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 Kim wurde von Ihrer Mutter gezwungen die Schule zu Wechseln, ausgerechnet in ein Internat für Jungen was für Kim unangenehm war.
Dort gab es nur wenig Mädchen weil es einfach nicht üblich war ein Mädchen in ein Jungeninternat unter zu bringen.
Nur besondere Härte fälle wie Kim waren die Ausnahme und Kontakte die nicht Jedermann hatte.
Ihre Mutter hatte im letzten Jahr einen Mann kennen gelernt der sich als sehr Mächtig und Dominant entpuppte. Dieser hatte auch alles in die Wege geleitet Kim in das Internat unter zu bringen!
Doch es kam alles anders als Kim dachte:
Kim weinte nur Innerlich am ersten Tag als sie das Grundstück des Internats betrat, ehrfürchtig besah sie sich das Ehemalige Schloss das mit mehreren Türmen ausgestattet war, Das Grundstück selbst war nicht zu Überblicken weil es einfach zu Weiträumig war. Der Park der, das Schloss umgab war so groß das eine kleine Stadt ohne weiteres hier Platz gefunden hätte dachte Kim grade als Ein großer Mann sie ansprach.
Du musst Kim sein sagte Jener mit freundlicher Stimme, mein Name ist Sir Anton und es ist mir wichtig immer Korrekt von den Schülern angesprochen zu werden.
Kim lächelte machte einen Knicks und senkte ihren Kopf, damit dieser Mann nicht sah wie belustigt Sie über seine Worte war und flüsterte guten Tag , ja Sir Anton ich bin Kim MC Bell.
Erhebe Dich Weib sagte Sir Anton nun in einem sehr Strengen und anmaßenden Tonfall. So das es Kim die Sprache verschlug, hatte er es Bemerkt wusste er das Sie sich grade über Ihn Lustig gemacht hatte? Verunsichert schaute Sie kurz zu ihm rauf um gleich wieder im Erdboden zu Versinken. 
Dann entdeckte Sie die Hand die er ihr reichte, langsam Zeitlupenartig legte Kim Ihre Hand in die seine, sie zitterte und war Irritiert, Kim bemerkte nicht wie erregt sie eigentlich war den sie war noch Jungfrau ohne jegliche Kenntnisse über ihren Körpers und seiner sexuellen  Orientierung.
Dann werde ich Dir mal zeigen wo du von nun an Wohnst, statt das er sie zum Schloss führte brachte er sie in ein kleines Haus das Unmittelbar im Park der Anlage stand.
Kim wagte nichts zu sagen lies sich führen wie ein kleines Kind das sie nun wirklich nicht mehr war mit ihren 19 Jahre war sie alt genug um als Frau angesehen zu werden und doch war sie noch nicht Mündig dafür hatte der Lebengefährte ihrer Mutter gesorgt.
Die Haustüre machte sich von selbst auf als sie den Steinboden davor Betraten. Suchend sah Kim sich um, doch es war niemand außer          Sir Anton und sie zu Gegend.
Das Haus sah von außen kleiner aus als es wirklich war, der Flur war mit dunklen Kirschholz ausgelegt so wohl die Wände als auch der Boden, selbst die Türen waren aus demselben Material verarbeitet. Ein kleiner Krohnleuchter war in der Mitte des Flures an der Decke wohl platziert.
Eine Treppe führte steil nach oben an der Wand der Treppe hingen Porträß von Männer die Kim nicht kannte, dazwischen jeweils eine Halterung für Kerzen. Oben am Ende der Treppe war ein mächtiges Panoramafenster mit dunkelroten aus Samt gefertigten Vorhängen. Auf dem Fenstersims stand eine Vase mit bunten Blumen.
Ein langer Flur erstreckte sich nun vor Ihren Augen mit vielen Türen, am Ende des Flures machte Sir Anton halt und öffnete die letzte Tür und schob Kim in einen dunklen Raum. Doch plötzlich wurde Kim schwarz vor Augen und sie fiel in ein Traumlosen schlaf.
