Rosie hatte Thom schon aufgegeben, als sie das neu besser gesagt die neuen Inserate aufgab, Egal mit wem sie sich auch traf keiner gab ihr das was Thom ihr gab das eine und einsiegste mal als sie sich trafen diese ernsten Anmerkungen das Gefühl wirklich jemanden zu gehören,
Doch sie gab nicht auf ab und an traf sie sich mit einen Fremden und betrog somit ihren einen und einzigen Herrn den sie hätte Anerkennen können.
Doch sie dachte nur es wird ihn nicht kümmern er hat eh das Interesse verloren auf keiner ihrer Mail Antwortete er ihr sie glaubte deshalb wieder frei zu sein und das es kein wirklicher Betrug war. Doch ab und an gab ihr Verstand eine Warnung raus, was würde Thom davon halten oder das würde Thom nicht gefallen.
Doch diese Verwarnungen verwarf sie auch in derselben Sekund wie sie kamen.
So suchte sie immer weiter und fand keinen Ersatz niemand der ihrem Thom das Wasser hätte reichen können.
Doch eines Nachts als sie wieder mal von einer Enttäuschung nach haus lief um ihren frußt abbauen zu können, spürte sie das sie beobachtet oder gar verfolgt wurde in ihren Bauch gribbelte es gewaltig ein Anzeichen das ihre Suche ein ende hatte waren das ihre letzten schritte die Sie auf Erden tun würde schoss es ihr durch den Kopf und wenn schon sie blieb einfach stehen und sagte tue es schnell lass mich nicht warten . Doch sie bekam keine Antwort eine Hand schoss vor und packte sie verband ihr die Augen und führte sie ab wohin auch immer. Den Geruch kannte sie es war ihr so vertraut als wehre ihr Thom jetzt hier um ihr zu geben wo nach sie so sehr verlangte. Sie wurde in einen Waagen geschubst und schon bald fuhren sie stumm los. Kein Wort wurde gesprochen sie spürte nur den Zorn den dieser Mensch hatte und sie das unmissverständlich spüren ließ.
Rosie schlief schon ne weile als der Waagen wieder hielt und sie aus den Fahrzeug gezerrt wurde erbarmungslos ohne Rücksicht das sie noch nicht ganz wach war.
Doch als sie mit ihren Beinen um knickste wurde sie einfach über eine Schulter geworfen und weiter transportiert.
Rosie war es egal das Ende ihres Daseins war ihr sehr wohl willkommen denn sie fühlte sich fehl am platzt auf dieser Erde. Doch nun wurde sie ins Warme getragen auf den Boden geworfen mit den Worten jetzt zieh dich umgehend aus ich will dich nackt sehen.
Rosie wollte die Augenbinde entferne als die stimme die ihr doch so vertraut war sagte die nicht. Thom bist du das fragte sie leise als sie sich entkleidete, na so was Erinnerst du dich noch an mich sagte er Wutentbrannt.
Ja sagte sie nun erleichtert, du brauchst dich gar nicht so zu freuen den du wirst Leiden wie noch nie in deinem Leben.
Du bist eine Schlampe hoch Zehn selbst eine Hure ist treuer wie du. Da ist man kurzfristig außer Gefäscht gesetzt schon suchst du nach anderem Herrn der Schöpfung Weib hast du mir nicht gesagt das ich es bin dem du dienen willst nur mir Antworte Weib.
Ja das habe ich Sir ich war davon überzeugt nach dem du mich Angerufen hast und gesagt hast das ich dich nicht mehr so oft anrufen soll und ich mir keine Sorgen um dich machen darf weil du das nicht willst. Und das du dich von mir kontrolliert fühlst dar durch das es eine Absage war für mich, als du nicht mehr auf meine Mail reagiert hast war es doch klar du wolltest mich nicht mehr.
Ja man kann alles schön reden Weib. Doch Tatsache bleibt es das du gesagt und geschrieben hast ich bin es der eine und einigste. Stimmt das etwa nicht? Doch ja ich habe auch keinen gefunden wie dich. Pla pla doch hast du dich vögeln und benutzten lassen ja habe ich sagte Rosie nun entmutigt und stellte sich nun Nackt vor ihn hin dann tu doch einfach was du tun musst ich habe mich der Untreue schuldig gemacht kann es nicht rückgängig machen Sir!
Da mach dir mal keine Gedanken das werde ich tun wie ich es für richtig halte und wann ich es will und nicht wie du es willst glaub mir du wirst keine Freude empfinden dabei.
