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Vorwort



Irina wurde am 15 September 1992 geboren, in ihrem Leben war sie immer eine Einzelgängerin und kämpfte sich immer allein durch. Ihr Vater verlies sie als sie klein war uns sie konnte sich auch kaum an ihn erinnern, doch mit 14 Jahren musste auch sie verstehen das es nicht immer so weiter geht.


Alles begann am 15 September 1992 als Irina-Marie Neulichtinger das Licht der Welt erblickte. Sie erinnerte sich an so manches, wie ihren ersten Tag im Kindergarten, und das erste Faschingsfest. Ihre Kindheit war nicht ganz so normal wie bei anderen, Ihr Vater verlies ihre Mutter als Irina noch sehr klein war und sich aus sonst nicht an ihn erinnern konnte. Doch ihr Mutte sagte ihr immer wie ähnlich sie ihm sei. Irina ist 1,60 groß, schlank und ziehrlich. Sie hatte lange blonde Haare, ein schmales Gesicht und wunderschön schimmernde blau-grüne Augen, jeder Junge würde sich darum reißen mit ihr an ihrer Seite zu sein, und doch hasste sie sich selber. Als sie dann in die erste Klasse kam, kam auch ihr onkel und zum ersten mal sah sie wenigstens einen Teil ihrer Famielie, denn sie wohnten weit weg und sie sahen sich selten. Ihre Mutter und Irinas Onkel waren ihr ein und alles sie beschützten sie als sie in die erste Klass kam und Angst vor den vielen Kindern die in ihrer Klasse waren. Irina war immer allein, hatte keine Freunde und doch lernte sie Jennifer, Jonas und Benjamin kennen, sie gewonnen langsam ihr Vertrauen, und sie gingen durch dick und dünn. Und doch je länger sie in dieser Klasse war, desto mehr zog sie sich zurück und vertraute nurnoch ihren besten Freunden und ihrer Mutter. Sie hackten Tag für Tag nur auf ihr herum, und das unglück hörte auch nicht auf, Jennifer blieb sitzen und die lebten sich auseinander. Als Irina auf die Hauptschule kam, verlor sie ihren besten Freund er ging von der Schule, bis zuletzt als sie Benjamin ducht Lügen verlor, die Lügen die ihr leben veränderten.
In der 6. Klasse, sie erinnerte sich genau, ging sie Tag für Tag nach der Schule in das Krankenhaus ihrer Stadt, setzte sich an ein Bett und Fing an zu weinen. Wer lag im Bett? Ihre Mutter... sie war krank, schwer krank, sie lag schon Monate lang im Koma, denn der Tumor in ihrem Gehin hatte alle lebenswichtigen Funktionen ausgeschaltet und nurnoch Maschienen liesen sie am leben. Ihre Haut war weiß und die Maschienen übertönten ihren Atem. Irina nahm die And ihrer Mutter und sagte schluchtzend "Oh Mama, wieso, wieso nur du? Ich brauche dich hier so sehr, bitte Mama, bitte werde wieder Gesund." Die Maschiene Tönte "Piep...Piep...Piep..." doch dann wich die noch verbliebene Farbe aus der Haut ihrer Mutter und die Maschiene verstummte.
Sie war tot. "NEIN" schrie Irina aus leibeskräften "NEIN, MAMMA BITTE, BITTE KOMM WIEDER ZU MIR BITTE!!!!" sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Es war die von Julian, ein Junge aus ihrer Klasse, den sie gut leiden konnte. "Irina komm, es ist vorbei." "Ach Julian" schluchtzte sie und fiehl ihm um den Hals. Er nahm sie in den Arm und strich ihr über das lange blonde Haar. "Komm wir gehen in den Park." Draußen setzte sie sich auf die Bank und meinte zu ihm "Weißt du, Mama war immer für mich da, sie musste so viel machen, seit Papa weg ist." "okay..." "und sie hatt mir jedes Kostüm genäht und dann als ich mir das Bein gebr..." sie unterbrach "EJ JULI, WAS MACHST HIER MIT IHR?" "Verpiss dich Johann!" Irina starrte auf den Boden und sagte garnichts mehr. Sie wollte nurnoch Heim in ihr Zimmer und heulen.
