Die Braut des Herrn
Jasmin rief eine Frau aus der Kapelle komm schon alle warten auf dich, ich komme sagte Jasmin laut zurück doch blieb sie stehen wartete auf ein Zeichen das ihr sagte du tust genau das Richtige.
Doch statt ein Zeichen hörte sie das aufheulen eines Motors, sehen konnte sie noch nichts der Nebel war zu dicht und vernebelte ihr die Sicht.
Wieder das rufen aus der Kapelle doch diesmal Antwortete sie nicht sie wollte ihn sehen der Menschen der sie seit einigen Wochen verfolgte ohne sich erkenn bar für sie zu machen.
Da stand wieder der Mann in schwarzer Lederkluft und sah sie schein bar an durch seinen Helm der einen undurchdringlichen sicht Schutz hatte. Doch diesmal verschwand sie nicht ängstlich, sondern ging auf ihn zu.
Wohin gehst du den rief die Frau die ihre Mutter war, “Jasmin”, hörte sie nun auch ihren Vater rufen doch sie lies sich nicht beirren.
Zielstrebig lief sie auf den Fremden unbekannten Mann in Schwarz zu. Mal sehn was der macht wenn ich mich einfach bei ihm auf die Maschine setzte dachte sie so bei sich bis Sie einen Zweithelm in seiner Hand bemerkte den er ihr reichte , Jasmin nahm den Helm entgegen setzte ihn auf und stieg hinter ihm einfach auf.
Die Maschine heult nun wieder auf und sie fuhren los Ihr weises Kleid flog mit dem Bei -Wind durch die Lüfte eben noch vor der Kapelle und jetzt schon auf der Landstasse ins nirgendwo. Angst hatte sie nicht und ein ihr völlig neues Gefühl “der Freiheit“ überkam sie.
Immer schnelle fuhren sie am Strand und am Walt vorbei, in ihr unbekannten Gefilden, am Horizont konnte sie die weisen Wolken die wie softe Zuckerwatte da hingen beobachten die Morgenröte gaben den Sirup ab den sie so mochte .Verträumt lies sie alles hinter sich ihr Heim ihre Freunde und vor allen ihren jetzt schon untreuen Verlobten den sie letzte Nacht mit ihrer besten Freunden gesehen hat, gut das sie angerufen wurde sonst würde sie diesen Mistkerl auch noch Ehelichen und die Rache ihrer so genanten Freundin währe gelungen und vollkommen , ja sie hatte damals Interesse an Dieter doch sie hatte eben das Pech das er mehr auf rote Haare steht , nun würde er sich an Mägen halten müssen. Ja Sie musste sich mit der Untreue ihres Opferst auseinandersetzten lächelte Jasmin bei dem Gedanken das Dieter und Mägen nun Heiraten würde. Glücklich über ihre Entscheidung ab zu hauen ohne das je jemand erfahren würde wo sie abgeblieben ist ,entspannte sie sich nun vollädst auf dem Rücksitze einer Suzzy. Grinsend stellte sie sch die dummen gesiechter vor die ihr ehemaliges Umfeld grad machten ,wenn sie erst mal begriffen das sie ihr abschied an diese Gesellschaft so eben eingereicht hatte ja frei zu tun was sie will das war nun alles was noch zählte. Doch schon,
nach einigen Stunden fahrt wurden ihre Beine Taub und sie bemerkte das sie unbedingt mal musste aber wie konnte sie die Fahrt unterbrechen wie sollte sie den Fremden der sie einfach mitnahm ohne sie wirklich zu kennen oder sonst was mit ihr zu tun haben, ansprechen würde er sie überhaupt hören können.
Beherzt tippte sie ihm auf die Schultern, die Fahrt wurde langsamer bis sie zum stehen kamen, sie stieg ab und rannte mit ihren Beinen die wie tanzende Ameisen kribbelten in die Büsche. Bei der Erledigung ihrer Notdurft entdeckte sie einen See in mitten auf dem See eine kleine Insel mit einer Großen Blockhütte darauf einen Stege und einer Jacht! Verträumt sah sich das Wunder an und dachte nur da würde ich auch gern mal hin was würde sie dafür geben mal so leben zu können abgeschieden von Vorwitzigen Verwandten oder Freunde die sich nur so nannten aber nie sein würden. Da sah sie einen weisen Wolfshund der auf dem Stege hin und her tänzelte.