Gehe nun zwei schritte rückwärts und knie dich auf den Boden und bleib da bis ich dir was anderes sage. Dann verschwand er Rosie nahm trotz verbot die binde ab und sah sich um , das Feuer im Kamin brasselte und der Boden war weich und flauschig mit weisen Teppich ausgelegt ,seine Schritte halten durch den Raum als er wieder kam und entdeckte das sie die Binde entfernt hatte , Wut schnaubend kam er auf sie zu und band ihre Augen wieder zu, du hast es nicht verdient mich zu sehen Weib.
Dann gab er ihr ne Ohrfeige so das sie rückwärts taumelnd umkickste .Ich will das du dich wie ein Hund auf allen vier auf stellst und so verweilst räudige Hündin.
Rosie die es sofort in die tat um setzte weil sie es so wollte wischen trotz Freude ihn gesehen zu haben tränen aus den Augen.
Sie konnte ihn spüren und riechen seinen Schmerz teilte sie vollends ohne das er sie anrührte. Da stellte er sich hinter sie wie damals und fragte kannst du meinen Schmerz fühlen, genau wie damals stöhnte sie nur ja kann ich.
Nun wird ihn auch dein Körper zu spüren bekommen , sagte er hart und unausweichlich .Das habe ich wohl auch verdient wimmerte sie leise kaum hörbar doch Thom hörte das und sagte nur wo du Recht hast , hast du Recht und schlug mit seiner Hand auf ihren Arsch das sie nach vorn sprang .
Doch es blieb nicht dabei er hatte noch den Rohrstock den er eigenste für sie gekauft hatte in der anderen Hand, fragte sie nun fürchtest du dich. Ja weinte Rosie ich fürchte mich aber ich halte deinen Schmerz aus.
Das wirst du auch müssen. Sagte er besänftigt!
Doch sein Stock sprach eine andere Sprache sein gesamter Zorn brasselte nun auf sie nieder sie schrie und sprang doch es nutzte ihr ja so rein gar nichts er traf sie egal wie sie sprang und hopste auf allen vieren er traf sie immer.
Schweiß gebadet brach sie nun unter seinen Füßen zusammen und konnte sich nicht mehr davon stehlen.
Auch Thom vielen die Perlen aus schweiß von seiner Stirn. Er lies nun den Stock neben ihr fallen und setzte sich zu ihr auf den Boden.
Bis sie wieder erwachte, Thom beobachtete sie genau mit seinen grünen Augen und lächelte als er den Schmerz in ihren Gesichtszügen erkennen konnte. Doch da war noch was in ihren Augen das er schon das letzte Mal sah als er sie mit der Hand und der Peitsche bearbeitete und er noch Angst hatte ihr all zu hart zu zusetzen eine art Befreiung die er immer noch nicht wirklich deuten konnte.
Fluchend stand er auf und hob den Stock auf, leg dich über den Stuhl ich will dir nicht die ganze zeit über nach laufen befahl er so neben bei als ob er sie in die Küche senden würde um Kaffee zu holen.
Rosie stand nun auf und wollte zu dem Stuhl gehen als er sagte gerische Weib ich habe dir nicht erlaubt zu laufen. Mit einen mal drehte Rosie sich um und nahm die Binde ab und sagte du strafst dich selbst nicht mich warum?
Was entfuhr es ihm wie kommst du auf so etwas Weib untreu war ich nicht doch mit mir warst du untreu deiner Frau und Geliebten gegenüber die hast du nun beide verloren und gibst mir die Schuld daran aber bitte wenn du schon dich über mich Strafst bleib Menschlich dabei!
Thom sah sie nun an als wären ihre Infos direkt von Satan in ihren Kopf gewandert um ihn zu ermahnen.
Ok aber du hältst meinen Schmerz aus, nicht war dazu bist du gemacht um mir zu dienen und meine Emotionen zu teilen sonst würdest du sie nicht so deutlich spüren Weib. Rosie senkte nun wieder ihren Kopf und grabbelte zu dem Stuhl. Legte sich darauf und wartete doch es geschah nichts, als sie ein Schlurzen Hörte nahm sie die Binde ab und sah das Thom weinte.
Diesen schmerz ertrug sie nicht und so sagte sie ja ich bin dir immer noch untreu, und zwar mit dem Fremden den ich mir ersehnt habe der mir endlich ins Reich der Abkömmlichkeit verhilft. Thom Wut war wieder da und seine Tränen versiegten! Auch Thom sah nun den Schmerz in ihren Augen derselbe den er verspürte doch konnte er nicht Anders´t er musste sich und sie zu Rechenschaft ziehen! Die Bestrafung war hart und befreiend für Körper und Seele beider, nur so fanden sie zu ihrem eigentlichen Gleichgewicht des seins!
Tag der Veröffentlichung: 15.05.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Th.Er.
Danke für meine erste Erfahrung die an mir haftet wie Teer!