie die Lederschellen sah die der Löwe von irgendwo her, her gezaubert haben musste. Merry wachte auf Gebunden und Nackt an dem Kreuz das sie schon am Vortag zum Erzittern gebracht hatte.
Was soll das brüllte Merry den Löwen an , doch der sah sie nur ernst an ,na Kim bist du noch da ? Waren seine Worte die selbst Merry verwirrten.


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Tag der Veröffentlichung: 06.02.2010

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