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In der Nacht der Unhold sich auf die Suche macht .

In dein Zuhause sich verirrt um sich zu nehmen was er Begehrt .

Du tief und fest in deinem Schlaf verankert weilst.

Er Dich beobachtet unergründlich ist sein Blick .

Deiner Decke Dich beraubt um zu sehen was diese ihm die Sicht beraubt.

Seine Hände nur mit dem Schutz des Leders Dich berühren.


Erst ganz zart um zu Testen dann ganz hart um Dich zu fesseln.


Er den letzt Schutz dir nimmt so das du völlig unbedeckt seinen Blicken ausgeliefert bist.


Er dann in Deinen Mund Dir stopft den Knebel der Dich stumm werden lässt .

Die Augen Dir verbindet um Dich zu erblinden .

Deine Hände an das Bett Dir bindet um auch diese zu behindern .

Seine Küsse deine Tränen nimmt .


Dir die Beine hält so das nicht im Verborgenen verweilen könnt.

Er nun voller Sehnsucht Deine Brüste reize .

Er nun wandert mit dem Mund zu Deiner Scham hinunter.

Du nun von den Berührungen selbst verschämt mehr davon Begehrst.


Dein Körper voll Verlangen nach dem Unhold sich verzerrt .

Schweiß gebadet hin und her gerissen sich bewusst zu werden: ich will mehr.

Die Hüfte sich ihm entgegen streckt um den Genuss für länger hält.

In der Erwartung ihn zu spüren wenn er auch ein , Dein Unhold wär!


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.07.2009

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