Die Maschine heulte wieder ungeduldig auf und Jasmin eilte sich zurück zu kommen und setzte sich wieder als wäre es schon immer ihr Platzt gewesen hinten auf.
Wie durch ein Wunder fuhr der Fahrer die gegenüberliegenden Stege an und hielt an. Jasmin stieg abermals ab und der Herr in schwarz fuhr die Maschine in einen Verschlag der mit Wildrosen überwuchert war. Langsam nahm sie ihren Helm ab und sah wie gebannt zu dem Verschlag, wo er ja irgendwann mal ohne Helm zu sehen sein musste ,was würde sie das hier kosten ihre Seele oder nur ihr Verstand dunkele Vorahnungen umhüllten ihren Geist als sie ihn sah sich wundernd darüber das er den Helm immer noch auf hatte. Er streckte nun seinen Arm aus und wackelte mit seinen Fingern an der Hand als Zeichen das sie ihm folgen sollte, Jasmin dacht nur was macht er den wen sie nicht mit kommen würde mit einem Grinsen folgte sie aber dennoch dem Herrn in Schwarz.
Er führte sie auf den Stege in ein kleines Motorboot, hielt ihr seine Hand zum einsteigen hin die sie nur all zu gerne Annahm und hopste so in das kleine Boot.
Seine zweite Hand packte nun ihre Schulter und hielt sie so fest ,mit der andere Hand befestigte er ihr Hände mit Handschellen auf dem Rücken so das sie sich nur noch mit ihren Beinen vorwärts bewegen konnte, dann half er ihr beim setzten und nahm nun seinen Helm ab, lange braune Haare kamen nun zum Vorschein dunkel grüne Augen funkelten sie an ein markantes Gesicht schloss das Bild eines Mannes ab .
“Jasmin “,ich werde dich nun Heim führen sagte er ernst mit bassförmiger Stimme , von dem du dich nur mit mir oder gar nicht entfernen darfst ,auf der Insel darfst du dich frei bewegen sofern ich nichts anderes Angeordnet habe .Sprach er monoton weiter! dabei überlegte sie woher kannte er nur ihren Namen. Doch hörte sie ihm weiter zu.
Du hast mich immer und zur jeder Zeit mit Sir an zu sprächen, wenn ich etwas sage wird es sofort gemacht von dir ohne Widerspruch und Widerstand. Das ist vorerst alles was du dir merken musst, bist du Einverstanden oder soll ich dich zurück fahren? Fragte er sie nun zum Abschluss seines Vortrages.
Jasmin sah ihn merkwürdig an und überlegte davon hatte sie doch schon mal was gelesen bislang aber noch niemanden seiner Art kennen gelernt, sie blickte zurück ,ja sie hat in einem Artikel in einer Zeitschrift bei ihren Frauenarzt darüber gelesen . Eine Frau beschrieb ihre Beziehung zu ihren Mann der sehr Dominant war, und schloss mit den Worten noch nie so Glücklich gewesen zu sein wie mit ihren Dom!
Schon damals hatte sie die Geschichte der Dame sehr erregt nur wusste sie nicht ob sie die selben Veranlagungen hatte wie diese Dame doch neugierig war sie und der Herr hier war auch ganz nach ihrem Geschmack wieso eigentlich nicht ,jetzt ist sie schon so weit gegangen und hat alles zurück gelassen , sie sah ihm nun direkt in seine Augen .
Ja ich will hier bleiben mich an die Regeln halten und lernen.
Gut ich weis das du keinerlei Erfahrungen aufweisen kannst deshalb habe ich dich ausgesucht , ein Freund von mir der dich kennt hat mir von die erzählt und gesagt das er vermutet das du ein Devotes Miststück bist , um mich davon zu überzeugen habe ich dich eine Weile beobachtet und verfolgt .
Dein verhalten Männern gegenüber studiert und beschlossen dich zu meiner zu machen. Doch werde ich dich von nun an in jeder Lebenslage weiter studieren , ob du Duschst oder Schläfst isst oder Arbeitest deine Notdurft erledigst und wie du dich von nun an regelmäßig Rasierst wirst, du hast keine Privatleben mehr ,du gehörst mir mit Leib und Seele , bei allen was du tust und keine Anweisung dazu hast wirst du mich fragen soweit verstanden Miststück?