Kims Kopf pochte vor Schmerzen als sie erwachte ihre Augen ließen sich nicht so leicht öffnen, so das sie nur mit Mühe ihre Umgebung war nehmen konnte. Sie hörte eine Stimme die mit ihr zu Sprächen schien, doch konnte Sie die Bedeutung der Worte nicht erfassen.
Es vergingen einige Minuten bis sie auch verstehen konnte was gesagt wurde, doch die Stimme war Zornig und Ungeduldig an sie gerichtet. Wach auf und hör mir zu sagte jene Stimme, ungläubig suchte Kim nach dem Verursacher dieser Worte, doch konnte sie nur eine verschwommene Gestalt am Bettende ausmachen. Allmählich wurde ihr Hörvermögen besser und Sie erkannte das es wohl ne Frau sein musste die da zu ihr Sprach. Sie versuchte sich auf zu Setzten was ihr nur schwer gelang aber als Sie saß konnte Kim auch besser sehen, es war eine Frau mit langen schwarzen Haaren und in einer Dienstmädchenbekleidung.
Mutig geworden weil es sich da scheinbar um ein Dienstmädchen handelte sagte Kim schroff ja, ja mach mal nicht so einen Krach. 
Wo bin ich was ist Geschehen fragte Kim dann weiter, doch statt einer Antwort bekam sie Anweisungen wie: steh auf geh Baden und beeile dich, die Herren warten schon unten im Arbeitzimmer.
Erst jetzt bemerkte Kim das Sie völlig Nackt da lag, der Schmerz an ihrem Oberarm wurde stärker und erst jetzt von Kim war genommen, verwirrt schaute Sie sich ihre Schulter an und entdeckte einen Verband.
Instinktiv wollte Kim den Verband entfernen um zu Sehen was da so weh tat als die Frau schrie nein der muss drauf bleiben, die Herrn machen das. Erschrocken lies Kim von ihren Vorhaben ab und sah nun wieder das Dienstmädchen an was ist das fragte Sie Wütend geworden.
Doch wieder nur eine Anweisung beeile Dich sonst wirst du es bereuen.
Kim gab nach und versuchte Aufzustehen wieder nur mit Mühe doch Kim war stark und schaffte es dann doch ,suchenden blicken sah sich Kim nach dem Bad um konnte aber nur ne Dampfende Wanne in der Ecke des Raume sehen.
Fragend sah Sie zu der Frau diese nur nickte und sich am Bett zu Schaffen machte. Das warme Wasser tat den Glidern ihres Körpers gut, so bekam Kim ihre vollständige Motorik zurück ausgelassen wusch sich Kim nun und wollte dann aus der Wanne steigen als die Frau sagte warte noch ich hole ein Handtuch.
Augenblicklich kam die Frau mit einem großen Badetuch zurück und reichte es Kim. Das Tuch war Alt und Kratzig aber das war Kim egal sie trocknete sich schnell ab und wickelte das Tuch schützend um sich.
Doch die Frau sagte nur nein gib es zurück du darfst nichts auf der Haut tragen außer das was da auf der Kommode liegt.
Neugierig besah Kim die Kleidungstücke und begann zu Lachen das ist Reitzwäsche sonst nichts, was soll das werden?
Ziehe es einfach an sagte das Dienstmädchen wieder und verzog sich aus dem Raum.
Was mache ich hier eigentlich fragte Kim sich in ihren Gedanken versunken, wo sind meine Sachen, sie durch suchte den Raum und fand ihre Tasche , zog sich ihr Kleid an und ihre Ersatzschuhe aus Stoff und fand auch ihre Kippen. Sie zündete sich so gleich eine an hob ihre Tasche auf und verlies den Raum. Den Flur mit den vielen Türen erkannte Sie so gleich und wusste wie sie hier raus kommen würde. Schnell eilte Kim sich und stieg die Treppen grade runter als sie einen Schatten sah. Kim blieb stehen und zog an ihrer Kippe sie fragte sich wie sie an dem wohl vorbei kommen würde als es auf ihrer Schulter tippte. Erschrocken fuhr sie rum als Sir Anton vor ihr stand und fragte wohin soll’s den Gehen, Kim?