Es vergingen mehrere Wochen Irina ging nicht mehr zur Schule, ihre Haare waren fettig, die Kleidung dreckig und teils kaputt. Sie wollte keinen mehr sehen. Sie träumte jede Nacht immer nur von ihrer Mutter. Nach 2 Wochen und 3 Tagen, an denen sie nur wieder trübsehlig aus den Fenster gesehen hatt und die Straßenlaternen schon angingen, erschiehn ihr ein Licht, ein Engel, es war ihre Mutter. "Irina, Irina mein Schatz, du musst aufhören zu trauern, lebe bitte wieder bitte, geh in die Schule, triff deine Freunde, Irina bitte." "Ja Mama, werde ich, nur ich vermisse dich so sehr Mama." "Ja ich dich auch mein Schatz, aber ich bin immer bei dir und wache fom Himmel über dich" und ihre Mutter verschwand in der Dunkelheit. Irina fühlte sich nun mehr als gestärkt, und fasste neuen Mut. Sie merkte nach eine halben Stunde, wech großen hunger sie hatte. Sie schmierte sich ein Brot und kaute in Gedanken drauf herum "Morgen gehe ich wieder zur Schule, es wird schon besser.
In der Schule wurde sie zum ersten mal nciht mehr beleidigt oder sonst etwas alle waren betroffen von ihrem Schiksal und wünschten ihr herzliches Mittleid. Sie sahs im unterricht und dachte über alles nach, was wird wohl morgen passieren? Sogar der Klassenschwarm Migel redete er mit ihr. "Irina?" fragte er. "Ja?" "Hättest du lust morgen wenn unsere Klasse ins Kino geht neben mit zu sitzen?" "Ja gerne." und Irian fing an sich hoffnungen zu machen was wenn er sich doch so RICHTIG mag?
Als sie nach Hause gehen wollte spürte sie den druck 2er fester Hände, die sie in eine Seitengasse zog. Sie schrie aber es darng dein Laut aus ihrer Kehle. "Schhhhhh..." "Was willst du von mir?" er antwortete in einem wiederlich schleimenden Ton "Etwas sehr schönes!" "WAS WILLST DU?!" schrie sie panisch. Er fasste sie an. "HÖR AUF!" er drückte sie auf den Boden "Es wir nicht weh tun." sagte er lachend. "NEIN ICH WILL DAS ABER NICHT JA!" doch er ignorierte ihr geschrei. Sie spürte seine Eis kallte Hand die ihre Strumpfhose Zerriss. Dann nach kurzer Zeit spürte sie einen so heftigen schmerz zwischen ihren Beinen. Sie schlug vor schmerzen um sich, biss und kratzte. "was den, was den meine Prinzessin? Gefällt es dir etwa nicht?" "NEIN HÖR AUF!" "Ach meine kleine gleich ist es eh vorbei." Sie spürte eine Flüssigkeit, die in sie kam, es fühlte so schrecklich an. Er ließ von ihr ab packte ihre Haare, Irina schrie, etwas Rohrartiges schob sich in ihren Mund. So gerne wollte sie schrein aber sie konnte nicht. Es schmeckte so wiederlich, nach Blut und etwas anderem was sie nicht einortnen konnte. Aufeinmal lief er weg.
