Ich finde sie nicht!
Ich grabe und grabe,
Aber nicht mal ein Kiesel Steinchen bewegt sich,
Ich will endlich verstehen,
Andere und vor allem mich.
Ich bin tief in mir begraben,
Wenn es doch nur der Weg dorthin wäre
Doch der Schlüssel hat sich mir verwehrt
Woran liegt es.
Bin ich so verschlossen,?
So bald ich einen Pfad sehe ,
Folge ich ihm und Verlaufe mich,
So viel weiter Pfade, welchen soll ich gehen .
Ach ich bleibe mal stehen und warte.
Hilf mir doch bitte,
Lass mich begreifen
Lass mich fühlen
Darf ich sie dir zeigen, meine Welt?
Aber sei vorsichtig auf der Reise,
In meinen inneren Lauern Monster
Angst, Scham ein paar namenlose und ein wessen,
Namens selbst.
Ach hilf mir bitte
Hilf mir doch sie zu besiegen,
Und wenn du schon dabei bist,
Könntest du doch mit dem selbst reden,
Und vielleicht wenn das Monster dich noch nicht gefressen hat
Nimm es in den Arm,
Kannst du es sehen die kleinen Riese an der Fassade des Monsters
Das Licht, entdeckst du es, begreifst du es,
Wenn nicht, dann besuche das Monster doch öfter
Trete ein in die Finsternis und zeig es dem selbst
Und du wirst sehen wie viele Farben sich in die Dunkelheit wagen,
Aber vergiss nicht sei Vorsicht auf deiner Reise,
Es versteckt sich nämlich gerne .
Ach bitte hilf mir doch
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Tag der Veröffentlichung: 13.04.2020
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