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Die Nacht war außergewöhnlich hell erleuchtet durch den Vollmond der da strahlte als wolle er sagen besser du siehst wo hin du gehst.
Sindy hatte es mal wieder geschafft, sie hatte alles gesetzt und auch wieder mal alles Verloren .Tränen gab es keine mehr aber vielleicht einen neuen Weg.
Mit Sack und Pack Wanderte sie ins nichts eine Handvoll Hoffnung und die Angst zu versagen waren ihre beständigen Begleiter. Endlich kam sie an die Autobahn.
Der Grenzstein bot ihr einen Sitzplatz für ne kurze Pause an,
Ja dachte sie eine Zigarette würde ihr jetzt gut tun, sie wühlte in ihren Taschen und fand die letzte Schachtel und ein paar Streichhölzer.
Erfreut zündete sie sich eine an und schloss die Augen. Sie sah nicht wie der schwatzte BMW vor ihr hielt und der Mann sie genau besah. Bis er die Scheibe runter lies und fragte wo soll’s den hin gehen Kleines?
Langsamem öffnete sie ihre Augen und entdeckte das Fahrzeug.
Vor sich stehend mit einem unsicheren lächeln sagte sie einfach nur weg von diesem Ort .Na dann steig ein Kleines wir werden uns da schon einigen denke ich sagte Frank und öffnete bei den Worten die Beifahrer Tür.
Sindy deutete auf ihre Sachen und Der Kofferraum wurde wie von Geisterhand geöffnet, schnell lud sie ihre Habseligkeiten ein und stieg ein.
Frank war schon angefahren als er sie nach ihren Namen fragte,
Höflich sagte sie ihren Namen und fragte auch wie es sich gehört nach dem seinen.
Obwohl es sie ein Scheiß interessierte wie er hieß wo er hin fuhr!
Erst nach ner weile fragte sie ihn wo er denn hin fahren würde,
Lachend sagte das geht dich grad gar nichts an.
Verstört sah sie ihn an und begriff dass sie wieder einmal das Pech hatte in den falschen Waagen gestiegen zu sein und so überlegte sie nu wie sie diesen Mann wenn es Not tut überwältigen kann um nicht ein Tramperopfer zu werden.
Nun bog er auf die Bundesstraße ab und fuhr in Richtung Italien weiter, an der Grenze dachte sie wird sie schon weg kommen, läscheld schloss sie die Augen und stellte sich schlafend.
Einige Minuten später war Sindy doch wirklich eingeschlafen,
Frank bemerkte es und bog wieder ab.
In Richtung Schwitzt endlich nach Stunden fahrt und einer schnarchenden Sindy sah er sein Heimat Ort, noch ein paar Minuten und er ist Zu Haus.
An seinem Haus öffnete sich Automatisch die Tunneleinfahrt mit nur einem Knopfdruck .Grinsend fuhr er in seine Garage die er selbst entworfen und gebaut hatte hinter ihm schlossen sich die Tore und einfahrt Türen wieder wie von selbst.
Frank stieg zunächst einmal aus und holte aus dem Kofferraum die Sachen der Kleinen und trug sie in den Wohnbereich, wieder zurück am Auto schloss er leise die Wagentür auf und hob seine Beute heraus.
Sindy hatte einen sehr tiefen Schlaf, so konnte er sie ungehindert in seinen Schlafbereich tragen und entkleiden vorsichtig deckte er sie nach einer intensiven Besichtigung ihrer Konturen zu.
Läscheld verlies er den Raum und begab sich in die Küche, dort öffnete er eine Luke und stieg die Stufen die sich ihm nun darboten herab.
Das Gewölbe in dem er sich nun befand war sehr Wohnlich eingerichtet nur das es auch noch andere Dinge die nicht üblich waren dort befanden.
Er bereitete sich auf sein Vorhaben gründlichste vor.
Lederriemen wurden gefettet Ketten geölt und Flächen desinfiziert und gereinigt Spuren beseitigt und gut durchgelüftet mit den Belüftungssysthem das er auch eigenste entworfen und gebaut hatte.
Nun wurde Frank auch schon sehr müde und sah sich noch mal um und befand das alles in bester Ordnug sei und verlies den Ort den er Vorbereitet hatte.
Zurück in der Küche schloss er die Luke und begab sich zu Sindy in das Bett und schlief auch sogleich ein.