So hatte noch niemals zu vor ein Mensch mit ihr gesprochen etwas angesäuert fragte sie warum er sie als Miststück betitelte , seine Antwort war klar und unmissverständlich weil ich es so will und du kein Recht auf Respekt hast.
Oh wenn das so ist dann werde ich es wohl akzeptieren müssen sagte sie Sarkastisch zu sich und vergaß dabei das sie es auch laut aus sprach, seine Reaktion war heftig den er holte einfach nur aus und schlug sie mitten ins Gesicht.
Du hast mich wie anzusprechen bevor du was verlauten lässt? Fragte er dennoch mit ruhigem Ton. Innerlich fluchte er das er den Fehler gemacht hatte sein tun zu erklären fast schon zu verteidigte ja die Reaktion von ihr war sein Fehler.
Doch er würde das nicht wieder mit sich machen lassen. Im Grunde waren ja alle Weiber gleich, ob Bewusst oder Unbewusst. Immer stellten sie den Herrn der Schöpfungen fallen ja auch bei dieser Anfängerin von natur aus devoten würde er sich in acht nehmen müssen sonst tanzt sie ihm früh oder später auf den Kopf herum.
Verärgert über seinen Fehler zu dem er sich hat hinreisen lassen drehte er sich von ihr weg und startete den Motor.
Jasmin hatte tränen in den Augen, was hatte sie falsch gemacht wieso war er jetzt so. Die Schönheit des Sees nicht mehr im blick die Fische die neben dem Boot weg schwammen, all das sah sie nicht in ihren Gedanken versunken bis sie am anderen dem Stege auf der Insel anlegten und der Hund sie ansprang und ihr das Gesicht ableckte. Sie konnte sich ja nicht wehren lachend versuchte sie ihm aus zu weichen bis der Herr des Hundes und nun auch ihrer, sagte Schluss jetzt Ackie.
Der Hund ließ von ihr ab und setzte sich neben den Herrn dessen Namen sie immer noch nicht kannte.
Erwartungsvoll sah er sie nun an ,noch immer verunsichert sah Jasmin aber auf den Boden des Bootes immer nervöser werden da sein blick nun schon ne ganze weile auf ihr ruhte, beherzt sah sie endlich auf und schaute ihn fragend an , noch bevor sie ihren Mund öffnen konnte um zu erfragen was er jetzt von ihr erwarten würde sagte er streng steh auf . Der Hund zeigte auf seine weise was sie zu tun hatte in dem er Schwanz wedelnd aufstand.
Mit einigen Schwierigkeiten erhob sie sich schwankend wie ein betrunkener. Mit festen griff packte er nun ihren Oberarm und führte sie auf das Stege. Der feste Boden unter ihren Füßen veranlasste sie noch mehr zu schwanken.
Doch wurde sie aufgerichtet und auf die Insel mit wilde wachsenden Fluor geführt, die bracht der Farben und der duft der Blumen vernebelten nun gänzlich ihre Sinne!
Verträumt sah sich im vorbeigehen um ein bunter Papagei saß auf einer Stange vor der Holzhütte. In die sie nun hinein gestoßen wurde. Die Einrichtung war spartanisch doch wunderschön anzuschauen, Die Stühle und Sesseln waren aus dunkelnden Kirschholz gefertigt auch der Tisch der groß und Rund in mitten des Raumes stand war aus demselben Holz. Eine Treppe führte nach oben, eine Tür in einen anderen Raum.
Im Boden war ein Eisen Ring behaftet die zu einer Luke gehört.
Setzt dich da auf den Boden hörte sie ihn sagen, als sie nicht schnell genug tat was er sagte schubste er sie einfach auf den Boden und ging zum Kamin um Feuer zu machen dann drehte er sich um und verschwand durch die Tür in den anderen Raum.
Ackie setzte sich neben sie und hechelte ihr geräuschvoll ins Ohr. Verärgert über dieses rüden hafte verhalten stand sie einfach wieder auf und setzte sich auf einen Stuhl und rieb sich die schmerzenden Beine. Trotz jammern und heulen des Hundes blieb sie auf dem Stuhl sitzen, der Hund macht sich lustig über mich dachte Jasmin als dieser sich hinlegte und die Tatzen über seine Augen legte.
Jasmin sah sich das Theater nicht länger an und verträte theatralisch die Augen worauf hin der Hund laut bellte.