Ohne auf die Antwort zu warten wurde Kim nun von Sir Anton die Stufen weiter nach unten gezogen mit einer Hand an ihnen Schopf die Andere an ihren Arm den er hinter ihren Rücken drückte das es Schmerzte.
Unten wurde sie hinaus Befördert und in das Schloss verschleppt.
Die Torenartige Tür zwischen zwei Türmen stand schon offen. Die Stufen waren schmal aber viele die zur Tür des Schlosses einluden. Als Sir Anton nun Kim hinauf bugsierte drückte er noch mal s etwas stärker ihren Arm so das Kim ein Schmerzesschrei aus ihren Lippen entsprang ins freie wo Kim jetzt gern wäre.
Doch statt Sanfter mit ihr um zu gehen schnaubte er nur das hast du dir Selbst zu, zu schreiben Weib und schubste sie nun in den Eingangsbereich des Schlosses das eher an ein Verlies erinnerte. Noch dunkleres Felsgestein und Metallringe zierten Die Wände, Halterrungen für Fackeln alle par Meter nebst großen Ringen die an der Wand fest verankert schienen. Steinstufen die sich am Rand des Raumes befanden trafen oben wieder aufeinander zu einer. Ein Gittertor das den Rest des Schlosses vom Eingangsbereich abgrenzte beschloss den Eingangsbereich des Schlosses. Verängstig sah Kim sich um, was soll das schrie Sie nun panisch.
Doch Sir Anton zeigte nur zu den Stufen die Kim erglimmen sollte und seine Miene verzog sich nicht das Mindeste.
Eingeschüchtert stieg Kim die Stufen rauf und wartete am Gitter das ins Innere des Schlosses führte. Das laute Geräusch von Festem Schuhwerk das auf dem Boden Schlug durch das Echo das in den Gänge des Schlosses wieder halte trugen sich zu den Ohren der verängstigten Kim jeder Aufschlag lies Kim erzittern. Dann dieses Rascheln von Schlüsseln die auf einander Schlugen brach letztendlich jegliche Hoffnung in Kim. Demütig und Zitternd stand sie mit gesenkten Haupte da und wartete auf den Einlass in das Verlies. Die Bilder die nun in ihren Kopf entstanden waren aus der Vergangenheit zurückgekehrt. Im Flur des Gerichtsaales wo man ihr Verkündete das man es für Nötig hielt sie zu Endmündigen weil Sie sich und ihr Umfällt gefährden würde mit ihrer losen Art. Beständig bis mittags zu Schlafen und bis spät in die Nacht zu Feiern, betrunken sich den Mächten des Zweifels hingab, waren die Worte des Mannes den Kim so sehr Hasste!
Wieder stand sie vor einer Schwelle die sie hinab zog ins Ungewisse! Das Gatter der Hölle wurde Aufgetan und sie wurde Erbahmungslos hinein gesogen in die Tiefe eines viel zu mächtigen Clans der sich Ihrer Bemächtigt hatte.
Kim taumelte fast schon Besinnungslos hinter den Schlüsselwerter her der sie in einen Raum Führte der angefüllt war mit Männern mittleren Alters hell Beleuchtet aber nur mit der Kraft des Feuers das so wohl an den Wänden als auch in einem großen Kamin flackerte wurde Kim in die Mitte des Raumes geschoben. Um sie herum waren Tische zu einem halbgreis Aufgestellt wo sich die ihre fremd wahrenden Männer saßen und sie anstarrten.