Sie hörte nach kurzer Zeit Stimmen und lief auf sie zu. "Hilfe" sagte sie bevor sie zusammenbrach. Als sie dann schließlich aufwachte sah sie Schläuche und hörte wieder diesen ihr so bekannten Ton, wie in dem Krankenzimmer ihrer Mutter als sie im Koma lag "Piep...Piep...Piep..." und hörte eine Stimme. "Guten morgen Sonnenschein" sie blinzelte und sah einen gutaussehenden jungen Mann. "Du hast mir wirklich einen Schrecken eingejagt." "W...Was...Was ist den passiert?" "du kamst aus so einer Steitengasse, wars nichtmehr ansprechbar, und keiner wusste was passiert ist" "Dieser Typ... der Mann..." sie schluchtzte. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "schhh... was ist den passiert willst du darüber reden?" "Der hat mir so weh getan, und dann das Blut, es hat so wiederlich geschmecktund dann hat er mich..." brachte sie mit verheulter stimmer herraus, bis sie völlig abbrach. "schhhhh... es wird alles weider gut!" Irina klammerte sich an ihn und weinte. "ich wüschte Mama wäre hier!" "Wo ist sie denn? soll ihc sie holen?" "MEINE MAMA IST TOT, SIE KOMMT NIE WIEDER!" schrie sie ihn an, doch er nahm sie einfach nur in den Arm und sagte leise "tut mir leid." "es tut mir leid, du konntest es nicht wissen" sie fühlte sich bei ihm so wohl, und hörte schon nach kurzer Zeit auf zu weinen. "Meine nahme ist überings Irina-Marie" stellte sie sich vor. "Ich heiße Dennis." "Schöner Name." stellte sie fest, er sah sie mit seinen blauen Augen an, und sie fand sie so schön und starrte nur zu Boden.
Nach ein paar Tagen, in denen sie Dennis immer bsuchte, fragte sie "Weißt du wann ich endlich hier raus darf?" "Neine aber du kannst den Arzt nachher selber fragen, denke ich" "Danke für alles" sagte Irina und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Kommst du morgen auch wieder?" "Ja" "Versprochen?" "Versprochen!" sagte er. Nachdem Dennis weg war, kam nach kurzer Zeit der Arzt , in Begleitung eienr Psychaterin. Irina wurde zuerst untersucht ob sie Gesundheitlich in guter Verfassung war. Alls dann der Arzt weg war redete doe Psychaterin mit ihr. "Na Irina? Wie geht es dir?" "Gut" antwortete sie kallt. "Was ist den vor 2 Tagen passiert?" "Weiß nicht" erwiederte sie lustlos. "Kommt deine Mutter bald zu dir?" Irina antwortete nicht, also bohrte die Therapeutin weiter. "Und dein Vater?" wieder sagte sie nichts, sie sahs einfach da und starrte traurig vor sich hin. "Wirst du von ihnen Misshandelt?" "WIE SOLLTEN TOTE UND VERSCHOLLENE LEUTE EINEN MISSHANDELN?!" schrie sie. "Also dein Vater ist tot, er hat sich um dich gekümmert, und deine Rabenmutter..." "MEINE MUTTER HAT SICH IMMER UM UNS GEKÜMMERT, UND PAPA HAT UNS SITZEN LASSEN!" "UND JETZT VERSCHWINDEN SIE! SOFORT!" die Therapeutin ergriff fluchtartig das weite denn keien 30 Sekunden flog eine hässliche Blumenvase ihr hinterher.
Sie starrte auf den Boden und dicke Tränen quollen aus ihren Augen und benetzten die Decke ihres Bettes. Dann sah sie auf, zu der offenen Türe in der Dennis der ihr versprach zu kommen, mit einem Wunderschönen Blumenstrauß stand, seien Schuhe, benetzt von dem Wasser der Vase sah sie mitlleidig an. Er ging zu ihr und legte die Blumen auf ihr Bett nachdem er sie Türe hinter sich geschlossen hatte. Dennis kam auf sie zu, noch immer schlug ihr Herz monoton, sie war voller Trauer und alles was diese Psychologin gesagt hatte, riss die alten Wunden auf, und umarmte sie. Irina klammerte sich an ihn und weinte. "Warum musste es Mama sein, ich vermisse sie so sehr." "Ich verstehe dich, aber du darfst nicht Aufgeben, lass den Kopf nicht hängen Süße, du schaffst das, ich glaube an dich" . Sie konnte sich nicht währen, er lachte und ein lächeln huschte über ihr Gesicht wie es noch nie war, er gab ihr einen Kuss auf die Strin.
