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Dies ist die Geschichte des Vampires und Kelten
Julian Mac Firmen!

Wie eine blase Erinnerung an die Hitze des Sommers vergangener Jahre lag selbst in der Novembernacht eine laue, drückend schwere Luft über der großen Festung Schottlands. Der Himmel war durch bleifarbene Wolken verdüstert. Und der Duft verwelkter Blätter erfüllte die Luft. Ein feuchter, sich immer mehr verdichtender Nebel stieg von der Erde auf, er hing sich in die verschnittenen Taxushecken, und an den Spitzbögen des alten Gemäuers .Der weitaus schweifende Park mit seinen Alleen war sauber, und der Rasen von einen satten grün, die alten Bäume wohl gepflegt und beschnitten. Auch der angrenzende Friedhof mit seiner kleinen Kapelle machte einen so eleganten, reichen und doch düsteren Eindruck, dass es wirklich Freude machte, ihn zu besichtigen. Nur wenige verlassene Gräber beleidigten das Auge durch ihren kläglichen Verfall vom Zahn der Zeit. Von einen durch das nächtliche dunkel und dem bleichen Nebel fast ganz verhüllten Glockenturm schlug die Uhr zu Mitternacht.
Endlich konnte er auf seine Jagt gehen, auf der Jagt nach neuen unschuldigen zarten weichen Fleisches .Auch hätte er wieder mal Lust seinen Alten Freund Seraph zu Besuchen! Seit er gelegentlich des in der letzten Woche stattgefundenen Festes seine Lebensgefährtin verloren hat, ist er sehr verstimmt und gereizt .Aber vielleicht wurde es auch Zeit sich nach einer neuen Weggefährtin um zuschauen, mal sehen wie seine Stimmung heute Nacht ist.....
Als ich die Festung ,die seit über 300 Jahren im Familienbesitz meiner Familie ist ,mein alter Heer der Blut Graf Saint-Mac Firmen hat sie damals für seine Frau Akascha erbauen lassen .Ich muss dazu sagen das meine Mutter eine wunderschöne kluge und gefährliche Frau war ,kein Jüngling konnte sich ihrem Zauber verwehren und so gaben sie alle ihr Blut für sie in freudiger Erwartung , für immer an ihre Seite sein zu dürfen was jedoch nie geschah .Um zu meinen Alten Freund zu gehen nahm ich gern den Weg über unseren alten Friedhof da ich die stille und nähe meiner lieben so am liebsten spürte . Ihr fragt euch wie es kommt das viele von uns ihre letzte Ruhe hier auf unseren Friedhof fanden ,ja auch wir haben böse Feinde vor denen wir uns nicht immer wehren oder verstecken können ,zum einen das Sonnenlicht das wir meiden da es uns vernichten kann ,aber der schlimmste Feind ist Baron La Rose der uns verfolgt und zur strecke bringt wo es ihm nur möglich ist .Er ist einer von der anderen Seite und sehr gefährlich oben drein da er sich am Tag so wie in der Nacht draußen bewegen kann. Als ich aber nun so durch unseren alten Friedhof laufe um meinen alten Freund zu besuchen ........Aber halt! Was ist das? Ich blieb entzückt stehen .was sahen meine Augen da in der Dunkelheit eine Maid so rein und schön das ich glaubte mir müsste das Herz stehen bleiben in der Brust wenn es noch schlagen täte .Haut so weiß wie der Schnee und ihre Haare Rot so Rot wie die Glut eines Feuers .........>> Was für eine wunderbare Nacht! << sprach ich sie an, und sie drehte sich einmal sehr elegant und anmutig um ihre eigene Achse, während ich mir sie ganz genau und mit einem wachsenden Interesse anschaute. Sie war eine sagenhafte Augenweide, und für mich schien die suche ein für alle mal Beendet zu sein. Da ich nun fand wonach ich die ganze Zeit schon suchte.
Dieses elegante Wesen das nun auf ein paar wenige schritte auf mich zu kam sah einfach atemberaubend schön aus ,so das sie mit ihre Schönheit sicher schon so manchen Mann um den verstand gebracht hat der sie nur erblickte .Sie schien Anfang dreißig zu sein ,ihr so wundervolles Feuerrotes Haar hatte sie am Hinterkopf mit einer Spange leicht nach oben gesteckt .Und dieses Gesicht so blass und mit feinen Linien gezeichnet das man keine Worte für so viel Schönheit hätte finden können .Sie trug ein langes bis zum Boden reichendes schwarzes Kleid mit einen wunder schönen dezenten Ausschnitt ,das ihre Figur noch mehr betonte .Ich bin Baron Julian Mac Firmen . Kann ich ihnen helfen, meine Liebe? >> Ich streckte ihr meine Hand entgegen sie gab mir ihre Hand nur sehr zögerlich und ohne jedoch ein einziges Wort zu sagen. >> Haben sie auch einen Namen meine Liebe? fragte ich mit meiner voll tönende, kultivierten Männer stimme. Ich zog ihre Hand kurz an meine Lippen, dann ließ ich sie wieder los. Doch dieser kleine Augenblick als ich ihre Hand an meine Lippen zog, hinter lies ein prickelndes und feuriges erwachen in mir auflodern .>> Mein Name ist Val Mac Rose, einfach nur Val.>> Darf ich sie fragen was sie zu dieser Zeit auf den Friedhof meines Grundstückes zu suchen haben, und auch noch so ganz allein, ich musterte sie mit meinen Raubtier blick von Kopf bis Fuß .So das ich mein zügelloses Verlangen sie gleich an Ort und stelle sie zu meines gleichen zu machen zügeln musste. Val betrachtete ihre seit s den Mann der so unerwartet aus dem Nichts erschien genauso forschend an .Seine Anwesenheit schien ihr die Luft zum Atmen zu rauben ,selbst hier in der Stille und des weitläufigen Friedhofs schien seine Anwesenheit selbst den Freien Himmel zu beanspruchen ,so beherrschte die Aura des Mannes alles hier.
Sie schätze ihn auf ende dreißig und gute eins neunzig groß, hatte Raben schwarzes Haar, und eine sehr helle Haut, und sehr hell Blaue Augen von einen Blau von dem sie glaubte das es so was nicht gäbe. Sie seine Gesichtszüge wirkten kraftvoll und zugleich so weich das sie kaum den Blick abwenden konnte .Er trug einen eleganten langen schwarzen Mantel mit einen weißen Hemd und schwarzer Hose darunter. Dieser Mann der ihr so viel Angst einflößte wirkte ungeheuerlich männlich ,sehr sexy so geheimnisvoll und unwiderstehlich .Alles an ihm ,seine hell Blauen Augen ,diese sinnlich vollen Lippen ,seine Haltung drückte erotische Sinnlichkeit aus .Und dieses Lächeln das seine Mundwinkel umspielte ,ließ sie fast für eine Sekunde ihren Schmerz vergessen Den Schmerz, der sich so tief in sie hin eingebrannt hatte und sie zu vergiften droht. Ach wie dumm sie doch war ,zu glauben er liebe sie und das Ungeborene Kind ,statt dessen wandte er sich von ihr ab .Ab ,nach dem man sah was Sie unter ihrem Herzen trug . Er ging ohne sie eines letzten Blickes zu würdigen, so als sei sie die Ausgeburt des Bösen. Sie zerbrach fast an dem Verrat ihrer Liebe, aber die Liebe zu ihrem Ungeborenen Kind ließ sie nicht zerbrechen. Bis auf......!!! Bis auf den Tag, als die alte Weiße sagte, dass ihr Kind nie das Licht erblicken würde, sondern eine Totgeburt sei .Sie verfluchte diese alte Weiße für diese grausamen Worte und glaubte ihr nicht. Sie wollte es nicht wahr haben das das Schicksal sie auch dieser Liebe berauben würde. Doch nun wusste sie es genau!!! Die alte Weiße, hatte die Wahrheit gesprochen und so musste sie ihre geliebte Tochter Sirona, die sie Tot gebar zu grabe tragen. Aber dieses würde sie diesem Fremden nicht anvertrauen. >> Sie sind mir immer noch eine Erklärung schuldig?
<< Dieses mal jedoch sprach er mit einer herablassenden und anmaßenden Art, das es ihr Angst einjagte .Voller trotz warf sie ihren Kopf in den Nacken und warf ihm entgegen >>Eine Erklärung? << Was für eine Erklärung ? Eine Antwort auf meine Frage, was sie um diese Zeit auf dem Friedhof meines Anwesend machen? Seine Augen fixierten mein Gesicht als könne er eine Antwort auf seine Frage darin finden. Und so sagte ich wütend darüber dass er mich störte in meiner Trauer, dass ich nicht wüsste dass dies hier Privatbesitz sei. Also drehte ich mich einfach um, ließ ihn stehen ohne ihn noch eines Blickes oder Erklärung zu würdigen und ging. Ich hatte es jedoch nicht kommen gesehen ,geschweige ihn gehört .Ich war schon fast an der Pforte zum Ausgang des Friedhofes ,als er mich von hinten packte und mich an sich zog .Es war so überraschend geschehen das mein Hinterkopf gegen seine gewaltige Brust schlug .Ich glaubte einen Schrei aus meiner Kehle gehört zu haben, der nicht von dieser Welt oder mir zu stammen schien. Sein starker Arm fühlte sich wie ein Stählernes Band unter meinen Brüsten an, er drückte mich so fest an sich dass ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Und in diesem Augenblick glaubte ich bald wieder mit meiner kleinen Sirona vereint zu sein .Trotz seiner erstaunlichen Kraft spürte ich jedoch eine vorsichtige Zurückhaltung um mir nicht ganz die Luft zum Atmen zu rauben .Ganz plötzlich und unerwartet drückte er mir seine Lippen an meinen Hals ,ich konnte seine Erregung spüren die seine Zunge widerspiegelnde da wo er eine Spur an der Ader meines Halses hinterließ spürte ich jenes feuer. Ich späte verzweifelt in die Dunkelheit ,in der Hoffnung das mir jemand zu Hilfe kämme ,aber ich sah nur die Schatten die ,die alten Bäume und Gräber in der Dunkelheit warfen .Ein Schauer lief mir über meinen Rücken - ja so musste es wohl sein, wenn man der Schwelle des Toten so nah war.
Doch plötzlich ließ er von mir ab, ich drehte mich verängstigt und voll Zorn über seine unverschämte Art zu ihm um .So sah ich nun voller Verachtung zu Baron Mac Firmen auf. Er hielt meinem Blick, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, stand. >>Sie sind mir immer noch eine Erklärung schuldig, sagte er, dann drehte er sich einfach um und ging. Ich stand immer noch wie gelähmt da und starte ihm hinter her. Eigentlich sollte ich so schnell wie möglich von diesem unheimlichen Ort verschwinden, dass sagte mit zumindest mein Verstand aber meine Beine wollten mir nicht gehorchen so als ob eine unsichtbare Macht sie an Ort und stelle hielten. Er war fast schon von der Dunkelheit der Nacht verschluckt ,als ich seine voll tönende, kultivierte Stimme sagen hörte :Deinen Namen werde ich in die Nacht rufen meine kleine Val Mac Rose, und hoffe der Wind trägt diesen Ruf heut Nacht zu dir, wo auch immer du dich verstecken magst. Etwas bewegt sehr tief mein inneres, so bald ich mir dein Bild deiner liebreizenden Erscheinung ins Gedächtnis rufe .So werde ich hier auf dich warten, auf das du erscheinst um mit mir zu gehen. Höre den letzten Ruf der Nacht, bevor der Morgen heute erwacht .Er ward von mir, und spüre den ersten Wind bevor der Tag beginnt, dessen sanfter Hauch ist nur für dich bestimmt meine kleine Val Mac Rose. Dies war alles was ich von ihm hörte bevor er ganz in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Langsam gehorchten auch ihre Beine wieder und sie ging so schnell sie ihre Füße tragen konnten fort von diesem Unheimlichen Ort.>> Ich jedoch stand noch lange hinter einen unserer alten Bäume und sah ihr nach, bald wirst du mein sein und nichts kann uns mehr trennen, meine kleine Mac Rose. Als ich mich dann endlich auf den Weg machte, meinen alten Freund Seraph zu besuchen, musste ich feststellen, dass die Begegnung mit der kleinen Mac Rose einige Zeit schon verstrichen war. Mir kam es nur wie ein kurzer Augenblick vor. Während ich nun die Rasenfläche überquerte, überlegte ich wie lang es doch schon her war als wir uns das letzte Mal sahen. Wie mag es wohl ihm gehen, nach dem schweren Verlust seiner geliebten Frau? Aber das konnte ich nicht, ich seufzte und bereute augenblicklich dass ich mich so lange bei meinen Freund nicht hab sehen lassen. Seraph und ich, wir kannten uns schon so ewig lange als ob wir Brüder wären. Und doch unterschieden wir beide uns wie Tag und Nacht .Falls ich mir diesen kleinen Vergleich zu rate ziehen darf. Seraph liebte ausschweifende Feste und Spiele, und ich dagegen war steht s wissbegierig gewesen die alten Sprachen und deren Geschichte zu Studieren. Und dann kam er eines Tages, und sagte er wolle mir gern seine bezaubernde Frau vorstellen .Ich musste meinen alten Freund so erstaunt angeblickt haben, dass er laut Hals los lachte und zu mir sagte: Ja mein guter, ich bin bereits seit einigen Jahren ein liebevoller Mann. Als ich dich damals zu meiner Heirat laden wollte, warst du irgendwo in der Ferne und keiner wusste so recht wo. >> Das einzige was ich nach meiner Fassungslosigkeit tun konnte, war meinen alten Freund in die Arme zu schließen und meine freute mit einer Flasche uralten Whiskys zu besiegeln. Im Nachhinein muss ich sagen ,dass wir beide mehr als nur eine Flasche an diesem Abend leerten .Also fragte ich meinen Freund Seraph gerade heraus ,wie es kam das er sein ausschweifendes Leben hat eintauschen können ? Er lachte nur und sagte >> Siehst alter Freund ich musste nichts aufgeben der gleichen. Im Gegenteil, meine Frau liebt und teilt dieselben Interessen, und unter uns Männern muss ich dir gestehen es ist ein Genuss sie dabei zu beobachten. Du wirst sie morgen Abend selber kennen und erleben dürfen. Aber nun zu dir alter Freund Julian, wo hast du dich in all den Jahren herum getrieben?

>> Also erzählte ich ihm was ich in der Zeit so gemacht und erlebt hatte. Und ich war froh darüber meines Freunds Seraph, unter uns, und so glücklich zu sehen. Als ich nun so in Gedanken, mich seiner Villa näherte musste ich unglücklicherweise sagen, dass ich keine Ahnung hatte was mich erwarten würde oder wie sehr es meinen Freund mitgenommen hatte. Als ich Seraph nun gegenüber trat erkannte ich meinen alten Freund nicht wieder, es schien als sei er um unzählige Jahre gealterter trug eine dunkle Hose und ein Blutrotes Hemd darauf was schien als sei es um einige Nummern zu groß für ihn, sein langes Haar war ungepflegt und strähnig .Aber zu allem Unglück schien er kaum von meiner Anwesenheit Notiz zunehmen .Es stimmte mich sehr traurig meinen alten Freund in solch einer Lage zu sehen und nichts machen zu können. Da jedoch die Morgenstunden sich unaufhörlich näherten verließ ich meinen Freund Seraph mit den Worten in eins zwei Tagen wieder bei ihm vorbei zu schauen .Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung darüber was noch geschehen sollte. Also ging ich in Gedanken versunken auf mein altes Anwesend zurück. Im Nachhinein sollte ich feststellen, das die letzte Nacht das letzte Mal gewesen sein sollte das ich meinen alten Freund Seraph sah, aber zu diesem Zeitpunkt war mir dies nicht bewusst. Gleich morgen Nacht wollte ich mich mit ein paar gemeinsamen Freunden von Seraph und mir in unseren Pub treffen .Ich musste unbedingt mehr darüber in Erfahrung bringen, was der Frau meines alten Freundes wieder fahren war. Seltsamer weise, schlief ich sehr schlecht da ich von bösen Vorahnungen geplagt wurde .Als endlich die Zeit ran war, machte ich mich daran mich Aus geh fertig zu machen, als die Türglocke kräftigst bedient wurde.
Also warf ich mir schnell einen Morgenrock über und lief zur Tür, um zu schauen wer so dringend zu frühen Nächtlichen Stunde Einlass erbittet .Mein erste Gedanke war das es sich wohl um Seraph handelte ,aber zu meinen erstaunen stand Demon vor meiner Tür völlig außer sich .Ohne auch nur ein Wort zu sagen schob mich Demon bei Seite und lief schnurstracks zur Bar im Salon und goss sich ein großes Glas Whisky ein .Ich schloss die Tür und folgte ihm in den Salon .Nach dem ich mir auch ein Glas Whisky genommen hatte und mich am Kamin nieder ließ wartete ich darauf ,dass Demon endlich mit der Sprache her raus kam .Nach dem er sich nun schon das dritte Glas nach schenkte kam er auf mich zu .Aber selbst jetzt als er vor mir stand schien er immer noch nach den richtigen Worten zu suchen. Ich sollte vielleicht erwähnen das Seraph und ich ,Demon vor einigen Jahren kennen gelernt haben ,als wir beide uns in einer ziemlich brenzligen Lage befanden .Er hatte uns damals geholfen und sei dem waren wir sehr enge und gute Freunde geworden .Als ich ihm nun so ins Gesicht sah , wusste ich etwas stimmt hier ganz und gar nicht ! Und da Demon immer noch kein einziges Wort sprach, fragte ich ihn, er solle mir erzählen was passiert sei. Nun erst ließ sich Demon mit einen langen und gequälten Seufzer nieder, und sagte nur es geht um Seraph. Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf und sah bestürzt auf Demon herab .Alles was ich ihm fragen konnte war, was ist mit Seraph? >>Demon sah mich an und sagte wir wissen nicht wo er ist oder was mit ihm ist, ich sah ihn an und fragte wer wir? Schedim wollte noch ein mal kurz bei Seraph rein schauen, bevor wir uns im Pub treffen wollten .Als sie sich der Villa näherte bemerkte sie sofort das etwas nicht stimmte. Die Tür stand weit offen und im Inneren des Hauses schien ein Orkan durch alle Zimmer geweht zu haben, und von Seraph keine Spur.
Ich schüttelte vehement den Kopf und schlug mit lauter Wut über mich selber mit der Faust gegen die Wand. Plötzlich kam ich mir wie ein Versager vor und hatte das Gefühl das dies alles meine Schuld sei, Demon fragte mich so gleich was für einen Eindruck Seraph gestern auf mich gemacht hätte? Meine Stimme schien von weit her zukommen als ich ihm sagte das ich meinen alten Freund nicht wider erkannt hätte. Er war dürr ,ausgemergelt und nicht der Mann gewesen den ich gekannt habe .Mir ist immer noch schleierhaft ,woher ich in diesem kritischen Augenblick die Kenntnis nahm -das mein Wissen dies irgendwie gestern Nacht schon gespeichert hat das was passieren würde .Aber mein Bewusstsein spaltete sich so zusagen in zwei Parteien auf .Die eine sagte ,dass das was ich gerade von meinen alten Freund gesehen habe ,ganz normal sei nach seinem schweren Verlust .Die andere Partei warnte mich vor drohenden Unheil .Jedoch ließ ich mich auf keine der beiden ein ,sondern dachte daran mich ein wenig mehr um meinen alten Freund zu kümmern .Und nun machte ich mir Selbstvorwürfe das ich nicht auf mein Bewusstsein gehört habe .>> Ganz ruhig << raunte Demon ,als er meine Anspannung und Zweifel zu spüren schien .Ich dachte darüber nach was ich als nächstes tun sollte .Doch der Blick mit dem mich Demon ansah ,sagte Versuch es nicht einmal allein .Doch im Grunde war im Moment die Zusammenarbeit mit Demon meine einzige Option .Da ich zu lang der Heimat fern war .Aber warum musste ich gerade in solch einen Augenblick wieder an die Begegnung mit den kleinen Mac Rose denken??? Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als die Türglocke erneut läutete. Doch bevor ich zur Tür gehen konnte sprang Demon auf und lief auf die Tür zu um zu öffnen.
Im vorbei gehen sagte er nur in Anbetracht der Vorkommnisse, hätten sich alle dafür entschieden das Treffen in meinen Haus statt finden zu lassen. Demon sah mich an und fragte, oder wollen wir das Treffen trotz allem im Pub statt finden lassen? >> Nein ist schon okay<< sagte ich immer noch erschüttert über das was er mir gerade gesagt hatte , wir müssen die Lage in einer Privaten Umgebung besprechen .So ließ er alle herein und wir versammelten uns alle bei mir im Salon. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wer die anderen beiden waren, bis auf Schedim und Sirko die ich kannte. Zu Schedim muss ich sagen das sie unsere alte Weiße ist, sie war schon mit meinen Eltern eng befreundet. Zur linken Seite von ihr stand Sirko auch ein alter Bekannter der Familie, wer die anderen beiden waren wusste ich nicht zu sagen .Da ich sie heute zum aller ersten Mal sah. Demon muss mir im Gesicht angesehen haben das ich keine Ahnung von den anderen beiden Besuchern hatte .Da mein Blick von einen Gesicht zum anderen wanderte .Demon stellte mir die beiden Herrn zu seiner Seite vor, dies mein lieber Mac Firmen ist Roby Blacklicht und der junge Mann an seiner Seite ist Dammaros O Bell.
Eines wusste ich jedoch jetzt schon mit völliger Bestimmtheit, dass ich diesen Roby Blacklicht nicht traute .Sein dunkler Blick schien sich regelrecht in meine Augen bohren zu wollen .Und dies bestärkte mich in meiner Ansicht Vorsicht bei ihm walten zu lassen und ihn nicht aus den Augen zu lassen. So fragte ich Demon was diese beiden Herrn mit der Sache zu tun hätten, über die wir sprechen wollten .Da ich der Annahme war nur enge Vertraute und Freunde hin zu zuziehen. Ich beobachtete diesen Mister Blacklicht wachsam, während Demon mir zu erklären versuchte, dass diese beiden Freunde von Seraph und seiner Frau waren.
Dieser Blacklicht wirkte für mich einfach zu gefasst und auch irgendwie distanziert dafür das er ein freund von Seraph und seiner Frau gewesen sein soll oder ist. Sein Gesicht verriet nicht das geringste Anzeichen darüber, was er empfand .Demen schüttelte nur den Kopf. Sie sind genauso bestürzt über das Verschwinden von Seraph wie wir auch. Nun sprach zum ersten Mal Blacklicht, und fragte mich ob ich gestern irgendetwas Ungewöhnliches bei Seraph beobachtet habe. Dabei fixierten mich seine dunklen Augen, als könne er dort die Wahrheit finden. Ich schüttelte den Kopf. Das habe ich mich schon selbst die ganze Zeit gefragt. >> Hmm. Ist ihnen sonst nichts aufgefallen, vielleicht hat Seraph irgendwas gesagt das sie für nicht so wichtig hielten? >> Nein nichts . Ich dachte eigentlich dass wir uns alles erzählen würden, aber anscheinend habe ich mich geirrt, vielleicht war ich auch nur zu lang fern der Heimat. Im Grunde wusste ich so gut wie gar nichts ,wie es meinen alten Freund in den letzten Jahren ergangen war ,seit dem letzten Wiedersehen.>> Sie scheinen so gut wie überhaupt nichts zu wissen und behaupten ein so guter Freund von Seraph gewesen zu sein .Es machte mich wütend und stinksauer mit welch herablassenden Art und weiße dieser Blacklicht mit mir sprach .>> Ich bin nicht für das Verschwinden von meinen Freund und Bruder verantwortlich .Falls es das ist worauf sie hinaus wollen .Wir waren wie Brüder und sein Verlust so wie sein Verschwinden geht mir näher als irgend einen von ihnen .Außer Demen noch , da wir drei uns sehr nah standen.>>Er zuckte mit den Schultern und sagte ,wenn ihnen meine Methoden nicht gefallen wie ich vorgehe um Seraph zu finden ,dann halten sie sich lieber fern von mir .>>Na prima. Und was haben sie mir sonst noch zu sagen Mister Blacklicht? Sie scheinen zu vergessen sie befinden sich hier in meinen Haus .Er lachte -es war ein tiefes Lachen.
