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Ja er war Tod nicht brachte ihn zurück , doch die Nachwirkungen waren kaum zu ertragen von einem Toten Verraten und Betrogen keine changs sich zu rächen, betrübt gedankenverloren alles verloren wieder von Vorn beginnen . Stand sie am Straßenrand ,eine Tasche und ne Tüte waren von allen anderen Haben über geblieben. Nicht ein mal mehr Tränen waren noch da , he Du da sagte eine Männliche Stimme . Moni sah sich um und sah in ein paar grüne Augen die sie Fragend ansahen , frustriert und immer noch Wut entbrannt der Männerwelt eingestellt sagte sie nur “Was “. Du siehst so aus als hättest du Zeit viel Zeit , ach hau ab sagte Moni mit sich ringend ihm nicht an den Hals zu fahren. Ja du wirst jetzt mal aufhören zu schmollen und mir zuhören Weib , ich weis das du Zeit hast . Irritiert sah sie ihn kurz an und stellte die Tasche ab ballte ihre Fäuste und wollte grade zuhauen als ein Polizeiwaagen um die Ecke bog. Also nahm sie ihre Sachen wieder auf drehte sich um und begann an zu dem Waagen zu laufen der Fremde stellte ihr nicht weiter nach jeden falls dachte sie das. Ziellos aber aus der Zivilisation raus Wanderte sie in die Berge. Müde und frustriert , voller Wut kam sie an einem See der nicht besonderst groß schien an. Als es dann noch anfing zu Regnen stellte sie sich unter eine Eich die ein großes Loch im Stamm verbarg unter. Frierend und nass schlief sie nun ein, im Reich der Träume erschien ihr der Mann mit den grünen Augen wieder. Seine Stimme sagte zu ihr du wirst sehr viel Zeit für mich haben Weib ,endlos lange Zeit dessen sei Dir gewiss . Aufwachen sagte seine Stimme nun , fluchend und unendlich deprimiert öffnete sie ihre Augen , doch sie war in einem Raum statt im Baum wie kam sie nur hier her verwundert sah sie sich um dunkle Wände keine Fenster nur eine Lampe weit weg von ihr . Der Schatten erwies eine Gestalt auf einem Stuhl . Was soll das fragte sie in die Richtung der Lampe , nur mit mühe konnte sie sich aufsetzten . Bleib wo du bist und höre mir zu , ich möchte das du dir meine Worte einprägst , sag was ob du mich verstanden hast Weib befahl er von seinem Stuhl aus . Ja ich kann dich hören doch habe ich keine lust dir zu zuhören, Das wirst du müssen wenn du Leben willst Weib. Ach so sagte sie leicht hin wenn weiter nichts ist , dann sterbe ich jetzt ok. Legte sich demonstrativ wieder hin und schloss ihre Augen mit einem Lächeln auf ihren Lippen . Schritte näherten sich nun zielstrebig auf sie zu doch tapfer hielt sie die Augen geschlossen. Steph sah sie nun von nahen an , so Sterben willst du sagte er ihr leise ins Ohr , noch nicht aber bald wenn du es dann noch willst versprochen ! Die Schritte entfernten sich wieder eine Tür fiel zu und Moni war allein. Erst einige Minuten später öffnete sie ihre Augen und sah das kein Licht mehr an war. Schnell stand sie auf und suchte einen Ausgang, endlich ein Türgriff sie öffnete diesen, Das Licht brannte in ihren Augen doch schon wenige Sekunden später konnte sie einige Damen gefesselt an den Wänden hängend sehen. Verdutzt sah Moni die Damen an alle hatten sie Augen binden um , etwas ängstlicher sah sie sich nun um und sah das sie nicht allein da stand und die Damen angesehen hatte. Na willst du so Enden fragte er Moni , aber wieso fragte sie nur weil sie immer noch nicht verstehen wollte an was oder wen sie da geraten ist. Nun das zu erklären ist mir jetzt zu viel Weib wie schaut’s aus ,willst du so Enden war die Frage die ich gestellt und beantwortet haben möchte. Nein ,sagte sie ohne den Blick von den Damen abzuwenden. Dann folge mir Weib und versuche nicht zu fliehen . Wie in Drangs folgte sie dem Mann ,durch einen tunnelartigen Gang der nicht enden wollte. Überall waren Holztüren doch an allen gingen sie for rüber am ende des Gangs war es heller als draußen bei Tageslicht. Monika hielt schützend ihre Hände vor ihre Augen , Da wurde sie berührt und sanft mit gezogen er stellte sie auf eine Matte und sagte nun wenn du gehorchst dann schenke ich dir ein neues Leben. Ein neues Leben , weis nicht ob ich das will aber zu den Damen dahinten will ich auch nicht gibt es ne alternative fragte sie nun verunsichert. Nein sagte die Stimme etwas zu heftig wie Moni empfand , pass mal auf entweder du tust was ich sage oder eben nicht das wird deine Endscheidung sein, so weit verstanden kann’s los gehen , bitte darf ich noch eine Rauchen bevor es los geht fragte Moni nun traurig . Ok sagte Steph und reichte ihr ne angezündete