Erst am Späten Vormittag erwachte Sindy und sah sich verwundert um, wie ist sie in das Bett gekommen und wo waren ihre Sachen völlig nackt lag sie neben dem Mann der sie Gestern mitgenommen hatte verwirt sah sie sich an um Spuren einer Nacht zu entdecken aber da war nichts .
Die Situation war prekär wie sollte sie sich nun verhalten, sie wusste nur eins sie sollte schleunigst sehn das sie weiter kommt!
Leise schlüpfte sie aus dem bequemen Bett und suchte ihre Kleidung.
Frank spürte den Luftzug als sie die Decke anhob und beobachtete sie ne weile bei ihren tun, durch seine minimal geöffneten Augenliedern. Doch als sie den Raum verlassen wollte setzte er sich gereuch voll auf und fragte wo sie den hin wolle.
Furchtlos drehte sich Sindy um und sagte gefährlich leise ,
Weg hier am einen anderen Ort.
So, daraus wird nichts sagte er sehr deutlich und stand dabei auf. Möchte dass du dir jetzt überlegst ob es nicht besser wäre zu bleiben und etwas Neues zu versuchen auf meinem Weg oder du musst über deinen Weg der sehr Steinig und schwer sein wird zu meinem finden.
Sindy begriff die Worte nur zu gut und schaltete ihre Gedanken ab um besser Kämpfen zu können den einen Anderen Weg sah sie nicht, dieser würde sie nicht gehen lassen gut dann wird er sie nun kennen lernen wie sie nur selten zu sehn war.
Die Bilder die nun in ihrem Kopf waren, waren nicht von dieser Zeit, Ihr Vater stand wieder vor ihr und sie stellte ihn grade, nach dem er ihren Bruder fast tot gebrügeld hatte.
Ihre Augen verträten sich nach innen faszienirt sah Frank ihre Wandlung und grinste ja sie braucht eine Therapie der Sinne und er würde sie ihr geben.
Im rauch der Wut stand sie da doch sie wartete genau wie damals das er sie Angreifen würde. Mit dem Warten das nun schon Minutenlang stattfand kam ihr Verstand zurück.
Fragend sah sie Frank an der das Gesicht ihres Vaters angenommen hatte.
Doch er läscheld nur und sagte ich bin nicht dein Feind ich bin das Leben das du begehrst. Nein schrie sie aufgebracht das sind die falschen Worte. Mit einem Mal sprang sie ihn an und packte ihn an dem Hals und drückte zu, tränen der Verzweiflung kullerten aus ihrer Seele und bahnten sich ihren Weg über ihre Augen ins Gesicht zu Freiheit die sie so sehr ersehnte.
Mühe los befreite er sich von ihren klammernden Händen und warf sie zurück .Bedrohlich stand er nun über ihr und fragte war das schon alles was du drauf hast.
Sindy trat nun mit ihren Fuß zwischen seine Beine und lachte unnatürlich auf. Doch Frank sah die reacktion voraus und schützte sich mit seinen großen Händen vor den Tritt Feigling fluchte er das ist doch das letzte Weib nun jetzt hört der Spaß auf und ich mache Ernst.
Sindy aber sah nur verdutzt drein noch nie wurde sie so mühelos abgewehrt, Das Gesicht ihres Vaters verschwand und die Realität machte sich platzt. Wie ein kleines Mädchen saß sie nun da und weinte, doch Frank rührte es nicht .mit einem ruck zerrte er sie auf ihre Beine und zog sie mit sich.
Auf halben weg aber besann sich Sindy und riss sich los .Rannte blindlings zurück in das Zimmer und verkroch sich unter der Bettdecke .Frank konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, auf beruhigende weise sagte er nur Kindchen das ist doch vergebene Mühe.
Sindy zitterte am ganzen Körper wusste sie doch gar nicht wie ihr geschah und was dieser Fremde mit ihr vorhatte.
Sie verstand sich auch selber nicht, nie zufror hatte sie so Gefühlt immer konnte sie sich ihrer Haut erwähren hier und jetzt war alles Anders.
Hilflos musste sie miterleben das es einen gab der sich von ihr nicht einschüchtern lies. Langsamem hob er die Decke an und lugte zu ihr darunter ein sanftes Lächeln umspielte nun seine Lippen.
Komm schon daraus wir gehen in die Küche und ich mach dir einen Kakao, vorsichtig sah sie ihm in die Augen und sie fasste vertrauen grabbelte hervor und ging mit dem Fremden nackt wie Gott sie schuf mit.