Im Bogen des Greises am Kamin setzte sich Sir Anton hin und klopfte mit einen hölzernen Hammer auf einen dafür vorgesehenen Puffer und es wurde Grabes Still. Plötzlich erklang das Geräusch von festen Schritten durch den Raum und das Knarren einer Tür die geöffnet und gleich wieder geschlossen wurde, die Herren standen alle fast gleichzeitig auf und ein Mann trat zu Kim. Dann eine Stimme die wohl direkt aus der Höller zu kommen schien so dunkel und fremd das es Kim einen Schauer auf den Rücken bescherte.
Wer ist das hier die da nicht Angemessen Gekleidet ist brüllte dieser in den Raum, kann das jemand Erklären fragte er die Herrn die wohl zu plötzlichen Stummheit verurteilt waren. Kim wagte sich nun zu Wort und sagte ungefragt das ist Leicht ich wollte grade gehen… zu mehr kam sie nicht den Der Mann der Größer und Erschreckender aussah als alles was Kim zu vor gesehen hatte holte aus und Schlug ihr mitten in ihr Gesicht so das sie zu Boden fiel. Was wagst du dich schrie er sie an, sprich niemals Ungefragt Weib hier herrschen andere Regeln.
Ist diese nicht mal mit den hiesigen Regeln ausgestattet worden?
Sir Anton trat nun in die Mitte zu dem Mann der hier wohl das Sagen hatte und Flüsterte extrem Lange etwas in dessen Ohr.
Dann drehte sich Sir Anton um und setzte sich als einziger auf den Stuhl auf dem er schon zuvor gesessen hatte. Die Anderen taten es ihm Geräusch voll nach. Erst als es wieder völlig still im Raum war drehte der Chef sich zu Kim und sagte nun etwas Gefasster steh auf Weib.
Du wolltest von hier fort gehen als Sir Anton dich erwischt hatte?
Ja Sir, sagte Kim schnell und deutlich für alle im Raum. Nun sag mir wie kommst du dazu ungefragt Fortgehen zu wollen, Weib du bist hier für die nächsten 3 Jahre Angemeldet dein Aufenthalt ist im Voraus bezahlt worden was denkt so eine Unfähige wenn sie sich so daneben benimmt?
Da du nicht mal die Regeln kanntest welchen Grund konntest du haben gehen zu wollen?
Ich möchte jetzt eine Blausiebelen Antwort Weib jetzt!
Sir ich stellte Fragen die mir nicht in mindesten Beantwortet wurden ich sollte Reizwäsche tragen ohne etwas Anderes mir wurde nicht Erklärt und auch nicht Verständlich gemacht weshalb ich Verwundet bin und warum ich keine richtige Bekleidung tragen sollte, also wollte ich aus Selbstschutz diesen Ort Verlassen. Wieder holte der Man aus und wollte Kim Schlagen doch diesmal war sie darauf Gefasst und weichte dem Schlag aus. Der Fluchte nun, weil er ins leere Geschlagen hatte und zur Belustigung der Anderen Herrn beigetragen hatte, was seinem Ansehen mehr als Schaden würde. Unbemerkt hatte sich ein Mann in den Raum geschlichen und brüllte nun was ist den hier los? Die Herren an den Tischen standen erschrocken wieder auf und verneigten sich vor den Neuen der da rein gekommen war. Sir Lauren gehen sie bitte aus dem Weg zu ihren Platz sagte er nun was der Schläger auch sofort in die tat umsetzte.
Kim stand nun alleine da mit dem Löwen des Clans der sie nicht zu Beachten schien. Sir Anton bringen sie mir bitte zwei Stühle her.
