Gedankenwelt
Du sitzt an einem langen Strand,
mit Schreib Werk in deiner Hand,
siehst mit ruhigem Blick auf das Meer,
fühlst dich allein und leer.
Die Wellen rollen auf den Sand
schneiden ihn, als hätten sie ein Messer in der Hand
und nehmen wieder ein Stück von ihn mit,
und tragen es weit, weit weg von dir.
Der Wind weht deine Gedanken weit davon,
deine Gefühle sind wie zerronnen ,
du fühlst das Leid ,die Trauer und den Schmerz
spürst das etwas fehlt........,ein Teil von deinem Herzen.
Er hat es mitgenommen,
auf seine Reise,
erst hat er dein Herz erklommen
dann hat er es mit aller Macht zerrissen.
Du fragst warum denn nur?
Du fragst dich warum diese Qual?
Du fragst dich womit hast du dies verdient?
Und fragst dich was hab ich dir getan?
Ich bin ein Kind, das Gott betrog,
und zur Strafe dafür aus dem Paradies raus flog,
und so brachen alle Tore nach mir ein,
auch das Seelen Feuer sollte nicht mehr sein.
Von Asche zu Asche von Staub zu Staub,
aller meiner Träume von Tag und Nacht beraubt,
nie wieder zu hoffen –und ohne Ziel ,
zerrissen meine stolzen Flügel ich fiel,
die Erde brach und nahm mich auf ,
so ließ ich meinem Schicksal seinen Lauf.
Ich bin ein Kind ,das alles wagte,
viel verlor und fiel, dem Himmel sein Leid klagte,
doch jetzt da das letzte Kapitel meines Lebens beginnt ,
werde ich nun gerettet ,o ich sündiges Kind.
@Anja Weinehl
Das erblühen der schwarzen Rose der Nacht!
Dein Blick hält mich gefangen,
er sagt mir komm und sei mein,
ein hauch von wärme streichelt meine Seele,
ich spüre die Zärtlichkeit die mich umarmt,
wie ein hauch von ewiger Liebe.
Du gibst mir deine Wärme,
und gibst so viel von deiner Liebe,
bei den Mächten der Nacht,
Erblühte durch eine einzigartige Liebe,
die schwarze Rose der Nacht.
So fühlt sie deine Liebe ,
fühlt so eine Zärtlichkeit ,
mit all seinen Höhen und tiefen ,
durch drangst du meine Welt der dunklen Seele,
aus Tränen wurde diese Liebe
der schwarzen Rose geboren .
@Anja( Reddevil)
Eisblume
Der Tag flieht eilig und überlässt die Stadt der Nacht,
sie trinkt sich an den Schatten satt und gibt das wahre Antlitz preis der Nacht.
Am Himmel glänzt ein Silber Streif, der Abend wandelt Tau zu Reif.
Die Gleichheit die von ihren Wangen scheint, macht sie wie ein Engel schön.
Sie ist wie eine Eisblume, sie blüht nur in der Nacht.
Sie ist wie eine Eisblume, viel zu schön für den Tag.
Sie ist wie eine Eisblume, kalt und schwarz ist ihre Nacht.
Der Morgen wandelt Reif zu Tau, der Tag macht alles grell und grau.
Sie kleidet sich in Traurigkeit,
doch geht der Tag kommt ihre Zeit.
Wer leuchten will der flieht das Licht, der Schaut der Nacht ins Angesicht.
Die Bleichheit die von ihren Wangen scheint, erhellt dein Herz mit Sonnenschein.
@Anja( Reddevil)
Augen wie Sterne
Wenn ich in deine Augen schau,
dann schau ich in zwei funkelnde Sterne,
wenn du lächelst, dann könnte man die ganze Welt umarmen.
Wenn deine Worte meine Gefühle berühren,
dann versinke ich voll in Gedanken und alle sind nur mit dir.
Wenn ich in deine nähe komme, wird mir ganz heiß und kalt zu gleich.
Wenn ich von Traurigkeit Heim gesucht werde, dann denk ich an dich, bei diesen Gedanken bin ich auch gleich wieder glücklich.
@Anja( Reddevil)
Hände zart wie Seide
Streiche mir einmal noch mit deinen Händen,
zart und weich entlang das Gesicht,
Finger wie Seide und Lippen wie Balsam,
versprachen den Sinnen alles und nichts.
Hauche deinen Atem mir sanft in den Nacken,
hülle mich mit deiner Zärtlichkeit ein,
still will ich fallen und seelenruhig treiben,
verschmelze so mit dir im sinnlichen sein.
Schenke mir mehr deiner feurigen Küsse,
Haut will berührt sein und Reize vibrieren,
Streif mir ein Lächeln und Gänse haut über,
so lange wir uns beide in dem Rauch der liebe
verlieren.
@Anja Weinehl
Das Todenkleid
Ich trage hier mein Todeskleid.
Es geht zum Abgrund.
Bald ist es soweit.
Denn ich habe es so verdammt nochmal leid,
ihn zu verbergen wann immer es geht!
Denn für Hilfe ist es doch längst schon zu spät!
Ich wollte alle Erinnerungen verbrennen.
Ich konnte nicht.
Ich wollte das Foto von dir haben.
Ich konnte es bekommen.
Ich habe es.
Ich will alle Erinnerungen loswerden.
Ich werde das Foto aber nicht hergeben.
Ich will es für immer.
Ich will dich.
Ich brauche die Erinnerung.
Ich will nicht weiter leben.
Ich werde weiter leben.
Ich hab so viele Freunde.
Ich werde sie nicht verlieren.
Ich werde sie nicht verletzen.
@Anja Weinehl
Rufe der Nacht
Hör die Rufe in der Nacht,
sie führen dich in dieser Nacht,
zum Grabe deiner Liebsten hin.
Die schwarzen Wolken,
haben heute Nacht den Mond verhangen.
Der sonst so bleich am Abendhimmel steht.
Deinen Blick wendest du heut ab,
gehst schweigsam heut zu jenen Ort,
wo du einst die Liebe hast zur
letzten Ruh gebettet.
Ahnungsvoll kehrst du nun Heim,
in Muttererde Schoss wo deine Liebste Ruht.
Legst dein Haupt auf ihr Grab,
und Träumst von längst vergangenen Tagen.
Die einst so schön mit deiner Liebsten waren,
als ihr noch lachend und Liebend jeden
Tag aufs Neue euch eure Liebe schwüre.
So mögen sich die Geister arme sich um
Dich legen, um euch beide wieder zu vereinen.
Und jener Baum den einst du Pflanztest an ihrem
Grabe, legt schützen seine Weit ausgebreiteten
Arme über euer beider Grab.
Der zwei wieder vereinte liebende bewacht.
@Anja( Reddevil)
Schmerz und Leid
Du mein Schmerz, und du mein Leid,
meiner Blindheit Schicksalsschlag.
Du holde Stimme, in mir verhallt.
Meine Nacht hüllt sich in Schweigen,
ach, so schaurig ,ach, so eigen,
nur noch alles leer und kalt .
Leise welkend mich entfärbend,
seht ihr Menschen mich nun sterben.
Keiner wird je danach fragen oder klagen.
Wie das Schicksal das zu tragen ,
ich mein Leben lang meinen
Herzen steht’s versagte.
Hingeschwunden ist mein streben,
ohne Tränen, ohne Sehnen,
welk ich meinen Grabe zu.
Bin dem Leben nichts mehr schuldig.
Drum trag ich still und stumm,
schon im Herzen jene Toten ruh.
Keiner wird mich je vermissen,
wie ertrug Ichs doch zu leben.
Ist ein armes Menschenkind,
und so schlugen über mich die
dunklen Flügel der ewigen Nacht.
@Anja( Reddevil)
Die Windbraut
Die Windbraut tobt unverdrossen,
und die Eule schreit es in der Nacht,
es hat der Tot dich auserkoren.
Die Eule schreit es in die Nacht,
schaurig sich die Schatten senken,
hin sind nun mein Lieben und mein Denken.
Schaurig sich die Schatten senken,
und der Regen klagt sein Leid,
hin sind nun mein Lieben und mein Denken.
Weinen musst du nicht und Trauern,
und der Regen klagt sein Leid,
und die Wolken ziehen vorüber,
und mein Blick wird trüb und trüber,
bis ein Stern erstrahlt in seinem Licht.
@Anja( Reddevil)
Hört die Musik
Hört die Musik des eiskalten Windes,
unter dem Schleier der ewigen Nacht.
Er verspricht den Ruf der Toten hin
Zu tragen zu euch Lebenden.
So öffnen sich die drohenden Tore
der Unendlichkeit ,
und es macht sich Dunkelheit und Lethargie
unter all den Lebenden und dem Heulen der Toten breit.
Sie erheben sich in der ungeheuren Säule
Die den Himmel von der Erde trennt und
der Saft des Lebens auf die Erde nieder fällt.
Vom Blut gedrängt ist unsere Erde.
Jeder brutale oder durch Krieg herbei geführte
Tot ist ein bestürztes Leben.
Unbedacht, ungläubig, unbedeutend!
Ist all das Blute vergossen, wenn ihr eure
Herzen anstatt mit Hass, Neid, Zorn und
Verdorbenheit ,mit der Kraft des Vergebens
Und der allmächtigsten Waffe auf Erden
Der Liebe sättigt.
So hören die Klänge des eiskalten Windes,
unter dem Schleier der ewigen Nacht,
der verspricht den Ruf und das Klagen der Toten
zu euch Lebenden zu tragen.
@Anja( Reddevil)
Schicksalsgrab
Dunkle Wolken ziehen am Abendhimmel auf,
und keine Sterne sind zu sehen.
Nur kalt und eisig der Wind heut bläst,
so als sei in dieser Stille ein schaurig stöhnen
zu vernehmen.
Und Nacht für Nacht wenn du an all den Gräbern
Spazieren gehst, fühlst du dich frei und Unbeschwert.
Die Nacht ist es die dein dunkles Schatten
Dasein erblühen und dein ach so hartes Herz
Erweichen lässt.
Die Dunkelheit ist stets dein Freund in allen lagen,
denn die Dunkelheit ist auch das Reich aller Träume.
So bist du Nacht für Nacht auf der Suche nach dem
Sinn des Lebens ,den du vor langer Zeit hast
Schon verloren.
Nur kalt und eisig der Wind heut bläst,
so als sei in dieser Stille ein schaurig stöhnen
zu vernehmen.
Tief hat sich die Nacht gesenkt, und all dein Schmerz
Und all das Leid das dir das Leben auf ertragen
Lässt dich all die vielen Tränen weinen.
Ein Ruf der sich in deine Gedanken schleicht,
er kommt von den tiefen der Erde her raus
hin zu dir und füttert so dein Schicksalsgrab.
@Anja( Reddevil)
Stille
Nur kalt und eisig der Wind heut bläst,
so als sei in dieser Stille ein schaurig stöhnen
zu vernehmen. Tief hat sich die Nacht gesenkt,
und nur das Totenreich dir diesen Hoffnungsschimmer
bringt, fort von all dem Leid und dem Schmerz das
das Leben dir hat auf ertragen.
Doch plötzlich reist der Abendhimmel auf
Und ein Stern so schön und rein scheint auf dich
Herab, und für einen kleinen Augenblick
Siehst du, dass es auch andere Hoffnung gibt.
Und ganz tief in deinem Herzen weist du,
noch nicht, du bist noch nicht bereit
einzuziehen in das Totenreich der
Glückseligkeit .
Nur kalt und eisig der Wind noch bläst,
doch in jenem Augenblick als dies Licht
des Sternes dein wundes Hartes Herz
ganz tief in deinem inneren erwärmte,
verstummten auch all die Stimmen
der Toten in dieser Nacht.
Nur kalt und eisig der Wind heut bläst,
und in dieser Stille war kein schaurig stöhnen
mehr zu vernehmen.
Einsamkeit dein ganzes Leben hat bestimmt,
bei Tag so wie bei Nacht hat sie sich tief
in deinem Herzen breit gemacht.
Von Sehnsucht getrieben, schleichst
Du durch all die Straßen jener Stadt,
nur ein Schatten deiner selbst,
wo einst das Licht der Welt hast du erblickt.
Nichts hast du gelernt in all den Jahren,
und so vergräbst du dich in deine eigne
kleine dunkle Welt wo du kein Schatten
deiner selbst mehr bist.
Viel Leid ist dir in all den Jahren wieder fahren,
das dein Herz mit tiefen Wunden übersäte,
und so bautest du eine Mauer um dein
Herz das keiner es mehr berühre.
Doch nun bist du Alt und deine Tage
Sind gezählt, musst du dir selber eingestehen
Das nichts gelernt hast in all den Jahren.
Den Einsamkeit dich stets bekleidet hat ein
Leben lang .