Ich glaube es ist wohl besser wenn ich gehe .Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so indiskret zum gehen aufgefordert wurden bin .Nach dem so eine geladene Atmosphäre im Raum lag, ergriff Schedim das Wort. Ich finde es traurig mit ansehen zu müssen das zwei Erwachsene Männer ,ihre Abneigung nicht bei Seite schieben können ,wo es doch hier um eine sehr ernst hafte Angelegenheit handelt .In solch einer schweren Zeit sollten wir alle gemeinsam an einen Strang ziehen anstatt sich gegenseitig die Köpfe ein zuschlagen .>> Tut mir Leid Schedim << Ich weiß wirklich nicht was über mich kam . Aber ich muss feststellen das ich nur sehr wenig über meinen Freund und Bruder weiß.>< Schedim sagte nur, dass ist doch auch nichts Ungewöhnliches du warst so oft auf Reisen und einige Jahre fern der Heimat. Und hier hat sich so einiges verändert im Laufe der Jahre. Wir müssen zum bei Spiel immer mehr auf der Hut sein, und das nicht nur vor unseren Erz Feind Baron La Rose. Plötzlich bemerkte ich die Ähnlichkeit der beiden Namen; La Rose und Mac Rose, also fragte ich Schedim ob Mac Rose in irgendeiner Beziehung mit La Rose stünde? Alle schauten auf einmal mich ganz verdutzt an, Schedim sagte nur nein keine Verbindung der beider Nahmen .Wie kommst du gerade jetzt auf Mac Rose zusprechen? Und woher kennst du sie? Ich sagte nur das mir die Ähnlichkeit der beider Namen auf fiel, und dachte daher das sie eine von ihnen sei.>> Nein da irrst du dich mein lieber Mac Firmen, sie ist eine Hüterin und sie ist der Wächter der Nacht << Wie meinst du das Wächterin der Nacht ?>> Keinen Menschlichen Auge ,gewährt sie die Macht sie sehen zu dürfen, sie lauscht den Stimmen der Nacht .Sie bewahrt ihren Frieden und hält stets wach über uns die von uns gegangen sind. Woher kennst du sie? >> Ich traf sie gestern Nacht, als ich auf den Weg zu Seraph unterwegs war, bei uns auf dem Friedhof.
Mit einen male waren aller Augen auf mich gerichtet, so als hätte ich gerade den Untergang von uns allen herbei geführt. Schedim schien mit einen male völlig außer sich zu sein, etwas das ich an unseren alten Weißen bisher nie beobachten konnte. >> Weißt du an welcher Familien -Gruft sie stand? Welcher Name stand auf dem Grab? >> Ich sah Schedim an, ohne das mir bewusst wurde das sie mir gerade eine Frage gestellt hätte .Als Demen mich an stieß und fragte welches Grab, sag es uns? Begriff ich immer noch nicht so recht was es mit meiner Begegnung mit Val auf sich haben sollte .So konnte ich nur sagen dass ich nicht darauf geachtet hätte da ich von ihrer Schönheit geblendet war. Aber was für eine Rolle spielt das an wessen Familien _ Gruft sie stand? >> Da sagte Dammars O Bell >> Der wie mir erst jetzt auffiel die ganze Zeit über kein einziges Wort gesprochen hat >> Mac Rose sei nicht nur Hüterin und Wächterin der Nacht sondern sie besitzt eine einzigartige Gabe .Die Gabe einer Seherin. >> Wie einer Seherin ?Sie kann in der stille der Nacht, den Atem der Dunkelheit spüren den kalten Hauch der unseren, wenn sie ihren Körper verlassen .Sie kann die Stimmen der Seelen von unseres gleichen rufen hören. Und so zeigt sie sich denjenigen, und führt sie in der Dunkelheit. Sie will jene von uns davor bewahren, dass uns unrecht wieder fährt, nach dem wir unseren Körper verlassen haben. Zeig uns jetzt bitte, die Stelle an der sie stand sprach Schedim. Einen Moment noch ich ziehe mir nur schnell etwas an, dann zeige ich euch gern die Stelle an der ich sie sah. Also lief ich schnell nach oben, zog mir Hose und Hemd an. Ich konnte es immer noch nicht richtig verstehen, was das verschwindet mit Seraph und meiner Begegnung mit der kleiner Mac Rose zu tun haben sollte. Geschweige den warum so ehrfürchtig von Val Mac Rose gesprochen wurde.
Ich gewann gestern Nacht nicht den Eindruck, dass sie was im Schilde führte oder dass sie gefährlich sei. Ganz im Gegenteil ich bekam den Eindruck von einer zarten und zerbrechlichen Person die einen tiefen Schmerz im Herzen mit sich trug. Als ich nun fertig angezogen war ging ich wieder zu den anderen nach unten. Wie ich so nun die Treppe runder kam, stand nur noch Schedim am Ende der Treppe und wartete auf mich. Die anderen sind schon mal nach draußen gegangen, nun lass uns keine Zeit weiter verlieren. So gingen wir nach draußen zu den anderen und machten uns gemeinsam auf den Weg zum Friedhof. Wir liefen sehr schweigsam hin über, und es schien als hing jeder seinen eigenen Gedanken nach. Da ich mir immer noch keinen Reim darauf machen konnte, was dies alles zu bedeuten hat, verlangsamte ich meine Schritte, und bat Schedim neben mir zu bleiben, weil ich noch so viele Fragen hatte, auf die ich keine Antwort wusste. Als die anderen schon einige Meter entfernt waren und aus hör weite, und ich mir sicher sein konnte das sie uns nicht hörten. Sprach ich zu Schedim: Liebe Schedim sag mir bitte was dies alles mit dem Verschwinden von Seraph zu tun haben soll? Ich habe geglaubt das wir uns eher Gedanken machen sollten welche Schritte wir als nächstes unter nehmen werden um Seraph zu finden! Auch bin ich nicht darüber Unterrichtet wie es überhaupt zu den Verlust von Seraph Frau gekommen ist? Oder unter welchen mysteriösen Umständen es passierte ? Das einzige was ich bis her erfahren habe, ist das er sie letzte Woche bei einen Fest verloren hat. Mehr habe ich bis her nicht in Erfahrung bringen können .Auch haben sich alle sehr bedeckt verhalten , wenn ich sie direkt darauf hin angesprochen habe , und keiner hat mir ernsthaft sagen können was nun tatsächlich vorgefallen war ?
Aber wie um alles in der Welt hat dies nun alles mit der Begegnung mit der kleinen Val Mac Rose zu tun? Ich versteh nicht was hat sie mit all dem zu tun? >> So viele fragen auf einmal, aber ich werde gern versuchen so gut es geht sie dir zu beantworten. Wie du lieber Julian bereits erfahren hast ist Mac Rose auch eine Seherin, sie kann im Voraus spüren wenn einer von uns in Gefahr ist, und kurz davor steht in die ewigen Jagdgründe heim zu fahren. Aber was den Verlust und das Verschwinden von Arcariel an geht , weiß keiner so recht was geschehen ist , und auch Mac Rose vermag es nicht sagen zu können , da Arcariel eine von der Dunklen Seite war. Du solltest aber wissen auch wenn sie eine von der Dunklen Seite war liebte Seraph sie aufrecht und über alle Maßen und sie ihn. Ihre liebe war so stark das sie sich von ihres gleichen abwendete um ihr Leben an der Seite Seraph zu führen. Und damit haben sich beide leider auch viele Feinde gemacht. Ich hörte Schedim aufmerksam zu, als sie nun wieder schweigsam wurde. Musste ich jedoch noch eines in Erfahrung bringen! Eine Frage sei mir bitte noch gewährt. Wenn Val eine von uns ist, wieso habe ich bisher nichts von ihr gewusst oder gehört? Da mein lieber keltische Julian unterliegst du leider schon wieder einen Irrtum, sie ist nicht wie wir. Aber um dir dies zu erklären bedarf es eines längeren Gespräches und Zeit, also lass uns gern später darüber ausführlich sprechen. Aber nun komm und lass uns zu den anderen aufholen und sehen an wessen Familien - Gruft du sie gesehen hast. Was für eine Rolle spielt das denn jetzt noch? Fragte ich immer noch voller Unverständnis? Ach mein lieber, man merkt wirklich das du zu lange fort warst von deiner Mutter Erde .Sie wird auch das Omen des Unheils genannt, und genau aus diesem Grund müssen wir sehen welcher Familie als nächstes Unheil wieder fährt.
Mittler Weile haben wir die anderen eingeholt, Demen fragte ist es noch weit? Nein da vorn, an diesem Grab stand sie gestern Nacht. Jetzt nach dem wir alle die Stelle erreicht hatten an der ich sie gesehen hatte , schauten alle wie versteinert auf den Namen der Familien - Gruft . Erst jetzt bemerkte ich um wessen Familien - Gruft es sich handelte. Hier standen wir nun und konnten es immer noch nicht recht fassen wessen Familien Namen wir da lassen! Es war der Name der Familie Mac Clark, die meines Freundes und Bruders. Blacklicht sagte ich glaube jetzt wird mir auch so einiges klar! Sein Seltsames und geheimniskrämerisches Verhalten und das schon seit einer gewissen Zeit. Seraph machte schon seit längerer Zeit einen sehr nervösen und geistesabwesenden Eindruck. So als hätte ihm irgendwas Angst gemacht und das ihm ziemlich Belastete und zusetzte. Denn was seinen Gewichtsverlust angeht, so fiel mir dieser schon seit geraumer Zeit auf. Noch bevor das mit seiner geliebten Frau Arcariel geschah. Woher weißt du dies alles? Meine Neugier war geweckt, Ich habe mit Arcariel gesprochen gehabt, um zu verstehen was ihn hat so verändern lassen. Er sei immer so gereizt, nervös und fahrig, ein Verhalten das sie sich hat auch nicht erklären können. Denn immer wenn sie den Versuch unternahm ihn zu bitten sich ihr doch Mitzuteilen . Und das sie beide Sicherlich eine Lösung finden würden ,egal was immer es auch sei .Aber anstatt mit ihr zu reden ,nahm er sie immer in seine Arme und besänftigte sie immer wieder und sagte es sei nichts, er würde wohl einfach nur zu viel Arbeiten . Und danach zog er sich immer wieder in sein Arbeitszimmer zurück und wollte nicht gestört werden. In der ganzen Zeit hat er keinen sehen wollen, bis auf den Tag als er das Fest vorige Woche gab. Das für alle von uns, sehr unerwartet statt fand! Und alles was weiter geschah, da wissen sie jetzt genau so viel wie wir.
Da sich unaufhaltsam die Morgenstunden näherten, sprach Dammaros das wir jetzt aufbrechen müssten. Dem fast jeder widerstrebend zustimmen musste. So verabschiedeten wir uns von einander, mit dem Versprechen uns in zwei Tagen wieder bei mir zu treffen. Jeder einzelne wollte bis dahin versuchen so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen. Etwas das uns vielleicht ein wenig mehr Aufschluss darüber gab , was wirklich geschah und passierte .Schedim wandte sich an Demon mit der bitte , doch einmal die kleine Mac Rose aufzusuchen , und sie danach zu fragen was sie im voraus gesehen hatte ? Ich würde es ja gern selber tun, aber wie du ja sicherlich weißt ist es mir leider nicht möglich. Und du bist der einzige der wegen der Umstände unterrichtet ist. Nun verstand ich gar nichts mehr? Wieso kannst du nicht selber zu ihr gehen und was für Umstände sind das????Ach mein lieber Julian, dass hier ist nicht der richtige Ort und nicht die richtige Zeit um dir dies zu erklären! Wie ich dir ja vorhin schon sagte ist es ein wenig Komplizierter und auch eine längere Geschichte, die ich dir ein anders mal gern er erzählen werde. Ich schloss die Augen für einen Moment, ich wusste dass es keinen Sinn machte weiter zu fragen. In Ordnung fürs erste muss ich mich wohl damit abfinden müssen. Als nun alles soweit geklärt war, ging nun jeder seiner Wege. In zwei Tagen bei Anbruch der Dunkelheit würden sich dann alle wieder bei mir auf dem Anwesen versammeln. Als ich mich nun auf den Weg zurück zu meinen Anwesen machte , war ich froh ein wenig allein zu sein , um mich mit dem was ich heute Nacht erfahren oder auch nicht erfahren hatte zu verarbeiten und auseinander zusetzten . Plötzlich wurde ich das unbestimmte Gefühl nicht los Beobachtet zu werden, also Blickte ich mich nach allen Seiten um. Aber ich konnte nichts und niemanden entdecken, alles bot sich meinen Augen wie gewohnt dar.
Daher machte ich mir keine Gedanken weiter darüber und verfiel wieder in Gedanken. Dieses mal jedoch an die kleine Val Mac Rose. Was verbirgt sich noch so alles hinter dieser liebreizenden Erscheinung? Von dem ich bisher nichts wusste! Was für eine frage, ich schmunzelte matt in mich hin ein, wie sollte ich auch, da ich sie gestern das erste Mal sah und wusste sie wird bald die meine sein. Auch , wenn mich dies alles , was ich heute über sie erfahren hatte , mich für einen winzigen Augenblick ins Wanken brachte . Wurde ich das unsagbare starke Gefühl immer mehr in ihren Bann gezogen zu werden nicht los. Da ich nun endlich zu Hause war, bemerkte ich dass ich fast vor Hunger umkam, also machte ich mir eine Kleinigkeit und ging hinauf in mein Arbeitszimmer. Ich wollte mir ein paar Notizen machen, und sehen was ich morgen Abend als erstes Unternehmen müsste um Antworten zu finden. So fing ich an einige Notizen zu machen, lass sie mir immer wieder durch und strich sie wieder. Bis auf eine einzige Notiz . Einen Namen, und ich wünschte ich müsste nicht zu diesen einen Ausweg gelangen, die Person dessen Name immer noch auf meinen Zettel stand, aufsuchen zu müssen. Aber so wie es schien hatte ich keine weiteren oder anderen Optionen, mir blieb wohl keine andere Wahl, wenn ich Antworten finden wollte. Ich ging mit einem Unbehagen schlafen und hoffte dass mir im Schlaf eine bessere Option während des Schlafes kämme. Es war erst halb sechs als ich aus einem unruhigen Schlaf erwachte. Das Wetter hatte so schnell umgeschlagen, dass der Regen den Übergang von Tag und Nacht verwischte, und die Dunkelheit einen glauben machte das es fast Mitternacht sei. Nach dem ich mich angezogen hatte, heute wählte ich absichtlich leckere Kleidung. Nun da mir anscheinend keine andere Lösung im Schlaf gekommen war, musste ich wohl oder übel in den Sauren Apfel beißen und zu Hamon Tokar gehen.
Ein alter " Druide " , was ich nur all zu gern umgangen wäre .Unglücklicher weise erahnte ich schon im Voraus das es viel schwieriger werden würde, Hamon ausfindig zu machen und genau das war es heraus zu finden. Es ist wie eine Nadel im Heuhaufen ihn zu suchen, da er nie lange an einem Ort verweilt. Als ich nun das Haus verließ Regnete es in Strömen, und da ich fast am verhungern war tauchte ich als erstes in einen Pub ein, und ich konnte mir beim Essen Überlegen wo ich meine suche als erstes Beginnen sollte. Ich setzte mich an einen Tisch in der kleinen Nische so dass ich das ganze Pub einsehen konnte und doch ungestört blieb. Ich bestellte mir eine Kleinigkeit und einen vorzüglichen Rot wein dazu. Nach dem ich nun gegessen hatte lehnte ich mich in meiner Nische zurück und ließ meine Augen über all die Gesichter gleiten. Eine Lösung war mir auch während des Essens nicht gekommen und so wusste ich immer noch nicht so recht wo ich anfangen sollte. Als mir plötzlich einige Tische entfernt eine gute alte Freundin auf fiel, die sich angeregt mit einen sehr viel älteren Herrn unterhielt. Er musste ihr gerade etwas sehr komisches gesagt haben, denn ihr hell klingendes Lachen war auf einmal zu hören. Ich konnte zwar das Gesicht ihres Begleiters nicht sehen, aber seine Körperhaltung sprach ganz dafür dass er um sehr viele Jahre älter sein musste als Andariel. Er war kleiner als sie, dass konnte ich sehen auch wenn sie saßen. Er hatte Eis graues Haar das sich schon an so manchen Stellen seines Kopfes gelichtet hatte und auch schon einige kahle stellen erkennen lies. Seit ich sie das letzte Mal sah, muss ich ihr Geschmack im Bezug auf Männer, wesentlich geändert haben, da sie ansonsten nur Junge Männer und im seltenen Fällen auch ein ganz wenig ältere Männer bevorzugte. Auch trug ihr Begleiter einen sehr schlecht sitzenden Anzug, der auch schon bessere Tage gesehen hatte.
Andariel dagegen war das gesamte Gegenteil. Sie hatte langes Blondes Haar das ihr bis zu den Hüften reichte, sie trug ein schlichtes eng anliegendes weißes T-Shirt und dazu ein paar ausgewaschene Jeans. Die wie ich mir Bildlich vorstellen konnte ihre wahnsinnige Figur noch besser zur Geltung brachte. Ich hoffte sehr das sie dazu ein paar zierliche Sandalen trug die ihre wundervollen zierlichen Füße zur Schau stellten. Ihr Gesicht hatte eine exotische Mischung aus wundervollen schmalen braunen Augen und verführerischen vollen Lippen. Die zu Küssen einem Mann alle Sinne rauben konnte, für einige ein Segen und für andere konnte es der Untergang bedeuten. Ich gebe zu, sie faszinierte mich immer noch mit ihrer anmutigen Art und Weise. Ich trank gerade den letzten Schluck meines Weines, als ihr Begleiter sich erhob und sich mit einem Handkuss von ihr verabschiedete. Und mir Gelegenheit gab, für einen Moment zu ihr an den Tisch hinüber zu gehen, und um hallo zu sagen. Also ging ich zu ihr an den Tisch und sagte was für eine Freude es ist sie wieder zu sehen. >> Nun sieh einer an wenn wir da haben, Julian MacFirmen was verschafft mir die Ehre deines Auftauchen s an meinem Tisch? >> Für einen Bruchteil war ich mir dessen nicht mehr so sicher, das dies eine gute Idee von mir gewesen ist. Ich sollte vielleicht mal so neben bei Bemerken das wir beide einen Sommer lang uns liebten. Wer von uns beiden dies beendete weiß ich nicht mehr genau zu sagen, nur das sie wie sie sagte nicht auf Dauer mit dem Schwert eines Kelten umzugehen vermochte! Nun gab es kein Zurück mehr und ich sagte ihr das sie noch schöner sei als je zu vor. Ich würde dich gern zu einen Glas zu mir an den Tisch bitten, da du mir eventuell in einigen Belangen helfen könntest? Da ich jedoch gern ungestört mit dir reden muss. Der Pub hatte sich in der zwischen Zeit ganz gut gefüllt.
Aber am Tisch in meiner Nische konnte ich mir sicher sein ungestört mit ihr reden zu können, und ich würde zu gleich sehen wenn uns jemand belauschen sollte. >> Hast du vor die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen? Dann muss ich dich enttäuschen mein lieber Julian! Und eines kannst du mir glauben, wenn du ein Abenteuer suchst dann bin ich nicht die richtige für dich. Wie du ganz gut weißt! Oder soll ich deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen? >> Nein das ist nicht notwendig meine liebe! Und deswegen bin ich auch nicht hier, ich muss wirklich dringend mit dir reden! Ich hob beide Hände, so als wolle ich ihr damit signalisieren, dass ich keine anderen Absichten hätte als nur zu reden. Höre mir bitte nur einen Augenblick zu, danach kannst du selber entscheiden auf zustehen und zu gehen. Sie sah mich einige Minuten schweigsam an, dann sagte sie >> In Ordnung, aber ich warne dich! Sollte dies einer deiner neuesten Tricks sein um mich wieder in dein Bett zu bekommen. Dann glaub mir eines, wird keine Frau jemals wieder dein Schwert zu spüren bekommen! Da für würde ich sorgen! Das ist mein völliger Ernst Julian! Ich komme in wenigen Minuten an deinen Tisch, würdest du mir bitte in der zwischen Zeit ein Bier bestellen. Ich werde mich nur ein wenig frisch machen gehen. Und übrigens vom Wein bekomme ich immer Kopfschmerzen, wir mir scheint ist dies etwas was du vergessen zu haben scheinst. Als ich nun zurück zu meinen Tisch in der Nische ging, Bestellte ich an der Bar noch schnell zwei Guinness und wartete darauf das Andariel sich zu mir setzte .Die Bedienung hatte gerade unsere zwei Bier gebracht als sie mir gegen über Platz nahm. Sie bedachte mich immer noch mit diesem Blick der sagte, ich werde keine Nachsicht walten lassen, solltest du gelogen haben. Da sie mich immer noch eisig ansah, hob ich mein Glas und pro stete ihr zu, und trank einen kräftigen Schluck.
>> Was gibt es den nun so wichtiges über das du mit mir reden willst? Wo am besten fange ich da an, liebe Andariel!? Am besten ich fange erst einmal bei einer frage an. Ich wüsste gern ob du irgendetwas über das Verschwinden von Arcariel und Seraph weißt oder gehört hast? >> Hamm ,auch nicht mehr als jenes was die anderen auch wissen . Warum fragst du? Ganz einfach ! Du und Arcariel ihr habt euch doch so gut verstanden wie Schwestern und habt euch sicherlich euch gegenseitig eure kleinsten Geheimnisse anvertraut? Hat sie dir jemals etwas anvertraut, das mir vielleicht jetzt helfen könnte sie zu finden? Oder eine Bemerkung gemacht der du keine weitere Beachtung schenktest weil es dir nicht wichtig erschien? Andariel saß schweigend und Nachdenklich mir gegen über am Tisch und starrte in ihr Glas. Wie als müsste sie mit sich ringen, in wie fern sie mir von dem was Arcariel ihr anvertraut hat erzählen könnte. Dann schaute sie mit ernsten Blick auf und sprach sehr leise ,so das ich gezwungen war mich ein wenig zu ihr hinüber zu beugen um zu verstehen was sie sagte .Dies ist nicht der richtige Ort um darüber zu reden , hier ist es einfach zu gefährlich . Lass uns wo anders hin gehen, einen Ort wo wir ungestört reden können ohne Belauscht zu werden. Kennst du noch unsere Stelle bei den Schwarzen Felsen, wo wir uns damals oft trafen? >> Wie könnte ich dies je vergessen! >> Also gut lass mich dich dort in zwei Stunden treffen. Ich werde jetzt gehen und du bleibst noch einige Minuten hier sitzen. Warum wollen wir nicht zusammen dahin fahren? >> Es ist besser wenn man uns nicht zusammen raus gehen sieht, und es ist weit aus ungefährlicher .Mit einen male kommunizierten wir beide nach so langer Zeit wieder nur durch Blickkontakt. Nur heute ging es um Wahrheit oder Täuschung. Und es gelang mir besser in ihrem Blick als in ihrem Gesicht zu lesen.