Die Stühle wurden in die Mitte des Raumes gebracht und Kim wagte sich nicht darauf zu sitzen ohne die Anweisung des mehr als Dominant wirkenden Mannes der nun vor ihr stand und sie nicht zu Beachten schien. Doch sie sah sich diesen genauer an langes dunkles Haare schmückten sein Markantes Gesicht seine Augen die schwarz und unwirklich schienen hypnotisierten Kim von ersten Moment an als Sie ihn Wahrgenommen hatte. Verträumt merkte Kim nicht das er Sie genauso neugierig Betrachtete aber seine Gesichtzüge eher unbeeindruckt wirkten.
Du bist also die Stieftochter von MC Bell?
Ich werde mich Persönlich um dich kümmern Mädchen denke das du noch zu Retten bist aber denk ja nicht das du mir auf der Nase herum tanzen kannst den ich habe die Verfügung und die Genehmigung alles zu tun was Nötig ist dich wieder auf den Rechten Weg zu bringen!
Du bist mir völlig Ausgeliefert deine Rechte wie du sie kanntest hast du verwirkt.
Hast du das so weit verstanden Weib? Sprach der Löwe zu der Beute ohne eine Wirkliche Antwort zu Erwarten.
Kim ’s Widerstandsgeist erwachte aber unerwarteter weise in diesen Moment und sie sagte nur, wie Sir Meinen!
Doch der Löwe Lachte nur und sagte ich nehme sie gleich mit, packt ihre Sachen und bringt sie zu mir in mein Flügel.
Komm schon Kim wir gehen!
Doch Sir Anton stand nun auf und sagte sie hat noch nicht Unterschrieben Sir. Der Löwe sah nun Kim an und dann Lächelte er das braucht Sie auch nicht das Hat ihre Mutter und ihr Stiefvater schon getan!
Das Lachen schalte im Gemäuer, der Hallen, des Schloss noch sehr Lange nach.
Kims Tränen ließen sich nun nicht mehr zurück halten, ihm Ausgeliefert ohne Rechte dachte Kim bei sich doch sie war noch nicht Gebrochen auch wenn es sich so Anfühlte, ganz tief in ihren Gedanken Plante sie ihre Flucht wenn sie keine Rechte hatte, hatte sie auch keine Pflichten waren die Argumente ihres Planens.
Wenn der Löwe ihr zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort begegnet wäre hätte Kim ihn gern näher kennen gelernt, den er entsprach völlig ihr Bild eines Idealen Mannes wie sie ihn sich wünschen würde um auch die letzte Hürde ihre Weiblichkeit zu nehmen.
Doch so überlegte sie einfach nur wie sie ihm entkommen könnte. Dabei liefen ihre Tränen über ihre Wangen und benetzten ihr Kleid.
Der Löwe brauchte weder ihre Hand noch irgendwelcher Fesseln um Kim an sich zu binden sie folgte ihm einfach so weil er es wollte.
Dieser Mann geübt seine Person als das wichtigste dar zu Stellen und dominant alles an sich reisen konnte was er nur wollte freute sich diesmal doch sehr das er sein können auch bei einer so Widerspenstigen- Person ausüben konnte.
Doch er wusste so bald Kim Land zum Angriff sehen würde musste er auf der Hut sein den dann würde sie zum Angriff blassen!
Er hatte alles was es über Sie zu wissen gibt gründlich Studiert, bis er der Meinung war Kim besser zu kennen wie sie sich selbst.
Die langen Gespräche mit ihrer unfähigen Mutter halfen dabei auch sehr, so wusste er wie Kim sich gab wenn sie sich einer Sache sicher war oder auch unsicheres Verhalten dachte er könnte er schon jetzt gut erkennen.
Der Weg zu seinem Abteil des Schlosses war nicht weit doch kam es Ihm Heute doch so vor als ob der Weg sich unendlich strecken würde.
Kim aber wollte nicht wirklich Ankommen wo auch immer sie hin gebracht werden würde.