@Anja( Reddevil)
Lebenselixier
Wie ein wildes Tier, schleichst du
Nacht für Nacht durch die Strassen
Nach dem einen das deinen
Hunger stillt.
Nur die Nacht und der Mond
Kennen dein Geheimnis und
Bekleiden dich Nacht für Nacht aufs Neue.
So warm und süß, pulsiert es durch
Die Adern all der vielen Menschenkinder.
Es ist die Angst, die ihr Blut so süß werden lässt
Das mit Wollust du dir nimmst.
Du liebst die Angst, die sich in ihren Augen
Wiederspiegelt kurz bevor das Lebenslicht
Für immer erlischt.
Denn du bist ein Jäger in der Nacht.
Wie ein wildes Tier schleichst du Nacht
Für Nacht durch all die Straßen bis endlich
Dein Hunger Nach Blut der Menschen ist gestillt.
Doch neigt die Nacht sich dem Tage zu,
schleichst du wie ein krankes Tier zurück
an jenen Ort, wo die Dunkelheit sich
Schützend um dich legt.
Doch so bald die Nacht erwacht, erwacht auch
Der Blutdurst vom Jäger der Nacht,
und aufs neue schleichst du wie ein wildes
Tier nachts durch die Straßen nach deinem
Lebenselixier.
@Anja(Reddevil)
Über der Friedhofsmauer
Dort drüben über der Friedhofs mauer ,
siehst du mit sehnsuchtsvollen Augen,
du jene Gestalt.
Von zarter unberührter Schönheit ist ihr Gesicht,
versteckt durch den Nebel, bemerkt sie dich nicht,
ihr Haar fällt weich und Klatt bis zu ihren Hüften.
Der Ausschnitt irren Gewandes gibt ein wenig
ihres zarten Fleisches preis.
Und der Anblick dieses zarten Wesens bereitet
in dir ein begehren und verlangen der Begierde aus.
Doch verschwindet sie im glitzerndem schein,
so als sei sie nur ein Traum deiner eigenen Phantasie
gewesen.
Doch jede Nacht wenn der Monde scheint
siehst immer nur dies schöne Gesicht.
Und so schreitest du betrübt hinab aus
Sehnsucht hinüber zu der Friedhofsmauer.
Gefesselt von jenem zauberhaften wesen
bist du nie wieder woanders gewesen.
Die Sehnsucht nach ihr, zerreißt dir dein Herz entzwei.
Nun ist die Zeit gekommen, die Klinge schneidet
sich tief ins Fleisch hin ein, nur ein kurzer Augenblick
dann ist alles vorbei und mit einen Lächeln im
Gesicht betrittst du ihr Reich
Doch jede Nacht in den Monden scheint
siehst immer nur dies schöne Gesicht
Und so schreitest du zufrieden nun
aus Liebe getrieben hinab zu ihrem Grab.
@Anja (Reddevil)
Bis in alle Ewigkeit
Gefesselt bist du von deine Sinnen
dieses unbeschreibliche Gefühl,
und du kannst dich nicht wehren,
und ihm auch nicht entkommen.
Es zieht dich magisch an,
wie von unsichtbarer Hand
und lässt dich nicht mehr los.
Du willst davon laufen, und dich
wehren aber es geht nicht mehr.
denn dafür ist es zu spät,
hast dich längst fallen gelassen.
Doch du merkst es erst jetzt das es
sich bei diesem Gefühl das dir die Sinne raubte.
So was wie Liebe oder Zuversicht ist, ein Gefühl
von dem du glaubtest es lang schon aus deinem Herzen
Verbannt zu haben .Zu oft wurdest du betrogen
und belogen und bautest eine undurchdringliche
Mauer um dein wundes Herz .
Und angst macht sich wieder in dir breit
Angst wie lange sie noch halten mag .
So lang hat es gedauert sie auf zubauen, und
nun scheint sie in sich wie von unsichtbaren
Fäden gezogen auf zu lösen……
Und das nur weil du mein Herz so wundervoll
Belebst mit allen sinnen der Zärtlichkeit.
Will mich in deinen Armen fallen lassen,
will mit jeder Faser meines Körpers deine
liebe spüren bis in alle Ewigkeit.
@Anja (Reddevil)
Krankes Herz
z
Zerrissen ist ihr kleines krankes Herz,
von dem Liebsten, den sie einst ihr Herz und ihre Liebe schenkte
nur noch kälte und leere ihr Herz umschließt
und langsam versiegt auch diese letzte Kraft.
Die Treue hat er ihr gebrochen, die er einst hat ihr geschworen
Hat sich einfach abgewandt von ihr
Hat somit ihre zarte Seele zerbrochen
als er ohne ein Wort einfach für immer verschwand.
Vergangen sind die schönen Zeiten, die sie einst doch so verbanden
Sie schwebten hinfort in die unendliche Weite, der Unendlichkeit
verstummt ist nun der schlag ihres zerbrochenen Herzens,
weit ab in der ferne der Ewigkeit und dem nichts.
@Anja (Reddevil)
Schrei der Seele
Mein Verstand der nun völlig versagt.
Und das bei Fragen, die nie gefragt wurde.
Weshalb? Warum? Weswegen?
Mein Körper, der nun leer ist und auch kalt.
Meine Seele, die Schreit da sie vergessen will.
Eine einzige Träne, die nur deinetwegen ist.
Ein unendlicher Schrei, der für immer verstummt.
Mein Gesicht, das ich hinter einer Maske vermummt halte.
Ich darf nicht weinen, muss vor anderen immer glücklich sein.
Und doch führ ich ein Da sein, so allein, so ganz allein.
Doch meine Fassade bröckelt nun doch nieder.
Und meine Tränen lassen sich nicht mehr zurückhalten, sie kommen immer wieder
@Anja (Reddevil)
Tal der Tränen
Ins Tal der Tränen floss hernieder,
all der Leidensquell der vielen Menschen.
Im Tal der Tränen sangen sie ganz still und leise,
dort ihre Trauerlieder.
Das Wasser so klar und rein.
Doch der Blick der Menschen ward nur leer und starr.
Viele Geschichten erzählte jede einzelne Träne,
auf ihre Reise in das Tal der Tränen.
Doch das einigste das fehlte,
war ein Lächeln der vielen Menschen.
Denn sie konnten nur noch weinen.
Denn ihr Lebensweg ward gepflastert von nicht übergehbaren Steinen und Hürden
Dann sahen sie alle hinauf zum Horizont,
und jeder fragte sich warum!
@Anja (Reddevil)
Eisenhand
In der Eisenhand schlägt mein
kleines schwaches Herz.
Meinen ganzen unendlichen
Schmerz habe ich ganz tief in
mich steht’s hinein geschwiegen.
Ich trag ein Herz gespickt von Dornen, um das zerschellt die Tränen liegen.
So habe ich meine Seelenscherben
Mit meiner blanken Hand hinfort geräumt
Niemand muss oder soll nun mit mir sterben
Still von Eiswänden bin ich umsäumt.
Ich leb ganz alleine im Niemandsland
In dem sich meine Hoffnung vergisst
Und mein Herz schlägt in der Eisenhand.
Stille Sehnsucht
Deine Wangen genässt der vielen tränen
Du hast sie in die Welt entsandt,
Stille Sehnsucht nach dem Glücks verlangen,
entfachte in dir einen Seelen brand.
Deine Arme suchen immer wieder haltlos,
einen warmen Körper, um ihn zu umfassen,
und dessen wundersame Liebe,
dir niemals Droht dich zu verlassen.
Auf deinen Knien ruht dein Gesicht,
sucht immer noch eine Schulter zum anlehnen,
Zwei Hände ,die dein Gesicht zu sich ziehen,
wo du dich geborgen ausweinen kann.
Du sehnst dich so sehr nach Zweisamkeit,
und der Liebe und Geborgenheit eines geliebten
Menschen an der Seite deines Lebens.
@Anja (Reddevil)
Auf der Suche
Du suchst nach deinem Herz??
Du suchst nach deiner Seele??
Du suchst nach deinen Gefühlen??
Wo glaubst du sind sie nur hin geflogen?
Du vermisst, so dies und das
Du vermisst, die wärmenden Hände…
Du vermisst, die starke Hand in deinem Leben…
Du vermisst, Sie oder Ihn, doch wer ist es nur??
Der Richtige Weg, welcher ist das, du kennst ihn nicht…
Ist dies ein Weg in die Zukunft oder doch nur wieder zurück in die Vergangenheit
Und du stellst dir immer wieder diese Frage: Welcher ist der richtige und welcher
Der falsche Weg den du in deinem Leben gehst.
@Anja (Reddevil)
So schwarz mein Herz
Von schwarz
durch trinkt ist mein Herz.
Ich sehe niemanden,
und ich spüre auch nichts,
was wohl ein Gefühl
das sein könnt.
Verlassen von
allem was es gab.
Bin ich hier allein
nun an jenem Ort.
Keiner ist hier,
an meiner Seite,
der mich lehren könnt,
Gefühle zu erleiden.
Nur Einsamkeit,
ja das spür ich noch.
Und das Stärker als je zuvor.
Doch keiner ist da,
der mich stütz und kennt.
Bin wie ein Buch mit sieben Siegeln,
das zugeschlagen wurde,
weil niemand es verstand darin
lesen zu können.
Dies ist mein Hilferuf!
@Anja( Reddevil)
Die dunkle Gabe
Eine dunkle Gabe,
sie stand bereit,
wie das Feuer
das aus der Ewigkeit kam,
von einen dunklem Hauch,
und einem feuchter Kuss,
durch den du erst
selber sterben musstest,
um erneut leben zu können,
um wieder auf Erden zu sein,
so hauch ich dir nun wieder
ewiges Leben ein...
Schließe deine Augen,
und erkenne die Nacht, und ihre Macht,
sehe nun was ich geschaffen habe,
der dunkle Eid,
und der Schwarzer Bund,
wurde geschrieben in Blut,
dein hals ist zwar noch Wund,
doch so wandle nun umher,
und erblicke deine neue Welt.
Die ich dir erschaffen habe.
@Anja( Reddevil)
Mein Abschied
Ich spür das Blut der frischen Wunde,
das hernieder rinnt in seiner dunklen Spur,
sie dehnt sich aus wie Nacht in jener Stunde,
da sich das Lagen färbt zur Schattenflur,
so erblüht es wie Rosen schwer in allen Gärten,
du meine Einsamkeit aus Alter und Verlust,
du mein Überleben, wenn all meine Träume fallen,
zu viel habe ich gelitten und zu viel gewusst.
Früh entfremdet dem Wahn meiner Wirklichkeit,
versagend dem viel zu schnellen Lauf der Welt,
ermüdet bin ich von dem Trug der Einzelheiten,
da sich keiner seinem tiefen Ich stellt;
nur aus der Tiefe selbst, durch nichts berühren,
und auch kein Wort oder Zeichen mich je verrät,
musst du mein Schweigen nehmen, Abwärtsführend
zu Nacht und Trauer und den Rosen spät.
Manchmal noch denke ich mir -: die eigene Sage -:
Das warst doch einmal du -? Ach, wie du dich vergaßest!
War dies einmal dein Bild? War das nicht mal meine Frage?
Ein Wort, ein Himmelslicht, das ich einst mal besaß?
Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen,
mein Wort, mein Himmelslicht, hab es zerstört, und vertan --
wenn das geschah, dann muss sich wohl vergessen
und rühr nicht mehr die alten Wunden an.
Mein letzter Tag -: spätglühend, weite Räume,
ein Wasser führt mich zu entrücktem Ziel,
ein hohes Licht umströmt die alten Bäume
und schafft im Schatten sich ein Widerspiel,
von Ängsten ist nichts mehr übrig geblieben,
und auch nach dem Tot hat keiner danach gefragt --
so spielte ich mein Spiel, und fühlt einst das Licht ,
und so schrieb ich meine Erinnerung nieder – und alles ist gesagt.
@Anja( Reddevil)
Hass
Ich weiß, mein Hass ist oberflächlich.
So bin ich verloren und zerbrechlich.
Schöpfe die Wut um mich zu wehren.
Ein Fehler! Es ist die falsche Quelle!
In meinem Herz sind tiefe Wunden.
Sie werden größer von Stunde zu Stunde.
Verzichten will ich endlich auf die Wut.
Sie macht mich innerlich kaputt.
Ich kann nicht wissen was Morgen sein wird.
Das Unbekannte macht mir Sorgen.
Das Leben schenkte mir nur Qual und Leiden.
Das Schicksal gab und gibt mir nur Ohrfeigen.
Dafür gibt es keine Erklärung.
Mann sagt, es ist nur eine Lehre des Lebens.
Und die liebsten Spiele des Schicksals:
Nach jeder Höhe kommt dann auch der Fall.
Das Leben stellt jedem von uns harte Proben,
Und auch ich bin da keine Ausnahme.
Die Zukunft hat doch den Zutritt,
doch nur wenn man sich selbst nicht aufgibt.