Und genau daran erkannte ich dass es besser sei keine weiteren Fragen hier zu stellen. Mit einen stummen Einverständnis signalisierte ich ihr dass ich verstanden hätte. Danach stand sie auf und verabschiedete sich, ich blieb noch ein Weilchen sitzen zahlte dann und ging raus zu meinen Wagen. Ich schaute mich um ,um sicher zugehen ,dass mir niemand gefolgt sei .Auch spähte ich automatisch zum ende der dunklen Gasse , da mich wieder dieses Gefühl überkam Beobachtet zu werden ,genau so wie gestern Nacht als ich zurück auf den Weg zum Haus war . Obwohl mein Blick und meine Sinne geschärft waren, konnte ich keine Menschenseele sehen. Die Straßen sahen düster verlassen und Menschen leer aus, bei diesem Wetter würden wohl die meisten zu Hause, in Pubs oder in ihrem Hotel geblieben sein. Nach dem ich mich nun vergewissert habe das mir keiner gefolgt war setzte ich mich hinters Steuer und schlug die Tür zu. Ich startete den Motor und fuhr los. Ich fuhr erst eine Weile scheinbar ziellos durch die Gegend, bog einmal in die eine, dann in eine andere Richtung ab um ganz sicher zu gehen. Was auch immer in letzter Zeit hier vor sich gehen mochte, macht den Anschein alles bis her da gewesene Böse in den Schatten zu stellen. Das zumindest war der Eindruck den ich seit einigen Tagen gewann, und dies nicht nur durch Andariel verhalten. Es musste sich schon um eine ganz üble Sache handeln das sie vorschlug uns am verlassenen schwarzen Felsen zu treffen. Als ich mir nun sicher war das mir niemand folgte fuhr ich nun endlich zum Vereinbarten Ort, da man mit dem Wagen nicht bis ran fahren konnte, war man gezwungen zu Fuß weiter zu gehen und einen Fußmarsch von circa 20 min in kauf zu nehmen. Noch einmal schaute ich mich nach allen Seiten um, aber das Gefühl das mich seit gestern ständig beschlich wollte nicht von meiner Seite weichen.
Dann machte ich mich auf den Weg um Andariel zu treffen. Als ich beim schwarzen Felsen ankam war von Andariel weit und breit nichts zu sehen , als ich auf meine Uhr sah ,sah ich das ich gar nicht so viel Zeit damit verbracht zu haben schien mögliche Verfolger abzuhängen . Da ich fast eine halbe Stunde zu früh da war, dies ermöglichte es mir mich noch ein wenig bei einer Pfeife auf das bevorstehende Gespräch vorzubereiten. Ich hatte meine Pfeife fast fertig geraucht, als sie plötzlich vor mir stand .Ich muss so tief in Gedanken versunken gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht vernahm. >>Du bist sehr unachtsam mein lieber Julian! Diese Unachtsamkeit hätte dich jetzt auch dein Leben kosten können. Mir gefiel die Art nicht mit der sie mit mir sprach, also sagte ich nur :>> Keine Sorge Andariel, ich habe dich schon gespürt und wahr genommen bevor du den Felsen erreichtest! Und wie du siehst bin ich wachsam wie eh und je. Ich starrte sie eisig an - da es mir gründlich gegen den Strich ging, das sie es mitbekommen hatte und mir kein Wort glaubte. Okay, wie du meinst, ich will mich nicht mit dir streiten Julian. Und schließlich haben wir uns nicht deshalb hier getroffen. >> Richtig ! Erzähl mir bitte alles was du weißt und was Arcariel dir anvertraut hat. Denn sie hätte sich doch sicherlich dir anvertraut, wenn ihr Leben oder das Seraphs in Gefahr gewesen wäre? Tut mir Leid Julian, auch wenn wir beide uns von der Dunklenseite abgewandt haben, hat sie nie ein Wort über irgendwelche Bedrohungen verlauten lassen. Im Gegenteil, sie sagte nur das sie mich und all die anderen Beschützen müsse aber sie könnte mir nicht mehr sagen. Und deshalb könne sie nicht da von sprechen, weil ich sonst auch in Gefahr gewesen wäre. >> Aber wo vor wollte sie dich und die anderen schützen? >>Das weiß ich nicht! Aber ich vermute es hat viel oder einiges damit zu tun, was ich in der zwischen Zeit selber heraus gefunden habe.
>> Was hast du heraus gefunden? >> Wie du sicher auch schon erfahren haben wirst, ereigneten sich seit längeren seltsame Dinge. Unerklärlich böse und schwarz Magische Dinge . Und etwas sehr mächtiges und böses stehe kurz davor wieder zurück zu kehren. Es soll aus einer uralten und längst vergessenen Blutlinie Schottlands stammen. Befasst du dich immer noch leidenschaftlich mit den uralten Sprachen und deren Geschichte? >> Ja warum fragst du? >> Auch mit denen Schottlands so wie seiner Mythen und Legenden ? >> Ich glaub schon! Aber in wie fern hat das mit all dem zu tun von dem du sprichst? >> In den längst Vergessenen Legenden und Mythen Schottlands hieß es einst, das in den Hallen der Götter die Unsterblichen wohnten. Unter anderen gab es da den Gott des Krieges des Zorns und der Zerstörung. Von dem unsere Volk nur zu gut weiß, was dieser an Zerstörung und Blutvergießens über Schottland brachte! Denn er fand gefallen am Krieg und dem Geruch so viel vergossenen Blutes. So sagen es die Legenden. Und zum anderen soll es da die Göttin Muttererde des Schicksals und des Lebens gegeben haben. >> Ich glaube mich nur schemenhaft damit befasst zu haben, da es mich nicht sonderlich interessierte. >> Das ist weniger gut! Da ich leider nicht so gut in unseren Mythen und Legenden bin, kann ich es dir daher nur bruchstückhaft wieder geben. Meine Eltern sprachen viel von jenen Zeiten. Aber als Kind glaubte ich nicht an diese Legenden und Mythen aus längst in Vergessenheit geratenen Zeiten! Aus diesem Grund ist dies auch sehr lückenhaft in meinem Gedächtnis haften geblieben. Meine Eltern sprachen damals da von, das sich Muttererde die Göttin des Schicksals und des Lebens, mit anderen Göttern und Feenwesen zusammen schloss, um dem Blutvergießen ein für alle mal Einhalt zu gebieten.
Um den Menschen und den Unsterblichen den Frieden und die Liebe wieder nah zu bringen. So wurde er dessen Name mir nicht einfallen will, durch eine sehr starke Magie und einer sehr alten und fremdartigen Sprache Verband. Laut der Legenden heißt es das er in vier Steine des Vergessens eingeschlossen wurden sei. >> Und was ist aus den Steinen geworden? Ab hier mein lieber Julian ist dein Wissen gefragt! Still! Was ist? Sei still bitte! Schnell, wir müssen fort von hier. Komm schon Andariel! Sie sah mich für einen kurzen Moment ganz erschrocken an ,und lief ohne ein weiteres Wort mit mir los .Während wir zu meinen Auto runter liefen ,konnte ich immer noch diese beklemmende Bedrohung spüren .Auch hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen können von was oder wem es war ,das dieses Gefühl in mir auslöste .Ich wusste nur wir mussten da schnell weg. Da wir nun langsam bei meinem Wagen waren verlangsamten wir unsere Schritte ein wenig .Auch hatte ich das Gefühl das ,was auch immer diese beklemmende Bedrohung war uns nicht gefolgt sei .Im Grunde gab es nicht was mir Angst machen konnte ,aber das hier war etwas das ich nicht kannte oder hätte einordnen können .Und das ließ selbst einen so alten Haudegen wie mich ,nicht kalt. So fragte ich mich was wohl all die anderen wohl in Erfahrung gebracht haben mögen? Aber ich hatte zumindest erst mal etwas erfahren, etwas worin ich mich gut aus zu kennen glaubte, und das war schon mehr als ich je zu hoffen glaubte. Wir waren nun sehr schweigsam an meinen Auto angekommen, und wie ich feststellen musste schien sie nicht unweit von mir auch ihren Wagen abgestellt haben. Ist deiner? Ja ! Wie ich sehe bevorzugst du immer noch schnelle schnittige Wagen ,wie diesen schwarzen Porsche da .Dann sagte sie jedoch völlig Überraschend für mich : >> Aber du willst trotz allem ,was ich dir gesagt und erzählt habe den unsterblichen Druiden Tokar suchen?
Fragte Andariel mich. >> Woher weißt du das? Ich nahm ihr plötzliches Schweigen wahr, das ruhige Wissen in ihren Augen .Das alles vermehrte meine Verwirrung noch mehr, und ich fragte mich wieder einmal wer oder was bist du wirklich Andariel. Da ich ihr nicht antwortete sagte sie nur >> Bist du dir sicher, das du das willst? Ich blickte zum sternenlosen Nachthimmel hinauf, dann Blickte ich sie mit ausdrucksloser Mine an. Sicher ? Nein sicher bin ich mir keines Wegs. Julian du hast nicht die leiseste Ahnung, auf was du dich da einlässt! Und du kennst auch nicht die Gefahren, in der wir alle schweben! Du hast kein Recht, dein oder das Leben der anderen aufs Spiel zu setzen in dem zu Tokar gehst .Hier geht es schließlich um eine uralte Macht die aus den tiefsten Abgründen erweckt wurde. Okay, das nahm ich ihr wirklich übel. Warum sollte mich das interessieren, mir geht es ganz allein darum meinen Freund und seine Frau zu finden und zu retten wenn dies noch möglich ist. >> Das glaube ich dir nicht, dass dich alles andere nicht interessiert .Dafür kenne ich dich einfach zu gut Julian. Nein Andariel, du glaubst nur mich zu kennen. In Wahrheit weißt du oder die anderen rein gar nichts von mir .>> Dann bitte ich dich Julian .Halt dich ganz einfach aus dieser Sache raus , auch mit dir könnte das gleiche geschehen wie mit Arcariel ,Seraph und vielen anderen .Sie verstummte für einen Moment ,so als suchte sie nach der richtigen Formulierung ihre nächsten Worte .Wem willst du eigentlich etwas beweisen Julian ? Sie kam auf ein paar wenige Schritte an mich heran und sah mir tief in die Augen. Die die du sucht gibt es nicht mehr ,sie sind längst nicht mehr die, die du zu kennen glaubst .Und solltest du sie finden ,dann wirst du nie mehr die sehen die du kanntest ,auch wenn du es noch so sehr willst .Du machst einen sehr großen Fehler wenn du dich auf dinge einlässt gegen die du nicht vorbereitet oder gewappnet bist .
Ich verstehe nicht warum ihr Männer immer alles in Frage stellen müsst und glaubt alles wieder richten zu können .Hör auf , dich an deine Vorstellung sie noch retten zu können zu klammern. Und wenn du sie gefunden haben solltest, dann schau genau hin, wer oder was sie nun in Wirklichkeit sind. Schweigen trat ein , und ich vernahm nur ihr scharfes und vor Wut holendes Luft holen .Dann herrschte stille zwischen uns beiden ,Als ich schon glaubte ,das alles gesagt sei .sagte Andariel >> Aber du willst trotz allem zu Tokar gehen um mit ihm zu reden ?Dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Wagen rüber .Sie sah sich noch einmal um und sagte nur ,für dich wird es immer Platz in meinen Gedanken geben .Und dann fuhr sie davon ohne eines weiteren Wortes. Also tat ich es ihr gleich ,ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr auf die gleiche weiße wie ich her gefahren war auch wieder nach Hause .Zu Hause angekommen stellte ich meinen Mercedes wieder in die Garage zu den andern meiner kleinen Sammlung .Und lief mit schnellen Schritten hinauf in meine Bibliothek ,etwas von dem sie mir erzählt hatte glaubte ich zu wissen, ich glaube es stand in einen der alten Bücher meines Vaters. Bei der Vielzahl an Bücher, die einst mein Vater und dann ich zusammen getragen haben, würde es einige Stunde in Anspruch nehmen es zu finden. Wenn ich mich doch nur erinnern könnte welches es war. Am selben Abend zu einer früheren Stunde und an einem anderen Ort, machten sich Lord Altan und Graf Jon von Haigh sich daran einige Utensilien im Auto zu verstauen. John bist du dir da ganz sicher, dass Julian unsere Hilfe braucht? Nicht nur er wird unsere Hilfe brauchen Kiriel! Und das weißt du so gut wie ich! Wir haben beide die Bedrohung von etwas sehr bösen und Finsteren gespürt, das anscheinend durch schwarze Magie herbei gerufen wurde.
Und glaub mir ,nicht nur Julian oder die Menschen auch wir und all die anderen schweben in großer Gefahr .Und die Zeichen sagen uns ,dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt .>>Ich verstehe ja was du meinst ,nur verstehe ich nicht wie so sich Julian noch nicht bei uns gemeldet hat ?>>Was kannst du daran nicht verstehen Kiriel, nach dem was Mac Rose uns zukommen lassen hat ? Über all das was zu Hause bei ihm in Schottland vorgefallen ist mit seinem Freund und seiner Frau .Und das sie nicht sehen konnte von wo her die Gefahr kam oder wem es betrifft. >> Nun ja vielleicht hat sie ihre Gabe verloren so wie ihr Kind! >>Jetzt gehst du eindeutig zu weit Kiriel. John wandte sich von Kiriel ab er musste seinen Zorn erst einmal wieder unter Kontrolle bringen. Er konnte nicht verstehen wie Kiriel so über Val sprechen konnte .Klar war ihm auch schon der Verdacht gekommen, aber er glaubte nicht das sie sie verloren hat .>> Verzeih mir John wegen meiner Unbedachten Worte ,ich weiß ja wie nah ihr euch steht .Keine Ahnung was mich da geritten hat ,solch eine Äußerung von mir zu geben .>>Ist schon gut ,ich verzeih dir, im Moment gibt es weit aus wichtigere Dinge .Und was Julian betrifft ,glaube ich das seine suche nach seinem Freund Seraph und dessen Frau im Moment seine ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Wahrscheinlich hat er die Zeichen noch nicht einmal richtig Wahrgenommen. Das glaubst du doch selber nicht John? Oder ? >> Ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich mit Sicherheit dass wir nur gemeinsam dagegen angehen können! Wollen wir nur hoffen dass es dafür noch nicht zu spät ist! Daher sollten wir uns endlich auf den Weg machen. Haben wir alles? >> Ich glaub schon John. Und die anderen Dinge die wir noch benötigen werden ,bringen Irnan und Sitra mit .Und wenn ich mich nicht irre dürften sie bestimmt schon bei Schedim sein ,um sich weiter über den Stand der Dinge zu erkundigen .
Nun komm und lass uns keine Zeit mehr verlieren, auf nach Schottland .Und so machten sich Lord Atlan und Graf John von Haigh auf den Weg nach Schottland. Zur selben Zeit machte sich Val zum ersten mal seit dem Tot ihrer Tochter beim Erwachen um etwas anderes Gedanken als ihren eigenen Kummer .Schottland war der Ort ,wo sie aufgewaschen war, südlich davon in der Nähe Malzig lag ihr eigenes Gut ,ein kleiner Besitz den sie liebt, wie ihr plötzlich bewusst wurde. Und die grausame Ironie des Schicksals aller, erregte in ihr fast so viel Übelkeit, wie der Verlust ihres geliebten Tochter Sirona. Und sie fürchtete sich zum ersten male -, sie wandte den Blick von den Sternen losen Himmel ab, und drängte ihre Tränen zurück, und kämpfte gegen ihre immer stärker werdende Angst an. Sie wusste das sie richtig gehandelt hatte ,als sie ihrem Onkel, Graf John von Haigh informierte über dies was Demon ihr gesagt hatte .Auch wenn er nicht ihr richtiger Onkel war ,so hatte er sich ihrer angenommen als ihre Eltern von La Rose hinters Licht geführt und Heim tückisch ermordet wurden waren. Aber als Demon vor etlichen Stunden ,wie ihr schien ,bei ihr gewesen war ,war sie völlig Erschüttert darüber gewesen ,als sie von ihm erfahren hat das Seraph nun auch auf mysteriöse Weise verschwunden sei. Und sie darüber ausfragte was sie voraus gesehen hätte da sie am Grab der Familie Mac Clark gesehen wurde. Sie konnte ihm nicht die ganze Wahrheit sagen, daher wich sie seiner Fragen gekonnt aus. Das einzige was sie ihm sagen konnte und dies auch tat. Das sie mit ihrer Trauer und all der Toten allein sein wollte mit ihren Schmerz um endlich auch Frieden zu finden. >> Na so viel ich weiß warst du ja nicht ganz allein, den wie ich hörte bist du Julian auf dem Friedhof begegnet. ! >> Da war es wieder, dieses Gefühl das sich seit dieser Nacht in ihr Herz geschlichen hat.
Auch konnte sie immer noch seine wunder voll tönende kultivierte Stimme und seine Worte wahr nehmen ,als er sagte : Deinen Namen werde ich in die Nacht rufen und hoffe der Wind trägt diesen Ruf zu dir, so werde ich hier auf dich warten ,auf das du erscheinst um mit mir zu gehen . Immer wieder hört sie diese Stimme und diese Worte, und es will ihr nicht gelingen sie aus ihren Kopf zu verbannen. >> Da magst du recht haben, mir ist jemand begegnet, ein ziemlich dreister Herr der oben drein auch noch die Frechheit besaß zu behaupten dies sei sein Besitz. Ich muss schon sagen Demon das ich nie von dir angenommen hätte das du solche Freunde hast. Demon sah mich nur mit einen verschmitzten Lächeln an .Und sagte :>> Glaub mir Val ,Julian ist wirklich kein so schlechter Kerl wie du ihn mir beschreibst .Wenn du mich fragst würde ich sagen das ihr euch nur zur falschen Zeit und am falschen Ort kennen gelernt habt .Aber wenn du ihn erst einmal näher kennen lernst ,wirst du mir recht geben .Nur so viel kann ich dir anvertrauen du scheinst einen sehr tiefen Eindruck bei ihm hinter lassen zu haben . Und was den Friedhof betrifft hat er völlig recht gehabt da er zum Besitz der Familie MacFirmen gehört. >> Seit wann kennt ihr euch schon Du und Julian? Und warum habe ich bis zu jenem Vorfall nie etwas von diesem Julian MacFirmen gehört? Hmm, ich habe Seraph und Julian vor vielen Jahren kennen gelernt als sie in einer ziemlich verzwickten Situation waren, seit her sind wir so zu sagen Blutsbrüder. Und was Julian angeht er war die meiste Zeit über im Ausland da er alte Sprachen und deren Geschichte Studierte, daher war er so gut wie nie hier zu Hause in Schottland. Aber wer hat sich dann all die Jahre um sein Anwesen gekümmert wenn er nie da war? Nun auch diese Frage lässt sich leicht beantworten da Seraph und ich uns darum kümmerten so lang er weg war.
Danach unterhielten wir uns noch ein klein wenig bevor er sich dann verabschiedete. Doch bevor er ging sagte er nur das Ich Glück hätte im Bezug auf Julian dann ging er ohne einer erklärenden Antwort. Danach versuchte ich mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren ,auf das was ich seit längeren Wahrnahm es jedoch nicht einzuordnen wusste .Aber Onkel John und Lord Kiriel waren schon auf den Weg und es konnte nicht mehr lange dauern bis sie da sind. Und warum konnte sie diesen verdammten MacFirmen nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen? In der alten Bibliothek der MacFirmens sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen .Ich konnte mich einfach nicht daran erinnern wo ich das schwarze Buch zuletzt gesehen hatte .Aber gerade dieses brauchte ich dringendst ,da dieses von Generation zu Generation in unserer Familie weiter gereicht wurde .In ihm standen alte seit Jahren in Vergessenheit geratenen Mythen und Legenden drin ,es war auch nicht leicht für mich diese Lesen zu können .Als ich noch ein Kind war übte dieses Buch eine magische Anziehungskraft auf mich aus ,und immer wenn ich meinen Vater darum gebeten hatte mir doch etwas daraus vor zulesen ,sagte er immer das niemand mehr dieser Sprache mächtig sei. Ich glaube das ist es auch was mich immer wieder so Faszinierte, das ich diese alten Sprachen und deren Geschichte unbedingt erlernen wollte. In all den Jahren in der ich um die ganze Welt gereist war um mir auch all jenes an zueignen, was andere Völker und Länder an alten vergessenen Sprachen auf zu weisen haben. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt und erfahren, das hinter all dieser Mythen und Legenden immer auch eine Spur Wahrheit lag und liegt. Aber heute glaubte ich das mir mein Wissen, auf der Suche nach Seraph nicht viel helfen wird.
Ich saß mitten im Zimmer auf dem Boden und betrachtete das Chaos das ich angerichtet hatte, nur gefunden hab ich es nicht. So stopfte ich mir meine Pfeife und Rauchte erst einmal in aller Ruhe und in diesem Chaos meine Pfeife .Und da war sie auch schon, diese sagenhafte atemberaubende Schönheit vor meinem geistigen Auge .Dieses Feuerrote Haar und diese smaragdgrünen Augen, und dieser Duft ihrer Haut. Ihre Haut roch so gut, so lieblich leicht nach Rosen. Das seltsamste an dieser Sache war ,ich hatte in all den Jahren schon so manche Frau kennen gelernt und geliebt, aber noch nie war mir eine wie die kleine Val begegnet .Keine Frau schaffte es bisher mich meines Verstandes zu berauben ,aber dieses zauberhafte Wesen Val Mac Rose beraubte mich von Minute zu Minute mehr meines Verstandes .Sie ist es ,die richtige nach der ich in all den Jahren suchte und sobald ich Seraph gefunden habe ,soll sie dann endlich mein werden .Für immer .Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken an Val heraus gerissen als es läutet an der Tür . Also stand ich auf und wühlte mich durch das Chaos nach draußen .Als ich die Treppe runder lief läutete es schon zum dritten male, ich komm ja schon! Als ich die Tür öffnete traute ich meinen Augen kaum, vor mir standen Kiriel und John .Hallo alter Freund lässt du uns rein in dein trautes Heim oder magst du uns nur anstarren als seien wir Geister, oh Entschuldigung wo bleiben nur meine Manieren, kommt doch bitte herein, und dann fielen wir drei uns erst einmal ganz herzlich in die Arme. Seit ihr nur auf der Durchreise oder bleibt ihr ein paar Tage hier in Schottland ?>> Nein, Kiriel und ich bleiben ein paar Tage hier .Ihr seit selbst verständlich meine Gäste und ich werde gleich für euch die Gästezimmer herrichten lassen .Aber lasst uns erst einmal in den Salon gehen und ein Glas Whisky trinken und dann erzählt mir was euch hier her verschlagen hat .