Doch schon wenige Momente später stand Kim wieder vor einem Tor aus Eisenstäben,
Aber diesmal schloss der Löwe selbst das Tor auf, da er der einigste war der für diesen Flügel des Schlosses die Schlüssel hatte und Aufenthaltsberechtigung. Dann stellte dieser sich an den Rand des Tores und sagte hämisch, nach dir Kim!
War doch klar das einer so was auch noch auskostete dachte Kim so bei sich als sie in das Reich des Löwen trat.
Er schloss das Tor Geräuschvoll so das Kim zusammen zuckte. Wieder Lachte der Löwe schallend. Doch just in diesen Moment kehrte Kims Kampfgeist zurück und ihre Tränen versiegten!
Ihr Sein zog sich zurück und machte platzt für Merry die Kim schon lange Geheim hielt weil Sie wusste was mit Menschen geschah die ihre Persönlichkeit spalten konnten.
Wenn es Nötig wurde!
Der Körper straffte sich ihr Gang wart grader doch blieb es dem Löwen nicht verborgen die veränderte Haltung bestätigte ihm was er Vermutet hatte was mit Kim los war. Eine Träne weichte aus einem seiner dunklen Augen.
Doch auch er bereitete sich auf den ihm bevorstehenden Kampf vor!
Merry lächelte weil Sie nur all zu gerne Kämpfte im gegen Satz zu Kim.
Nein Merry lies nicht zu das Kim verletzt wurde wenn Sie die Macht dazu hatte, was nicht immer gelungen war da Kim sich manchmal eingeschaltet hatte.
Doch gut das Merry ihr Erinnerung’- Zentrum im Griff hatte so wusste Kim nicht von den Angriffen auf ihren Körper den Kim so gut sie konnte abgewehrt hatte, dennoch Schaden abbekommen hatte bis es ihr gelang den Angreifer auszuschalten, war es zu Spät, aber die Rache und das Gesicht des Mannes der es Gewagt hatte sich an Kim zu Vergehen war einmalig und als sie sah wie sein Leben aus seinem Körper floss bekam sie die Genugtuung die sie brauchte um Kim vergessen zu Lassen!
Kim war erst 13 gewesen als Merry entstand doch Merry machte Kim schnell klar das es niemand wissen durfte das Merry existierte!
Bewusst gespalten sagte Merry zu Kim wenn sie es schaffte im Geist zu ihr zu treten ein Schutz den niemand kennen durfte weil man es ihr dann versuchen würde zu nehmen was Sie schützte!
Hatte Sie Kim immer wieder klar machen müssen was dazu führte das Merry frei bahn hatte und immer dann übernehmen konnte wenn Kim zu schwach war!
Die Zusammenarbeit zwischen Kim und Merry wuchs zu einem untrennbaren Team.
Eine Tür wurde geöffnet und führte in ein Raum mit einem Großem Bett auf dem Zehn Mann platzt finden würde, einen Schrank der mit schönen Schnitzereien verziert war. Das Fenster halb Rund gefertigt war aber mit Gittern gesichert war. Der Lampen am Bett klein aber aus Mosaiksteinen geziert waren, an der Decke eine eben solche nur größer und ein Blickfang für Jedermann.
Der Boden mit einem weisen flauschigen Teppich ausgelegt war der zum drauf liegen einlud. Der mächtig große Kamin mit Figuren aus Stein verziert, die an Löwen erinnerten, die mehr als nur Dominanz ausstrahlten.
Gegenüber ein Pult mit einem Modernen PC darauf protzig ausgerichtet wart. Daneben ein Regal gefüllt mit Büchern und CD. Eine Stehlampe wieder mit denselben Mosaiksteinen verziert wie die anderen Lampen im Raum. 
Doch an den Wänden waren große Eisenringe jeweils zwei neben einander eingearbeitet. Am Bettende ein Holzkreuz mit ebensolchen Ringen 5 an der Zahl befestigt. Jetzt bekam es sogar Merry mit der Angst zu tun. Ihr Blick blieb an dem Kreuz haften und ihr Hirn suchte einen Weg sich aus dem Staub zu machen die Tür des Raumes viel zu und Merry sah nun den Löwen vor dem Kim solche Angst entwickelt hatte das Merry übernehmen musste.
