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Der Tag der schon seine 11 Stunde schlug, 

unerbittlich den Ablauf des Ultimatums entgegn Tickte.

Das sie fort wollte um ein Menschenwürdiges oder besseres Leben führen zu können, 

war schon seit Jahren klar.

Doch der Antrieb lies nach egal wo sie hin sah dasselbe Spiel oder die selbe 

Art von Spießern, wo konnte man noch unbeobachtet Leben ohne Beständig von 
Umfeld Beurteilt und 

Zurechtgewiesen zu werden.
Selbst die so genannten Leute von Waagenplätzen 

zu Spießbürgern mutierten.
Dann die Vorgegebenen Regeln: 2 Kinder und 1 Hund Verheiratet, 
so sollte

es sein, 
wehe wenn man Unverheiratet
oder 

Verwitwet mit zwei Hunden und ein Kind 

dann schaute

der autonormale Bürge so gleich schief über seine feine Nickelbrille, 

Verachtung ist in den Augen zu lesen.

Manchmal auch so etwas wie mit Leid das dann schnell zu Verachtung 

wandelt weil man die Einstellung derer nicht Teilen kann!

Wenn dann noch das Kind nicht so Funktioniert wie die Mehrheit der Anderen 

Kinder dann kann man was erleben.

Das Jugendamt beständig vor der Eingangstür steht und Scheinheilig 

sein belästigendes Auftreten mit den Worten :

Man müsse doch mal sehn wie man Helfen kann 
begründet 

aber wehe, man nimmt die Hilfe an die dann schnell zu den unüberwindlichen 

Felsen des Weges wird den man beschreiten möchte .

Ob wohl es genügend Eheleute mit Kindern so sehr benötigen würde 

wendet man sich doch lieber den Alleinerziehenden zu, 

die wenig entgegn setzen können 

da selten ein Zeuge der Gespräche zu Gegend ist!

Gibt es noch ein Weg oder sollte man hier Resignieren 

und das Kind in die Obhut der so genannten Sozialarbeiter

geben und die Hunde nehmen und aus wandern 

oder sollte man sich

bis zum Exitus damit rum Schlagen bis auch der letzte Traum zerschlagen in der 

Ecke der nicht mehr vorhandenen Seele liegt!



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Tag der Veröffentlichung: 28.07.2009

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