John und Kiriel tauschten für einen kurzen Augenblick Blicke aus ,dann sagte John ein Guinness wäre mir lieber bitte .Nach dem wir alle ein Guinness hatten setzten wir uns gemütlich im Salon vor den Kamin .Also sag schon John was verschlägt euch von Rumänien hier her nach Schottland ? Wir sind hier, Da wir erfahren haben das Seraph verschwunden sei! Das ist wahr aber wie habt ihr davon erfahren? Und wie so seid ihr dann so schnell hier her nach Schottland gereist? Aber jetzt lasst uns erst ein Mal anstoßen auf unser Wiedersehen. Nach dem sie ein Schluck getrunken hatten ergriff John das Wort .>> Mein lieber alter Freund Julian wir sind aus zwei Gründen hier ,der erste ist wir haben vom mysteriösen Verschwinden Seraphs erfahren und der zweite bald wichtiger Grund ist ,wo bei ich glaube das dies auch mit dem Verschwinden von Seraph zu tun hat ,sind die Zeichen die wir seit einiger Zeit beobachten können .Und ich glaube dir alter Freund werden sie sicherlich nicht entgangen sein oder ? Etwas oder jemand versuch mit aller Macht etwas sehr böses wieder auf die Erde zu lassen .Und dieses Mal sind nicht nur die Menschen sondern auch wir in höchster Gefahr! Eine sehr unheimliche Schwarze Magie ist im Einsatz, das kann ein jeder von uns spüren und ich glaube auch zu wissen das es mit diesen schwarzen Steinen zusammen hängt. Und wir vermuten das sich Abbadon und Sheera zusammen geschlossen haben und auch schon dabei sind, sich einige von uns sich als Untertanen zu machen und sich so eine Armee aufzubauen um ihren König ein Gefolge zu bieten. >> Ich hörte Johns Ausführungen sehr aufmerksam zu, auch Andariel hat von ähnlichen gesprochen. Warum war mir dies nur nicht selber aufgefallen?
So erzählte ich John und Kiriel was ich heute von Andariel erfahren hatte, und das ich seit dem auf der Suche nach dem Schwarzen mir Runen versehen Buch war, bis sie kamen. In diesem stehen alle alten Mythen und Legenden drin ,in dem ich sicherlich einige Antworten finden könnte .Auf was warten wir dann noch sechs Augen sehen mehr als zwei ,lass uns nach oben gehen und gemeinsam danach suchen .Zur selben Zeit im Haus von Schedim erwarteten die drei Frauen die Ankunft von Mac Rose. Die drei Frauen waren schon intensiv dabei alle Vorbereitungen für ein spirituelles Ritual vorzubereiten. Dieses alte keltisch - irische Ritual stammte aus einer längst vergangen Zeit und bedurfte zu dem auch noch vier Frauen die jede mit einer ganz bestimmten Gabe versehen war .Etwas was zu diesen Zeiten nur noch sehr selten zu finden war ,zum einen weil viele von ihnen nicht mehr unter den Lebenden zu finden waren und zum anderen das diese Gaben nur noch selten weiter gegeben wurde .Und wenn sie weiter gegeben wurden sind, hat man sie nicht darin angelernte mit dieser Fähigkeit und deren Kräfte umzugehen und anwenden zu können. Wie eben gesagt bedurfte es vier Frauen mit unterschiedlichen und bestimmten Fähigkeiten um dieses Ritual ausführen zu können .Zum einen musste es eine alte Weiße sein ,dass war Schedim .Zum zweiten eine Zauber Hexe der Iren und Kelten mit dieser Gabe war Irnan ausgestattet. Zum dritten musste es ein Seher des Lichts sein, mit dem war Sirta ausgestattet und zum guter letzt ein Seher der Dunkelheit, dies war die Gabe von Val Mac Rose. Natürlich war es mit diesen vier Gaben nicht allein getan um dieses Ritual ausführen zu können aber sie waren der Hauptbestandteil ,man benötigte selbstverständlich auch diverse Kräuter ,Öle ,Wurzeln alte Runensteine und zwei Tropfen Blut einer jeden.
Wie ihr sicher verstehen könnt kann ich die wichtigeren Dinge für dieses spirituelle Ritual nicht weiter geben oder aufzählen .In der zwischen Zeit als die drei dabei waren alles vorzubereiten machte Mac Rose sich auf den Weg zu Schedim Haus ,ein kurzes Stück Weg von circa 15 Minuten zu Fuß. Auch wenn sie sich geschworen hatte nie wieder in Schedim Nähe zu kommen, so musste sie sich jedoch eingestehen das Schedim keine Schuld am Tot ihres Kindes hatte .Obwohl sie die Kälte verabscheute und diese Dunkelheit, so wie die unheimlichen Gebilde und Schatten, zu denen sich der Nebel manchmal zusammenzuballen schien. Fast so als wäre es keine willkürliche Macht des Zufalls, sondern als lenke eine Bewusste Kraft, die anscheinend hinter diesem Nebel lauerte und ihn zu steuern im Stande war. Das alles machte ihr seit längeren Angst, da sie manchmal das Gefühl hatte, dass Geheimnis kennen zu müssen, tief in ihrem Inneren .Zu wissen was in den Schatten lebte, und was der Wind und der Nebel ihr zu zuflüstern versuchten. Obwohl sie die Schatten und den Nebel seit ihrer Kindheit kannte, wurde sie das bedrückende Gefühl nicht mehr los, als seien sie in letzter Zeit immer Bedrohlicher geworden. Val beschleunigte nun ihre Schritte da sie plötzlich das Gefühl hatte nicht mehr allein zu sein .Das rasende schlagen ihres Herzens wurde nun so kräftig und wild das sie glaubte ein Trommelfeuer sei entfacht. Von grenzenloser Panik gepeitscht ,versuchte sie nun noch schneller ,dieser grenzenlosen Finsternis zu entkommen und im Schutz des Hauses von Schedim zu sein .Doch kurz bevor Val das Haus von Schedim erreichte ,hörte sie diese Unheilvolle Stimme die zu ihr rief . Lauf! Lauf um dein verdammtes Leben Seher der Dunkelheit! Es mussten Kreaturen der Verdammnis sein die sie da jagten wie ein Wolf seine Beute.
Selbst im Nachhinein konnte sie es sich nicht erklären, und es war ihr auch unmöglich auszumachen woher die unheimliche Stimme kam, die ihr diese bedrohlich Todbringenden Worte zu rief. Die undurchdringliche Dunkelheit und der Nebel, die alles in sich aufsaugten, schien sie in das pechschwarze Nichts ziehen zu wollen .Dies alles verwirrte ihr Sinne endgültig. Als sich ein Gedanke tief aus ihrem inneren ins Gedächtnis graben wollte wurde dieser durch plötzlich schreckliche Laute jäh durchbrochen .Und ihr wurde die drohende Gefahr wieder schlagartig bewusst .Es schienen schreckliche Bestien aus den tiefen der Hölle zu sein die sie verfolgten und sie hetzten. Es war eindeutig das die Meute ihr schon sehr dicht auf den Fersen sein musste .Daher nahm sie all ihre ganze Entschlossenheit und ihren Mut zusammen und rannte so schnell sie ihre Füße trugen die letzten Meter bis zum Haus der alten Weißen. Sirta ein Seher des Lichts bemerkte sofort das Mac Rose das gegen Stück von ihr, in größter Gefahr schwebte .Dies teilte sie so gleich den zwei Frauen mit ,Irnan sprach sofort einen Schutz zauber auf Mac Rose und Schedim eilte zur Tür um Val in den Schutz des Hauses zu ziehen .Schedim zog die in Angst Schweiß gebadeter Val Mac Rose zu sich ins Haus ,auch Schedim bemerkte sofort die Meute die versuchte hatte Val in ihre Klauen zu bekommen .Doch einige Meter vor dem Haus verschwanden sie wieder im Nebel ,so das Schedim schon glaubte einer Täuschung unterlegen gewesen zu sein .Endlich im Schutz des Hauses versuchte Val sich erst einmal von ihrem Schrecken zu erholen. Sie bebte am ganzen leib und durch den schrecken der Nacht schien selbst das wenige an Farbe ihrer Haut völlig verschwunden zu sein. So das man den Anschein bekam ihre Haut sein Transparent geworden. Keine der drei Frauen konnten sich vorstellen wer oder was dies gewesen sein könnte.
Sirta sagte nur komm erst einmal und setz dich und dann erzähl uns was da draußen geschehen ist. >> Wo her wusstet ihr? Weiter kam Val nicht, verschämt schlug sie die Augen nieder, Sirta und Irnan nickten als sie die Gedanken von Val lassen. >> Ich verstehe es einfach nicht, das ich es nicht mehr vorher fühlen oder sehen kann, brach es völlig verzweifelt aus Val heraus und Tränen liefen über ihre Wangen. Ich bin völlig nutzlos geworden .>> Nicht weinen Val diese Verbindung wird wiederkommen ,sobald du den Schock überwunden hast mit deinem Kind .Leider muss ich sagen das du nicht gut vorbereitet wurden bist auf deine Fähigkeiten ,denn dann hättest du gewusst das das erste Kind immer eine Totgeburt bei uns Sehern ist ,dies gehört nun einmal unweigerlich dazu damit der Prozess zur Vollendung der Gabe in Kraft treten kann .Auch ich blieb davon nicht verschont ,auch ich habe meinen Sohn Tot zur Welt gebracht jedoch Worte ich darauf vorbereitet ,aber der Schmerz um den Verlust meines Kindes war trotz allem unvorstellbar .Aber du musst jetzt stark sein ,denn es gibt nur noch sehr wenige von uns in der ganzen Welt und wir müssen alles aufbringen was wir besitzen um das Böse wieder dahin schicken zu können wo her es kam .Nur zögernd sprach Sirta weiter . Es gab noch mehr - aber sie verschwanden genauso mysteriös wie Seraph und seine Frau. Ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich es spüren und sehen konnte, aber um es genau herauszufinden brauche ich dich dazu. Denn nur vereint , der Seher des Lichts und der Dunkelheit sind im Stande zu sehen was uns einzeln untersagt ist .Aber bitte erzähl uns erst einmal was da draußen im Nebel hinter dir her war !Val brauchte einige quälende Augenblicke ,um sich das Geschehene wieder ins Gedächtnis zu rufen . Sie musste stark mit sich kämpfen da sie die Begegnung da draußen im Nebel lieber versuchen würde ganz schnell wieder zu vergessen.
Dann erzählte sie von dieser Stimme die wie aus dem nichts zu ihr sprach, leider könne sie nicht mehr sagen was die Stimme ihr zu gerufen hatte. Und genau in diesem Augenblick unterbrach Sirta die Ausführungen von Val .>> Das glaube ich nicht ,das du nicht mehr weißt was die Stimme dir zurief ,sei so lieb und sag es uns .Ungläubig sah Val von einer zur anderen bis ihr Blick auf Sirta ruhen blieb ,dann sagte sie die Worte die die Stimme zu ihr rief .Lauf .Lauf um dein verdammtes Leben Seher der Dunkelheit! >> Das ist kein gutes Omen, das sie wissen das du ein Seher der Dunkelheit bist, also wissen sie es schon, das sich dein Gegenstück ganz in der Nähe befinden muss, wenn sie nicht jetzt schon wissen wer dein Gegenstück ist. Das heißt wir müssen uns jetzt noch mehr in Acht nehmen, dass keiner von uns etwas geschieht. Denn sollte dies geschehen sind wir macht los dem Bösen ausgeliefert. Entschuldige das ich dich Unterbrach, was hat sie noch gesagt? >> Das war alles was sie rief, und dann bemerkte ich die Meute die mich hetzte und dann Worte ich auch schon von Schedim ins Haus gezogen. Ich möchte mich auch bei dir Schedim da für bedanken, aber ich glaube ich sollte mich als erstes bei dir entschuldigen. Ich bedauere sehr mein Verhalten dir gegen über, auch das ich dich verflucht habe Schedim, und ich kann nur hoffen das du meine Entschuldigung akzeptieren kannst .Einige Minuten herrschte Schweigen zwischen den vier Frauen, dann zog die alte Weise Val in ihre Arme und sagte wie könnte ich dir nicht verzeihen mein Kind. Wir sollten uns jedoch wieder auf die restlichen Vorbereitungen Konzentrieren, uns bleibt nicht mehr viel Zeit um dieses Ritual ausführen zu können .So machten sich die Frauen daran die restlichen Vorbereitungen zu treffen. Und gaben Val somit die Gelegenheit für einige Augenblicke alles zu verdrängen, da sie ihre ganze Konzentration brauchten.
Zur gleichen Zeit bei Julian MacFirmen im Haus machten sich die drei daran hinauf zur Bibliothek zu gehen, um nach dem schwarzen mit Runen versehen Buch zu suchen. Als die drei die Bibliothek betraten sagte John und Kiriel hier sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, und wie sollen wir in diesem Chaos dieses eine Buch finden? Also teilten sich die drei die Aufgaben genau ein ,Kiriel machte sich daran alle die nicht in Frage kommenden Bücher in die eine Ecke zu stapeln ,und John und Julian machten sich daran die noch im Regal stehenden Bücher zu sortieren .Mitten bei der Arbeit bekam Julian einen heftigen Schwächeanfall und auch die Farbe seiner Haut wurde mit eine male immer fahler . John bemerkte sofort was nicht mit Julian stimmte und fragte ihn: wann hast du das letzte Mal richtig deinen Durst gestillt nach Blut? Ich weiß es nicht mehr, und im Moment sind andere Dinge weit aus wichtiger. Nein das ist es nicht Julian, da du uns nicht beistehen kannst wenn du so geschwächt bist wie im Augenblick und deine Fähigkeiten sind somit auch geschwächt so, dass du eine Gefahr für dich selbst bist. Und in diesem Kampf musst du im Besitz deiner ganzen Kräfte sein. Also lass das hier sein und geh dich endlich stärken Kiriel und ich suchen in der Zeit weiter nach dem Buch .Ok? Ist ja schon gut du hast ja recht, ich habe durch die gesamten Ereignisse die sich zugetragen haben völlig vergessen mich auch richtig zu stärken. Aber ich hatte auch das Bedürfnis nicht meinen Blutdurst zu stillen. So blieb mir leider nichts anderes übrig als auf die jagt zu gehen, da Kiriel und John nicht eher Ruhe gegeben hätten. Als ich nun so auf der Suche durch die Straßen lief bemerkte ich eine junge Frau die allein unterwegs zu sein schien. Als sie mich bemerkte vor sie völlig erschrocken zusammen und konnte nur leicht einen Aufschrei unterdrücken.
So wich ich einen Schritt von ihr zurück und verneigte mich elegant vor ihr. Verzeihen sie mir Gnädigste, es lag durch aus nicht in meiner Absicht sie zu erschrecken. Aber ich sah sie des Weges so ganz allein, und habe mich gewundert, dass eine so junge Frau zu so später Stunde allein Unterwegs ist. Aber bitte verzeihen sie mir meine Unhöflichkeit .Darf ich mich ihnen vorstellen : mein Name ist Baron MacFirmen .Sie lächelte zaghaft und sagte das sie immer um diese Zeit Arbeiten würde ,aber ihr heute noch kein Freier über den Weg gelaufen sei .Nun lächelte ich sie glücklich an und sagte da habe ich aber heute Nacht Glück da ich auf der Suche gewesen sei nach so einem zarten Ding wie sie es sei .Haben sie ein Auto oder wollen wir auf mein Zimmer gehen .Fragte sie mich . Ich sagte das da vorn eine Gasse sei und ich es durch aus liebe im Freien zu lieben .So gingen wir gemeinsam das kleine Stück bis zu der Gasse. Sie nannte mir ihren Preis und ich zahlte ihn .In der Gasse war es dann so weit ,ich ließ meine Lippen langsam an ihrem Hals entlang gleiten und dann schlug ich unbarmherzig meine Zähne in ihre Halsschlagader .Als die ersten Tropfen Blut meine Lippen benetzten spürte ich wie alle Kraft in meinen Körper zurück Kamm und meine Sinne gleich wieder geschärft waren .Nach dem ich mich gesättigt hatte legte ich das arme ding behutsam nieder ,auch im Tote hatte sie diese samtweiche Lächeln das ihr Gesicht zierte .Verzeih mir. Ich verabscheute es, das ich dies hab tun müssen ,aber im Moment blieb mir keine andere Wahl .Und so lange wir der Sache mit dem Verschwinden von Seraph und seiner Frau nicht auf den Grund gegangen sind ,solange musste ich hier noch bleiben .Und da gab es auch noch die kleine Mac Rose ,die ich als die meine mit mir nehmen möchte zu meinen ...... Aber das ist etwas was ich euch vielleicht gern später einmal genauer erzählen möchte.
Durch das frische Blut ,das ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu mir genommen hatte ,spürte ich sofort wie stark meine Sinne Geschärft waren .Und so spürte ich auch das ich schon seit einiger Zeit verfolgt wurde .Droz dessen das meine Sinne geschärft waren wie seit langen nicht mehr konnte ich nicht aus machen von wo der oder die Verfolger kämmen .Was mich jedoch weit aus mehr beunruhigte war ,die Tatsache das die Verfolger sich gut zu tarnen verstanden .Obwohl ich spüren konnte das sie mich verfolgten konnte ich nicht ausmachen wer oder was sie waren .Ich wusste nur eins das sie mir nicht gut gesinnt waren .Also machte ich mich schnell wieder auf den Weg zu meinen Haus .Da angekommen musste ich sofort mit Kiril und John darüber sprechen .Wenige Augenblicke bevor ich mein Anwesen erreichte hatte wurde ich das Gefühl nicht los von einer bösartigen Blutrünstigen Meute gejagt zu werden ,und war sichtlich erleichtert als ich mein Haus sah .In all den Jahren die ich nun schon als Vampire umher streifte ,war mir nie so etwas wie heute Nacht vorgekommen. Und so musste ich wieder an all die alten Mythen und Legenden denken die mir einst mein Vater so gut es ging erzählte .Endlich zu Hause angekommen war ich froh das John und Kiril schon auf mich im Salon warteten . Beide sahen mich an und nickten zufrieden. Du siehst gleich wieder aus wie der alte Julian, genau so wie wir dich kennen. Auch wenn es dir schwer gefallen sein musste, dir heute ein Menschenopfer zu suchen so war es doch vernünftig von dir. Aber was ist los mit dir? So erzählte ich ihnen was mir auf den Hinweg und auf dem Heimweg passierte und das ich keine Erklärung dafür hätte was oder von her es kam .Beide hörten mir aufmerksam zu und als ich endete, sagte Kiril: Vielleicht finden wir eine Antwort hier drin .Und er reichte mir das Schwarze Buch mit den alten Runenzeichen drauf.
Ich schaute beide völlig verdutz an ,doch bevor ich eine Frage stellen konnte ,sagte John : Nach dem wir deine Bücher alle wieder eingeräumt hatten und es nicht finden konnten ,waren wir so frei unsere Sachen auszupacken und da war es mit dabei .Ich glaube du hast es beim letzten Besuch bei mir liegen lassen .John war sehr ruhig geworden nach dem was ich ihm erzählte ,dann sagte er : Ich habe geahnt das es nicht leicht werden würde aber die Bedrohung scheint doch weit aus schlimmer und gefährlicher zu sein als ich bis her annahm. Aber lass uns sehen ob wir ein paar Antworten in deinem Buch finden können .Kiril und ich haben schon einmal versucht darin zu lesen ,aber dies ist eine Schrift die uns beiden nicht bekannt ist ,und ich kenne weiß Gott einige .Aber von uns dreien bist du der gelernte in alten schnieften . Seht ihr, genau wegen diesem Buch fing ich an mich für alle alten Schriften zu interessieren und sie zu studieren .Es hat viele Jahre gedauert bis ich heraus fand um was für eine längst vergangene Schrift es sich hier handelt ,aber mein Ehrgeiz war seit meiner Kindheit geweckt dies zu ergründen .Und ich habe es geschafft diese alte längst vergessene Schrift zu erlernen .Aber ich glaube wir sollten wenigstens jetzt ein paar Stunden uns zur Ruhe legen ,wir hatten eine sehr lange Fahrt hinter uns. Und wie ich vermute wird es morgen ein sehr anstrengender Tag für uns alle wieder werden .Ich hoffe du bist uns nicht böse wenn wir uns jetzt auf unsere Zimmer zurück ziehen werden um ein wenig zu schlafen, und du solltest es uns gleich tun. In diesem Punkt musste ich John beipflichten und so gingen wir jeder erst einmal auf sein Zimmer um ein wenig zu schlafen, außerdem würde bald der Morgen anbrechen da konnten wir eh nichts mehr ausrichten. Da unsere Zimmer fast bei einander Lagen wünschte ich John und Kiriel eine angenehme Nacht, und sagte mein Haus ist auch euer Haus.
Während ich versuchte zu schlafen, schien sich mein Unterbewusstsein mir dem Bewusstsein kurz zu schließen und die Spreu vom Weizen zu trennen. All die ganzen Daten die ich in der kurzen zeit gesammelt hatte entsprechend zu platzieren und mir einen Blick gestattete auf das ich schon viel früher hätte kommen sehen müssen. Wenn mich der Verlust und das innere Chaos das es in mir angerichtet hat nicht blind für die wesentlichen Dinge gemacht hätte. Am liebsten hätte ich mich selber dafür schlagen können .Also stand ich wieder auf ging in unseren Geheimen Raum der mich vor dem Licht des Morgens schützte und nahm mir das schwarze Buch zur Hand. Und ich fragte mich ob mir die Antwort, nach der ich suchte, die ganze zeit schon in meinem Hirn abgespeichert war. Also fing ich an die alten Mythen und Legenden in dem Buch zu lesen .Aber was ich da entdeckte ,schockierte und erschreckte mich .Wenn dies zutreffe was ich hier las würde das das Ende für die Menschheit und unseres Gleichen Bedeuten .Nur konnte ich leider keine Antwort in dem Buch finden wie man sich dem stellen kann um es zu besiegen ,da diese Seiten nicht mehr ganz vollständig waren .Das einzige was ich noch in Erfahrung bringen konnte das es mit vier ganz bestimmten Runensteinen auf sich hat .Aber es musste sich doch noch mehr finden lassen in all der ganzen Seiten die uns mehr hin weiße geben konnten ! Da ich nichts mehr finden konnte ließ ich meine Gedanken zurück zu meiner Kindheit kreisen um mich zu erinnern was mir mein Vater damals erzählt hatte ,über die Schottischen und Irischen Mythen und Legenden. So sehr ich mich auch bemühte zurück zu schauen, hatte ich plötzlich immer wieder nur Mac Rose vor Augen .Ich verzehrte mich nach ihr, mein ganzes da sein schien ohne sie keinen Sinn mehr zu haben für mich. Diese Zartheit ihres Körpers und der Grazie mit der sie sich bewegte.
Immer wieder habe ich den lieblichen blumigen Geruch ihre samtweichen Haut in der Nase ,so als sei sie hier bei mir .Noch nie zu vor habe ich solche Empfindungen für eine Frau gehabt ,es ist fast so als wenn all mein denken um sie mich um den Verstand bringt. Zwei Nächte ist es her als ich sie da bei uns auf dem Friedhof stehen sah ,zwei Nächte in denen ich Nachts leise ihren Namen rufe ,und hoffe sie möge ihn hören und zu mir kommen .Ich sehne mich danach jede stelle ihres Körpers zu erkunden mit meiner Zunge und meinen Sinnen .Ihre zarte Haut auf meiner Spüren mich mit ihr auf ewig vereinen . Ich verzehrte mich innerlich danach sie nach allen Regeln der Kunst zu Lieben ihren wundervollen Körper Schweiß gebadet auf dem meinigen zu spüren. So lange bis sich unsere Seelen zu einer vereinigt haben. Ich musste ein wenig ärgerlich den Kopf über mich selber schütteln ,wie konnte ich nach dem was ich bis her erfahren hatte aus dem Buch .Nur an sie und mich denken und meiner unendlichen Begierde nach ihr .So versuchte ich mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren .Was mir ,wie ich leider eingestehen muss nicht gelingen wollte . Also entschloss ich mich für die restliche Zeit mich wieder hin zulegen, und von der kleinen Val Mac Rose zu träumen. Und zur selben Zeit im Haus von Schedim : Als die vier Frauen fedrig waren mit ihren Vorbereitungen für das Ritual .Machten sie sich sogleich daran die Geister längst vergangener Zeiten zu beschwören, sie in diesem Unterfangen zu unterstützen und ihnen die Kraft zu geben die sie brauchten. Aus der Mitte des Ritual Kreises kam ein Heller Schemen hervor der sich in ein strahlendes Licht umformte und die Frauengestalten umschlang. Irnan sprach einige Worte in einer fremdartigen Sprache die keine der anderen drei verstand, aber sie erkannten das etwas mit ihnen geschah.