Doch mit jedem Tag welkt die Hoffnung, das Licht geht aus.
Ich bin so Einsam in dem Haus.
So gieß ich den Tag mit meinen Leiden.
Es ist schwer allein zu bleiben.
Gibt es denn keine Zeit mehr zu Genießen.
Mein Leben muss doch weiter fließen.
Und wenn sogar die Lichter ausgehen
Auch in der Dunkelheit muss ich trotzdem weiter nach vorn gehen.
@Anja( Reddevil)
Engel der Einsamkeit
Sag mir kennst du den Engel?
Den Engel der Einsamkeit?
Nein! So werde ich dir von ihr erzählen...
Sie war ein Mädchen,
aber ein Leben war das nicht,
Sie versuchte sich zu wehren
Doch gelang es ihr nicht
Sie wurde von allen geächtet, gepeinigt, gemieden
und dabei suchte sie doch nur einen Halt
Niemand half ihr, ihre Schmerzen zu lindern
Und um sie wurde es dunkel und Kalt
Ja, Schwarz das war ihre Farbe, und auch ihr Gewand
Rot ihr Blut, durch die Klinge vollbracht
Und sie verschwand, ins Land der Ewigen Ruh….
@Anja( Reddevil)
Deine Liebe
Du sagtest einmal, dass du mich nicht liebst,
und doch rannten Tränen ganz heimlich über dein Gesicht.
Du sagtest zum Teufel soll ich gehen,
und doch hörte ich dich leise flehen...
Warum gestehst du es dir nicht ein,
du möchtest doch ohne mich nicht sein?
Warum nimmst du mich nicht in deine Arme?
Und unsere Herzen werden wieder warm...
Der Wind trug deine Worte herüber,
und ich wiederholte deinen Namen . . .
immer wieder.
So folge ich dem Wind durch die kalte Nacht,
doch hat er mir nie deine Liebe gebracht.
Wie sehr doch meine Seele an jenem Schmerz zerbrach,
mein Herz verblutet, doch du siehst es nicht.
Du gingst
und ich saß alleine gefangen
in dir und weinte...
@Anja( Reddevil)
Der Prozess
Unsere Vergangenheit ist nicht irgendetwas,
das wir einfach weg werfen können,
so wie einen abgenutzten Gegenstand.
Denn unsere Vergangenheit ist etwas Seelisches,
durch den wir uns nur durch einen Seelischen Prozess
befreien können, in dem wir sie in uns ausleben.
Denn nur so können wir uns von unserer Vergangenheit
Befreien, und in die Zukunft blicken
Ein bessere Or
t
Sanft aber bestimmt zerfrisst die Dunkelheit,
den letzten Rest meines Lichts.
Und so sehe ich voller Pein der Nacht entgegen,
eine neue Nacht voll Schmerz und Pein.
Eine erneute Nacht nur voller Illusionen,
und Gefühle die nicht sein dürfen.
So hab ich um mich selbst diese Mauer
der Erkenntnis gebaut.
Um all die Sehnsüchte von mir abzuhalten.
Der einzige Sinn im Leben ,
sollte die der Kraft der Liebe sein.
Dies gilt es im Grunde zu erstreben,
denn dann erst ist mein Werk vollbracht.
Doch gelang es mir in meinen Leben,
dieses einsame Wunder leider nicht.
So blieb mir nur die grausame Einsamkeit,
im Angesicht meines Totes.
Oh, Seele mein trage mich fort, weit fort von hier,
trag mich zu einem besseren Ort,
voll Liebe und Zuversicht hinfort aus der Finsternis ,
meines Daseins hier auf Erden.
©Anja Weinehl
Windgruss
Ganz sacht und langsam weht der Wind zu deinem Fenster rein,
lautlos wird er dich von mir dann Küssen,
ganz sacht über deinen Körper kleiden,
so als seien es meine Hände die dich liebevoll streicheln.
Und doch bin und kann ich nicht bei dir sein.
Nur der Wind und die schwarze Nacht sind hier bei dir,
sie schicken dir einen Gruß von mir,
sie sagen dir wie sehr mein Herz nach deiner Liebe schreit.
Doch auch wenn meine Seele noch so sehr nach dir schreit,
kann diese Liebe niemals sein.
So suche ich weiter verzweifelt in jener Dunkelheit,
doch wohin soll mich diese Suche denn noch führen?
Denn das wo nach ich mich verzehre,
das darf ich nicht begehren.
Und so bleiben der Wind und die Dunkelheit,
meine verbündeten in jener Nacht…
@Anja( Reddevil)
Tiefe Liebe
Ganz tief in deiner Welt,
wo Gefühle für dich nur nichtig sind,
bist du voller Bitterkeit eingesperrt,
und vom Hass schon völlig Blind.
Deine Tränen die du heimlich weinst,
sind deine einzigen Zeugen,
das du überhaupt noch Existierst.
Du willst den letzten Schritt gern gehen,
doch etwas hält dich ab davon.
Überall siehst du nur Bitterkeit und Hass,
so wie die Verzweiflung und den Tot der Menschen.
Überall nur Blut und totes Fleisch ,
werden so dein täglich Brot.
So siehst du dich im Spiegel an,
doch was du siehst erkennst du nicht.
Entstellt von treiben hier auf Erden,
erblickst du eine Fratze als dein Gesicht.
Das Leben hier auf Erden ist dir völlig fremd,
und doch gibt es einen Grund für dich dies hier zu bestehen,
denn er ist der einzige Grund der dich hier noch hält.
Wärst du nicht so tief in meinen Herzen drin,
wär den letzten Schritt ich schon längst gegangen.
Seine tiefe Liebe zu dir hält dich hier,
und gibt dir jeden Tag erneut die Kraft,
um hier überhaupt zu überleben.
@Anja( Reddevil)
Im rausch der Sinne
Ein Rausch der Sinne umgibt mich,
wenn ich nur in deiner Nähe bin.
Nicht im Stande eines klaren Gedankens,
so verloren fühl ich mich in deiner Nähe.
Wie gern möchte ich dich fühlen,
dich berühren um dich zu riechen,
um mich in dir zu verlieren.
Dir nah sein und deine Haut auf meiner spüren.
Doch alles ist nur reine Illusion,
denn du bist nicht bei mir,
Schwermut umfasst meine Gedanken,
denn du lässt mich einfach nicht mehr los.
Ich fühle und berühre dich in meinen Träumen,
und doch bist du so weit entfernt von mir.
Und dies ist es was mich so unendlich Traurig macht.
Ich habe Sehnsucht nach dir mein Stern.
Du mein Stern zum greifen nah und doch so fern.
@Anja( Reddevil)
Hass
Ich weiß, mein Hass ist oberflächlich.
So bin ich verloren und zerbrechlich.
Schöpfe die Wut um mich zu wehren.
Ein Fehler! Es ist die falsche Quelle!
In meinem Herzen sind tiefe Wunden.
Sie werden größer von Stunde zu Stunde.
Verzichten will ich endlich auf die Wut.
Sie macht mich innerlich kaputt.
So kann ich nicht wissen was Morgen sein wird,
denn das Unbekannte es macht mir Sorgen.
Das Leben schenkte mir nur Qual und Leiden.
Ist dies mein Schicksal, dass zu tragen mir auferlegt wurde?
Dafür habe ich auch keine Erklärung.
Und dabei sagt man, es sei nur eine Lehre des Lebens.
Und die liebsten Spiele die das Schicksals für uns auserkoren hat:
Aber auch nach jeder Höhe kommt dann auch der Fall.
Das Leben stellt jedem von uns auf eine sehr harte Probe
Und auch ich bin da keine Ausnahme.
Die Zukunft hat nun den Zutritt,
doch nur wenn ich mich selbst nicht aufgebe.
Doch mit jedem Tag welkt meine Hoffnung, und mein das Licht geht aus.
So bin ich steht’s von Einsamkeit umringt.
So gieß ich den Tag mit meinen Leiden.
Es ist schwer allein zu bleiben.
Gibt es denn keine Zeit mehr zu Genießen?
Auch mein Leben muss doch weiter fließen!
Und wenn sogar die Lichter ausgehen,
aber auch in der Dunkelheit muss ich trotzdem weiter nach vorn gehen.
@Anja( Reddevil)
Unstillbarer Hunger
Immer wenn ich in deiner Nähe bin,
beraubst du mich meines Atems,
und du bemerkst es nicht.
Und wenn ich dann meine Augen schließe ,
spüre ich, dass ich mich verlieren möchte.
Und ein unstillbarer Hunger macht sich in mir breit.
Ein unstillbarer Hunger der Begierde ,
Begierde die Zeit und Raum vergessen lässt.
Die unsere zwei Körper miteinander verschmelzen lässt,
heiß und innig sich im Liebesrausch hin geben,
Um alles um sich her zu vergessen .
Ein aufloderndes Feuer einer unstillbaren Gier ,
das zu immer neue leidenschaftliche Spielen verführt.
Und wenn ich dann meine Augen schließe,
spüre ich, dass ich mich in dir verlieren möchte.
Und ein unstillbarer Hunger macht sich in mir breit.
Wollust durch strömt meinen Körper,
wenn ich in meinen Träumen in deine Augen schau,
die zu mir sagen komm und sei mein.
In meinen Träumen spür ich deine Hände wie sie
Jede stelle meines Körpers fordernd erforschen.
Doch wenn ich dann meine Augen wieder öffne ,
sehe ich immer noch dein Bild vor meinem Geistigen Auge,
doch du wirst es nie erfahren welch bitter süße Begierde,
du in mir auslöst, oder wie sehr du mir den Atem raubst.
Oder welch unstillbares Verlangen du in mir her vor gerufen hast.
Selbst wenn Himmel und Hölle auf einander treffen sollten,
darf es nie geschehen das du je siehst wie es in mir aussieht.
Denn ich würde mich nur selbst belügen .
@Reddevil
Die Maske
Blanke leere ihr Herz erfüllt,
selbst der Blick in ihre Augen,
die einst von Schönheit strahlten,
selbst diese Erkennst du nicht.
Ihre Haut die so zart und warm einst mal war,
ist nur noch blass und kalt.
Vom verrat des Lebens gezeichnet,
schmiedet sie eisenringe um ihr blutiges Herz.
Wo ist all die Hoffnung hin,
die du einst ihr gab?
Wie viel Schmerz und Leid
Kann die Seele eines Menschen
Erleiden bevor er daran ganz zerbricht?
Dabei war sie ein Menschenkind,
das so viel Liebe hat steht’s gegeben.
Kein Mensch sah je ihr wahres Gesicht,
dass sie vor anderen immer verborgen hielt,
hinter einer Maske aus schein und trug.
@Reddevil
Der alte Geist
Und wenn die Klänge der Musik,
euch Menschen rufen,
dann geht der alte Geist
Lebendig vor uns her.
Dann rauscht in unseren Ohren
Sein Geist und spricht:
Frieden und Liebe bring ich euch,
so seit stark und fürchtet euch nicht.
Wir teilten jede Freude,
Wir teilten jede Not,
So große, tiefe Liebe
Ist stärker als der Tod.
So lang wir die Musik auf Erden haben,
durch fließt sie unsere Herzen,
wird mit jedem Tone auch ein wenig mehr Frieden
in all denn Herzen der Menschen sein.
Drum schließt euch zusammen
Und lauscht meinen Klängen,
und ihr werdet eins mit der Musik.
@ Anja (Reddevil)
Liebe und Tot
Ihre Lippen sind Rot wie Blut, und du sehnst dich Tag für Tag mehr nach ihren süßen Küssen.
Weiß und Blas wie Marmor ist scheint ihre Haut, und deine Gier sie zu berühren wäscht ins Unermessliche.
Das Leidenschaftliche Feuer das sie dir zu spüren gab, willst du für immer spüren können.
Selbst in ihren Grünen Augen willst du dich für immer verlieren.
Ihre Anziehungskraft bringt dich um den Verstand.
Sie raubt dir die Luft zum Atmen.
Es hat den Anschein als lenkte sie deine Gedanken, nur in ihre Richtung.
Und doch weißt du nicht, dass sie alles ist was du willst und begehrst.
Du hast keine Lust mehr, außer jene s Geschöpf zu begehren.
Du kannst an nichts anderes mehr denken.
So trefft ihr euch in der dunkeln Nacht, und du bis dein Glück ganz nah.
Du siehst ihr in ihre wunderschönen und magischen Augen, nun bist du in Ihrer Gewalt.
Sie bittet ihre Lippen zum Kuss dar, dieser eine Kuss soll auch dein letzter sein.
Sie zieht mit ihrer Zunge ganz sanft an deinem Hals entlang, und du streichelst ihr Haar.
Sie öffnet ihre Lippen, und du spürst ihren heißen Atem.
Sie Beißt dir in denn Hals, sie trinkt dein Blut voller Begierde.
