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Der Tag von der Nacht erlöst,
die Sonne vom Mond geküsst .
Das letzte Licht mit sich ziehend vor Scham versteckt. Um die Herrschaft an ihren einziegsten Herrn der Nacht zu übergeben!
Die Schatten sich suchend nach Licht verteilen bis sie nicht mehr zu sehen sind und Stille einkehrt .
Nun ist es Nacht , wieder mal für ein paar Stunden Zeit zu tun was bei Tag nicht getan werden soll!
So in den Gedanken versunken stand Isabell da , wartend auf den ihren den sie bei Tag nicht sehen berühren oder gar sprechen durfte.
Wie in den Saagen um wogenden Märchen , des Falken und des Wolfes.
Doch die reale Seite ihres Geschehen war nicht so schön verblühmt .
Ihre begegnungen wurden von Angst und Schmerz erfüllt. Doch zog sie es immer wieder zu ihm hin nie fühlte sie sich Lebendiger wie zu diesen Stunden der Nacht.
Isabell die das kommen ihres Beherrschers spürte bebte nun leicht.
Sie fiehl auf die Knie und senkte ihr Haupt , Tränen flossen schon jetzt, da er sie schon wissen lassen hatte das sich etwas Ändern wird.
Die Angst ihn teilen zu müssen war emänß groß , ihr immer wieder von ihm Angedroten wenn sie nicht gehorsam war ,prägte sich dieses in ihre Gedächniß ein ohne das sie es wollte.
Jetz wird er es war machen dachte sie fiebrig wie würde sie damit um gehen, konnte sie Still sein oder Zusehen wie er sich seiner Aufmerksamkeiten einer Anderen zu wand.
Doch er war allein gekommen mit einer Gerte in der Hand stand er vor seiner Isabell ,schweigend sich nicht rührend stand er wie ein Fels da .
Er hatte neue Schuhe an , gepflegte schwarze Lackschuhe .Er roch auch anderst als sonst.Drotz all dieser Zeichen wagte sie sich nicht Aufzusehen.
Langsam streifte er nun mit seiner Gerte ungewohnt Sanft über ihr Gesicht.
Ein neues gereuch von Schritten die ihrem Herrn seiner sehr änlich waren, erklangen nun schallend in die Nacht hinein.
Verstört und unruhig wollte sie aufsehen doch die Gerte drückte ihren Kopf nach unten und Isabell wagte wieder nicht nach zu sehen um sich zu überzeugen was um sie herrum geschah .Sie konnte ihres Herren Stimme aus machen die aber hinter ihr ihren Ursprung fand .
"Das ist Sie ", hörte sie ihn sagen.Eine Tiefe neue ihr unbekannten Stimme ertönte nun mit den Worten :"
Nun gut ich werde es mit ihr versuchen, doch merke Dir sie wird nicht wieder zu dir zurück kehren ".
Isabell konnte ihren Zorn über das Gehörte nicht länger verbergen, ihre Hand griff nun nach der Gerte auf ihren Kopf und zog sie dort fort.Mit sich ringend stand sie nun auf , sah einem Fremden in die Augen .
"Nein " sagte dieser nun , "du bleibst unten".
Seine Augen die wie die eines Wolfes leuchteten brach ihre wiederstand innerhalb von Sekunden kniete sie wieder wie zuvor auf den Felsigenboden,zitternd und verstört über die Macht seiner Augen, senkte sie auch ihr Haupt.
" Ich sehe du hast alles im Griff sagte nun wieder ihre so vertraute Stimme ihres Herrn ".
" Gehe jetzt ich nehm sie an und mit , falls sie je versuchen sollte Kontackt zu dir Aufzunehmen erfahre ich es von Dir zu erst an sonsten weist du ja wie dir Geschehen wird."
Isabell konnte nur noch mit entsetzten hören wie ihr Herr sie verlies und einen Fremden überließ .
Die Stille die nun wieder einkehrte brach ihr letzten wiederstand.
Dann die Worte des Mannes mit den Augen die sie schon in der ersten Sekunde bezwangen ,"Isabell dein Da- sein als Schlampe dieser Welt hat nun ein Ende gefunden, Der Name deines Besitzers und Meister werden dir Eingebrand mit dem Feuerkelch meiner Ahnen!
"Doch zuvor möchte ich das du es mir sagst was dich zu diesen Mann getrieben hat der dich so leicht fertig aufgiebt."
Isabell bebend vor zorn und Angst überlegte und suchte nach dem bisien verstand das sich gut zu verstecken schien um eine Antwort geben zu können.
Doch sie fand nur die Worte :"Hier spüre ich das Leben in mir um mich herum !"
"Gut so,so soll es bleiben", bekam sie zu hören von dem der da Stand und erwartet das sie nun ihm gehören würde.
Der Befehl auf zu stehen und ihm in das Ungewisse zu folgen kam direkt und ohne wiederspruch zu dulden.
Doch ganz Gebrochen war Isabell noch nicht mit all ihren Kräften erhob sie sich Stolz um ihm zu trozen,die Augen die nun in die Ihren sahen bemerkten es wohl,seine Hand erhob sich sie zu packen an ihren Schopf mit intensiven blick sein Opfer zu bändigen suchte er den Schwachpunkt in ihrere Haltung den er schon bald fand und nuzte.
Hart war der Schlag seiner Gerte die ihre Spuren rot färbte.
Doch ihr wiederstand nur Stärkte ,was ihn dazu veranlasste die Striemen zu bleibenden Makirungen werden zu lassen.
Ihr zusammenbruch geplant und erwünscht besah er sich den Rest und nahm was davon übrig geblieben ist!


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Tag der Veröffentlichung: 17.07.2009

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