Jede der vier Frauen spürte die Magie und die Kräfte die plötzlich auf sie einströmten. Und die Kräfte die auf sie einströmten vermittelte ihnen aber auch etwas vorauf keine der Frauen gerechnet hatte. Ihnen wurde auch gezeigt was geschehen wird wenn sie Abaddon nicht Einhalt gebieten .Abaddon ist der Engel des Verderbens und die Personifikation des Totenreiches und des Abgrundes .Und noch etwas ließen die Geister die Frauen sehn das Abaddon sich die Sheevra zu verbündeten gemacht hat .Es sind Dämonen artige Wesen die abgefallenen Druiden dienen und Menschen auf verschiedene Weise in den Tod treiben um somit neue Diener der Unterwelt zu schaffen .Nur das diese hier ihr Fähigkeiten verbessert haben in dem sie auch Unseres gleichen dazu führen können .Aber das schlimmste sollten sie erst noch zu sehen bekommen .Einer aus ihrem Freundeskreis arbeitete für die Dunkle Seite und ihm war es auch zu verdanken das Seraph und seine Frau nicht mehr auf der Seite des Lichtes waren .Hinterhältig hat er sie der Dunklen Seite ausgeliefert .Sie sind nur noch Sklaven ohne eigenen Willen oder der Erinnerung wer oder was sie einst mal waren. Völlig erschöpft brachen die vier Frauen nach diesem anstrengenden Ritual zusammen, und es dauerte eine ganze Weile bis sich die vier Frauen so weit wieder erholt hatten um das gesehene zu verkraften. Schedim und Irnan waren die ersten beiden die als erstes widere zu Kräften kamen beide sahen sich an und jede wusste zugleich was die andere in jenem Augenblick sagen wollte .Sirta sprach aus was beide nur dachten ,wir müssen sofort Julian davon Unterrichten bevor wir uns alle bei ihm versammeln .Val sah völlig erstaunt von einer zur anderen und als sie fragte ,kam es ihr vor als sei nicht sie es die da plötzlich sprach .Val erkannte ihre eigene Stimme nicht wieder als sie fragte Julian ? Der Julian Mac Firmen?
Schedim begriff augenblicklich was in Val vorgehen mochte als sie in, das zarte Gesicht sah, ja der Julian Mac Firmen. Ich weis das ihr euch beide zu einen sehr ungünstigen Zeit punkt kennen gelernt habt, aber glaub mir mein Kind ihm kannst du dein Leben anvertrauen so wie ich ihm mehr vertrauen schenke als sonst jemanden. Und er steht auf unsere Seite, es wird jedoch ein harter schlag für ihn werden wenn er erfährt was uns dir Geister heute offenbarten. Ich versteh das nicht ganz! Ganz einfach Val: Seraph war so etwas wie sein Bruder sie sind als Kinder schon zusammen aufgewaschen und sie waren immer für einander da. Julian glaubte seinen Freund wie dessen Frau retten zu können genau so wie wir es gedacht haben ,da keiner so recht verstehen konnte wie sie so einfach verschwinden konnten. Jedoch muss ich immer wieder feststellen wie gut man sich auf das Gespür von Julian verlassen kann. Was diesen Roby Blacklicht anging hatte er von vornherein kein gutes Gefühl und wie wir nun erfahren haben hatte er damit recht gehabt ihm nicht zu trauen. Wir müssen nur einen anderen Ort wählen wo wir uns alle treffen können ohne das dieser Roby Blacklicht etwas davon erfährt. Und wir müssen die anderen alle warnen .Jede von uns muss einen von ihnen unterrichten, die frage wäre nur wo wir uns treffen wollen ohne das dieser Blacklicht etwas davon mit bekommt. Nun sprach Val zu den Frauen und sagte wie sieht es den bei mir aus, wir könnten uns doch auch bei mir treffen. Ich weis nicht ob das so eine gute Idee ist bei dir im Haus das Treffen statt finden zu lassen, da dieser Mister Blacklicht nun leider davon unterrichtet ist was du bist. Verzeiht mir, aber ich hatte dabei auch nicht an mein Haus gedacht. Und zum anderen wäre es auch einfach zu klein. Aber ganz in der Nähe ist ein sehr, sehr alter Pfad der tief in den Wald hin ein führt, ein Pfad der für Fremde nicht erkennbar ist. Sondern den Tot bringt.
Nicht weit von meinen Anwesen gibt es eine kleine Verfallene Tempelruine die sehr gut im Wald Verborgen liegt, auch gibt es dort noch den einen oder anderen Raum der vom Zerfall verschont geblieben ist, und außer meiner Familie kennt niemand die Stelle. Wir wären dort ungestört. Das Klingt sehr gut würde ich sagen oder was meint ihr dazu Schedim und Irnan? Ich glaub da könntest du recht haben Sirta, zumindest wäre es fürs erste schon mal eine gute Gelegenheit zu testen ob wir da auch sicher sind aber dafür haben wir ja dich Irnan um einen Schutzzauber auszusprechen. Nur müssen wir erst einmal alle davon unterrichten ich würde Sirko Bescheid geben. Irnan würdest du dich um Demon kümmern das er bescheid weis über den neuen Treffpunkt. Nun bleiben nur noch ihr zwei und welchen würdest du gern übernehmen Schedim? Ich werde mit >> Val fiel Schedim ins Wort und sagte ich würde zu Mac Firmen gehen um ihn Bescheid zu sagen wenn es dir recht ist liebe Schedim. Da ich ihn ja nun mittlerweile Kennen gelernt habe und dieser Dammarus O Bell sagt mir nichts, aber nur wenn es dir nichts ausmacht. Aber nein doch mein Kind, dass ist schon in Ordnung .Aber ich würde sagen das Irnan dich ein Stück bekleidet bei ihr bist du zumindest geschützt, und Sirta und ich machen uns gemeinsam auf den Weg, lasst uns keine Zeit mehr verlieren es wird Zeit das wir nun aufbrechen. Beinahe hätte ich vergessen euch zu sagen das auch noch mein Onkel Jon von Haigh und sein Freund Lord Atlan in den nächsten Stunden eintreffen müssten, da ich ihn um Hilfe gebeten habe. Das ist sehr gut von dir gewesen und weist du schon näheres wann sie hier eintreffen werden. Nein das kann ich leider nicht sagen aber mein Onkel sagte, dass sie so schnell wie möglich sich auf den Weg machen würden, und daher nehme ich an das sie in einigen Stunden auch da sein werden. Sie werden uns sicherlich helfen können.
Irnan schaute ein weile Val nachdenklich an und fragte dann: Und kann man sich auf deinen Onkel und diesen Lord Atlan verlassen und ihnen vertrauen? Meinen Onkel vertraue ich sogar mein Leben an und mein Onkel vertraut seinen Freund Lord Atlan. Sei mir nicht böse aber in der heutigen Zeit müssen wir sehr vorsichtig sein, denn wie wir ja gesehen haben ist auch Vorsicht unter Freunden angesagt. Jetzt sollten wir jedoch nicht länger warten und uns auf den Weg machen um alle noch recht zeitig zu informieren. Und so begaben sich die vier Frauen auf den Weg. Zur selben Zeit an einem anderen Ort machte sich Blacklicht auf den Weg zu seinem Herrn und Meister. Wie jedes mal wenn er sich auf den Weg machte schaute er sich immer wieder um, um ganz sicher zu gehen, dass ihm niemand folgte. Leicht war es ihm nicht gefallen Seraph an seinen Herrn und Meister Asura auszuliefern. Aber man hatte ihn keine andere Wahl gelassen, und so blieb ihm nichts anderes übrig als erstes die Frau von Seraph zu Asura zu bringen. Er wusste, dass es dann einfacher sein würde Seraph zu seinem Meister zu bringen, aber er hatte nicht mit Seraph Freund Julian gerechnet, und er wusste, dass er sich sehr in acht nehmen musste damit dieser Julian keinen Verdacht schöpfte. Und immer wieder fragte er sich, wie es überhaupt hat so weit kommen können? Als er vor vielen Monaten diesen Asura kennen lernte, wusste er noch nicht auf was er sich da eingelassen hat. Asura versprach ihm zu Rum und Macht und er sagte mir, dass dies meine einzige Hoffnung sei zu überleben. Er erzählte mir das Asuras einmal Götter gewesen seien die später dann zu Dämonen wurden die es einfach satt hatten das andere Götter mehr zu sagen hatten als sie, also wanden sie sich der anderen Seite zu. Einer dunklen und sehr finsteren Seite zu, wo ihre Macht und ihre Fähigkeiten geschätzt werden.
Und sie hätten lange suchen müssen, jetzt hätten sie aber endlich das Gefunden nach dem sie schon lange suchten, um sich die Welt zu ihrem Reich zu machen. Und sich die Menschen und anderen Wesen zu Untertanen zu machen, und wer nicht mit ihnen ist, stirbt oder wird ihr Sklave. Dann kam er mir sehr nahe und sah mir tief in die Augen und sagte sehr leise zu mir. Vielleicht brauchen sie ja auch erst einen Beweis um mir zu glauben, dies Liese sich arrangieren. Kommen sie gehen wir ein Stück und sie werden sehen von was ich sprach. Da ich ihm immer noch nicht so recht glauben schenken konnte, ging ich mit ihm mit. Als wir ein Stück gegangen waren zog auf einmal wie von unsichtbarer Hand Nebel auf, dies war jedoch nicht so ungewöhnlich hier in Schottland da dieser einfach so aus dem nichts kam und genauso auch wieder verschwand. Doch dieser Nebel war irgendwie nicht so wie ich ihn bis her kannte und dann hörte ich sie, diese Stimmen des Verderbens und auf einmal bekam ich es mit der Angst zu tun. Dann sprach Asura etwas in einer Sprache die ich nicht verstand und die Stimmen und der Nebel waren wieder wie von Zauber Hand verschwunden. Glauben sie mir nun sagte er zu mir, sie müssen mir vertrauen und sie müssen sich fürchten sonst vergeuden sie nur meine Zeit. Zum Teufel mit ihnen, und ihren was auch immer das gewesen ist was sich da im Nebel aufhielt. Was hat das alles mit mir zu tun, und was hat das mit dem Rum und der Macht zu tun von der sie mir versprachen. Und wie kommen sie ausgerechnet darauf, dass mich dies alles interessieren würde? Asura sah mich an und sagte : wenn sie mich nicht aufrichtig bitten ,dass ich ihnen mehr erzähle und beibringe, wie sie sich zu verhalten haben, damit sie am Leben bleiben und nicht auch einer dieser Sklaven werden ,dann vergeuden sie nur meine Zeit, und ich glaube, ich habe mich in ihnen sehr getäuscht.
Aber das ist etwas was mir bis her noch nie passiert ist, ich habe sie schon eine ganze Weile Beobachtet und weis das sie genau das richtige tun werden. Ich gebe ihnen einen Tag dies alles zu überdenken, es liegt nun in ihre Hand Leben oder nicht Leben. Und eines sollten sie noch wissen Mister Blacklicht manchmal muss man mit der eigenen Vergangenheit brechen, um für sich einer besseren Zukunft annehmen zu können. Dies ist sicherlich nicht leicht. Aber die Fähigkeit dies zu tun, ist eines der Dinge Mister Blacklicht, in denen sich die Überlebenden von den Opfern unterscheiden. Eines sollten sie bedenken das, was bis her ihr Leben war, los zulassen, um in dem, was jetzt sein wird, zu bestehen. Und dann war er verschwunden, von einem Augenblick zum anderen. Nach diesem Treffen und dieser Unterhaltung ging ich in das nächst gelegene Pup und lies mir alles bei einen Guinness durch den Kopf gehen. Im Grunde genommen gab es da für mich nicht viel zu überlegen, ich hatte es satt immer nur ein armer Außenseiter zu sein. Ich hatte nichts, und dieser Asura versprach mir all das was ich mir ersehnte. Obschon ich ja gesehen oder gehört hatte, was vorhin in diesem Nebel war, versuchte immer noch ein Teil von mir es zu verleugnen. Mein Verstand gab sich wirklich alle Mühe, dass zu verarbeiten, was seinen eigenen Überzeugungen widersprach, und Dämonen und Geister aus anderen Welten widersprachen normaler weise meinen Überzeugungen zutiefst. Doch dieser Asura zeigte mir das es auch noch dinge außerhalb meiner Denk und Sicht weite gab. Und ich musste mir selber eingestehen, dass der Gedanke Streben oder einer dieser Sklaven wesen zu werden, für mich ebenso erschreckend war. Daher kam es für mich nicht in Frage, dass ich tatenlos herum saß und auf meinen Tot wartete, also egal was dieser Asura von mir verlangen würde.
Ich würde es tun, und genau das, war es was ich ihm auch damals gesagt hatte. Seit her ist so einiges passiert. Mittlerweile war alles anders geworden und ich tappte völlig im Dunklen, während alle anderen anscheinend über alles bescheid wussten und im Gegensatz zu mir auch die Ankunft des großen Meisters und dessen Regeln kannten. Mir kommt immer mehr der Verdacht, dass das Asuras Plan von Anfang an gewesen war, natürlich muss ich auch eingestehen, dass er mir so wohl zu Reichtum und einen gewissen Ansehen verschafft hat. Jedoch wurde ich das Gefühl nicht los nicht ganz mit einbezogen zu werden, und das sich meine Möglichkeiten den großen Meister meine Gefolgschaft unter beweis zu stellen immer mehr verringerten. Ich sollte einen nach dem anderen ausschalten, oder sie zu ihnen führen, damit sie einer ihrer willen losen Untertanen werden. Aber für mich gab es keine andere Möglichkeit, wenn ich am Leben bleiben wollte musste ich alles tun was man von mir abverlangte. Und so machte sich Blacklicht wie seit längeren wieder einmal auf den Weg zum Old Inverlochy Castle in Maryborough um Asura Bericht zu erstatten was er bis her in Erfahrung bringen konnte. Er würde sicherlich nicht gerade sehr erfreut darüber sein das Schedim und die anderen bestimmt nicht mehr all zu lange brauchten, um dahinter zu kommen was es tatsächlich mit dem verschwinden von Seraph und seiner Frau betrifft. Was jedoch wichtiger war, ist das man diesen Julian Mac Firmen nicht unterschätzen sollte. Je mehr Blacklicht sich dem Castle näherte desto dichter wurde auch der Nebel, dies war etwas das ihm immer wieder kalte schauer verursachte da er ja wusste was sich dahinter versteckte. Und wieder musste Blacklicht sich fragen, was passiert mit ihm wenn dieser Asura ihn so wie seine Dienste nicht mehr brauchte?
Aber das sind Gedanken die er lieber nicht gerade hier haben sollte da er das Gefühl nicht los wurde das dieser Asura auch seine Gedanken lesen könne. Also beruhte Blacklicht sich darauf nichts zu denken und sich seine neuen Anweisungen geben zu lassen. Aber vielleicht könnte er diesem Asura beweisen das er es wert ist auch dem ganz großen Meister gegen übertreten zu können wenn er ihm diese Val Mac Rose die Seherin der Dunklen Seite bringen würde. Oder aber er könnte einen dieser schwarzen Steine finden die sie immer noch suchten. Er wusste nur das sie bisher zwei dieser Steine in ihren Besitz hatten aber immer noch auf der Suche nach den letzten beiden waren. Denn nur mit allen vier schwarzen Steinen war es Möglich das Tor zur Unterwelt zu öffnen und den großen Meister aus seiner Verbannung zu befreien. Als Blacklicht sich dem Old Inverlochy Castle näherte spürte er das der Nebel heute dichter und noch bedrohlicher wirkte als sonst, auch die schwarzen Wolken über dem Castle schienen sich heute dichter zusammen zu brauen, so als stünde etwas unheimliches bevor. Auch hatte er das Gefühl die unheimlichen schwarzen schatten im Nebel schienen heute dichter an ihn heran zu kommen, so als würde sie bald nichts mehr davon abhalten ihn zu sich zu holen. Als er nun endlich das Castle erreicht hatte und er den Nebel hinter sich lassen konnte Atmete er erst einmal tief durch auch war ihm der Angst Schweiß aus allen Poren seinen Körpers getreten. Er musste sich erst einmal Beruhigen und sich den Schweiß von der Stirn wischen bevor er Asura gegen über trat, denn er wollte nicht das Asura von seiner Angst und seinen zweifeln etwas mit bekam. Er wusste nur eines mit ganz deutlicher Sicherheit das er das wichtigste was Asura und seine Anhänger immer noch so verzweifelt suchten als kleine Garantie solange zurück behalten würde.
Bis er sich ganz sicher sein konnte das ihm nichts wieder fahren würde. Denn was Asura nicht wissen konnte und auch nicht weiß das Blacklicht durch reinen Zufall drauf gestoßen ist wo sich der letzte und wichtigste Schwarze stein befand. Dies war auf alle Fälle seine Lebensversicherung. Denn so lange, nur er wusste, wo sich dieser besondere Stein befand würden sie ihm nichts antun, und zum anderen hat er sich durch einen alten Bekannten Zaubermeister einen Zauber auferlegen lassen, so das Asura nicht mehr all seine Gedanken lesen konnte. Aber heute Abend war er sich dessen nicht mehr ganz so sicher, was ist wenn sie einen anderen Weg gefunden hatten um den Meister aus seiner Verbannung zu befreien? Sollte dies der Fall sein dann war sein Leben auch in Gefahr! Aber das würde er in wenigen Minuten wissen wen er mit Asura gesprochen hat. Nach dem er sich nun wieder beruhigt hatte und sich den Schweiß von der Stirn gewischt hatte betrat er den großen runden schwarzen Saal, wo Asura schon ungeduldig auf ihn zu warten schien. Zur selben Zeit traf Val auf dem Anwesen von Baron Julian MacFirmen ein. Zu ihrer großen Überraschung machte nicht der Hausherr ihr die Tür auf, sondern sie wurde von ihrem Onkel Graf Jon Haigh geöffnet der sie gleich herzlich in seine Arme zog. Val war so Überrascht, dass sie nicht gleich im Stande war, auch nur ein Wort heraus zu bringen. Ihrem Onkel schien es nichts aus zu machen, dass sie immer noch kein Wort heraus bringen konnte, er wirbelte sie herum, genau so wie er es schon mit ihr getan hatte als sie noch ein kleines Mädchen war. Als er sie nun wieder auf ihre Füße stellte wurde sie auch so gleich ganz herzlich von Lord Kiriel Atlan in die Arme genommen, dann Schub er sie ein wenig von sich fort und sagte mit voller Bewunderung was für eine wundervolle Frau doch aus ihr geworden sei.
Meine Liebe Val wenn ich ein paar Jahre jünger wäre würde ich dich vom Fleck weg zu meiner Frau machen, eine Verlegenheit s röte stieg ihr in die Wangen. Wo her kennst du diesen Baron MacFirmen lieber Onkel? Und seit wann seid ihr hier in Schottland? Und warum bist du nicht zu mir gekommen? Oh, Oh so viele fragen auf einmal, so lass uns erst einmal in den Salon gehen und Julian dazu holen, dann will ich dir gern deine Fragen beantworten meine kleine Val Mac Rose. So gingen alle drei erst einmal in den großen Salon und Kiriel machte sich dann so gleich daran Julian dazu zu holen. In der Zeit versuchte Val sich innerlich darauf vorzubereiten auf die Begegnung mit Julian Mac Firmen. Seit jenen Abend auf dem Friedhof wollte er einfach nicht mehr aus ihren Kopf gehen. Immer wieder sah sie seine Erscheinung ob sie Wach war oder schlief. Obwohl sie ihn eigentlich hassen wollte dafür wie er mit ihr gesprochen hatte auf dem Friedhof in der Nacht als sie um ihr Kind trauern wollte, konnte sie es einfach nicht. Nachts wenn sie aus dem Fenster schaute zum Nachthimmel hörte sie immer wieder seine letzten Worte bevor er in der Nacht verschwand und eine leichte röte stieg ihr in die Wangen. Plötzlich kam sie sich völlig beschämt vor den Ihr Onkel bemerkte ihre Verlegenheit und so versuchte er ihr scherzhaft über die Situation hin weg zu helfen. Doch bevor Kiriel zu Julian hinauf lief versetzte ihr Onkel Kiriel einen leichten stoß und sagte, lass das arme Kind erst mal berichten was sie im Haus unseres Freundes sucht. Jetzt begriff Val überhaupt nichts mehr. Als sie nun aus dem Fenster schaut glaubte sie schon wieder Julians Worte zu hören, jene die er ihr in der Nacht hinter her gerufen hatte. Und wenn dies Geschah regte sich ganz tief in ihrem inneren etwas, das sie verwirrte und sie völlig aus der Bahn zu werfen schien. Und sie schämte sich für die Gedanken die über sie kamen.
In ihr regten sich Gefühle die sie so noch nie in ihrem Leben gefühlt hat geschweige den das man überhaupt in der Lage sei so etwas Fühlen zu können. Ihr Onkel saß beim Kamin und Beobachtete ein wenig Val wie sie so da saß und völlig in Gedanken versunken zu sein schien das sie völlig vergas das er auch noch mit im Raum saß. Also holte er sie einfach wieder in die Realität zu rück da er glaubte das sie wieder an ihr Baby dachte, das jedoch nicht die Gelegenheit hatte das Licht der Welt zu erblicken. Woran musstest du gerade denken Val? Aus ihren Gedanken heraus gerissen schaute Val ihren Onkel an und sagte: Um ihn nicht sagen zu müssen woran sie wirklich gedacht hatte sagte sie nur ich habe mich gefragt woher du ihn kennst? Gerade als ihr Onkel ihr auf ihrer Frage antworten wollte betraten Kiriel und Julian in den Salon. Als Julian die kleine Val Mac Rose erblickte, war ihm als würde die Zeit stehen bleiben. Von ihrer Schönheit geblendet glaubte er nun völlig seinen Verstand zu verlieren. Sie raubte ihm mit ihrer Anmut und ihrer Schönheit den Atem. Obwohl er ja bereits von ihrer Anmut und Schönheit wusste, und hin und her gerissen war seit der Begegnung auf dem Friedhof seines Anwesens. Aber wie schön und von welcher Zartheit sie tatsächlich ist, das bemerkte er erst in diesem Augenblick wie sie vom warmen schein der Kerzen und des Kaminfeuers angestrahlt wurde. Wie verzaubert von so viel Anmut stand er in der Tür und war nicht fähig sich zu rühren. Er hatte nur noch Augen für Val, die Frau die ihm seit der ersten Begegnung nicht mehr aus den Sinn ging. Sie deren Bild ihn am Tag wie in der Nacht verfolgte und ein brennender, verzehrender Schmerz breiteten sich in ihm aus. Sie musste sein werden, den mit ihr wollte er zusammen sein und das für immer und ewig. Auch Val schien nicht in der Lage zu sein auch nur einen kleinen Augenblick ihre Augen von seinen Augen Trennen zu können.