Dein Letzter Gedanke als das Leben aus deinem Körper wich, mein Leben für die Liebe.
Danach legt sie deinen Körper auf das moosbedeckte Grab, das sie für dich auserkoren.
@Anja( Reddevil)
Geist längst vergangener Tage
Oh du unglückselige, wie wandelt ihr nur durch das Leben,
blickt gen Himmel ohne eine Lachen im Gesicht, und doch seit ihr euch
des Abgrunds nicht gewahr.
So will ich euch nun die Augen geben,
um zu sehen was zeitlich so fern und was doch so nah ist!
Ich bin ein Geist aus längst vergangenen Tagen,
kein Lachen verzierte mir je meine Miene.
Und dennoch, scheine ich nur ein Narr zu sein
da ich euch diene um es euch zu zeigen.
Deine Traurigkeit sei meine ewig Speise,
auf meiner ewig Reise nach eures gleichen.
Ob ihr mich nun erhören wollt,
oder ob ihr euch mir entziehen wollt,
es ist mir gleich,
bin ich doch an Nächsten-Freude reich.
War ich doch schon in aller Welt,
ich sah sie alle nah und fern.
jene so wie du voll schmerz und trauer,
und ich fragte sie alle nur: Ist dies dein Lebenszweck?
Und so eilte ich schnell von dannen,
die Stunden unbarmherzig rannen
durch der Existenzen Strom.
Ich sprach zu allen so wie jetzt zu dir, um dir mein Wissen zu schenken
euch Menschen Einsicht zu gewähren, euren Geist nicht zu verengen.
Um zu sehen das es auch noch mehr gab,
als nur trauer ,schmerz und Einsamkeit.
Seht ganz tief in eure Seelen,
blickt hinein und ihr werdet die Wahrheit finden.
Denn eure Seele ist rein von Trauer und der gleichen.
Doch auch der Blick in eine Seele, ist nicht leicht zu ertragen.
So habt nur Mut und stellt euch eure Seele,
und es wird euch offenbart was ich schon längst gesehen hab.
Doch kein andere wird es dir sagen...
Also hör endlich auf zu klagen..."
Bevor du jedoch anderen glauben schenkst,
lasse dich ans Kreuz schlagen.
Denn das macht glaubwürdig, so scheint's mir bei euch Menschen.
Ich bin ein Geist aus längst vergangenen Tagen,
kein Lachen verzierte mir je meine Miene.
Und dennoch, scheine ich nur ein Narr zu sein
da ich euch diene um zu zeigen.
Deine Traurigkeit sei meine ewig Speise,
auf meiner ewig Reise nach eures gleichen.
Ob ihr mich nun erhören wollt,
oder ob ihr euch mir entziehen wollt,
es ist mir gleich,
bin ich doch an Nächsten-Freude reich.
@Anja( Reddevil)
Dein Feuer
Du bist ein Wesen das strahlt von innen so wie der Mond,
in seinen düstreren Nächten so sanft und rein,
so magisch das es mich immer wieder in Gedanken zu dir zieht,
ich wünscht du wärst jetzt hier bei mir .
Der Glanz deiner magischen Augen,
zieht mich immer wieder in seinen Bann,
will ihn sanft spüren auf meiner Haut,
und mag ihn nimmer missen .
Entflammt hast du ein Feuer in mir,
das meinen Körper und meinen Geist durch fließt,
dein möchte ich sein wie das Feuer das du mir gabst,
um auch zu wecken dies Feuer in dir zu mir.
@Anja( Reddevil)
Erweckt
In Deinen Armen liebster mein,
wurde ein Teil meines Lebens wieder neu erweckt,
und für einen kurzen Moment gab es keine Leere in mir,
sondern nur noch Platz für neue Gefühle
denn so unendlich viel gab es
mit dem wir
unsere Gefühle für einen Moment teilen konnten
wenn wir es beide nur wollten.
Dankbar bin ich Dir zur jeder Zeit
denn Du hast mir mehr von dir gegeben
als ich es je zu Träumen oder
zu hoffen gewagt hatte.
Auch wenn dies hätte niemals sein dürfen,
und auch niemals wieder kehren wird,
bleibt für immer diese Erinnerung
an eine unvergessliche Zeit
voller Wunder.
Du ließest mich wie durch ein Wunder
mit meinen Herzen sehen,
und nicht mit meinen Augen
die sonst so blind sind nichts zu sehen.
Für so vieles, was du mir einst gabst,
kann ich Dir bis heute
nicht mehr danken,
denn das mit dir und mir
das war einmal
vor noch gar nicht langer Zeit,
und doch wird es leider nie wieder sein.
Wenn wir uns heute gegen überstehen
dann eher Kühl und Distanziert.
Und doch spür ich immer wieder den hauch
Der unendlichen Verbundenheit.
Und doch ergreift Trauer mein kleines Herz
beim Gedanken an Dich.
Doch andererseits frag ich mich immer wieder
wie hat es so weit kommen können?
Nie hab ich geglaubt, dass ich auch in dir was wecken könnt,
oder hatte ich es nur noch nicht erkannt?
Dabei hast du alles
und noch so vieles mehr,
das dir auch wichtiger ist es zu bewahren,
um es nicht zu verlieren.
Lag es denn nur allein in meiner Hand
Ewigkeit zu garantieren, dass nichts geschieht?
Wer hätte denn wissen können
was die Zukunft so mit sich bringt!?
Denn jeder von uns hat seinen freien willen,
was auch bedeutet
sich manchmal auch anders zu entscheiden
wie man es eigentlich wollte.
Das Leben hat für jeden seinen
Weg schon gezeichnet.
Und dein Weg ist schon lange
vorbestimmt und das ohne mich.
So werde ich dies hinnehmen
und mich für dich freuen,
das du so Glücklich bist.
Denn was sonst außer Glück das du schon hast,
hätte ich schon vermocht
Dir noch zu geben'
@Anja( Reddevil)
Liebesschmerz
Jeder Gedanke in mir ist ein einziger Schmerz,
wenn jedes Wort nur noch sich
wie ein flammendes Schwert
in mein Herz hinein bohrt,
jede Erinnerung an dich
meine Einsamkeit nur noch verstärkt,
was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn jedes Lächeln von dir,
mir die Wirklichkeit vernebelt,
jeder noch so vertraute Blick
für mich ein Glücksgefühl ist,
doch was ist wenn dies alles nicht mehr ist?
Was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn jeder Stern am Himmelszelt,
mir das Ende verkündet,
und der Vollmond mein Leben nur noch verhöhnt,
jenes Funkeln Deiner Augen
mich nach der Wahrheit suchen lässt,
was sollte mich dann hier noch halten?
wenn mir jeder Moment
des Lebens ohne dich
so endlos erscheint,
mir jeder Augenblick des Lebens
nur noch bitter mundet ,
wie ein schlechter Wein
was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn ich dir doch nur meine Liebe gestehen könnte,
ohne Stolz und ohne Erfüllung
wenn ich doch nur dein sein könnte,
mit Verzicht auf mich selbst
so würde ich mir selber jede Qual auferlegen,
viel lieber als Dir
Was also sollte mich dann hier noch halten?
Wo doch jeder Sinn des Lebens verloren scheint,
jedes Gefühl ohne Zusammenhang ist,
und jeder Tag mir nur noch mehr
die Stunden qualvoll verlängert,
und mein Lebenslicht nur noch verdunkelt.
Sag was sollte mich dann hier auf Erden noch halten?
@Anja( Reddevil)
Träume
Meine Träume sind längst schon zu Staub zerfallen,
allgegenwärtig ist er immer nah,
wie eine endlos Qual meiner selbst,
ein schleichender Tod meiner Seele
Unerreichbar fern sind meine Träume,
ohne jegliche Hoffnung auf Liebe.
Und ein Ende meiner Einsamkeit
gibt es nicht in diesem Leben.
Der Wahrheit bitter ins Angesicht gesehen,
doch die Liebe blieb mir verschlossen
das Glück steht’s erwartet
doch den Schmerz habe ich auf ewig aus gekostet
Suche steht’s nach Werten des Lebens,
nach einem Weg aus dem Chaos
und der Undurchsichtigkeit,
in jenes Verständnis.
Ewig auf der suche nach Antworten,
auf so viele nicht gestellte Fragen,
die das Leben für jeden von uns stellt,
liegen sie auf der anderen Seite?
Und so bewege ich mich steht’s im Dunklen,
um niemanden im Licht
meine Schwäche und meine Angst
zeigen zu müssen.
Niemand kann diese Leere füllen,
niemand kann mir sagen
warum mein Licht schon vor so langer Zeit vergangen ist,
oder ob ich es je wieder finden könnte.
Nur in einen Moment der Stille,
sehe ich jenes Lächeln von dir,
und jedes Wort von dir hat so viel Verständnis,
Ein Blick in deine Augen der mich dies
Alles für einen kleinen Augenblick vergessen lässt.
Doch die Wahrheit ist,
dieses Gefühl der Nähe und Geborgenheit,
wird für immer erloschen sein,
in dem ich hätte aufgehen können,
doch all das
soll niemals mehr sein.
So muss ich Grenzen ziehen,
um endlich all jenes zu vergessen,
muss all dem ein ende setzen,
doch jeder Gedanke
der in meinem Kopf sich dreht
wird durch Dich
zu einer Lüge
an mich selbst.
Durch Dich habe ich mich selbst entdeckt,
und nun soll ich Dich einfach so vergessen?
Und doch würde ich gern ein Teil
Deines Lebens sein,
möchte Dich sehen
ohne solche Traurigkeit
in Deine Augen blicken,
jeder Ort ohne Dich
ist wie die Hölle
jeder Moment mit Dir
ist für mich das Paradies.
Doch schon jetzt
kann ich mir nicht verzeihen,
Das es je so weit hat kommen müssen.
So setzte ich zum letzten Schritt ich an,
die Klinge tief sich in mein Fleisch vergräbt,
und mein letzter Atemzug endet mit deinem Gesicht
vor meinen Geistigen Auge und ein lächeln legt sich auf mein Gesicht.
@Anja( Reddevil)
Sehnsucht
Immer wenn ich dich sehe,
wird mir von mal zu mal wieder klar
wie sehr ich Dich und deine Nähe mag
und dich doch nie bei mir halten kann
sondern immer von mir stoßen muss.
Dein Schmerz ist auch mein Schmerz
und so wage ich einen kurzen Blick
in jene Traurigkeit
deines so wundervollen großen Herzens
In meinen tiefen Gedanken
bin ich immer bei Dir,
und meine Gefühle zu dir
stehen nur uns beiden zu,
und mich überkommt ein Trauriger
schmerz der Sehnsucht nach dir.
Immer wenn ich an Dich denken muss,
rührt sich ganz tief in mir
dieser ach so große Widerspruch,
wie eine endlos werdende Kette.
Und so wirst du niemals wieder
meine Traurigkeit sehen dürfen,
und meine Nähe nicht spüren
kannst du mich denn nicht verstehen?
Auch wenn ich mich nach dir sehne,
wird es ein wir niemals geben.
Und sollten wir dann auch
für immer auseinandertreiben.
So kann ich dir nur von ganzen Herzen
wünschen, dass du niemals diesen Schmerz
der Sehnsucht füllst so wie ich.
@Anja( Reddevil)
Lüge und Schmerz
War jedes Wort denn nur eine Lüge?
Die Erinnerung daran ist wie ein Schmerz
der jegliche Hoffnung in mir im Keim erstickt,
und so mit jedes normale Leben verhindert.
Ein Blick, ein Wort, eine Geste des Vertrauens von dir
nährt von mal zu mal die Illusion
meiner eigenen finsteren Traumwelt
und doch so abweichend von jeder Realität.
Gegen jede Vernunft, sehne ich mich nach deinen Kuss.
Bin nur noch ein Schatten meiner selbst,
durch meine Gefühle irrgeleitet,
begleitest du mich auf meine Reise der Unvernunft.
Entscheidungen fürs Leben zu treffen.
sollten gut durch dacht sein.
Entweder gibt es ein Ende ohne Wiederkehr,
oder endlose Stunden voller Qualen.
Eine Entscheidung zu treffen oder zu
wählen zwischen Ihr und mir
nein das will ich nicht,
also werde ich selbst mir weiter Qualen zufügen
um vielleicht meinen verschollenen Weg
endlich wieder zu finden.
Ich kann es nicht in Worte fassen,
um es Dir zu erklären.
Wenn es doch nur einen Mittelweg geben
würde denn ich gehen könnte,
für eine ungewisse aber freie Zukunft,
doch ohne jene Erinnerungen
an die Vergangenheit an dich.
@Anja( Reddevil)
Du und Ich
Waren wir nicht füreinander bestimmt
so schien es mir jedoch
doch bin ich blind geworden
für die Welt
in der ich mein da sein friste,
hatte ich doch alles gefunden
in Dir
und trotz Deiner Menschlichkeit
trotz Deiner Worte
die so voller Hoffnung waren
Und wer bist Du wirklich?