Frank aber nahm ihre Hand und führte sie nur leicht an um ihr den Weg zu weisen, erstaunt nahm er ihre Unterwürfigkeit war oder war es vertrauen er war sich nicht sicher.
In der Küche machte er wie versprochen nach dem er sie auf einen Stuhl gesetzt hatte den Kakao.
Verwirrt sah Sindy in die Luft und konnte nicht wirklich klar denken. Der Kakao dampfte nun vor ihr in einem Becher aus weisen Porzellan , erstaunt sah Sindy nun in Franks Augen desto länger sie ihn ansah desto ruhiger wurde sie auf wundersame weise verlor sie jeden zweifel’ ihres Aufenthaltes.
Möchtest du nicht deinen Kakao trinken fragte er sie dem ihre blick unangenehm wurde. Ja sagte sie verträumt und nahm ihren Becher in beide Hände und nippte vorsichtig daran ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.
Nun schmeckt er dir fragte er verwirrt über ihren intensiven blick, Sindy aber nickte nur kurz und fragte dann die frage die ihr schon die ganze Zeit auf der Seele brannte, wieso ich?
Nun lächelte Frank nicht mehr und sagte ernst weil ich es so wollte!
Denn ich bin nun der der dich Besitzt dem du gehörst ohne das es für dich zu ändern wäre, um so schneller du es akzeptierst um so besser für dein wohl ergehen.
Mit seine Worten kam Sindys verstand wieder und sprach zu ihr der muss verrückt sein aber wie sollte sie ihm entkommen ihm der sie so mühelos unterwerfen konnte.
Frank sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht über seine Worte, nun musste er ihr nur noch klar machen das es auch ihr Wunsch ist ihm zugehören das war es was er die ganze zeit spürte zeit er sie auf diesen Stein hat sitzen sehn.
Er wollte sie nun mit voller Absicht in die enge treiben damit er ihr Bewusst machen konnte wer sie ist und was sie braucht.
Noch nie war er sich so sicher bei einer Frau wie bei dieser selbst wenn Frauen ihn baten sie hart rann zunehmen stellte sich immer wieder heraus das sie es eigentlich nicht wollten.
Es nicht spürten die Extahse der Peitsche die Befreiung ihres verklemmten Daseins der über gandiedelten Gesellschaft.
Hör mir zu und denk nach wenn ich dir jetzt sagen würde das ich dich gleich mit der Peitsche strafen werde was fühlst du dann?
Jetzt war sie sicher er musste einfach verrückt sein was soll sie den bei solche harten Worten fühlen außer Panik sie kehrte in sich hört sich ihrem Körper sagen ,wau bitt ja ,doch sie stellte es sofort wieder ab nein das hatte sie doch erfolgreich therapieren lassen ,so was wie Lust auf schmerz war nicht im sinne eines normalen Verstandes.
Doch Frank sah ihre traurigen Augen als sie darüber nach dachte .Was ist passier fragte er weiter was hindert dich daran zu sein wie du bist? Tränen kullerten über s Gesicht als sie ihn nun ansah und sagte du bist verrückt aber dagegen gibt es ein Heilmittel , so und du hast es bekommen wann und wie ,fragte er erzürnt. Wie konnte er das wissen wie ist er dahinter gekommen oder war sie gar nicht hier und sie schläft am Straßenrand und träumt diesen Wahnsinn nur?
Die Therapie in ihrer Kindheit war für sie der ausschlaggebende Punkt Als eine Erzieherin feststellte das man sie nicht Strafen konnte. Die Direktorin es testete und verzweifelte und wies sie in einer Anstalt ein.
Nach drei Jahren durfte sie endlich aus diesen Alptraum raus und war frei den die war 21jahre alt geworden und man musste sie gehen lassen. Es war ja kein verbrechen das sie nicht so empfand wie Andere.
Jetzt saß sie einen Mann gegenüber der sie und ihre Neigung erkannt hatte und sie wieder vom eigentlichen Wesen ihre seins überzeugen wollte.
Frank erkannte ihren Kampf mit sich , Sindy was hat man dir erzählt das du nicht normal bist das du dich schämen müsstest für das was du empfindest sag es mir den das ist nicht war es gibt viele die so veranlagt sind doch sie können es mit ihrem realen Leben nicht vereinbaren deshalb ist es für Männer wie mich auch so schwer die richtige zu finden ob wohl es sie gibt.
Du verstehst nicht brüllte Sindy drei Jahre in einer Anstalt sind lang und das will ich nie mal´s mehr erleben.