Wie als stünden beide wie unter einen unsichtbaren Bahn gefesselt an ihrem Platz und schienen von ihrer Umgebung nichts mehr wahr zu nehmen. Graf von Haigh und Kiriel schauten sich beide mit einem wissenden Blick an der alles zu sagen schien was beide in jenem Moment dachten, als sie Val und Julian so sahen. So ließen sie den beiden noch einige Minuten bevor sie sie wieder in die gegenwart zurück holten. Julian hatte das Gefühl wenn er jetzt versuchen würde einen Schritt auf Val zu zugehen würde die Erscheinung von ihr verschwinden. Da er immer noch glaubte zu träumen und das dies nur ein Trugbild sei. Kiriel sagte nur ich glaube nicht Julian, dass ich dir Val Mac Rose vorstellen muss, so wie es aussieht habt ihr beiden euch ja schon kennen gelernt. Durch Kiriel in die gegenwart wieder zurück geholt ging er nun doch einige wenige Schritte auf Val zu, nahm ihre so kleine zierliche Hand in die seine und zog sie sanft an seine Lippen. Und da war er wieder dieser betörende Duft ihrer Haut nach Rosen. Val war versucht gewesen ihm ihre Hand zu entreißen aber die Sanftheit mit der er ihre Hand umschloss und sie dann auch noch an seine Lippen zog hielt sie davon ab. Ihre Haut schien zu brennen da als er ihr diesen Kuss hingehaucht hatte, und nicht nur da. Ihr war als sei ein unsagbares Feuer der Leidenschaft in ihr geweckt wurden. Verwirrt über ihre Gefühle die in ihr aufstiegen wandte sie sich wieder ihrem Onkel zu, ohne jedoch Julian Mac Firmen ganz aus den Augen zu lassen. Lieber Onkel würdest du mir jetzt bitte meine Fragen beantworten? Alles zu seiner Zeit mein Kind. Erzähl uns erst einmal was dich hier her geführt hat? Denn ich glaube, dass dies im Moment wichtiger ist als alles andere. Val besann sich wieder darauf weswegen sie ja hier war.
Als erstes müssen wir mal los zum Treffpunkt da sich dieser geändert hat, alles Weitere werden euch dann Schedim, Sirta, und Irnan dann erzählen können uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Julian begriff noch nicht so recht von welchem Treffpunkt Val da sprach. Aber da er an ihrem Gesicht und den unruhigen Blick ansah das keine Zeit für weitere Erklärungen war, sagte er nur dann lasst uns aufbrechen. Für weitere Erklärungen werden wir ja dann bestimmt noch Zeit haben. Kiriel, John, Val und Julian machten sich sogleich daran das Anwesen zu verlassen. Julian ging schnurstracks in Richtung Garage holte seinen 57er Chevy der Black Windows, einen 283ci-Turbo Fire-V8 mit Bel Ari antrieb. Alle vier stiegen in den Wagen Kiriel und Graf John von Haigh setzten sich nach hinten da Val Julian den Weg weißen musste. So machten sich die vier auf den Weg zum neuen Treffpunkt. Da Julian das Gefühl schon seit Tagen nicht los wurde das er ständig beobachtet wurde fuhr er erst in die eine Richtung und dann in eine andere um sicher zu gehen, dass ihnen niemand folgte. Er sah mehrmals in die eine oder andere Richtung obwohl die Straßen leer und verlassen aussahen und es immer noch Regnete hatte er das Gefühl das sie nicht allein waren. Auch sah er im Rückspiegel wie Kiriel und John sich mit Blicken ausstauchten und im somit zu verstehen gaben das sie der gleichen Auffassung waren. Nur Val schien von all dem nichts mit zu bekommen. Val war durch die unmittelbare Nähe zu Julian völlig durch einander, in ihrem inneren fand ein Kampf mit sich und ihren Gefühlen statt. Obwohl sie sich nach dem was ihr wieder fahren war, geschworen hatte nie wieder einen Mann so schnell an sich heran kommen zulassen. Sie versuchte verzweifelt sich auf das Wesentliche zu Konzentrieren was ihr jedoch nicht gelingen wollte, da sie ihn Spüren und auch riechen konnte.
Also blieb ihr fürs erste nichts weiter übrig als ihn sich verstohlen von der Seite her genauer anzusehen. So bemerkte sie erst jetzt wie Konzentriert er seine wunder vollen blauen Augen wachsam von einer Straßenseite zur anderen wandern ließ. Warum hatte sie nur wieder das Gefühl keine Luft mehr zum Atmen zu haben sobald sie nur an ihn dachte oder so wie jetzt da sie ihm so nah war? Julian schien mehr auf die Umgebung der Straße zu achten das er nicht zu bemerken schien wie sie ihn sich nun ganz genau ansah. Da jedoch täuschte sich Val, auch wenn er mehr darauf achtete wer oder was sie seit einiger Zeit zu folgen schien, bemerkte er auch die erst sachten und dann sehr neugierigen Blicke von Val. Und dieses unstillbare Verlangen sie endlich zu meiner Frau zu machen sie für immer an meiner Seite zu wissen, der Gedanke daran ließ mich einfach nicht mehr los aber erst einmal mussten wir uns auf andere Dinge Konzentrieren aber danach hält mich nichts mehr auf. Zur selben Zeit war Sirta bereits bei Sirko eingetroffen und musste leider feststellen, dass er nicht allein zu Hause war. Sirko hatte unverhofft Besuch von seinem Freund Icy bekommen der mit den Nerven völlig am Ende war. Er berichtete davon wie sehr sich seine Frau Schwarze Lilie verändert hätte und das sie versucht hatte aus ihm Informationen über einen Schwarzen Stein zu bekommen der mit alten Runenzeichen versehen ist. Da sein Vater damals ein Wächter dieses Steines war. Und zum anderen wäre sie jetzt auch immer mit diesem Blacklicht zusammen, er hätte wohl schon einige Mal versucht ihnen zu folgen um dahinter zu kommen was dies alles zu bedeuten hätte. Jedoch verlor er sie jedesmal auf Unerklärliche Weise immer wieder in jenem unheimlichen Nebel. Auch hatte er das ungute Gefühl wenn er in den Nebel hinein gehen würde, dass ihm nicht gefallen würde was sich darin oder dahinter verbarg.
Daher suchte er um Rat und Hilfe bittend Sirko auf. Sirta hörte sich alles aufmerksam an und sagte dann zu Sirko und Icy das sie hier sei um Sirko abzuholen zum neu Vereinbarten Treffpunkt. Du kannst uns gern bekleiden Icy jedoch nur unter einer Voraussetzung. Und die wäre? Ich muss wissen ob du auf unsere Seite stehst oder ob du einer von denen bist! Einer von denen? Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst Sirta? Las mir einen kleinen Augenblick. Sirta schloss ihre Augen und fing an ein paar Geheimnis volle Worte in einer fremd artigen Sprache leise zu sprechen es war fast schon nur ein flüstern. Danach öffnete sie ihre Augen wieder und sagte nur jetzt können wir gehen. Ohne eine weitere Erklärung ging sie auf die Tür zu und sagte wir haben nicht mehr viel Zeit die anderen werden sicherlich schon eingetroffen sein. Zur selben Zeit nicht mehr weit von Val ihrem kleinen Anwesen entfernt sagte Kiriel das Julian bitte sofort den Wagen stoppen sollte. Ohne nach dem warum zu fragen stoppte Julian den Wagen Kiriel und John stiegen unmittelbar nach dem der Wagen zum stehen kam aus. Beide sahen sich aufmerksam die Umgebung an denn sie hatten schon seit der Abfahrt von Julians Anwesen bemerkt das sie verfolgt wurden, aber dies war nicht der Grund dafür das sie sich jetzt die Umgebung genauer ansahen. Julian stieg nun seinerseits aus dem Auto als Val dabei war ihm ebenfalls nach draußen zu folgen sprach Julian nur, nein, du bleibst in der Sicherheit des Wagens, und dies ist keine bitte. Als Val schon zum Widerspruch ansetzten wollte, sagte er etwas weicher, im Wagen bist du in Sicherheit. Aber was ist den los wollte Val wissen? Wir wissen es noch nicht sagte plötzlich ihr Onkel der zur offenen Tür kurz herein geschaut hatte und die Worte von Julian nur bestätigte, dass sie im Wagen bleiben sollte. Als sie in das entschlossene Gesicht ihres Onkels schaute traute Val sich nicht weiter aufzubegehren.
Und so blieb ihr nichts weiter übrig als sich wieder in das weiche Polster zurück sinken zu lassen. Las bitte die Fenster geschlossen und verschließe auch die Türen bis wir dir ein Zeichen geben sie zu öffnen. Val gehorchte aber sie setzte ein trotziges Gesicht auf, welches sie damals auch schon immer tat wenn ihr Onkel ihr etwas verboten hatte. Und er ist immer nachgiebig geworden nur dieses Mal schien er sich nicht weiter darauf ein zu lassen. Die drei Männer entfernten sich ein wenig vom Wagen um ganz sicher zu gehen das Val sie nicht reden hören konnte, da sie sie nicht unnötig in aufregen versetzten wollten. Ich glaube wir müssen einen anderen Weg einschlagen um zu dem neuen Treffpunkt zu kommen. Ich weis ja nicht ob es euch aufgefallen war aber seit einiger Zeit scheint die Bedrohung in unmittelbarer Nähe zu sein, vorher hielt sie sich noch distanziert zurück aber seit fast einer viertel Stunde ist sie immer näher gekommen so als wenn sie sich nicht mehr verbergen müsste. Und ist euch schon aufgefallen das die Nacht heute Schwärzer als sonst zu sein scheint auch kein einziges Geräusch zu hören so als seihen sie nicht mehr auf dieser Welt. Mit einen male hörte man von weiter Ferne ein leichtes Flügel schlagen das immer näher zu kommen schien, auf Julians Lippen war auf einmal ein entspanntes und zufriedenes Lächeln zu erkennen. Ich glaube wir haben für den Moment nichts zu befürchten, ich glaube da hast du recht wenn ich dieses Flügelschlagen zuordnen sollte würde ich sagen es sind unsere Freunde. Und kaum waren die letzten Silben auch schon verklungen wurde die stille der Nacht von einer unzählbaren Macht von Fledermäusen durchbrochen. Auch Val die im Auto war hörte auf einmal dieses Geräusch aus weiter Ferne das sich immer mehr ihrem stand Ort näherte. Ohne an die Warnung ihres Onkels oder Julian zu denken sprang Val aus dem Auto um die drei Männer zu warnen.
Als sie jedoch die Sicherheit des Autos Verlies passierte es ohne Vorwarnung, der Nebel verdichtete sich in Sekunden schnelle und versuchte sie daran zu hintern zu den drei Männern gehen zu können. Angst machte sich in ihrem ganzen Körper breit und sie wurde das Gefühl nicht los als wenn unsichtbare Hände nach ihr greifen würden. Und da war noch etwas anderes, etwas was noch schlimmer war als diese unsichtbaren Hände. Etwas das sich mit aller Macht versuchte einen Weg in ihre Gedanken zu Banen. Sie versuchte zu schreien aber kein einziger Laut drang über ihre Lippen und sie wünschte sich sie hätte auf ihren Onkel und Julian gehört nicht aus dem Auto zu steigen. Als sie spürte, dass ihre Kräfte schwanden kam wie aus dem Nichts dieses Geräusch von Flügelschlagen jetzt so nah als ob sie nur die Hand danach aus zu strecken brauchte um es berühren zu können. Doch so wie das Flügelschlagen immer dichter und lauter wurde, spürte sie auch das die unsichtbaren Hände von ihr ab Liesen und auch dieses etwas was versuchte sich einen Weg in ihren Kopf zu Banen war auf einmal weg. Erst glaubte sie, sie hätte dies alles nur Geträumt aber so wie sich der Nebel um sie gelegt hatte wisch er nun zurück. Ihr war als sei sie ihrer ganzen Kraft beraubt wurden, da sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, doch bevor sie auf das harte Pflaster aufschlagen konnte fing Julian sie in seinen Armen auf. Zur selben Zeit spürte Sirta als sie mit Sirko und Icy unterwegs zum vereinbarten Treffpunkt war, das etwas nicht in Ordnung war. Sie empfing Signale die ihr sagten, dass Val in Gefahr war. Sie wurde von einem plötzlichen Anfall von schwäche ergriffen und etwas schien auch nach ihr zu greifen. So wie es auftrat verschwand der Anfall von schwäche wieder. Sirko hatte sie die ganze Zeit über beobachtet und fragte sie was den los sei.
Der einzige der sich bis her, das ganze still schweigend beobachtet hatte war Icy. Doch als er sah was mit Sirta passierte fiel ihm nur ein Name ein, aber er wollte ihn nicht laut aussprechen. Sie versuchten Sirta erst einmal so gut wie möglich zu stützen bis sie wieder völlig bei Kräften war. Sirta sah die fragenden Blicke von Sirko und Icy auf sich ruhen aber keiner der beiden traute sich danach zu fragen was geschehen war, und wie sie an ihren Augen sehen konnte war dies auch nicht nötig. Nach diesem Vorfall machten sich die drei daran so schnell wie möglich zum vereinbarten Treffpunkt zu kommen. In der zwischen Zeit lag Val immer noch in den Armen von Julian der sie nun ganz behutsam aber mit Bestimmtheit in die Polster seines Wagens setzte. Normaler weise wollte sie sich dagegen wären aber sie hatte nicht die nötige Kraft dazu sich ihm zuwider setzten und andererseits war sie froh darüber das er zur Stelle war. Und sie konnte immer noch seine starken Arme wie seinen Geruch war nehmen obwohl er sich schon wieder Kiriel und Onkel John zu wandte. Als die drei Männer mir Sorgen vollen Minen wieder ins Auto stiegen, sah sie zum ersten male ihren Onkel mit einer ernsthaften und besorgten Mine wie sie es noch nie in ihrem bisherigen Leben gesehen hat. Und tiefe schuld Gefühle machten sich in ihr breit. So das sie nur im Stande war ein Hauch zartes Flüstern von einer Entschuldigung über ihre Lippen hauchen zu können. Aber keiner der drei schien ihre Worte vernommen zu haben. Julian lies den Motor seines Wagens wieder starten und fragte Val wie er nun weiter fahren müsste um an den neuen Treffpunkt zu gelangen, da Val ihnen immer noch nicht gesagt hatte wohin sie eigentlich fahren würden und wo sich dieser neue Geheimnisvolle Treffpunkt befinden würde. Auch hatte sie die drei Männer bis her im Unklaren gelassen wie so es zu diesem neuen Geheimnisvollen Treffen kam.
Genau so wie die drei Männer es unterließen Val darüber aufzuklären was den da draußen passiert sei. Sie bemerkte jedoch, dass sie inzwischen nicht mehr allein waren da dieses Flügelschlagen immer noch sehr deutlich zu hören war. So faste sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte die drei was dies zu bedeuten hätte und was dies sei? Bevor Ihr Onkel das Wort ergreifen konnte sprach Julian von einer guten fügen die sie schützend begleiten würden, so das sie ohne weitere zwischen fälle fahren könnten. Dies sind Freunde von uns du brauchst also keine Angst mehr zu haben. Wie ich verstehe das Ganze nicht ganz wie können Fledermäuse eure Freunde sein? Dies ist eine lange Geschichte die ich dir mein liebes Kind gern später genauer erzählen werde, aber ich glaube wir sollten erst einmal zum Treffpunkt kommen und sehen ob es den anderen gut geht. Du solltest uns jetzt erst einmal über den neuen Treffpunkt unterrichten und ob es wir noch weit entfernt von ihm sind? Nein es ist nur noch ein kleines Stück das wir fahren müssen das letzte Stück müssen wir dann zu Fuß zurück legen. Es ist die alte Tempelruine von meinen Anwesen das ich damals bekommen habe, es ist ein wenig in den Wäldern versteckt und ich glaube nicht, dass jemand diese kennt. Dann wollen wir nun keine weiter Zeit verlieren sprach ihr Onkel, sag Julian einfach wie er zufahren hat. Val sagte Julian wie er zu fahren hätte vermied es jedoch ihn an zu sehen, da sie glaubte er könne sehen wie aufgewühlt sie innerlich immer noch war nach dem sie in seinen Armen lag. Sie fühlte immer noch seine starken Arme um ihre Lenden, so stark und doch so voller Sanftmut, dass sie ihm nicht zugetraut hätte. Wie gern hätte sie auch ihre Arme um seinen Hals gelegt wenn sie die Kraft und den Mut dazu gehabt hätte. Und dieser betörender Duft seiner Haut der ihr immer wieder den Atem zu rauben schien, so wie an jenen Abend auf dem Friedhof.
Sie fühlte sich innerlich immer mehr hin und her gerissen was diesem Mann betraf der so unverhofft in ihr Leben trat. Ob wohl sie ihn hat nie wieder sehen wollen, verzehrte sich seit jenem Abend immer mehr nach ihm er bestimmte ihr ganzen Denken und Handeln. Aber dieser gequälte und besorgte Ausdruck in seinen Augen ließ sie einfach nicht mehr los. Und da war auch noch etwas anderes in seinen Augen, etwas das ihr auch Angst machte. Sie versuchte nicht mehr daran zu denken, sondern sich auf ihre bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Und sie schwor sich nicht wieder so unvorsichtig zu sein da es sie nun schon zum zweiten Mal beinahe erwischt hätte. Was auch immer sich im Schutz des Nebels aufhielt es war seit dem letzten Mal stärker geworden und da war noch etwas das sie noch nicht einzuordnen wusste, eine ungeheure böse und sehr mächtige Macht die versuchte sich an ihrer Lebenskraft zu laben. Was ihr ja beinahe gelungen wäre, wenn nicht unverhofft diese Freunde wie ihr Onkel und Julian die Fledermäuse bezeichneten gekommen wären. Sie kamen gerade auf dem Anwesen an als sie von Sirta schon empfangen wurde. Sirta stürzte sich so gleich auf Val und um zu sehen ob ihr auch nichts geschehen sei. Val brauchte Sirta nichts zu erklären sie sah es an ihren Augen das sie genau über den Vorfall Bescheid wusste. Aber wo her weißt du darüber Bescheid, du scheinst zu vergessen meine liebe kleine Val das wir beide Seher des Lichts sind und immer mit einander verbunden sein werden so lange keiner von uns beiden stirbt. Werden wir beide immer wissen ob es dem anderen gut geht oder ob der andere in Gefahr schwebt. Lasst uns erst einmal zu der Tempelruine gehen da können wir ungestört reden ohne weiteren Gefahren ausgesetzt zu sein. Wo ist aber Sirko fragte nun doch Val ein wenig verwundert da Sirta ja Sirko Bescheid geben wollte und ihn mit bringen wollte?
Sirko und sein Freund Icy warten drüben am Waldes Rand auf uns. Wer ist dieser Icy und können wir ihm trauen? Keine sorge ich habe bereits geprüft ob wir ihm vertrauen können aber er kann uns auch noch sehr nützlich sein mit dem was er zu berichten hat. Also machten sich die Fünf auf den Weg zum Waldesrand wo bereits Sirko und Icy ungeduldig auf sie warteten. Aber von Schedim, Demon, Irnan und Dammarus O Bell war immer noch nichts zu sehen alle hofften nur, dass den anderen nichts widerfahren war. Val erklärte ihrem Onkel schnell wie sie auf direkten Weg zu der Ruine kamen sie wollte derweil noch mit Sirta auf die anderen warten. Julian war von dem Gedanken das Val allein mit Sirta dort warten wollten mit keiner Faser seines Körpers ein verstanden, da er sie nicht noch einmal irgendeiner Gefahr aussetzen wollte. Daher machte er ihnen Unmissverständlich klar, dass er damit auf keinen Fall einverstanden sei. Und außerdem sei es besser das alle zu der Ruine gehen könnten da seine Freunde ihnen beizeiten Bescheid geben würden wenn sich jemand nähern würde. Und so hätten sie außerdem auch noch die Zeit sich genauer umzuschauen und einen eventuellen Fluchtweg zu finden. Auch die anderen stimmten Julian zu, aber Val machte sich einfach zu große Sorgen wegen den anderen, da die vereinbarte Zeit bereits überschritten war. Da sprach Sirta du machst dir wahrscheinlich umsonst sorgen da Schedim und die anderen ja bereits in der Ruine sein könnten. Alle Augen waren nun auf Val gerichtet und man konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie nicht derselben Auffassung war. Es fiel ihr schwer da sie bereits zum Zweiten mal gespürt hat was sich im Nebel verbirgt und sie hatte nur noch Angst das das was im Nebel lauert die anderen vielleicht schon geholt hat.
Sie konnte heute genau spüren das die Kraft darin nicht mehr all zu lange brauchte bis es seine völlig Macht erreicht hat, und dies versetzte sie aufs Neue in Angst und Schrecken. Sie wollte sich nicht vorstellen wie es den anderen ergehen würde wenn dieses etwas im Nebel sich Schedim und Irnan geholt haben sollte dann wäre alles umsonst gewesen da sie doch alle vier nur gemeinsam ihre Kraft aufbringen konnten um gewisse Rituale und Schutzzauber durch zu führen. Sirta beobachtete schon eine ganze weile Val sehr aufmerksam und hatte ein leichtes Spiel sich mit ihr in Gedanken zu verbinden daher sah sie genau warum Val solch große Angst hat. Auch sah sie das Val ihnen nicht alles berichtet hatte was sich erst am frühen Abend abgespielt hatte im Nebel als sie auf den Weg zu Schedim war. Aber nun konnte sie ihre Angst nicht nur Verstehen sondern sie konnte sie genauso in sich spüren. Zumindest wusste Sirta nun darüber bescheid das die Bösen Mächte nicht nur die vier alten Runen steine brauchten um die Beschwörung für ihren Heern und Meister durch zuführen. Daher hieß es jetzt müssen die Freunde noch mehr auf Val aufpassen. Da sie nun bereits genug erfahren hatte schlich sich Sirta wieder unbemerkt aus den Gedanken von Val. Nun da sich Val nicht länger dagegen wehren konnte sagte sie nur wie sollten Schedim, Irnan und die anderen die alte Tempelruine finden da sie keiner kennt als ich? Unterdessen nicht mehr sehr weit von Val Mac Rose Anwesen mussten die anderen mit ansehen wie einer von ihnen einfach so im Nebel verschwand. Demon nahm seine geliebte Schedim in seine Arme die immer noch voller entsetzen auf die stelle schaute wo noch vor wenigen Minuten Dammarus O Bell gestanden hatte. Schedim und Demon waren nun schon seit Ewigkeiten mit einander Ehelich verbunden nur das sie ihre Liebe bisher geheim halten mussten.
Demon war es in diesem Augenblick egal das er ihre Liebe offenbarte vor Irnan, fast um ein Haar hätte er seine Geliebte Schedim durch diesen Nebel verloren und so war er überglücklich sie jetzt in seinen Armen zu halten. Auch Irnan konnte die Schrecken der letzten Minuten immer noch nicht ganz verstehen was da vor ihren Augen statt gefunden hatte. Da war sie nun schon eine große Hexe der Kelten und Iren aber wie hätte sie auch auf diese Klauen ähnlichen Kreaturen die wie von Geisterhand aus dem Nebel erschienen vorbereitet sein. Es schmerzte sie zu tiefst das sie nicht genügend darüber wussten mit was oder gegen wenn sie da ihren Kampf aufnehmen wollten. Und ihr kamen zum ersten Zweifel auf ob sie dem überhaupt noch gewaschen waren, da sie immer mehr geschwächt wurden da einer nach dem anderen aus ihre Mitte heraus gerissen wurde und sie somit immer mehr geschwächt wurden. Demon versuchte unterdessen Schedim aus ihrer Erstarrung wieder zurück in die Wirklichkeit zu holen, da er damit rechnete das der Nebel noch einmal zuschlagen würde so lange sie hier immer noch ungeschützt da standen waren sie eine zu leichte Beute. Da es ihm nicht recht gelingen wollte sagte er Irnan du musst was machen um sie da wieder raus zu holen, wir müssen weg von hier aber so können wir unmöglich mit ihr weiter gehen. Und mir bricht es das Herz meine Geliebte Schedim in so einen Zustand zu sehen. Erst jetzt drangen die Worte tief in das Bewusstsein von Irnan was Demon eben gesagt hatte über Schedim. Und mit einen male wurde ihr so einiges Klar was das Verhalten von den beiden sie schon die ganze Zeit über stutzig gemacht hatte, aber immer wenn sie Schedim ansprach was zwischen den beiden sei wich sie ihr immer aus und sagte immer nur was soll schon sein. Du kennst mich gut genug das ich von der Liebe ein für allemal Kuriert bin.