Was für ein Wesen verbirgt sich in dir?
mit ängstlichem Blick
und einem schwachen Lächeln
auf Deinen schwungvollen Lippen
Glaubte ich Dich ewig zu kennen,
und doch warum nur kann ich Dich
mit meinen Herzen nicht erkennen
glaubte ich doch Dich zu verstehen
und doch kann ich
Deine Gesten, Deine Worte, Dein Gesicht
nicht ohne Wünsche deuten,
und doch habe ich durch Dich
ein Stück von mir gefunden,
in meinen Herzen weiß ich es nur zu genau,
das du es bist ganz bestimmt,
aber Du denkst das nicht
suchst dein Glück
an anderen Orten.
@Anja( Reddevil)
Meine Traumwelt
Wie oft sitze ich hier, einsam und allein,
und frage mich, kann das wirklich nur alles sein?
Dieses Leben, was doch kein Leben mehr ist,
ständig nur derselbe Trott.
Und die ganze Zeit, von Tag zu Tag ein wenig mehr
will ich aus diesen meinem Körper raus.
Weil nur mit Schmerzen erfüllt ist mein Leben,
doch wie viele sagen: so ist das nun mal im Leben!
Dabei wünsche ich mir doch nur einmal
Glücklich zu sein, mich geborgen fühlen,
ist das schon zu viel was ich vom Leben erwarte?
Es vergeht kein Tag ohne das ich daran denke,
wie schön es sein muss geliebt zu werden!
Ich würd ´gern mal wieder lachen, vor lauter Glückseligkeit.
Und doch sitze ich hier allein und einsam,
an so vielen Tagen und Nächten.
Ich laufe so weit mich meine Füße tragen,
versuche so der Einsamkeit zu entrinnen.
Und doch wird sie mich stets begleiten,
bis der Tod mich wird erlösen.
Ich habe mich schon oft gefragt,
warum mein Leben so verlaufen ist?
Doch eine Antwort fand ich nicht.
Oder liegt es wirklich nur an mir?
Und so wünsche ich mir ein Leben als Engel,
wo alle meine Sorgen und Ängste verschwunden sind.
So zwingt mich mein Leben mich in Träumen zu verlieren,
doch leider lässt sich damit nichts aus dem Weg räumen.
Jeden Morgen immer wider aufs Neue hab ich gedacht
ach wäre ich doch bloß nicht wider aufgewacht.
Und wenn ich dann zu überlegen anfange
wird mir mit einen male klar,
es gibt nur zwei Wege die ich gehen kann.
Entweder geht mein Leben weiter wie bisher
und höre auf zu sagen: ich kann nicht mehr,
oder ich geh den schritt und geb mein Leben auf.
Doch andererseits frage ich mich soll das
der einzige Weg noch sein der mir bleibt?
Gibt es denn keinen Hoffnungsschimmer der mir
zeigt es kann auch anders sein?
Schaut mich an ich träum schon wieder,
von Liebe und Geborgenheit.
Doch es schmerzt so sehr, das ich kaum denken kann,
und so versinke ich in meine Traumwelt wo ich Glücklich bin.
@Anja( Reddevil)
Flammentod
Lichterloh gehst du in Flammen auf
Feuer färbt die Haut dir schwarz
Flammen fressen sich in deine Haut
wie kochend Blut verdampft dein Herz.
Das Atmen fällt dir immer schwere
deine Lunge ist versengt,
und von mal zu mal erstickt sie mehr,
das das Leben aus deinen Körper verdrängt.
knisternd suchen sich die flammen,
ihren weg auf deiner haut Haut,
deine Haare kräuseln sich mit Flüstern,
dein Haar verbrennt, du schreist vor schmerz.
Das Feuer hat deine Haut gefressen,
doch Flammen werden niemals satt,
zehren nun an deinem Fleisch,
bis sie nur noch Knochen hat.
Alles Wasser flieht aus deinem Körper,
trocken brichst du zusammen, loderst hell,
doch die schmerzen spürst du fast nicht mehr
qualvoll stirbt du und nicht schnell.
Hilflos schreit du, flehst um Rettung,
leidest einsam in der Nacht,
niemand hört deine stummen Schreie,
schwach beugst du dich dem Flammen Meer.
Das Feuer frisst sich in dein Fleisch,
bis du nur noch ein kleines Häufchen Asche bist.
Zurück bleibt nur was einst du warst,
und der Wind trägt dein stummes Wimmern in die Welt,
doch niemand wird sich je an dich erinnern.
@Anja( Reddevil)
Das Leben danach
Ein Schwarzes Tuch
ihre Leiche ziert,
der Schwarze Fluch
lauert in dieser Nacht.
Doch niemand hat ihn gesehen
jenen einen Schatten
der in der Ferne stand
Niemand hat ihn je gesehen
Es ist ihr Geist
er ist noch wach
vom Wahnsinn gezeichnet
und doch so schwach
Sie nahm sich das Leben in jener Nacht
konnte es nicht mehr ertragen
all den Schmerz und das Leid
dass zu beklagen sie hatte.
Doch ist Sie nun wider erwacht
für jenen Schmerz bereit.
Auf der Suche nach der Macht,
nach Leid und Ewigkeit.
Ihr wundes Herz
es blutet nicht mehr
Der Schmerz
nun Kalt und leer
In dem Schatten hat sie sich versteckt
und sich selbst zu neuen Leben erweckt
hat ihre Wunden geleckt
und sich selbst dabei entdeckt.
@Anja( Reddevil)
Dunkelheit
Kommt ihr Menschenkinder, kommt her zu mir
gebt mir eure Seele und auch eure Herz
und Folgt mir
Lasst ab von der Liebe und dem Schmerz
und Lern von mir
ich vernichte eure Verzweiflung und auch den Hass
Vertrauet mir nur
Erhaltet eure Farbe, und werdet nicht blass.
Ihr Menschenkinder so kommt zu mir,
durch die tiefen werden wir fliegen,
und uns in neuen kühlen Wellen wiegen.
Wir werden uns einem Weg nach unten bahnen
wo wir vor Licht und Dunkel nur so triefen.
So Folgt mir
in die Dunkelheit
mir im Schwarzen Kleid
und die dunklen Energien
sind unser Geleit
ihr müsst vor der Wahrheit
nicht mehr fliehen
denn ihr werdet durch Klarheit
von so mancher Qual befreit.
@Anja( Reddevil)l
Das erblühen der schwarzen Rose der Nacht!
Dein Blick hält mich gefangen,
er sagt mir komm und sei mein,
ein hauch von wärme streichelt meine Seele,
ich spüre die Zärtlichkeit die mich umarmt,
wie ein hauch von ewiger Liebe.
Du gibst mir deine Wärme,
und gibst so viel von deiner Liebe,
bei den Mächten der Nacht,
Erblühte durch eine einzigartige Liebe,
die schwarze Rose der Nacht.
So fühlt sie deine Liebe ,
fühlt so eine Zärtlichkeit ,
mit all seinen Höhen und tiefen ,
durch drangst du meine Welt der dunklen Seele,
aus Tränen wurde diese Liebe
der schwarzen Rose geboren .
@Anja( Reddevil)
Zeit
Wasser trübte mir heut mein Auge,
macht es blind vor lauter Schmerz,
da mein Herz sich sehnt nach dir.
Doch ich hab da noch den Glauben,
das mein Herz von dir errettet wird.
Darf und will diesen Glauben doch nicht aufgeben,
um die Hoffnung nicht zu verlieren.
Denn was wäre schon mein Leben,
wenn jene kleinen, schöne Momente es nicht hin und wieder zieren?
Manchmal aber verlässt mich mein Mut,
und lässt mich einfach nicht wieder aufstehen.
Doch irgendwann wird, das glaube ich wieder alles gut.
Wenn nicht in dieser Zeit,
dann werden unsere Herzen sich wieder vereinen
in einer neuen und doch längst vergangenen Zeit.
@Anja( Reddevil)
Für Sita !!!!!!!!!!!
Jeder Mensch braucht einen Platz,
wo er stets Schutz suchen kann,
in Momenten in denen man sich oft so verloren fühlt.
Wenn die viele wirren Gedanken überhand nehmen.
Wenn man meint, nun völlig den Verstand zu verlieren...
Sollte es einen Platz geben, der dir hilft
mit deinen Füßen auf dem Boden zu bleiben.
Immer dann wenn man das Bedürfnis hat,
mal allein gelassen zu werden.
Wenn man einfach mal seine Ruhe braucht.
Dort fühlst du dich klein wenn du dort bist.
Aber ob es ruhig und blau
oder grau und stürmisch ist -
das Meer schafft es jedes Mal
dein Inneres zu beruhigen,
so dass du endlich wieder in
Frieden mit dir selbst bist.
So setzt du dich auf den feinen Sand
oder auf einen nassen Felsen,
machst deine Augen zu...
und lauschst seiner Melodie...
und rieche seinen Duft....
...und fühlst dich wieder wie Neugeboren
@Anja( Reddevil)
Göttin der Raben
Es kehren die Raben zur Göttin zurück,
und bringen ihren Gaben.
Um zu verhindern das Unglück auf Erden.
Ein Blutopfer sie jedoch fordert, wenn die
Zeit des Voll Mondes ist.
Wenn der Mond voll am Nächtlichen
Himmelszelt steht, ist es das Opfer einer Jungfrau das sie fordert.
Das Herz der Erlösten sie fordert,
so tragen die Raben das Herz zur Göttin,
von dem sie sogleich kostet
und ihre spitzen Zähne dies unschuldige Herz durch bohren.
Es ist nicht nur das Herz das sie frisst,
es ist auch die reine Seele die sie frisst.
Die den Körper der Jungfrau verließ mit ihrem Herz.
Neue Kraft ihr Körper durch flutet,
und ein gar Teuflisches Lachen sie hören lässt.
Sie nimmt nur was ihr gebührt.
Sie ist die Göttin der Raben bei Nacht!!!!
@Anja( Reddevil)
Drache des Herzens
Auf mystischen Grunde erbaut,
tief , tief auch in all die Seelen geschaut.
Ein sinnliches geben und nehmen,
in einer Welt der Liebenden.
Ein wildes Fauchen, erklingt in all der Liebenden,
der Herzensdrache er lebt durch all die
Liebenden hier auf Erden.
Doch bei jenen die, die liebe vergessen, stellt
sich die frage: Lebt er noch oder ist er schon
Tot? Ist das Herz für die Liebe noch zu öffnen?
Und wer nimmt ihnen diese große Not?
Es ist der Henzensdrache, der sie wieder belebt,
durch all die liebenden auf dieser Welt.
Eine Begegnung mit dem Herzensdrachen
ist eine immer währende Segnung für alle Menschen
dieser Welt.
Denn sie ist der Anfang und das Ende.
@Anja( Reddevil)
Klagen des Windes
Hört Ihr Menschen,
hört auf das Lied des Eiskalten Windes,
unter seinem Schleier der ewigen Nacht.
Er verspricht den Ruf und das Klagen der Toten zu tragen
zu euch den Lebenden.
So öffnen sich die Tore der Unendlichkeit und der
drohenden Finsternis,
Lethargie macht sich breit unter euch Lebenden
und dem ständigen heulen der Toten.
So erheben sie sich in die ungeheure Säule,
die den Himmel von der Erde trennt,
die den Saft des Lebens vergießt.
Und es rote Tropfen des Blutes von Himmel fällt.
Jeder brutale oder durch Krieg herbei geführte Tot,
ist ein bestürztes Leben.
Unbedacht ,ungläubig ,unbedeutend !
Ist all das Blutvergießen,
wenn ihr eure Herzen anstatt
mit Hass, Neid, Zorn, mit der Kraft des Vergebens
und der all mächtigsten Waffe auf Erden:
Der Liebe sättigt.
Entdeckt aufs Neue diese unstillbare Lust nach Liebe,
denn nur die Liebe vermag es
das Klagen und das Heulen der Toten zu beseitigen,
denn sie stellt schließlich
die Reinheit wieder her.
Sättigt eure Herzen aus Stein mit der Glut und dem Feuer der Liebe.
So hört den Klängen des Eiskalten Windes
unter dem Schleier der ewigen Nacht.
Der verspricht den Ruf und das Klagen all der Toten
zu den Lebenden zu tragen.
@Anja( Reddevil)
Wahrhafte Freunde
Wahrhafte Freunde braucht jeder fürs Leben,
Sie begleiten einen auf fast all deinen Wegen.
Wahrhafte Freunde sind immer für dich da,
so wie ihr, das ist Wahr.
Geht es mir schlecht oder gut,
Freunde wie ihr gebet mir wieder Mut.
Mit Freunden wie euch geht mein Leben wieder weiter,
Freunde wie euch machen mein Leben auch wieder heiter.