Was tust du da fragte die Stimme des Herrn, Jasmin sich keiner schuld bewusst sagte nur Sir der Hund verschaukelt mich.
Bitte was tut der Hund fragte er wenig begeistert, nun schaut ihn euch doch mal an sagte Jasmin nun irritiert.
Wo sollst du sitzen fragte er nun sehr ruhig geworden.
Jasmin lies alles noch mal Revue passieren als sie sich erinnerte.” setzt dich da auf den Boden “, gesagt worden war. Schuldbewusst starrte sie nun auf den Boden , oh ja Sir es tu … zu mehr kam sie nicht mit einem Ruck wurde sie vom Suhl gehoben und über die Schulter des Mannes der sich nun als ihr Herr und Meister versuchte geworfen , nach oben die Treppe hinauf getragen durch eine Tür in ein Schlafzimmer gebracht. Dort setzte er sie auf den Boden vor dem Bett ab und schloss die Tür von innen ab.
Dir scheint nicht klar zu sein was es heißt mir zu gehören das werden wir nun ändern Miststück. Sagte er beiläufig als hätte er ihr ein Tee angeboten.
Jasmin wollte sich dennoch verteidigen und wollte grade etwas zu ihrer Verteidigung betragen , doch er winkte nur ab, sei still Weib zieh dich aus und komm dann zu mir ans Bett , war seine Anweisung doch Jasmin schämte sich und wurde pudern rot in ihrem Gesicht ,langsam schüttelte sie ihren Kopf und sagte leise ich will das nicht , bitte was war das fragte er gereizt ein leichtes pochen war nun an seinem Hals zu erkennen die Ader die immer dicker wurde stach Jasmin in die Augen .
Da vielen ihr die Worte auf dem Boot wieder ein und so stand sie zitternd auf und begann ihre Schuhe aus zu ziehen doch es war zu spät er stand plötzlich neben ihr und zog ihre Haare nach hinten sah ihr tief in die Augen und sagte wieder sprich mir nie mal ´s mehr verstanden, Jasmin nickte so gut sie konnte unter den ungewöhnlichen schmerz auf ihrer Kopfhaut. IN diesen Augen blick sah sie erstmalig gelbe gesprenkelte punkte in seinen Grünen Augen die schon fast glühten. Seine Stimme wirkt auch unheimlicher wie zuvor aus dem Bass wurde ein dunkles brummen das eher an einem Satanischen Wesen erinnerte.
Panik stand in ihrem Gesicht gut sichtbar für ihn und so lies er sie einfach los und sagte weiter machen jetzt.
Jasmin s Angst wuchs ins unermessliche und doch tat sie es grade weil oder weil sie es so wollte das hätte sie nicht sagen können aber sie tat es.
Im Evaskostüm stand sie nun bei ihm am Bett, wagte sich nicht ihn anzusehen wartend auf das was da kommen möge.
Jasmin bemerkte ihre tränen nicht die sich ihren weg bahnten, das ihr gesamtes Gesicht schon nass war viel ihrem Herrn sehr wohl auf doch das störte ihn nicht nein er begrüßte die Reaktion.
Leg dich hier drüber und deutete mit seiner Hand auf seine Beine, Jasmin begann an zu zittern, war ihr kalt oder gerät sie nun doch in Panik sie wusste es nicht und doch tat sie wie von ihr erwartet wurde, legte sich zaghaft über seine Beine und wartete aufs Neue.
Da ein stechender Schmerz der ihr die Luft zum Athen raubte für wenige Sekunden, der nächste lies sie Luft holen, bis sie begriff das schreien helfen könnte doch es kam kein Ton über ihre Lippen.
Bevor sie noch irgendetwas verstand hörte es auch schon wieder auf und er sprach das war nur ne kleine Kostprobe Weib für die nächsten vergehen wirst du schreien müssen um Luft zu bekommen.
Steh auf und zieh dich wieder an, waren die nächsten Anweisungen die Schroff ausgesprochen worden.
Jasmin fand nicht schönes daran so behandelt zu werden und fragte sich ob die Dame aus der Zeitschrift eventuell nicht ganz dicht gewähren war oder ob es vielleicht gar keine Dame war die den Text veröffentlicht hatte. Doch sie zog sich an und wartete den noch mal würde sie es nicht darauf ankommen lassen wollen.