Nach meiner bitteren Enttäuschung die ich vor so vielen Jahren hatte das ich mich kaum noch daran erinnern kann, wird mir ein Mann nie wieder zum Verhängnis. Und du weist sehr gut was ich damals durch machen musste, oder hast du alles schon vergessen liebe Irnan? Dies waren die Worte die Schedim ihr damals immer wieder sagte. Aber anderseits war sie glücklich zu sehen, dass es doch einen liebevollen Mann an Schedim`s Seite gab. Sie sah Schedim tief in die Augen um zu sehen wie tief der Schock bei Schedim saß, danach sprach sie ein paar Worte die sie wieder aus dieser Erstarrung raus holte. Zumindest konnte sie fürs erste nichts weiter von hier aus machen auch blieb ihnen auch keine Zeit mehr und so nahmen sie Schedim in ihre Mitte und zogen sie mit sich. Noch bevor sich Val und die anderen auf den Weg zur Tempelruine aufmachen konnten hörten sie einen Mark erschütterten Schrei der nicht aus all zu weiter Entfernung zu kommen schien. Julian hörte sofort um wem es sich da handelte und lief so gleich los um Schedim zu Hilfe zu eilen. Val schaute ihm hinterher oder zumindest versuchte sie es, aber so schnell wie er verschwand konnte sie ihren Augen nicht trauen. Dann schaute sie ihren Onkel mit riesigen großen und fragenden Augen an, sag mir wer oder was er ist schienen ihre Augen ihn zu fragen. Weißt du es immer noch nicht? War nun die Frage seiner seit`s. Kurz darauf kam Julian in Begleitung von Irnan, Schedim und Demon zurück. Sirta erkannte an dem leeren Ausdruck der Augen von Schedim das etwas schreckliches ihnen unterwegs wieder fahren sein musste. Julian sagte nur bring uns jetzt zu der Tempelruine für fragen ist im Moment keine Zeit. Schnell jetzt wir müssen uns dringendst beeilen sie sind uns schon sehr dicht auf den Fersen und ich weiß nicht wie lange meine Freunde sie noch aufhalten können.
Also liefen alle ohne weiter danach zu fragen was den passiert sei in Richtung Wald immer Val hinterher nur Julian blieb dicht an ihrer Seite. Am Waldesrand angekommen warteten dort bereits Icy und Sirko auf die anderen. Der Wald schien mit seinen Geister armen nach ihnen greifen zu wollen. Am Tag sah dieser schon unheimlich aus aber in der Nacht hatte ihn Val noch nie zuvor gesehen. Jeder Fremde der sich hier her verirren würde, würde auf der Stelle wieder kehrt machen. Da keiner es wagen täte sich in diesem Undurchdringlichen Unterholz durch zu kämpfen. Denn wenn man nicht wusste wie es einem Weg nach drinnen gab, starb man bei dem Versuch sich einen Weg in diesen Wald zu suchen. Val konnte mit verbundenen Augen den kleinen Pfad zur Ruine finden. So begaben sich die Freunde in die Hand von Val und folgten ihr. Da der Nachthimmel in dieser Nacht von einer schwärze überzogen war das nicht einmal der Mond mit seinem hellen Licht ein weg Pfand diesen zu durchdringen blieb den Freunden nichts übrig sich an den Händen zu nehmen und Val in die Finsternis zu folgen. Nach einer wie ihnen schien Ewigkeit hielt Val an und sie standen vor den alten und zerfallen Gemäuer das einst mal eine sehr schöne Burg gewesen sein musste. Da man immer noch nicht viel erkennen konnte durch die Finsternis entzündete Val nun einige Fackel. Geblendet von Licht hielten sich alle die Augen zu bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt haben. Erst jetzt sahen sie wie gewaltig sich diese einst große Burg dem Himmel entgegen streckte zumindest der Teil der noch nicht vom Zerfall gezeichnet war. Zur selben Zeit trat Blacklicht nun an seinen Heern und Meister heran um ihn zu berichten was er in der Zwischenzeit alles in Erfahrung bringen konnte und Asura auch von diesem Julian MacFirmen zu berichten und das jener ihm von Anfang an feindlich gegen übertrat .
Doch noch ehe er zu einen Wort ansetzen konnte, befahl Asura ihm mit einer deutlichen Geste zu schweigen. Schweig! Du musst mir nichts berichten, da ich bereits über alles Informiert bin. Da nun dieser Julian MacFirmen wieder in Schottland ist. Mir wäre es lieber gewesen wenn er dort geblieben wäre wo er sich die letzten Jahre aufgehalten hatte. Aber nach den neusten Erkenntnissen der heutigen Nacht, haben sich die Pläne ein wenig geändert. Da ich für heute deine Dienste nicht brauche, kannst du für heute erst einmal gehen, du solltest dich aber bereit halten. Und nun geh ich habe noch so manch Vorbereitungen zu treffen. Und so blieb Blacklicht nichts weiter als zu gehen. Er sah sich noch einmal nach Asura um, um auch ganz sicher zu sein das dieser das er seine Anweisungen richtig verstanden hatte. Als Blacklicht sich jetzt in dieser großen düsteren Halle noch einmal Umdrehte um nach Asura zu schauen stand er ganz allein in diesem Raum, von Asura keine Spur mehr zu sehen. Und Angst machte sich wieder ihn ihm breit, war nun das entscheidende Ende für ihn gekommen, oder brauchte Asura ihn heute wirklich nicht mehr? Er lief so schnell es ging hinaus in die Nacht, dabei sah er sich ein paar Mal um zu schauen ob diese Wesen im Nebel ihm folgen würden. Zur selben Zeit befand sich Asura in einem der vielen Unzähligen dunklen Gewölben wo bereits seine Diener mit Seraph auf ihn warteten. Wieder einmal war ein Sein Plan nicht so aufgegangen wie er es sich gern gewünscht hätte. Seraph in seine Fänge zu bekommen stellte sich bei weiden schwieriger heraus als ursprünglich gedacht. Da er sich seine Frau zu erst geholt hatte, was durch aus ein sehr einfachen unterfangen war, dachte er das es umso leichter sei Seraph auf seine Seite zu holen. Aber er war Widerstands fähiger als er dachte.
Es wollte ihn nicht gelingen seinen Geist zu brechen. Auch nach dem er sich Seraph Frau also das was noch vorhanden war von ihr dazu holte. Aber ihr Wille war schnell gebrochen und so ist sie nur noch ein willenloses etwas das seine Befehle auszuführen hat. Er hatte mittlerweile schon eine gute starke und vor allen gehorsame Armee aufgebaut für Ihn dessen Ankunft auf Erden. Aber bis dahin hatte Asura noch viel Arbeit vor sich. Bis her war es ihm gut gelungen diejenigen die ihnen gefährlich hätten werden können einen nach dem anderen zu einem willenlosen Sklaven zu machen. Aber bei diesem Seraph hat er nicht damit gerechnet auf so viel widerstand seines Geistes und seines Willen zu stoßen. Dagegen war das heute bei Dammarus O Bell ein ganz leichtes Spiel, da er mit der alten Weisen so tief im Gespräch war bemerkte er den Aufkommenden Nebel mit seinen Kreaturen nicht. Und für sie war es ein leichtes Spiel sich in zum willenlosen Begleiter zu machen, und seine Begleiter bemerkten sein verschwinden erst als es schon viel zu spät war. Nun war es aber an der Zeit das Asura sich Seraph widmete bis her war alles so verlaufen wie er es sich vorgestellt hatte. Und so würde er auch diese Hürde zu nehmen wissen. Zur selben Zeit waren Julian, Kiril, John und die Frauen dabei sich die alte Ruine genauer anzusehen. Da es so viele Räume gab teilten sie sich auf immer in zweier Gruppen da sie nicht wollten das irgendeinen was zu stoßen könnte. Julian nahm sich Val an seine Seite er wollte sie für keinen Augenblick mehr allein lassen. Sie liefen nun schon eine Weile schweigsam neben einander her, keiner sprach ein Wort aber man konnte das knistern ihrer Gefühle in diesen Räumen hören. Val war von ihren Gefühlen hin und her gerissen und verstand sich selber nicht mehr.
Ihr wurde heiß und kalt zu gleich wenn er ihr zu nahe kam und noch etwas geschah mit ihr. Ein unstillbarer Hunger der Leidenschaft machte sich in ihr breit. Denn immer wenn er ihr zu nahe kam, glaubte sie ihre Luft beraubt zu werden. Aber das schlimmste für sie war, dass sie glaubte sich mit jeder Faser ihres Körpers zu verraten. Das er sehen und spüren könnte was in ihr vor ging. Dabei konnte sie es sich selber nicht erklären was mit ihr los zu sein schien. Sie wusste nur eines mit ziemlicher Sicherheit wenn sie nachts ihre Augen schloss dann sah sie nur ihn. Und sie spürte, dass sie sich ihm hin geben wollte, sie wollte sich verlieren wie sie es noch nie getan hatte. Und ein unstillbarer Hunger der Begierde machte sich breit, einer Begierde die Zeit und Raum vergessen lässt. Und sie sah wie sich ihre beiden Körper miteinander verschmolzen, im Rauch der Sinne. Zwei ausgehungerte Körper die heiß und innig sich ihrem Liebesrauch hin geben. Und alles was sich um sie befindet in Vergessenheit gerät. Sie verspürte eine Wollust in sich aufsteigen die sie kaum noch unter Kontrolle halten konnte. Julian der schon sie schon eine ganze Weile heimlich beobachtete konnte und wollte es nicht wahr haben was er da von ihrer Seite her zu spüren bekam. Es kostete ihn viel Überwindung sich ihr gegen über nicht zu verraten. Das einzige das er mit bestimmter Sicherheit wusste war das er nicht länger warten wollte. Er wollte sie jetzt und hier. Er wollte sie spüren sie schmecken wollte jede Stelle ihres Körpers mit seiner Zunge erkunden. Ihre kleinen straffen Brüste zu liebkosen und leicht an ihren harten Nippeln zu knappern. Val blieb mit einen male abrupt stehen und sah ihn mit einem Blick an, einen Blick der so vieles sagte und doch nichts verriet.
Nur wenige Meter von Julian und Val entfernt nahm Demon seine geliebte Schedim in seine Arme und Küsste sie voller Leidenschaft. Nach diesem Kuss schob er sie ein wenig von sich und sah ihr tief in die Augen. Nur wollten ihm die richtigen Worte nicht so recht über seine Lippen kommen. Schedim sah seinen innerlichen Kampf und so hob sie ihre Finger an seine Lippen und sagte Nur. Ich weiß mein Geliebter. Nun war es an Demon der ihr nun doch wiedersprach. Nein Schedim es gibt kein versteck spielen mehr, du kannst dir nicht im Geringsten vorstellen was für eine Angst ich heut um dich hatte. Ich kann und will nicht ohne dich leben müssen.
Denn wenn dir etwas zu stoßen sollte hätte mein Leben keinen Sinn mehr, denn nur durch hat mein Leben einen Sinn. Du bist das wundervollste und beste was mir in passieren konnte. Du bist für mich mein Lebenselixier, das Licht in der Dunkelheit du bist einfach meine Geliebte Göttin. Deine aufrichtige Liebe zu mir hat mir erst die Augen geöffnet wie wunder voll es ist zu Leben und zu lieben.
Du bist das wert vollste was es gibt hier auf Erden .Und nichts wird es mehr geben das uns beide noch von einander trennen kann. Und um dir meine Liebe zu dir beweisen zu können habe ich uns beiden ein Anwesen gekauft in dem wir beide bis ans Ende unsere Tage glücklich zusammen Leben werden. Schedim die die ganze Zeit wie gebannt auf den Lippen ihres Liebsten Hang unterdrückte nur mit sehr viel Mühe ihre Tränen des Glücks. Da sie nicht im Stande war jetzt einige Worte zu Demon zu sagen fiel sie ihm nur um den Hals und Küsste ihn voller Leidenschaft. Danach sah sie ihm ganz tief in die Augen und sagte für mich bist du die Bereicherung meines Lebens ich liebe dich über alles und nun bin ich auch noch die glücklichste Frau die es je gab. Ein Leben ohne dich wäre kein Leben mehr für mich und daher verspreche ich dir das ich auf passen werde das mir so ein Fehler wie vorhin nicht wieder passiert. Aber jetzt sollten wir erst mal schauen ob wir alle auch wirklich sicher hier sind und uns weiter umsehen ich weiche auch nicht mehr von deiner Seite versprochen.
Und so machten sich Schedim und Demon weiter daran sich in den Räumen der Ruine um zu schauen. Dabei stießen sie auf John und Kiril, Irnan und Sirta die von ihren Rundgang gerade zurück kehrten.
Jetzt fehlten nur noch Val und Julian und sie fragten sich schon ob den beiden irgendetwas zu gestoßen sein könnte.
Zur selben Zeit wurde Val von einer bösen Vorahnung ergriffen und der Zauber der bis her in der Luft lag je zerstört. Julian bemerkte sofort das irgend etwas in Val vor ging den ihr Gesichtsausdruck hatte sich von einer Sekunde zur anderen in schrecken umgewandelt. Gerade als er sie danach fragen wollte was los sei sagte sie nur wir müssen sofort zu den anderen. Julian sah das es nicht der richtige Zeitpunkt war ihr noch irgend eine Frage zu stellen und so folgte er ihr nur, als sie nun endlich bei der Gruppe angekommen waren platze es aus Val heraus: Seraph lebt noch und er braucht unsere Hilfe. Eine plötzliche stille trat ein und alle Augen waren auf Val gerichtet so als müssten sie sich vergewissern ob Val noch bei Verstand war. John ergriff als erster das Wort an Val und fragte sie wie sie darauf komme das Seraph noch am Leben sei und unsere Hilfe bräuchte. Val setzte sich auf einen Stein und berichtete den Freunden alles über ihre Vision die sie vor wenigen Minuten hatte so als hätte Seraph Verbindung aufgenommen im Unterbewusstsein mit ihr. Ganz ruhig erzähle uns alles woran du dich erinnern kannst. Und sie erzählte ihnen alles was Seraph ihr mitteilen konnte bis die Verbindung so schnell erlosch wie sie kam. Julian konnte immer noch nicht glauben was er gerade gehört hatte. Wie um alles in der Welt tritt er gerade mit dir in Verbindung und nicht mit mir? Ich muss sofort los um ihn zu helfen kannst du mir auch sagen wo genau er sich befindet? Tut mir leid Julian aber genau kann ich es dir nicht sagen nur soviel, dass es sich um ein Großes Anwesen handelt mit unzähligen unterirdischen Kellergewölben. Aber es wird nicht leicht werden Seraph daraus zu befreien da das Anwesen gut bewacht wird von etwas das im Nebel lauert. Und dann gibt es da noch etwas was wir berücksichtigen sollten.

Und das wäre deiner Meinung nach? Ganz einfach wir wissen nicht wo wir suchen sollten und wir sollten uns erst einmal darauf Konzentrieren alles in unsere Macht stehende zu tun um das Böse aufzuhalten. Val hat recht und wenn wir Glück haben bekommen wir auch noch einmal eine Nachricht von Seraph in der er Val vielleicht genauer Mitteilen kann wo er sich befindet .Es bringt keinen etwas Blindlinks ins Verderben zu gehen. Schedim hat recht Julian .Wenn ihr ihn nicht suchen und retten wollt bitte sehr aber ich werde hier nicht rum sitzen und nichts tun. Er ist schließlich wie mein eigenes Fleisch und Blut und ich könnte es mir nie verzeihen wenn ihm etwas zustoßen würde. Jetzt ergriff Kiril das Wort ,jetzt mach mal halb lang du weißt das wir alles tun werden um Seraph zu retten aber wir müssen da schon mit viel bedacht und Köpfchen vorgehen ,den Seraph und auch uns ist nicht dabei geholfen wenn wir gerade Wegs in eine Falle laufen sollten .Und ich glaube im Moment bist du nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zustande zu bringen geschweige den Klar handeln zu können .Und wenn du dich ein wenig beruhigt hast wirst du einsehen das du gerade sehr ungerecht warst und uns recht geben .Wir müssen jetzt als aller erstes erst einmal einen Schutzzauber hier aufbauen so das nichts zu uns hier eindringen kann geschweige den das etwas von dem was hier drinnen geschieht nach draußen dringen kann. Und dann werden wir gemeinsam eine Lösung finden wie wir Seraph retten können, aber bis dahin sollten wir erst einmal alles tun um das Böse fern zuhalten von den Menschen und uns. Da muss ich Kiril recht geben hier geht es um weit mehr und umso wichtiger ist das wir alle jetzt einen klaren Kopf behalten. Die Sicherheit sollte erst einmal an aller erster Stelle stehen und je eher wir damit beginnen um so schneller können wir uns dann auch Gedanken machen wie wir Seraph retten können. Julian schaute von einen zum anderen und sah in allen Gesichtern dasselbe, nur in Val ihrem Gesicht war auch ein wenig Angst zu lesen.
Auch wenn er immer noch nicht so recht glauben konnte was die anderen von ihm da verlangten musste Julian doch zu der Einsicht gelangen das sie in Grunde genommen doch recht hatten. Auch wenn alles in ihm schrie sich sofort auf den Weg zu machen um Seraph zu befreien, also nickte er und sagte ok dann lasst uns keine Zeit weiter versäumen . Als Julian nun wieder zu Val hinüber sah, sah er immer noch Angst in ihren Augen also ging er auf sie zu um ihr zu zeigen, dass sie keine Angst zu haben bräuchte. Aber je mehr er sich ihr zu nähern versuchte desto mehr wisch sie vor ihm zurück, so als hätte sie Angst vor ihm. Demon der Val beobachtet hatte und nun sah wie sie vor Julian zurück wisch, trat Julian entgegen und sagte dann lass uns draußen die Umgebung noch einmal unter Augenschein nehmen und die Frauen so wie Kiril und Lord Atlan können hier drinnen mit den Vorbereitungen beginnen.Julian wollte eigentlich Demon schon wieder sprechen merkte aber so gleich das es besser war mit ihm nach draußen zu gehen und sich die Umgebung noch einmal anzuschauen. Mit Val wollte er sprechen wenn er ungestört mit ihr reden konnte, er hatte keines Wegs vor gehabt ihr Angst einzujagen. Und so wie sie reagiert hatte als er auf sie zu gehen wollte hat ihm ganz deutlich gemacht das er einen Fehler gemacht hatte. Und das schlimmste daran war das es ihn innerlich fast zerrissen hätte als er ihre Angst in ihren Augen lesen konnte. Dabei sollte sie niemals Angst vor ihm haben sollen. Aber warum nur hatte er diese Angst in ihren Augen lesen können , wusste sie den nicht das sie für ihn alles bedeutete und das er ihr nie schaden könnte oder würde? Was musste sie nur schon in ihren Leben erleben das sie auf seine wütende Reaktion eragierte? Was wurde nur in diesem zarten Wesen zerbrochen? Es geht mich zwar nichts an , aber ich würde schon ganz gern wissen was du für die kleine Val MacRose empfindest ? Völlig aus seinen Gedanken gerissen stellte Julian fest das sein Freund Demon ihn etwas gefragt hatte, aber da er nicht zu gehört hatte sah er Demon an als sei er aus aus weiter ferne wieder zu ihnen gestoßen. Ich weiß das mich das ja nichts anzugehen hat , aber mir liegt sehr viel am Wohlergehen der kleinen Val und daher fragte ich dich was du für sie Empfindest. Auch ist es dein Recht wenn du mir nicht antworten möchtest, aber sie hat schon zuviel Leid und Enttäuschungen erlebt. Jetzt bekam Julian erst mit was Demon von ihm wollte und sagte seinen Freund das er sich für sie sogar Opfern würde. Seit ich sie zum ersten male Abends bei uns auf dem Friedhof sah war es um mich geschehen. Julian glitt in Gedanken zurück zu jenen ersten Abend und fing an zu erzählen.Als ich sie damals sah, dachte ich die Welt würde aufhören zu Atmen und sich zu drehen. Ihre wundervolle Haut die so weiß ist wie der Schnee schien in jener Nacht selbst noch heller zu scheinen wie der Schnee. Und dieses leuchtende Rot ihrer Haare wie die Glut einer Feuers da war es um mich geschehen. Und von jenem Augenblick an wusste ich das ich die Frau meines schon so langen Vampir Lebens gefunden hatte.Ich habe sicherlich schon viele Frauen gehabt das mag stimmen ,aber keine war wie sie.Sie ist einfach alles wonach ich in all den Jahren unbewusst gesucht habe. Demon der Julian genau dabei ansah musste zu seinen Erstaunen feststellen welch Glanz seine Augen hatten als er so in Gedanken versunken von Val sprach, und da wusste er das sein Freund alles tun würde für Val. Und das er gut zu ihr sein würde. Doch mit einen male wandelte sich der verträumte Anblick von Julians Augen in wachsame Raubtier Augen. Still ich glaub da bewegt sich jemand direkt auf uns zu. Jetzt hörte auch Demon das sich ihnen jemand näherte.Wir beide sahen zu das wir uns in ein gut überschaubares Versteck suchten von wo aus wir den näher kommenden besser sehen konnten. Doch Julian trat so gleich wieder aus dem Versteck raus und sagte nur sei gegrüßt Andariel was verschlägt dich her zu uns? Du bist gut aber nicht gut genug da ich unbemerkt schon so weit an euch ran kommen konnte ohne das ihr es bemerktet. Andariel trat aus den Schatten der Finsternis und in ihrer Begleitung kein anderer als der Druide Hamon Tokar.
In der zwischen zeit waren die vier Frauen drinnen in der alten zerfallen alten Tempelruine ihre Schutzzauber an zu bringen. Kiril und John machten sich in der Zeit daran in den angrenzten Räumen für die Sicherheit aller zu sorgen auf ihre ganz persönliche art.
Ich mache mir ein wenig sorgen um deine zieh Tochter sprach Kiriel seinen alten und langen Freund John an. Ich weiß nicht ob sie dem allen schon gewaschen ist ,was im Moment alles auf sie einstürmt. Und ihre Fähigkeiten als Seherin der Dunkelheit scheint noch nicht völlig ausgereift zu sein wo mit sie sehr anfällig ist gegen die Kräfte von außen . John hörte seinem Freund aufmerksam zu, und musste ihn in so manchen Punkt im stillen recht geben. Er machte sich große sorgen um seine kleine Val aber er wusste auch das sie eine starke seele war. Sirko und Icy halfen den Frauen zur Hand zu gehen für ihre Vorbereitungen, doch als sie sich im Magischen Kreis aufgestellt hatten
um eine Uralte in Vergessenheit geratene Zeremonie durch zu führen, sah sich Sirko einige Jahrhunderte zurück versetzt.
An eine für ihn schon längst vergangene Zeit ,jene Zeit als er selber noch zu den Menschen gehörte .