Ja ich verstehe sagte Frank nun deprimiert so haben sie dich also umgewandelt aber es steckt noch in dir drin nicht war, sag mir wenn du entscheiden dürftest welches Leben würdest du bevorzugen .
Sindy sah ihn an wie ein Auto und sagte nur verstehst du den nur Bahnhof? Ich habe doch gar keine Wal sie holen mich und dann komm ich da nie wieder raus.
Niemand hold dich mir weg das würden sie nicht überleben das Verspräche ich dir.
Wie ist deine Antwort , es wird schwer werden aber mit meiner hielfe wirst du die Zeit in der Anstalt vergessen und deine Persönlichkeit frei Empfalten können was sagst du willst du freiwillig zu dir finden oder muss ich dich zu deinen Ich mit gewallt führen was dir bestimmt auch Freude bereiten wird.
Sindy fragte nun einfach habe ich ne Wal?
Grinsen sagte Frank nun, ” Nein” die hast du nie gehabt Weib!
Sindy nippte nu an ihren erkalteten Kakao und dachte nach.
Dann stand sie auf stellte sich direkt vor Frank auf und sprach:
Sir dann walten sie ihres Amtes den ich war ungehorsam und oberfläschig, unverschämt und frech. Ich Sindy ihre vorerst Untergebene Sklavin bittet um Nachsichtige Strafe.
Franks Augen sagten das kann doch jetzt nicht sein hat sie eben seine Autorität angezweifelt oder sie anerkannt er wusste es nicht so recht.
Doch wollte er sich das auch nicht anmerken lassen und so sagte er erregt das sehe ich genauso dann zeige ich dir nun was man mit Sklavinnen macht die so aufmüpfig sind wie du eine bist!
Komm mit und sieh mich nicht an, sprich nur wenn du gefragt wirst, mit diesen Worten schritt er voran öffnete die Luke und wies sie mit einem Zeichen seiner Hand an da runter zu gehen .
Sindy sah ihn nicht an und sagte auch nicht tat einfach das was sie annahm das er von ihr wollte und schritt die Stufen abwärts in ihr eigenes ich!
Unten angekommen sah sie sich einwenig um vorsichtig berührte sie die dinge die Sir nur aus ihren Träumen noch kannte.
Ihr Körper zitterte schon und ihre aufkommende Lust stieg beständig an. Jetzt konnte sie die festen und sichern Schritte ihres Meisters hören augenblicklich senkte sie ihr Haupt in warte Position stehend .
Jetzt vernahm sie ein klirren das gereuch konnte nur den Ursprung von Ketten haben aber sie sah nicht auf .
Frank Fixierte Sindy nun mit einer langen Kette und Lederbänder einen Halsband und legte sie letzt endlich an die Leine.
So hergerichtet führte er sie durch den Raum und erklärte ihr jeden Gegenstand und wie er ihn bei ihr zu nutzten gedenkt.


Sindys Ehrfurcht wuchs an vor den Mann den sie zuvor nicht verstehen konnte. Die Dinge die er so wusste und in die Tat umsetzten wollte konnte nur jemand mit viel Erfahrung wissen, das Vertrauen entstand aber schon weit vorher im Schlafzimmer als er sie aus dem Bett gelockt hatte.
Seine Ausführungen waren schon ne weile beendet, Frank hatte sie die ganze Zeit über aufmerksam beobachtet ihre Reaktionen gesehen und das leuchten in ihren Augen gesehen.
Erregt und begeistert versuchte er nun streng zu sagen das sie sich Heute aussuchen dürfte wo mit er anfangen soll. Sir das möchte ich voll Ends ihnen überlassen.
Grinsen über ihre Entscheidung nichts zu entscheiden stellte er sie vor einen Bock und sagte nur da legst du dich jetzt drüber,
Sindy sah ihn für eine Sekunde zweifelnd an aber legte sich doch vertrauensvoll über den Bock.
Franks Hände zitterten leicht als er sie fixierte doch er beruhigte sie auch schnell als er sich vorstellte das es seine Ex -Frau war die da lag und er sie Strafen konnte für all die verloren Jahre.
Doch so schnell das Bild seiner Ex kam verschwand es auch wieder, er holte eine kleine Gerte und zog sie einmal durch die Luft.
So begann ein neues Leben , ein Neuer Weg !


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Tag der Veröffentlichung: 22.08.2009

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