Ihr bringt mich immer wieder zum lachen,
egal was ihr auch macht.
Freunde wie ihr schafft es immer wieder,
ihr macht mich noch zum Sieger.
Doch auch wenn wir als Freunde uns mal streiten,
ist dies jedoch keine Qual.
Denn weil wahre Freunde wie wir es sind,
sich auch schnell wieder vertragen.
Wenn du wahre Freunde hast, sie lassen dich nie allein,
denn sie werden immer für dich da sein.
Fällt mir auch so vieles im meinen Leben schwer,
eure guten Worte und taten helfen mir sehr.
Was auch in meinen Leben noch so kommen mag,
mit Freunden wie euch an meiner Seite vergeht jeder Tag.
Freunde wie ihr werdet immer bei mir sein,
denn ihr macht mir meine Sorgen klein.
Habe ich Kummer oder Sorgen,
mit wahren Freunden wie euch vergeht auch dies.
Wahre Freunde wie ihr seit zu jeder Tages und Nachtzeit,
immer für mich da.
Ohne wahre Freunde wie euch, ist mein Leben schwer
und meine vielen Sorgen so groß wie das weite Meer.
Wahre Freunde wie ihr es seit, wird jeder Mensch brauchen,
denn nur so schafft man es das alles schlechte sich auch zum Positiven wendet.
Hatte lange keinen wahren Freunde,
da ich keinem groß zur last fallen möchte.
Doch dann hab ich euch beide gefunden,
und ihr helft mir bei meinen Wunden.
Habe wahre Freunde gefunden fürs Leben,
will eure Freundschaft nicht verlieren, versuche dafür alles zu geben.
Mit euch kann ich nun immer nach vorne sehen
und mein Leben wird schön und langsam vergehen!
@Für dich Silvia und Rene von Anja (Reddevil)
Die Maske
Blanke leere ihr Herz erfüllt,
selbst der Blick in ihre Augen,
die einst von Schönheit strahlten,
selbst diese Erkennst du nicht.
Ihre Haut die so zart und warm einst mal war,
ist nur noch blass und kalt.
Vom verrat des Lebens gezeichnet,
schmiedet sie eisenringe um ihr blutiges Herz.
Wo ist all die Hoffnung hin,
die du einst ihr gab?
Wie viel Schmerz und Leid
Kann die Seele eines Menschen
Erleiden bevor er daran ganz zerbricht?
Dabei war sie ein Menschenkind,
das so viel Liebe hat steht’s gegeben.
Kein Mensch sah je ihr wahres Gesicht,
dass sie vor anderen immer verborgen hielt,
hinter einer Maske aus schein und trug.
@Reddevil (Anja Weinehl )
Der alte Geist
Und wenn die Klänge der Musik,
euch Menschen rufen,
dann geht der alte Geist
Lebendig vor uns her.
Dann rauscht in unseren Ohren
Sein Geist und spricht:
Frieden und Liebe bring ich euch,
so seit stark und fürchtet euch nicht.
Wir teilten jede Freude,
Wir teilten jede Not,
So große, tiefe Liebe
Ist stärker als der Tod.
So lang wir die Musik auf Erden haben,
durch fließt sie unsere Herzen,
wird mit jedem Tone auch ein wenig mehr Frieden
in all denn Herzen der Menschen sein.
Drum schließt euch zusammen
Und lauscht meinen Klängen,
und ihr werdet eins mit der Musik.
@ Anja (Reddevil)
Liebe und Tot
Ihre Lippen sind Rot wie Blut, und du sehnst dich Tag für Tag mehr nach ihren süßen Küssen.
Weiß und Blas wie Marmor ist scheint ihre Haut, und deine Gier sie zu berühren wäscht ins Unermessliche.
Das Leidenschaftliche Feuer das sie dir zu spüren gab, willst du für immer spüren können.
Selbst in ihren Grünen Augen willst du dich für immer verlieren.
Ihre Anziehungskraft bringt dich um den Verstand.
Sie raubt dir die Luft zum Atmen.
Es hat den Anschein als lenkte sie deine Gedanken, nur in ihre Richtung.
Und doch weißt du nicht, dass sie alles ist was du willst und begehrst.
Du hast keine Lust mehr, außer jene s Geschöpf zu begehren.
Du kannst an nichts anderes mehr denken.
So trefft ihr euch in der dunkeln Nacht, und du bis dein Glück ganz nah.
Du siehst ihr in ihre wunderschönen und magischen Augen, nun bist du in Ihrer Gewalt.
Sie bittet ihre Lippen zum Kuss dar, dieser eine Kuss soll auch dein letzter sein.
Sie zieht mit ihrer Zunge ganz sanft an deinem Hals entlang, und du streichelst ihr Haar.
Sie öffnet ihre Lippen, und du spürst ihren heißen Atem.
Sie Beißt dir in denn Hals, sie trinkt dein Blut voller Begierde.
Dein Letzter Gedanke als das Leben aus deinem Körper wich, mein Leben für die Liebe.
Danach legt sie deinen Körper auf das moosbedeckte Grab, das sie für dich auserkoren.
@ Anja (Reddevil)
Geist längst vergangener Tage
Oh du unglückselige, wie wandelt ihr nur durch das Leben,
blickt gen Himmel ohne eine Lachen im Gesicht, und doch seit ihr euch
des Abgrunds nicht gewahr.
So will ich euch noch die Augen geben,
zu sehen was zeitlich so fern und was doch auch so nah ist!
Ich bin ein Geist aus längst vergangenen Tagen,
kein Lachen verzierte mir je meine Miene.
Und dennoch, scheine ich nur ein Narr zu sein
da ich euch diene um zu zeigen.
Deine Traurigkeit sei meine ewig Speise,
auf meiner ewig Reise nach eures gleichen.
Ob ihr mich nun erhören wollt,
oder ob ihr euch mir entziehen wollt,
es ist mir gleich,
bin ich doch an Eures Gleichen reich.
War ich doch schon in aller Welt,
ich sah sie alle nah und fern.
jene so wie du voll schmerz und trauer,
als ich fragte unverdrossen: Ist dies dein Lebenszweck?
Und so eilte ich schnell von dannen,
die Stunden unbarmherzig rannen
durch der Existenzen Strom.
Ich sprach zu allen so wie jetzt zu dir, um dir mein Wissen zu schenken
euch Menschen Einsicht zu gewähren, euren Geist nicht zu verengen.
Um zu sehen das es auch noch mehr gab,
als nur trauer ,schmerz und Einsamkeit.
Seht ganz tief in eure Seelen,
blickt hinein und ihr werdet die Wahrheit finden.
Denn eure Seele ist rein von Trauer und der gleichen.
Doch auch der Blick in eine Seele, ist nicht leicht zu ertragen.
So habt nur Mut und stellt euch eure Seele,
und es wird euch offenbart was ich schon längst gesehen hab.
Doch kein andere wird es dir sagen...
Also hör endlich auf zu klagen..."
Bevor du jedoch anderen glauben schenkst,
lasse dich ans Kreuz schlagen.
Denn nur das scheint glaubwürdig, so scheint's mir bei euch Menschen.
Ich bin ein Geist aus längst vergangenen Tagen,
kein Lachen verzierte mir je meine Miene.
Und dennoch, scheine ich nur ein Narr zu sein
da ich euch diene um zu zeigen.
Deine Traurigkeit sei meine ewig Speise,
auf meiner ewigen Reise nach eures gleichen.
Ob ihr mich nun erhören wollt,
oder ob ihr euch mir entziehen wollt,
es ist mir gleich,
bin ich doch an Nächsten-Freude reich.
@Anja(Reddevil)
Was vermisse ich?
ich vermisse dich meinen süßen...
und darum will ich dich unbekannter weiße grüßen...
ganz lieb und von ganzen Herzen, ohne frage...
und das nur weil ich noch niemanden in meinen Herzen trage... :-(
so kann ich an fast nichts anderes mehr denken...
dabei möchte ich einem Mensch nur meine liebe schenken...
wär so froh wenn`s endlich jemand` gibt...
dabei ist es so schön...mal wieder ganz verliebt zu sein...... :-)
und ich würde wieder anfangen zu leben...
könnte ihm so vieles geben...
ich würde ihn atmen, lieben und auch schmecken...
all seinen ganzen zauber sanft entdecken...
würde diese Liebe tief in meinen Herzen tragen...
ihm alles ohne worte sagen...
könnte mit ihm die Liebe neu erlernen...
ihn hören, streicheln, fühlen, wärmen...
und dies alles ungezwungen...frei....
wenn es dies doch nur gäbe...ich wär dabei...!!! :-)
@Anja (Reddevil)
Dein Feuer
Du bist ein Wesen das strahlt von innen so wie der Mond,
in seinen düstreren Nächten so sanft und rein,
so magisch das es mich immer wieder in Gedanken zu dir zieht,
ich wünscht du wärst jetzt hier bei mir .
Der Glanz deiner magischen Augen,
zieht mich immer wieder in seinen Bann,
will ihn sanft spüren auf meiner Haut,
und mag ihn nimmer missen .
Entflammt hast du ein Feuer in mir,
das meinen Körper und meinen Geist durch fließt,
dein möchte ich sein wie das Feuer das du mir gabst,
um auch zu wecken dies Feuer in dir zu mir.
@Anja(Reddevil)
Erweckt
In Deinen Armen liebster mein,
wurde ein Teil meines Lebens wieder neu erweckt,
und für einen kurzen Moment gab es keine Leere in mir,
sondern nur noch Platz für neue Gefühle
denn so unendlich viel gab es
mit dem wir
unsere Gefühle für einen Moment teilen konnten
wenn wir es beide nur wollten.
Dankbar bin ich Dir zur jeder Zeit
denn Du hast mir mehr von dir gegeben
als ich es je zu Träumen oder
zu hoffen gewagt hatte.
Auch wenn dies hätte niemals sein dürfen,
und auch niemals wieder kehren wird,
bleibt für immer diese Erinnerung
an eine unvergessliche Zeit
voller Wunder.
Du ließest mich wie durch ein Wunder
mit meinen Herzen sehen,
und nicht mit meinen Augen
die sonst so blind sind nichts zu sehen.
Für so vieles, was du mir einst gabst,
kann ich Dir bis heute
nicht mehr danken,
denn das mit dir und mir
das war einmal
vor noch gar nicht langer Zeit,
und doch wird es leider nie wieder sein.
Wenn wir uns heute gegen überstehen
dann eher Kühl und Distanziert.
Und doch spür ich immer wieder den hauch
Der unendlichen Verbundenheit.
Und doch ergreift Trauer mein kleines Herz
beim Gedanken an Dich.
Doch andererseits frag ich mich immer wieder
wie hat es so weit kommen können?
Nie hab ich geglaubt, dass ich auch in dir was wecken könnt,
oder hatte ich es nur noch nicht erkannt?
Dabei hast du alles
und noch so vieles mehr,
das dir auch wichtiger ist es zu bewahren,
um es nicht zu verlieren.
Lag es denn nur allein in meiner Hand
Ewigkeit zu garantieren, dass nichts geschieht?
Wer hätte denn wissen können
was die Zukunft so mit sich bringt!?
Denn jeder von uns hat seinen freien willen,
was auch bedeutet
sich manchmal auch anders zu entscheiden
wie man es eigentlich wollte.
Das Leben hat für jeden seinen
Weg schon gezeichnet.
Und dein Weg ist schon lange
vorbestimmt und das ohne mich.
So werde ich dies hinnehmen
und mich für dich freuen,
das du so Glücklich bist.
Denn was sonst außer Glück das du schon hast,
hätte ich schon vermocht
Dir noch zu geben'
@ Anja(Reddevil)
Liebesschmerz
Jeder Gedanke in mir ist ein einziger Schmerz,
wenn jedes Wort nur noch sich
wie ein flammendes Schwert
in mein Herz hinein bohrt,
jede Erinnerung an dich
meine Einsamkeit nur noch verstärkt,
was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn jedes Lächeln von dir,
mir die Wirklichkeit vernebelt,
jeder noch so vertraute Blick
für mich ein Glücksgefühl ist,
doch was ist wenn dies alles nicht mehr ist?
Was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn jeder Stern am Himmelszelt,
mir das Ende verkündet,
und der Vollmond mein Leben nur noch verhöhnt,
jenes Funkeln Deiner Augen
mich nach der Wahrheit suchen lässt,
was sollte mich dann hier noch halten?
wenn mir jeder Moment
des Lebens ohne dich
so endlos erscheint,
mir jeder Augenblick des Lebens
nur noch bitter mundet ,
wie ein schlechter Wein
was sollte mich dann hier noch halten?
Wenn ich dir doch nur meine Liebe gestehen könnte,
ohne Stolz und ohne Erfüllung
wenn ich doch nur dein sein könnte,
mit Verzicht auf mich selbst
so würde ich mir selber jede Qual auferlegen,
viel lieber als Dir
Was also sollte mich dann hier noch halten?