Kämpferisch besah Merry sich ihren Gegner, ihre Angst machte sie wütend und so ging sie in Position und wartete auf das was da kommen würde. Der Löwe aber beachtete Sie nicht er verschloss die Türe und setzte sich an den Pult und schaltete den Rechner an.
Lud das was er über Kim dort Gespeichert hatte hoch und drehte sich dann zu ihr um.
Nun Weib komm einmal her und sieh was ich über dich hier stehen habe.
Ängstlich und zittrig gehorchte Merry, nicht etwa weil er es Gesagt hatte nein sie war Neugierig geworden was dieser Mann glaubt über sie zu Wissen.
Ihre Angst lies Merry vorsichtig bleiben sie lies den Löwen nicht für eine Sekund aus den Augen , bis dieser Aufstand und den Raum verlies. Erst jetzt konnte Merry sich auf das was auf den Monitor stand konsentrieren.
Als sie es las und Verinnerlichte was da stand Verschwand Merry und Kim kam zurück. Weinend saß sie vor dem Rechner als der Löwe kam um Sie zu trösten.
Sanft sagte er ich kann und werde dir helfen auch wenn du es im Augenblick nicht wirklich zulassen kannst doch kenne ich einen Weg der dir hilft dich in der Welt wie sie ist zurechtfinden wirst.
Doch haben wir einen langen Weg vor uns er wird Hart, schmerzhaft und steinig werden doch ich bin da um dich zu Retten du brauchst nur noch mich Kim lerne dich fallen zu lassen und wir sind einen Schritt weiter.
Doch das wird einige Zeit in Anspruch nehmen den ich muss alles aus dir rausholen es wird keinen Geheimnisse zwischen uns mehr geben, wenn ich mit dir fertig bin kann es sogar sein das du mein Bleiben willst, solange du es willst, doch vorab bist du mein auch gegen deinen Willen! 
Wir haben 3 Jahre Zeit ich werde diese Zeit zu Nutzten wissen. Zu erst einmal wirst du deinen Körper kennen lernen und was dieser benötigt dann deine Sexuellen Bedürfnisse die ich mit Freuden mit dir teilen werde.
Dann deinen Seelischen Bedürfnis die ich lenken werde auch wenn du dich sträubst und du wirst dich Sträuben Kim aber ich bin Stark, stärker als du es Vielleicht war haben willst, ich bringe dich an die Grenzen deines Seins und fang dich auf wann immer du es brauchst. Dann Hob er sie in seine Arme und trug sie in einen Neben Raum mit einen Mädchenzimmer das mit weißen Holz an den Wänden und auf den Boden gefertigt war und legte sie auf das Bett das sich darin befand. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lies Kim nun mit sich allein damit Sie die neuen Infos besser verarbeiten zu konnte.
Nun begann Merry Kontakt mit Kim aufzunehmen und entschuldigte sich bei Kim weil sie nun doch erfahren hatte was ihr widerfahren war und das der Kerl nun Tod sei und holte die Bilder aus der Erinnerung hervor wie der Mann da lag und Starb.
Kim half es zu sehen das der Bastart Tod war und klärte nun mit Merry ab das sie dem Mann einen chongse geben wollte ihr zu Helfen. Was Merry mehr als Beunruhigte. Doch sie wollte auch Kim die Möglichkeit geben ein normales Leben führen zu Können und sagte deshalb, aber wenn du mich brauchst weist du wo du mich findest!
Ist gut Merry ich rufe dich wenn es nötig wird versprochen.
So schlief Kim und Merry ein.
In den Händen eines Mannes der Sie Unterwerfen würde und sich damit auch Auskannte.

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Tag der Veröffentlichung: 21.01.2010

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