Sie fühlte sich so gut, geborgen und beschützt. Nach einem weiterem TAgwar sie bereits schon so gut drauf, das die Ärzte beschlossen sie zu entlassen. Alles was sie wollte, war zu Dennis und mit ihm reden, sie fühlte sich nie missverstanden oder verascht wie bei anderen, er meinte es ernst und nahm sie nie auf den Arm. Irina freüte sich, denn er hatte ihr versprochensie abzuholen und sie Nachhause zu fahren. Bei ihr angekommen schloss sie die Türe auf und schrie voller freude "MAMA, ICH BIN WIEDER DA!" doch es war kalt, kein Licht war an, und auch antwortete keine Stimme, ihr wurde schmerzhaft bewusst das ihre Mutter schon lange nichtmehr unter ihnen weilte. Nur ein dutzenz Fotos und Beileitskarten lagen auf dem Küchentisch. Langsam, wackelig und traurig ging sie auf den Tisch zu, sie sah die Fotos sie zeigen das Weihnachtsfest als sie 4 Jahre alt war. Irina-Marie sahs vor dem Christbaum, hatte ihren Täddy in der Hand, der auch auf dem Küchentisch lag. Neben ihr, ihre Mutter und ihr Vater. Alle 3 saßen nebeneinander "Ach Mama, Papa" seuftzte sie, dann hörte sie hinter sich Dennis. "Warst du immer schon so schön?" stellte er mit einem bick auf das Foto fest. Sie lächete zaghaft. "Ich weiß nicht" sagte Irina nach einigen Minuten. Nur eine sache machte ihr angst. Der Gedanke heute nach allein sein zu müssen war unerträglich, nie wieder wollte sie solche Schmerzen erleiden. "Willst du noch etwas sagen?" fragte Dennis, sie zögerte "Willst... Willst du... ich meine nur wenn du willst..." er lächelte sanft "na sag schon!" "würdest du heute nacht bei mir schlafen?... Aber nur zur sicherheit!"
freundlcih antwortete er "Ja wenn du möchtest" Irina fing an zu strahlen und war mehr als dankbar. Er setzte sich zur ihr an den Tisch, er nahm einige Bilder und sie redeten lage über ihre Geburtztage, Klassen- und Schulausflügen immer war ihre Mutter da gewesen, sie war mehr für sie als eine Mutter, sie war ihre Engste Vertraute, soetwas wie eine große Schwester. Es waren seither 2 Stunden vergangen als er sich an den Tisch gesetzt hatte, und Irina musste gähnen, sie sah auf die große Küchenuhr und stellte mit entsetzen fest das es bereits nach Mitternacht war. "Dennis würdest du bei mir im Zimmer schlafen?" "Ja natürlich" Irina lag noch eine halbe Stunde wach bevor sie dann endlich einschafen konnte. Der Traum war schrecklich und Irina träumte sehr unruhig, jemand Verfolgte sie, die Schreie nach ihrer Mutte tönten durch die schwarze und so erdrückende einsame Nacht. Doch keiner Antwortete ihr und ihre Mutter kam nicht. Aus lauter verzweiflung schrie auch sie nach ihrem Vater, doch das einzige was er zu ihr sagte war "Du bist genauso nutzlos wie deine Erbärmliche Mutter" Irina fing an zu weinen. "IRINA... IRINA WACH AUF!" jemand schüttelte sie wach, und weckte sie aus diesem schrecklichen Albtraum. Irina öffnete die Augen, es war Dennis. Ihre zitternden Hände griffen nach ihm, sie war eiskalt, er ergriff sie und nahm sie fest in dem Arm.




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Tag der Veröffentlichung: 14.02.2011

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