Gut geh nach unten und setzt dich wie schon gesagt auf den Boden und warte dort auf meine Anweisungen Weib los lauf schrie er plötzlich laut und Jasmin lief so schnell sie ihre Beine trugen an die Tür doch sie kam nicht raus wimmernd zog sie an der Klinke der Tür bis sie ihn sagen hörte warte Weib.
Jasmin bekam eine Gänsehaut seinen Atem spürend versteifte sie sich zu Säule kaum hatte er die Tür geöffnet schnellte sie durch und rannte die Stufen runter bis zu Ackie und hockte sich direkt daneben auf den Boden.
Ihre Gedanken ließen sie nicht mehr los in sich gekehrt dachte sie nur noch ich muss hier weg so schnell es geht.
Trotzig war auch ihre Gesichtszüge als Lars sie unten neben seinem Hund vorfand.
Das konnte er nicht dulden und so Testete er ihren trotz und sagte steh auf und geh nach draußen warten ich will dein Gesicht jetzt nicht sehen. Sein Herz klopfte heftigste bei seinen Worten, denn er dachte sich schon dass sie versuchen würde hier weg zu kommen. Nein er wird sie nicht gehen lassen aber er wird ihr die Möglichkeit geben Wortbrüchig zu werden, damit er einmal richtig los legen kann und ihr seine Bedürfnisse spürenden lassen kann ohne das es sie wundert .
Jasmin reist dich zusammen, er darf nichts merken dachte sie erfreut.
Schnell kam sie auf die Beinen und verschwand durch die Tür in das Paradies das sie schon so bewundert hatte sie lief zielstrebig an den Rand des Sees und wollte darüber nachdenken wie sie sich von hier davon machen kann ohne das er etwas bemerkt. Doch der Zauber der Insel lenkte sie so ab das sie nur noch erfreut umsehen konnte sie setzte sich auf den Stein der da auf sie zu warten schien und genoss die Eindrücke und Düfte dieses einmaligen Gartens .
Orchideen blühten in verschiedenen Farben, Rosen und Tulpen die wie Gänseblumen auf den kleinen Wiesen blühten gaben einen intensiven duft ab so das einem schwindelig werden konnte wenn man zu tief einatmete.
Die Insekten summten ein schönes Lied so dass Jasmin ihr Vorhaben der Flucht vergaß und träumend in die Natur starrte.
Das Geräusch der Palmenblätter gaben den Takt ab, so dass sie nicht hörte wie Lars zu ihr trat und sich neben sie in das Grass setzte. Ein leichter hauch eines Windzuges streifte durch sein langes Haar. Auch er begann seine Insel erstmal zu genießen.
Das Geräusch eines Motors störte die Idylle und sowohl Jasmin wie auch Lars sahen böse auf um zu sehen was den da störendes kommt.
Jetzt begann auch Ackie an zu bellen und Lars stand Zeitgleich mit Jasmin auf und beide gingen zum Stege um zu sehen wer da kommen würde. Erst jetzt bemerkte Jasmin dass ihr Herr bei ihr war doch es störte sie grad nicht denn das Boot das da auf die Insel zusteuerte störte sie viel mehr.
Lars legte nun seinen Arm um ihre Schultern und flüsterte das sind Freunde von mir geh ins Haus und versuch die Küche ausfindig zu machen wenn du diese gefunden hast setzt ein Kaffee auf, hast du mich verstanden.
Jasmin nickte und sah ihm kurz in seine traumhaften Augen und lächelte kurz bevor sie sich los eiste und zu der Hütte lief. Selbst Lars konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, doch schon legte das Boot an und Frank rief, “he alter was läuft?”.
Lars sah etwas verwirrt drein als er seinen Freund Frank erkannte:” sag mal wie kommst du den hier her, musst du nicht noch einige Jahre ganz wo Anders’ verbringen?”
Frank grinste:“nee alter meine Schlampe hat alles geregelt, kennst du Eleonore noch?”
“Die kleine im Boot” fragte Lars erfreut!
Ja verdammt schimpfte Frank, “Weib komm schon da raus.” “Und alter ,das Weibstück da eben ist das die von der du mir geschrieben hast?”
Lars grinste nur breit und sagte:“komm ich stell sie dir vor.”
Tag der Veröffentlichung: 21.06.2009
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