Wo doch jeder Sinn des Lebens verloren scheint,
jedes Gefühl ohne Zusammenhang ist,
und jeder Tag mir nur noch mehr
die Stunden qualvoll verlängert,
und mein Lebenslicht nur noch verdunkelt.
Sag was sollte mich dann hier auf Erden noch halten?
@ Anja(Reddevil)
Träume
Meine Träume sind längst schon zu Staub zerfallen,
allgegenwärtig ist er immer nah,
wie eine endlos Qual meiner selbst,
ein schleichender Tod meiner Seele
Unerreichbar fern sind meine Träume,
ohne jegliche Hoffnung auf Liebe.
Und ein Ende meiner Einsamkeit
gibt es nicht in diesem Leben.
Der Wahrheit bitter ins Angesicht gesehen,
doch die Liebe blieb mir verschlossen
das Glück steht’s erwartet
doch den Schmerz habe ich auf ewig aus gekostet
Suche steht’s nach Werten des Lebens,
nach einem Weg aus dem Chaos
und der Undurchsichtigkeit,
in jenes Verständnis.
Ewig auf der suche nach Antworten,
auf so viele nicht gestellte Fragen,
die das Leben für jeden von uns stellt,
liegen sie auf der anderen Seite?
Und so bewege ich mich steht’s im Dunklen,
um niemanden im Licht
meine Schwäche und meine Angst
zeigen zu müssen.
Niemand kann diese Leere füllen,
niemand kann mir sagen
warum mein Licht schon vor so langer Zeit vergangen ist,
oder ob ich es je wieder finden könnte.
Nur in einen Moment der Stille,
sehe ich jenes Lächeln von dir,
und jedes Wort von dir hat so viel Verständnis,
Ein Blick in deine Augen der mich dies
Alles für einen kleinen Augenblick vergessen lässt.
Doch die Wahrheit ist,
dieses Gefühl der Nähe und Geborgenheit,
wird für immer erloschen sein,
in dem ich hätte aufgehen können,
doch all das
soll niemals mehr sein.
So muss ich Grenzen ziehen,
um endlich all jenes zu vergessen,
muss all dem ein ende setzen,
doch jeder Gedanke
der in meinem Kopf sich dreht
wird durch Dich
zu einer Lüge
an mich selbst.
Durch Dich habe ich mich selbst entdeckt,
und nun soll ich Dich einfach so vergessen?
Und doch würde ich gern ein Teil
Deines Lebens sein,
möchte Dich sehen
ohne solche Traurigkeit
in Deine Augen blicken,
jeder Ort ohne Dich
ist wie die Hölle
jeder Moment mit Dir
ist für mich das Paradies.
Doch schon jetzt
kann ich mir nicht verzeihen,
Das es je so weit hat kommen müssen.
So setzte ich zum letzten Schritt ich an,
die Klinge tief sich in mein Fleisch vergräbt,
und mein letzter Atemzug endet mit deinem Gesicht
vor meinen Geistigen Auge und ein lächeln legt sich auf mein Gesicht.
@Anja(Reddevil)
Sehnsucht
Immer wenn ich dich sehe,
wird mir von mal zu mal wieder klar
wie sehr ich Dich und deine Nähe mag
und dich doch nie bei mir halten kann
sondern immer von mir stoßen muss.
Dein Schmerz ist auch mein Schmerz
und so wage ich einen kurzen Blick
in jene Traurigkeit
deines so wundervollen großen Herzens
In meinen tiefen Gedanken
bin ich immer bei Dir,
und meine Gefühle zu dir
stehen nur uns beiden zu,
und mich überkommt ein Trauriger
schmerz der Sehnsucht nach dir.
Immer wenn ich an Dich denken muss,
rührt sich ganz tief in mir
dieser ach so große Widerspruch,
wie eine endlos werdende Kette.
Und so wirst du niemals wieder
meine Traurigkeit sehen dürfen,
und meine Nähe nicht spüren
kannst du mich denn nicht verstehen?
Auch wenn ich mich nach dir sehne,
wird es ein wir niemals geben.
Und sollten wir dann auch
für immer auseinander treiben.
So kann ich dir nur von ganzen Herzen
wünschen, dass du niemals diesen Schmerz
der Sehnsucht füllst so wie ich.
@Anja(Reddevil)
Lüge und Schmerz
War jedes Wort denn nur eine Lüge?
Die Erinnerung daran ist wie ein Schmerz
der jegliche Hoffnung in mir im Keim erstickt,
und so mit jedes normale Leben verhindert.
Ein Blick, ein Wort, eine Geste des Vertrauens von dir
nährt von mal zu mal die Illusion
meiner eigenen finsteren Traumwelt
und doch so abweichend von jeder Realität.
Gegen jede Vernunft, sehne ich mich nach deinen Kuss.
Bin nur noch ein Schatten meiner selbst,
durch meine Gefühle irrgeleitet,
begleitest du mich auf meine Reise der Unvernunft.
Entscheidungen fürs Leben zu treffen.
sollten gut durch dacht sein.
Entweder gibt es ein Ende ohne Wiederkehr,
oder endlose Stunden voller Qualen.
Eine Entscheidung zu treffen oder zu
wählen zwischen Ihr und mir
nein das will ich nicht,
also werde ich selbst mir weiter Qualen zufügen
um vielleicht meinen verschollenen Weg
endlich wieder zu finden.
Ich kann es nicht in Worte fassen,
um es Dir zu erklären.
Wenn es doch nur einen Mittelweg geben
würde, denn ich gehen könnte,
für eine ungewisse aber freie Zukunft,
doch ohne jene Erinnerungen
an die Vergangenheit an dich.
@Anja(Reddevil)
Du und Ich
Waren wir nicht füreinander bestimmt
so schien es mir jedoch
doch bin ich blind geworden
für die Welt
in der ich mein da sein friste,
hatte ich doch alles gefunden
in Dir
und trotz Deiner Menschlichkeit
trotz Deiner Worte
die so voller Hoffnung waren
Und wer bist Du wirklich?
Was für ein Wesen verbirgt sich in dir?
mit ängstlichem Blick
und einem schwachen Lächeln
auf Deinen schwungvollen Lippen
Glaubte ich Dich ewig zu kennen,
und doch warum nur kann ich Dich
mit meinen Herzen nicht erkennen
glaubte ich doch Dich zu verstehen
und doch kann ich
Deine Gesten, Deine Worte, Dein Gesicht
nicht ohne Wünsche deuten,
und doch habe ich durch Dich
ein Stück von mir gefunden,
in meinen Herzen weiß ich es nur zu genau,
das du es bist ganz bestimmt,
aber Du denkst das nicht
suchst dein Glück
an anderen Orten.
@Anja(Reddevil)
Ein Teil meines Lebens
Ein großer Teil von mir
ist schon längst versunken in dem Meer der Tränen
ein weitere Teil von mir,
ist erstarrt zu Stein,
und der letzte Teil von mir
vom Feuer verbrannt,
wie viel sag bleibt dann noch von mir
was auf dieser Welt bestehen kann?
Ein teil meines wunden Herzens
für immer vernarbt,
und ein großer Teil meines Herzens
für immer zerbrochen,
auch ein Teil meines Herzens
ist für immer tot,
so fühlt ein teil meines
einsamen Herzens nichts mehr,
sag mir wie viel bleibt dann noch von mir
was auf dieser Welt bestehen kann?
So wie mein Herz ist auch ein Teil meiner Seele
durch Einsamkeit gestorben,
einen Teil meiner Seele ist somit
in der Dunkelheit verschwunden,
verschollen ist der Rest meiner Seele
auf der Suche nach dem Sinn des Lebens,
sag mir wie viel bleibt dann noch von mir
was auf dieser Welt bestehen kann?
So sind viele Jahre meines Lebens
für immer vorbei,
so habe ich viele Jahre meines Lebens
sinnlos verbracht,
und der restliche Teil meines Lebens
ist nicht mehr lebenswert ,
sag mir wie viel bleibt dann noch von mir
was auf dieser Welt bestehen kann?
Ein Teil meiner Lebenszeit
ist nun schon um,
einen Teil meiner Lebenszeit
strebe ich nach der Antwort meines Daseins,
einen Teil meiner Lebenszeit
war ich auf der Suche nach Liebe,
sag mir wie viel bleibt dann noch von mir
was auf dieser Welt bestehen kann?
jeder Tag nur eine endlose Qual
jeder Gedanke in mir eine Flucht
vor der Realität
jeden Tag jede Minute und jede Sekunde
auf der suche nach unerfüllten Wünschen
nach dem was in meinem Leben fehlt
jede einzelne Träne die Tag für Tag fließt
jedes Herzstück dass bricht
bringt mich nur dem Tod noch näher…..
@Anja(Reddevil)
Die Leere
Warum zerfällt die Welt immer mehr?
Durch geistige Leere vertrocknet sie von innen her,
und das nur weil die Menschen Anteilnahme verlernt haben.
Gefühllos und Egoistisch durch schreiten sie die Welt,
Dabei begegnen sie vielen Problemen,
und doch gehen sie diesen aus den Weg.
Ich fühle mich so endlos Leer,
so wie ein erloschener Stern
dessen Schicksal bestimmt zu sein scheint
nur die tragischen Seiten des Lebens zu durch leben,
ein Stern der niemals hat das
das leuchten hat erlebt.
Und doch fühle ich mich
wie eine selten erblühende Rose,
weil in der Dunkelheit ich jeden
noch so schwachen Strahl des Mond lichtes
als einen kleinen Hoffnungsschimmer ergreife,
obwohl er sich doch immer wieder verliert.
Bin ich auch nur ein Menschenkind so fühle
ich doch nur die Illusion.
Dem glauben an eine schöne Welt beraubt,
so wie dem Sinn des Lebens,
Für was dann noch Vertrauen schenken?
Fühle mich wie ein erloschener Stern
der im unendlichen Universum
vom nichts aufgelöst wird
so unbedeutend ist mein da sein hier auf Erden,
da niemand diese Leer hat erkannt.
Warum sollte ich dann noch etwas fühlen,
denn es scheint mir heute sinnloser als je zu vor,
weil ich an den Widerständen zerbreche,
und dabei hab ich es schon immer geahnt,
sogar ein wenig im Unterbewusstsein gewusst,
doch ist es leichter dies zu übersehen.
So ergebe ich mich dem Schicksal
das mich warten lässt,
mir die Leiden auf erzwingt,
als sei dies nicht schon genug
zeiht es mich immer mehr hin ab
in die dunkle Finsternis,
um sie niemals zu vergessen .
Kann ich doch niemals offenen Herzens
meinen Ende entgegengehen,
und so kann ich niemals wieder
der Dunkelheit meiner Gedanken widerstehen .
@Anja(Reddevil)
Dunkle Schatten
Dunkle Schatten auf meinen Augen
die mich erblinden lassen.
Auf meiner weißen Haut ein Blutstropfen,
der mir Erlösung schenkt.
Und in meinen kranken Herzen ein Gedanke
der von mir besitz ergriff.
Ein einziger stechender Schmerz,
ein grelles Licht,
lies mich zu Asche werden,
und so mein Sein beenden.
Einer durstigen Pflanze gleich,
die sich nach Wasser sehnt,
werde ich brechen und verdursten
an meiner eigenen Zerbrechlichkeit .
Obwohl ich über alles so
gründlich und ausgiebig bedacht habe,
sind doch so dringend ersehnte Antworten
für mich wohl niemals in Sicht.
Bei all den vielen fragen
die ich doch immer wieder verwerfe
ergaben sich von anderer Hand gesteuert
wieder so unendlich viele neue Fragen.
Warum kann es denn niemals enden?
Und warum kann nicht einmal
alles besser werden?
Ich möchte nur einmal die Zeit anhalten können,
für einen kleinen glücklichen Moment.
@Anja(Reddevil)
Staub
Meine Träume sind schon längst zu Staub zerfallen,
und doch sind sie allgegenwärtig nah
diese endlose Qual meiner selbst,
ein schleichender Tod meiner Seele.
Warum nur ist alles so unerreichbar fern?
Keine Hoffnung auf Liebe,
ein Ende der Einsamkeit
scheint es nicht für mich zu geben.
Und dabei habe ich mich der Wahrheit verschrieben,
mich vor der Liebe verschlossen,
das Ende erwartend
um den Schmerz auf ewig aus zu kosten.
Suche nach Werten in meinem Leben,
nach einem Weg aus diesen Tiefen,
aus der Durchsichtigkeit
endlich ins Verständnis .
Möchte meinen Verstand töten,
der mich mein leben lang gequält,
und warum lässt dieser Schmerz
niemals nach?
In der Dunkelheit bewegen,
ist meine Welt zu leben,
wo ich meine Schwäche und meine Ängste
keinen zeigen muss.