Zigarette . Sie nahm einen zug als wenn es ihr Letzter wäre und schickte ein Stoßgebet gedanklich ab . Nach dem dritten zug wollte sie aufhören und fragte nach einen Aschenbecher der ihr sofort gereicht wurde. Nach dem sie die Kippe ausgedrückt hatte sagte sie leise flüsternd es kann los gehen. Gut hör zu und sag nichts tu es einfach oder auch nicht du hast drei Minuten um meine Anweisung auszuführen, aber bedenke wenn du sie ausführst gehörst du vollends mir. Ja ich habe verstanden flüsterte sie zu leise den Steph , fragte nur was hast du gesagt ach ist auch nicht so wichtig ich will das du dich ausziehst alles deine Zeit läuft. Wenn dass alles ist dachte Moni und begann sich aus zu ziehen . Alles ausgezogen war sagte er ,gut jetzt gehörst du mir . Gib mir die Sachen und deine Schuhe Monika hob die Sachen und ihre Schuhe auf und wollte schon in seine Richtung laufen als er sagte leg sie da auf den Tisch und geh zurück auf die Matte. Auch das war einfach dachte Moni und tat es einfach , sag mir wie ist dein Name fragte er sie nun , Monika sah ihn an und sagte ihren vollen Namen :Monika Lauter geb. Desserie , wann bist d geboren fragte er weiter , allmählich kam sie sich vor wie vor einem Richter der ihre Daten abglich um es genau zu erfahren log sie nun einmal und behauptete das sie am 12 .1 .66 Geboren wurde in Gießen! Wieder hole das sagte Steph Monika wiederholte mühelos die Lüge und er grinste nun ,komm ein mal her waren seine Worte nun . Unsicher lief sie zu ihm , da landete seine große Hand mitten in ihr Gesicht Die Glocken in ihrem Kopf begannen an zu läuten erschrocken sah sie ihn an und er deutete nu mit seinen Finger auf die Matte. Monika sah zuerst zu ihm und dann zu der Matte , senkte ihren Kopf tat was er wollte doch drehte sie sich nicht mit dem Gesicht zu ihm den sie fürchtete sich . Seine Augen erinnerten sie an jemanden aus ihrer Kindheit sie wusste aber nicht an wen oder was , überlegend hing sie ihren Gedanken nach. Plötzlich ein stechen in ihrer Brust dieser Schmerz der sich seit Wochen in ihr breit machte war wieder da , sie sank wieder einmal vom Schmerz gepeinigt auf die Knie. Sie sah nicht das Steph mit schmerz verzehrten Gesicht sich nur mit mühe auf seinen Beinen halten konnte , Doch er konnte seinen schmerz in ihr sehen und wusste nun das er sie gefunden hatte , ja sie war die Frau die ihm von Geburt an zu gestanden hat seine zweite hälfte nach der er schon immer gesucht hatte. Als er sah das sie die Ohnmacht befiehl weil sie den Schmerz seines Herzen nicht aushielt gab er nach und sank auf die knie und senkte sein Haupt leise flüsternd sagte er Danke ! Und schloss seine Augen um das nach beben besser ertragen zu können. Monika erwachte kurz vor ihm und stand mühsam auf und drehte sich um sah das er da lag gekrümmt und nicht bei Sinnen , oh sagte sie nun und dachte er ist der Zweite Teil im Bunde aber wo war die Nummer eins wo war er bloß er muss doch ganz nah sein , sie konnte seinen Schmerz noch nie so deutlich spüren. Plötzlich schrie sie aus vollem Hals wo bist du zeige dich mir ich kann nicht mehr hol mich endlich . Tränen der Verzweiflung traten in ihre Augen. Steph erwachte der Schrei hatte ihn geholt und er sah sich um sah Moni kniend auf der Matte nach oben sehend und weinend. Doch die Tür zerschmetterte ganz plötzlich ein Mann mit langen schwarzen Harren stand im Raum mit suchenden blick und wehenden Haar. Seine Kräftigen Schultern waren glänzend vom Regen seine größe war unmenschlich groß ein Riese dachte Steph als ihn die dunklen Augen des Mannes trafen und seine Seele schrie . Dann sah er nur noch wie die Frau die er für die seinige hielt zu ihm lief und sich in seine Arme warf. Die starken Arme nahmen sie in empfang und seine Hand streckte sich zu ihm in der Erwartung das er auch zu ihm kommt damit sie endlich vereint geschossen gehen konnten , dort hin wo sie frei ungezwungen leben konnten wonach ihnen war sich ihre Seelen verbinden konnten ohne Scham und Zweifeln. Ein Licht viel stärker all’s alles was er bis lang gesehen hatte leuchtete nun ihnen den Weg automatisch richtete er sich auf und ging zu seinem Meister das fehlende Glied und nahm seine Autorität an , gemeinsam gingen sie ins Licht. Der Nebel legte sich schwer und undurchdringlich auf die Körper die da lagen , sich nicht mehr rührten bist der wind die Stätte des Friedens frei gab.

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Tag der Veröffentlichung: 13.06.2009

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