Seine damaligen Freunde hatten von einer Zeremonie gehört die im geheimen statt finden sollte. Und so beschlossen sie sich heimlich diese Zeremonie anzusehen .Es sollte sich schnell heraus stellen das dies einer ihrer größten Fehler war ,ein Fehler den Sirko und noch ein Freund von ihm bitter bezahlen mussten.Nur das die Zeremonie die sie sich ansahen nicht im geringsten mit dieser zu vergleichen war. Was er und seine Freunde damals nicht ahnten war das sie bei wohnten als der großer Meister der Vampire herbei gerufen wurde mit einem Blut ritual.Und das die anderen Vampire schnell bemerkten das sie ungebetene Gäste da hatten die ihnen später als gute Mahlzeit dienen sollten.Warum die Vampire ausgerechnet ihn und seinen damaligen Freund Dante- In-Hell einen zu ihren machten, ist ihm bis heute noch ein Rätsel.
Bis heute weiß er auch nicht wo sein Freund Dante abgeblieben ist.Sirko war so in Gedanken das er erst bemerkte das Icy was zum ihm sagte als er ihn anstieß.Aus seinen Gedanken gerissen sah er Icy völlig verwirt an ,entschuldige bitte was hattest du gesagt? Das die Frauen uns gebeten haben zu schauen wie weit die anderen ... noch bevor er den Satz aussprechen konnte kamen Demon und Julian schon herein nur dieses mal in Begleitung zwei Personen.Sirko kannte bereits Andariel und freute sich sehr sie wieder zu sehen. Doch was den Begleiter an ihrer Seite betraf schrillten bei Sirko alle Alarmglocken.Julian stellte den Druiden Harmon Tokar vor.Jetzt wusste auch Sirko sofort weshalb bei ihm die Alarmglocken schrillten, von irgendwoher war ihm der alte Druide bekannt.Aber woher nur?
Doch bevor Sirko sich weiterhin darüber Gedanken machen konnte,erklärte Andariel das sie und Harmon Tokar da seien um gemeinsam mit ihnen zu verhindern das das Böse Einzug hielt.Wie ich sehe habt ihr bereits den Magischen Kreis errichtet wandte sich nun Harmon Tokar direkt an die vier Frauen.Ich denke ich kann euch dabei behilflich sein den Magischen Kreis zu verstärken.Denn um das aufzuhalten was uns bevor steht werden eure Kräfte allein nicht viel ausrichten können.Und zum anderen kommt noch hinzu das die Kräfte des Sehers der Dunkelheit erst im Anfangsstadium sind sich zu entfalten.Aber für unsere bevor stehende Aufgabe ist es wichtig das alle ihre vollkommene Macht besitzen.
Schedim die bis her nur aufmerksam zu hörte wollte gerade ansetzen um Harmon Tokar zurecht zu weißen als dieser aus einer seiner Taschen einen schwarzen Gegenstand hervor holte.Alle hielten für einen Moment der Verwunderung und Überraschung die Luft an.Denn das was der alte Druide in den Händen hielt war nichts anderes als einer von den vier sagen umworbenen Schwarzen steinen.
Zur selben Zeit an einen anderen Ort ,machte sich Asura daran alle Vorbereitungen zu treffen.Auch wenn er bis her nur zwei der schwarzen Steine hatte wusste er jedoch wo sich der dritte Stein befand .Auch wenn Blacklicht sein wissen darüber das der dritte Stein in seinem Besitz sich befand, versucht hatte ihn vor Asura zu verbergen so war ihm dies nicht gelungen.Asura spürte die ganze Zeit über das sich der dritte Stein nicht weit von ihm befand.Nun war es nur noch eine frage wo sich der wichtigste der vier Schwarzen Steine befand.Und dann würde nichts mehr ihn aufhalten können die Armeen der Finsternis auf alles los gehen zu lassen,und die sich nicht unterwerfen wollen,sollen ein für alle mal vernichtet werden.
Gerade als Asura so über seinen Teuflischen Plan nach dachte kam einer seiner treuen Kreaturen des Nebels um ihn zu berichten was sie beobachtet hatten.Nach dem ihn die Kreatur berichtet hatte sagte Asura das sie weiterhin dort Stellung beziehen sollten wo er diese Frau und den alten Druiden beobachtet hatten.Bis er ihnen weitere Anweisungen geben würde.
Nach dem sein treuer Dinner verschwand ,lies Asura seine ganze Wut und seinen Zorn freien lauf.Wie konnte ihm nur so ein Fehler unterlaufen.Aber war es wirklich sein Fehler? Nein .Denn er hatte alles versucht diesen alten Druiden einer mit der letzten großen alten Meister der Druiden ausfindig zu machen.Er hatte seine Kreaturen des Nebels überall im ganzen Land und über die grenzen hinaus ausgesandt um ihn zu finden.Aber sie haben ihn nicht finden können.Konnte er eine drohende Gefahr für ihn werden ? Oder musste er sich nicht allzu große sorgen machen? Aber das ist etwas was er nicht erst so weit kommen lassen wollte, es musste ihm ein Weg gelingen auch ohne den vierten Magischen Schwarzen stein seine Legionen der Finsternis herbei zu rufen. Und es musste ihm gelingen den Großen aller Meister der Finsternis aus seiner Verbannung zu befreien.Damit sie endlich die Herrschaft über die Welt erlangen.
Zur gleichen Zeit unterbreitete Harmon Tokar den anwesenden was es auf sich hat mit den sagen magischen Schwarzen Stein den er in den Händen hielt.Und wie dieser Stein ihnen dabei helfen sollte das übel das alle Geschöpfe der Erde bedrohte fern zuhalten.Genau in dem Moment als der alte Druide ihnen erklärte wie dieser Stein ihnen dabei helfen sollte,bekam Val wieder eine dieser düsteren Visionen stärker und mächtiger als beim letzten mal.Und es schien fast so als ob sie in eine Art Trancezustand dabei unterliegen würde.Sie begann auf eine Uralte gälischen Sprache zu sprechen an.Es war als befände sie sich an einen anderen Ort und sei auch nicht sie selbst sondern derjenige der all die Fäden in der Hand hielt. Aber bevor sie sich ein genaueres Bild hätten machen können ,brach Val schweiß überströmt zusammen.Julian fing sie auf bevor sie auf den Boden aufgeschlagen wäre,Er wiegte sie in seinen Armen so als hätte man versucht ihm das liebste zu entreißen.Er bedeckte ihr Gesicht mit unzähligen zarten Küssen und sagte immer wieder ich bin bei dir liebste.Alle schauten zu Julian hin ,bis Schedim und Sirta sich an die Kiriel und John wendeten das sie Julian erst einmal nach draußen bringen sollten.Sirta und Schedim nahmen sich Val an, die langsam wieder zu sich kam.Langsam begann der schwarze schleier der sich über Val ausgebreitet hatte sich im nichts auf zulösen.Noch völlig benommen fragte sie sich wie so sie auf dem Boden war und Sirta sowie Schedim besorgte Gesichter machten.Was ist geschehen fragte sie daher in dem sie Sirta dabei in die Augen schaute um darin die Antwort zu finden.Setzt dich erst einmal hin und komme erst einmal wieder zu kräften.Kannst du dich an irgendwas erinnern?
An was sollte ich mich erinnern,fragte Val mit Angst in der Stimme.? Harom Tokar der die ganze Zeit sich im Hintergrund gehalten hatte sagte zu Irnan das er nicht geklaubt hatte das die Kräfte die Val in sich barg so groß seien.Er hatte in seinen ganzen leben bisher nur ein Seher der Dunkelheit mit solch starken Kräften gekannt. Und diesen Seher gab es schon sehr lange nicht mehr und es hätte sei dem nie wieder so einen Seher gegeben.Sie ist nicht nur ein Seher der Dunkelheit sie ist ein ganz besondere Seher mit einer ganz besonderen Gabe. Und Kräften die sich keiner hier im Raum vorzustellen mag.Nur ist sie halt noch nicht in der Lage voll und ganz ihr Kräfte einzusetzen und zu beherrschen.Aber dies dürfte nur noch eine kurze frage der Zeit sein bis im Vollbesitz dieser Kräfte ist.
Zur selben Zeit bemerkte Asura das es da jemanden gab der ihm weit aus gefährlicher werden könnte.Er wusste nicht zu sagen wer es war aber die Kräfte die er gespürt hatte, als dieser jemand sich in sein Bewusstsein schlich. Und es hatte seine ganze Anstrengung gekostet sein Bewusstsein von dem demjenigen der es gewagt hatte los zu reisen. Ihm wurde klar das er nicht mehr viel Zeit hatte seinen Plan zu verwirklichen,und der derjenige des gewagt hatte sich in sein Bewusstsein einzuschleichen sollte seine ganze Rache und Wut darüber zu spüren bekommen. Asura ging nach unten in das alte Gewölbe wo schon so gut wie alles vorbereitet war für die Ankunft des Großen Meisters. Als er unten war ging er als erstes zu dem alten Altar der dort errichtet war. Mit einer einzigen Handbewegung brannten die schwarzen Altar Kerzen auf und tauchten den Raum in ein warmes Licht. Er ging zum Altar rüber und lass wieder in dem Buch der schwarzen Magie ,so viele Stunden hat er schon damit verbracht darin zu lesen um eine weiter Option zu finden. Ihm fehlte leider immer noch der vierte und wichtigste Stein und da fand er es nun ,es hat die ganze Zeit vor seinen Augen gelegen die Antwort die er die ganze Zeit verzweifelt gesucht hatte.Aber warum nur war ihm die Seite vorher nie Aufgefallen er hatte die Seiten immer und immer wieder gelesen.Nun musste er noch nur die letzten Vorbereitungen treffen und Morgen würde es nun endlich so weit sein. Morgen würden die Heerscharen der Finsternis auf die Erde kommen und mit ihnen der Große Meister.
Kopfzerbrechen machte ihm auch immer noch dieser Seraph Tokkar,er war widerstandsfähiger als er dachte,aber dies sollte nun nicht weiter seine sorge sein. Der Meister würde schon wissen was zu tun ist.Doch zu erst wurde es zeit das er sich den dritten Stein aus dem Besitz von Blacklicht holte.Er setzte sich im Unterbewusstsein mit Blacklicht in Verbindung und teilte ihm unmissverständlich mit ihn auf der Stelle sehen zu wollen.Außerdem gab er ihm die Anweisungen den Stein bei sich zu tragen.Die Tatsache das Blacklicht sich damals auf diesen Handel mit ihm eingelassen hatte,war eines seiner bis her besten Schachzüge gewesen.Er konnte ihn jeder zeit beeinflussen und lenken in diejenige Richtung die er vor gab.Er hatte sich seine schwächen gut zu nutze machen können und zu dem war er war er ein gutes willenloses Werkzeug für ihn.Auch wenn Blacklicht glaubte das er alles aus seinen eigenen Willen heraus tat.Spätestens in einer Stunde müsste er da sein bis dahin musste Asura noch einiges in die Wege leiden damit alles ohne zwischen fälle ablief.
Blacklicht war gerade dabei seine neuste Eroberung nach allen regeln der Kunst in seinem kleinen Sadomaso Keller sich willig zu machen.Am Anfang hat er sich mit ganz normalen Sex abgeben bis er feststellen musste das ihn das auf keinste weise befriedigte. Dann lernte er eines Abends in einem Pub eine aufreizende Schwarze Irin kennen die ihm in die Kunst der anderen Liebe einführte.Auch wenn er sich erst dagegen sträubte gefesselt und geschlagen zu werden merkte er doch sehr schnell ,dass die Sexuelle Erregung die er dabei spürte etwas war was er bis dahin nicht kannte.Eine ganze weile trafen sie sich mehrmals die Woche doch auch das brachte ihm nicht auf dauer die Befriedigung die er brauchte.Also brach er diese Treffen nach einigen Besuchen ab,und fing an in seinem Keller sich seine eigene kleine Welt der Lust und des Schmerzes zu bauen.Er war sehr einfallsreich dabei gewesen und hatte sich auch ganz besondere Werkzeuge anfertigen lassen womit er zu gern spielte.Als er das erste mal eine Hure von der Straße mit nahm in seinen Keller um das aller erste mal seine Gerätschaften so wie seine Spielzeuge auszuprobieren,trat etwas vorhergesehenes ein .Er war so fixiert alles gleich beim ersten mal alles zu benutzen das sie dabei starb.Also lernte er mit der Zeit das sich nur Frauen eigneten die auch guten gesundheitlichen und gut genährten Eindruck machten.Eines seiner Lieblings Spielzeuge war ein Mund knebel der ihren Mund schön offen hielt so das er ungehindert in jene Öffnung eindringen konnte.Da er ziemlich stark gebaut war und die meisten Frauen vor so viel geballter Manneskraft zurückschreckten,und es vermieden ihn in den Mund zu nehmen.Und nun konnte er dank seiner kleinen Erfindung seinen Genüssen nach kommen.Er war gerade dabei als er im Unterbewusstsein die Anweisung von Asura bekam bei ihm zu erscheinen.Dies war etwas was ihm im Moment nicht so recht passen wollte aber ihm blieb keine andere Wahl als diesem Befehl nach zu kommen.Aber erst musste und wollte er sich Befriedigung verschaffen sein harter steifer Schwanz verlangte einfach danach.Und auf eine halbe stunde eher oder später würde es nun auch nicht mehr drauf ankommen.Er konnte sich unterwegs alle mal noch eine Ausrede einfallen lassen warum er erst so spät erschien.Aber er wollte erst noch zu seinem Höhepunkt kommen und so lange musste halt Asura noch warten.
Zur selben Zeit in der Burgruine war der alte Druide dabei Schedim und den anderen zu erklären was es auf sich hatte mit den Fähigkeiten von Sirta. Als Sirko bemerkte das sich jemand der Ruine näherte,das eigenartige daran war das er sowas wie eine mentale Verbindung Verbundenheit spürte.Er konnte nicht anders er musste raus gehen und sehen wer sich da näherte.Als er sich von der Gruppe entfernte um nach draußen zu gehen wurde die Verbundenheit immer größer die er schon zu vor gespürt hatte.Und als er dann endlich draußen war glaubte er seinen Augen nicht zu trauen,sein alter und lang verschwundener Blutsfreund und Vampir Rhadon stand vor ihm.Jetzt wusste er auch warum er diese tiefe Verbundenheit gespürt hatte, als Sirko damals fast am ende war und zu geschwächt war sich selbst durch Blut wieder zu kräften bringen zu können hatte ihn damals sein Freund Rhadon gefunden.Der Erzfeind der Vampire Baron LaRose hatte ihn damals in seine Fänge bekommen und versucht aus ihm Informationen heraus zu bekommen wo sich noch weiter Vampire befinden mögen.LaRose hatte ihm übel zu gesetzt aber nicht gleich getötet das er wahrscheinlich bis heute zu tiefst bereuen dürfte .Denn eines Nachts als er seinen Unterschlupf Verlies um auf die Jagt zu gehen nahm Rhadon die Gelegenheit wahr seinem Freund aus den Klauen des Barons zu befreien. Da Sirko viel zu geschwächt war um sich dematerialisieren zu können und so ließ Rhadon Sirko von seinem Blut trinken.Seit dem bestand eine enge Verbundenheit zwischen ihnen.
Aber diese Verbundenheit war für sehr lange Zeit verschwunden so das Sirko annahm das sein Blutsfreund nicht mehr am Leben war! Als er jetzt so vor Rhadon stand und seinen Freund ansah ,glaubte er das seinen Augen nicht zu trauen.Sein Freund hatte sich seit jener Nacht kaum verändert außer das sein Raben Schwarzes Haar ihm jetzt fast bis zum Hintern runder reichte.Aber ansonsten hatte sich nicht viel verändert an ihm vielleicht seine Augen die ein wenig an ihren Glanz verloren zu haben schienen.
Beide waren sie nicht in der Lage ein Wort zu sagen sie standen sich gegen über und sahen sich nur an bis sie sich gegenseitig in die Arme fielen.Und von diesem Augenblick an wusste Sirko das keine Gefahr von seinem Bruder aus ging.Als sie sich nun wieder von einander lösten wollte Sirko wissen wo Rhadon die ganzen Jahre gewesen sei und wie es kam das er nun hier war.Doch bevor er seine Worte aussprechen konnte sagte Rhadon lass uns erst rein gehen zu den anderen dann werde ich dir gern alles erzählen. So gingen Sirko und Rhadon rein zu den anderen.
Als sie nun zu den anderen gingen,gingen Sirko unendlich viele Fragen durch den Kopf,und wie als ob Sirko seine Gedanken gelesen hätte sagte er alles zu seiner Zeit mein Freund ,alles zu seiner Zeit.Als sie nun bei den anderen ankamen stellte Sirko seinen Freund den anderen vor.Alle schienen für einen winzigen Augenblick die Sprache verloren zu haben da sie alle ungläubig Sirko anstarrten.Demon faste sich als erster wieder und bad Sirko kurz mit ihm raus zu kommen.Als sie sich weit genug von den anderen entfernt hatten platzte die ganze Wut nur so aus Demon heraus.Wie konntest du nur so verantwortungslos sein und ihn einfach hier mit rein bringen?Ist dir nicht klar in welche Gefährliche Lage du uns da gebracht hast?Auch wenn es dein Freund ist,weißt du nicht ob er einer von der anderen Seite ist.Was ist wenn du uns alle nun in Gefahr gebracht hast ?Du scheinst vergessen zu haben das nicht die Zukunft unserer Spezies sondern auch die der Menschheit auf dem Spiel stehen.Ich kann durchaus deine Wut darüber nach voll ziehen ,aber glaubst du nicht das ich durch aus daran gedacht habe.Und die Sicherheitsmaßnahmen die wir hier überall haben hätten sicherlich angeschlagen und uns gewarnt wenn Gefahr von Rhadon ausgegangen wäre!?Und außerdem muss ich schon mal sagen finde ich dein Benehmen mir gegen über nicht angebracht. Denn als Julian vorhin diese Frau und den Druiden rein gebracht hat hast du nicht so einen aufstand gemacht.Demon der sich dies alles anhörte musste sich eingestehen das er wohl ein wenig zu weit gegangen war ,er wollte gerade zu einer Entschuldigung ansetzen ,als er eine schwache Bewegung aus dem Dunklen wahr nahm.Rhadon trat aus der Dunkelheit hervor,ich möchte mich dafür entschuldigen das ich eure Unterhaltung mit angehört habe.Sirko es tut mir leid wenn du dadurch so viel ärger hattest. Auch kann ich durch aus deinen Standpunkt nach voll ziehen Demon aber ich bin hier um an eure Seite zu kämpfen. Und nicht gegen euch.Dann beantworte mir folgende frage, wie kommt es das Sirko die ganzen Jahre deinen Namen nicht einmal erwähnte?Und wie kommt es ausgerechnet jetzt dazu das du einfach so hier erscheinst? Obwohl wir hier alles so gut abgeschottet haben das man es von draußen nicht wahr nehmen würde.Da wir es für die Aussenwelt durch einen Zauber unsichtbar gemacht haben!Also wie kommt es das du so einfach da hin durch schreiten konntest ? Und wie kommt es das du wusstest wo du Sirko finden würdest?In Ordnung eines nach dem anderen.Zum ersten eure Schutzzauber ist echt gut, aber der ist nur eine Bedrohung für eure feinde.Und zum anderen warum gerade jetzt ,dass kann ich euch leider auch nicht ganz beantworten.Ich weiß nur das mich seit einiger Zeit meine Träume nicht mehr los lassen .Und ich immer wieder in meinen Träumen an diesem Ort gezogen wurde von einem Engelsgleichen wesen.Sie lies mir keine Nacht ruh,bis ich den Entschluss fand dem nach zu gehen.Und so bin ich nun hier.Demon und Sirko hörten sich dies alles an nur das auch die anderen alles mit angehört hatten.Keiner wagte etwas zu sagen bis :bis sich der alte Druide Seraph Tokkar zu Wort meldete.Ich glaube ich kann euch erklären was dies alles auf sich hat.In den uralten und längst vergessenen alten Druidischen-Schriften steht geschrieben das sie ein Seher der Dunkelheit und ein Vampir sich während des Rituals das wir heute durch führen werden ,vereinigen müssen.Bis so eben wusste ich nur noch nicht wer dieser sein Vampir sein würde.Da die Schriften nicht mehr ganz voll ständig waren.Das einzige was ich aus den Schriften heraus lesen konnte war das es ein Vampir sein musste der in bestimmte Voraussetzungen dafür mit bringen musste.In Julian stieg auf einmal ein unbarmherziges Brennen der Eifersucht auf das er sich nicht zu erklären wusste.Und dies war etwas was man seinen nächsten Worten auch entnehmen konnte.Und was wären das für Voraussetzungen? Und zum anderen brauchen wir ihn nicht dazu wenn es halt zu einer Vereinigung kommen sollte mit Val dann habe ich da auch noch ein Wort mit zu reden.Und ich denke mal das ich all diese Voraussetzungen mit bringe ich stamme schließlich aus einer reinen Blutlinie der Vampire.Seraph Tokkar schüttelte nur langsam seinen Kopf ,das hat nichts damit zu tun ob ein Vampir einer reinen Blutlinie der Vampire stammte oder nicht.Es ist fiel mehr eine unsichtbare Mentale Verbundenheit die diese Beiden dazu auserwählt.Das wie und warum kann ich selber nicht erklären aber so steht es nun einmal in den alten Schriften.Und es steht geschrieben das durch diese Vereinigung dieser beiden, Kräfte frei gesetzt werden die uns in diesem Kampf von großen nutzen sein werden.Aber dies alles wird sich von ganz allein zu gegebener Zeit von ganz allein ergeben und dann werden wir wissen wer es sein wird.Doch nun sollten wir ........der alte Druide kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden da Val wieder in eine Art Troncs Zustand verfiel.Und wieder schien sie durch die Zeit dabei zu reisen und in die Identität desjenigen zu schlüpfen der nun einen Weg gefunden hat ,um das Böse zurück auf die Welt los zu lassen.Dieses mal jedoch brach Val nach diesem Vorfall nicht wieder zusammen,so das sie im Stande war alle darüber zu informieren das ihnen weniger Zeit blieb als ihnen lieb war.Dann wird es nun aller höchste Zeit das wir mit unseren Vorbereitungen für das Ritual fertig werden sagten gleichzeitig Schedim,Irnan und Sirta.Als sich alle in den großen Saal der damals staatlichen Burg begeben wollten hielt Irnan sie auf.Tut mir leid aber dafür brauchen wir jetzt dringend absolute Ruhe und es gibt einige Dinge die für eure Augen sowie für eure Ohren nicht bestimmt sind.Doch sobald alles vorbereitet ist und wir beginnen können werden wir euch dazu holen.Ich werde mich euch rein gehen und euch dabei helfen.Irnan schaute den alten Druiden an und nickte nur.Als die Frauen und der alte Druide Seraph Tokkar nun allein im Saal waren, wandte Val sich an sie und schaute sie mit einen verlorenen Gesichtsausdruck an der allen das Blut in den Adern gefrieren ließ. >>Was ist los fragte Schedim?>> Wir sind bereits verloren,das dunkle Tor wurde bereits geöffnet .Und ich weiß nicht was wir jetzt noch dagegen tun können.Dies wird ein Kampf werden wie es ihn in der Geschichte noch nicht gegeben hat.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.01.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Danksagung Für meinen Sohn Christian,meine Freunde Rene und Silvia so wie meiner geliebten Schwester Ines die mich immer Unterstützt haben.Egal ob ich etwas hingekriegt habe oder vermasselt habe sie haben mich stehts immer wider ermutigt weiter zu schreiben.Dafür meinen Dank in tiefer Zuneigung und Freundschaft.

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