Und doch sehe ich ab und an in der Düsternis
einen kleinen verirrten Strahl des Lichts,
denn ich versuche aufzufangen wie in einen leeren Kelch,
der jedoch unvorstellbar tief ist.
Niemand kann die Leere in mir füllen,
und niemand kann mir sagen
warum mein Licht vergangen ist,
und warum es nie zum leuchten kam.
Und so frage ich mich was für einen Sinn
hat dann mein Leben,
so kann ich nur auf meine innere Stimme hören,
die mir sagt du solltest niemals sein.
@Anja(Reddevil)
Ich Danke dir
Ich wandelte so ganz allein
durch verwelktes Blätterwerk
durch Gräser die schon längst verdorrt sind
und stelle mir immer wieder nur die eine frage
nach dem warum
für dieses tägliche Sterben
Doch eines Tages traf ich dich,
und du berührtest mein Herz auf eine sinnliche weiße ,
die Blumen und Blätter fingen
wieder an zu sprießen
und alles erblühte im neuen Glanz.
Auch wenn diese Begegnung nur wie ein flüchtiger Schatten war,
so waren es deine sanften Berührungen ,
die mir wieder neuen Mut gaben,
neue Hoffnung schöpfend,
das diese mir niemals
wieder verloren gehen wird,
diese Saat im tiefsten Grunde
meines Herzens gesät hast.
Und doch kam der Augenblick wo,
Du mich einsam träumend zurück gelassen hast.
Und nun wandere ich wieder allein
durch jene dunkle Landschaften,
aber immer mit diesem Blick
zum Himmel hin auf,
um deinen Stern zu finden
der mir den Weg zu Dir erleuchten wird.
Erst durch Dich habe ich erkannt
dass ich nicht wie all die anderen bin.
Wir waren wie zwei Seelenverwandte.
Du machtest mich meiner selbst bewusst,
meiner Einsamkeit so wie
meinem ganzen Sein zu entkommen.
Niemals werde ich bereuen,
dass ich Dich traf in meinem Leben,
trotz allem Leid
dass mir nur all zu bekannt war.
Denn jener kurze Augenblick des Glücks
das mein Herz traf für alle zeit,
gab mir einen kleinen Teil
meiner Seele für die Ewigkeit zurück.
Und so sage ich; Ich danke dir...
noch immer bin ich auf der Suche,
nach dir mein Liebster mein.
Doch ein dunkler Schatten
hat sich auf deinen Stern gelegt
für sehr, sehr lange Zeit
und eine halbe Ewigkeit.
Hab ich doch schon fast überall,
und doch im nirgendwo nach dir gesucht.
Denn niemals wieder konnte ich finden
wonach mein ganzes Sein strebte.
Und nun kann ich kein Licht mehr sehen,
in dieser wachsenden Dunkelheit.
Kann kein Leben mehr führen
in meiner unendlich wachsenden Sehnsucht,
um nur noch einmal jenen kurzen Augenblick zu erleben,
denn einst du mir hast gegeben .
@Anja(Reddevil)
Geschöpf der Finsternis
Ab und an macht sich die Angst wieder in mir breit.
Und immer dann wenn ich vergesse wie der Klang meiner Stimme war.
Nein, ich spreche nicht mehr warum auch
da ja keiner mehr da ist und es gibt ja auch nichts mehr zu sagen.
Daher liebe ich es allein mich in der Dunklen stille zu rück zu ziehen,
kein Licht das stört, um mich völlig den Klängen der Musik hin zu geben.
Keiner der da spricht oder mit dem ich es teilen müsste,
da keiner da ist und nirgends gibt es Hoffnung.
Nicht eine einzige lebende Seele ist hier bei mir in der Dunkelheit.
Und da gibt es nichts mehr zu sagen...
In der Dunkelheit liege ich ganz allein gebe mich der Musik völlig hin
oder ich schlafe die meiste Zeit, um meine Schmerzen zu ertragen...
Ich bin ein Geschöpf der Finsternis und Einsamkeit,
meine Kammer des Lebens ist verlassen, doch es kümmert mich nicht.
Das Dasein der Menschen ist so kalt und hässlich geworden
und dies ist etwas, dass ich werde sehen noch enthüllen kann und will…
@ Anja(Reddevil)
Das Geschenk
Du schenktest mir für einen kleinen Augenblick,
Flügel für mein gefangenes Herz
damit es wider einmal frei sein konnte.
Du gabst mir für ein paar Stunden,
eine Stimme meiner verstummten Seele,
damit sie wieder singen konnte.
Du streutest für die wenigen Momente,
in meine verlorenen Träume wieder Hoffnung,
so dass ich diese wiederfand.
Du bereichertest für kurze Zeit,
meinen Alltag mit Luft und Liebe,
so konnte ich wieder mal frei Atmen.
Du nahmst für jene seltenen Gelegenheiten
mir meine bitterbösen Erfahrungen,
damit ich wieder einmal Glücklich war.
Doch nun gehst du fort,
und mir bleibt nur die Tatsache,
dass ich einmal dieses Glück
mit meinen ganzem Herzen
erleben durfte ...
@Anja(Reddevil)
Verbrennendes Herz
Wie lange kämpfst du schon?
Aber es hat nichts gebracht
Und wie viel zeit hast du damit verbracht?
Und dabei so wenig Glück gehabt.
Du kostest von dem Blutroten Wein,
In deiner Pein,
Hast an seinem Nektar Geleckt,
und dieser hat dein Feuer geweckt.
Das nun dein Herz verbrennt.
Und das von einen Feuer das sich Liebe nennt.
Das schlimmste Gift auf Erden ist das der Liebe,
da es stehst das Herz trifft .
Kannst du die Sterne in der ferne sehen?
Sie sind so unendlich weit weg um zu hören dein flehen,
das Irrlicht aller Hoffnung,
doch du glaubst ihm nicht.
Zu lang hast du schon gekämpft,
hast es so viele mal versucht,
aber am Ende hast du dich nur jedes mal selbst verflucht,
und dabei doch nur einen halt gesucht.
Es verbrennt dein Herz,
vom Feuer dass sich Liebe nennt,
schmerzlich fährt es in dich ein
jenes leid das deine Seele von neuen zerbricht.
Wider einmal zweifelst du an dir selber,
und doch sehnst du dich nach mehr.
Du zweifelst an dir selbst
willst und kannst einfach nicht mehr.
Dieser Schmerz ist dir zu Bekannt,
da er dich schon so oft verbrannt.
Es ist dein Herz, dein Du und dein eigenes Ich
wo vor du dich am meisten fürchtest.
Und dein Herz verbrennt
von einen Feuer das sich Liebe nennt,
es fährt ganz tief in dich hinein ,
doch niemand hört deine stummen Schreie der Verzweiflung.
@Anja(Reddevil)
Brennende Sehnsucht!
Hier liege ich nun in mir...
meine sind Augen so leer
Verzweifel und vergehe
meine Seele zerfetzt
und habe wieder die Maske aufgesetzt
In meine Haut sich tief gebrannt
ganz langsam muss ich nun verstehen
Niemand wird es in meinen Leben geben
der mich so lieben kann wie ich bin
und der mich wirklich heilen kann
zu oft... versucht
verzweifle an mir und hab mich selbst verflucht
Wen mich dies Gefühl ersucht
Und Mein Herz verbrennt,
und meine Hoffnung zerrinnt im nichts
Wut beginnt sich breit zu machen
Im Kampf den ich nicht gewinnen kann
Weil das eigne Herz...
@Anja(Reddevil)
Meine Traumwelt
Wie oft sitze ich hier, einsam und allein,
und frage mich, kann das wirklich nur alles sein?
Dieses Leben, was doch kein Leben mehr ist,
ständig nur derselbe Trott.
Und die ganze Zeit, von Tag zu Tag ein wenig mehr
will ich aus diesen meinem Körper raus.
Weil nur mit Schmerzen erfüllt ist mein Leben,
doch wie viele sagen: so ist das nun mal im Leben!
Dabei wünsche ich mir doch nur einmal
Glücklich zu sein, mich geborgen fühlen,
ist das schon zu viel was ich vom Leben erwarte?
Es vergeht kein Tag ohne das ich daran denke,
wie schön es sein muss geliebt zu werden!
Ich würd ´gern mal wieder lachen, vor lauter Glückseligkeit.
Und doch sitze ich hier allein und einsam,
an so vielen Tagen und Nächten.
Ich laufe so weit mich meine Füße tragen,
versuche so der Einsamkeit zu entrinnen.
Und doch wird sie mich stets begleiten,
bis der Tod mich wird erlösen.
Ich habe mich schon oft gefragt,
warum mein Leben so verlaufen ist?
Doch eine Antwort fand ich nicht.
Oder liegt es wirklich nur an mir?
Und so wünsche ich mir ein Leben als Engel,
wo alle meine Sorgen und Ängste verschwunden sind.
So zwingt mich mein Leben mich in Träumen zu verlieren,
doch leider lässt sich damit nichts aus dem Weg räumen.
Jeden Morgen immer wider aufs Neue hab ich gedacht
ach wäre ich doch bloß nicht wider aufgewacht.
Und wenn ich dann zu überlegen anfange
wird mir mit einen male klar,
es gibt nur zwei Wege die ich gehen kann.
Entweder geht mein Leben weiter wie bisher
und höre auf zu sagen: ich kann nicht mehr,
oder ich geh den schritt und geb mein Leben auf.
Doch andererseits frage ich mich soll das
der einzige Weg noch sein der mir bleibt?
Gibt es denn keinen Hoffnungsschimmer der mir
zeigt es kann auch anders sein?
Schaut mich an ich träum schon wieder,
von Liebe und Geborgenheit.
Doch es schmerzt so sehr, das ich kaum denken kann,
und so versinke ich in meine Traumwelt wo ich Glücklich bin.
@Anja(Reddevil)
Das Leben danach
Ein Schwarzes Tuch
ihre Leiche ziert,
der Schwarze Fluch
lauert in dieser Nacht.
Doch niemand hat ihn gesehen
jenen einen Schatten
der in der Ferne stand
Niemand hat ihn je gesehen
Es ist ihr Geist
er ist noch wach
vom Wahnsinn gezeichnet
und doch so schwach
Sie nahm sich das Leben in jener Nacht
konnte es nicht mehr ertragen
all den Schmerz und das Leid
dass zu beklagen sie hatte.
Doch ist Sie nun wider erwacht
für jenen Schmerz bereit.
Auf der Suche nach der Macht,
nach Leid und Ewigkeit.
Ihr wundes Herz
es blutet nicht mehr
Der Schmerz
nun Kalt und leer
In dem Schatten hat sie sich versteckt
und sich selbst zu neuen Leben erweckt
hat ihre Wunden geleckt
und sich selbst dabei entdeckt.
@Anja(Reddevil)
Dunkelheit
Kommt ihr Menschenkinder, kommt her zu mir
gebt mir eure Seele und auch eure Herz
und Folgt mir
Lasst ab von der Liebe und dem Schmerz
und Lernt von mir
ich vernichte eure Verzweiflung und auch den Hass
Vertrauet mir nur
Erhaltet eure Farbe, und werdet nicht blass.
Ihr Menschenkinder so kommt zu mir,
durch die tiefen werden wir fliegen,
und uns in neuen kühlen Wellen wiegen.
Wir werden uns einem Weg nach unten bahnen
wo wir vor Licht und Dunkel nur so triefen.
So Folgt mir
in die Dunkelheit
mir im Schwarzen Kleid
und die dunklen Energien
sind unser Geleit
ihr müsst vor der Wahrheit
nicht mehr fliehen
denn ihr werdet durch Klarheit
von so mancher Qual befreit.
@Anja(Reddevil)
Engel der Ewigkeit
Die ganze Nacht
hat sie an jenen Ort verbracht,
und hat auf ihn gewartet
voller Sehnsucht
Die ganze Nacht
hielt sie über ihn wacht
Umarmte ihn mit ihren Flügeln
ihn nun ganz sacht
Ganz fest
drückt sie ihn sich an die Brust
sinkt mit ihm zusammen
auf die Knie
Ihrer beider Herzen in Flammen
Es pulsiert der Fluss des Lebens und der Liebe
in ihnen beiden und sie verlieren sich
in einen nie endeten Kuss
Sanft und zart streicheln ihn
die Federn ihrer Flügel
und ihre Gefühle
werden niemals wieder weichen
Nie wieder werden Zweifel
sich in ihre Herzen schleichen
Niemals wieder wird Zwietracht
sie auseinanderreisen
So liegen sie Gebettet auf den Schwingen
die sie einander fest umschlingen
sich für die Ewigkeit in den Armen liegen
und somit die Vergänglichkeit zu besiegen
@Anja(Reddevil)
Tag der Veröffentlichung: 25.11.2008
Alle Rechte vorbehalten