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Kapitel 1 - Ein schöner Tag

Es war ein schöner Tag. Mein Freund besuchte mich. Wir spielten im Garten zusammen. Später als wir erschöpft waren wollten wir ein bisschen Computerspielen. Mein Freund Tobias hatte seinen Labtop mitgenommen, wir beide hatten das Spiel Minecraft. In diesem Spiel musste man in einer Welt aus Blöcken überleben und bauen. Tobias und ich spielten beide auf meinen Server. Wir haben Häuser gebaut und vieles mehr. Doch auf einmal kam eine Person auf den Server Namens Herobrine. Herobrine hat uns über den Chat geschrieben "Wenn ihr von diesem Server nicht off geht wird es schlecht für euch aussehen!" Wir wollten aber meinen Server nicht verlassen und so geschah es. Wir beide verschwanden aus der Realität. Wir lebten aber in der Welt von Minecraft.

Kapitel 2 - Was ist hier los?

Wir beide waren nun in einer Welt aus Blöcken. Wir wussten was wir tun müssen um zu überleben, aber wir haben die Situation nicht verstanden und haben bis zum Abend nachgedacht was hier los war. Dies war ein schwerer Fehler! Den in der Nacht kommen Monster und diese Monster wollten einen umbringen. Wir rannten um unser Leben! "Wir müssen uns in Erde einbauen!", rief ich. Wir haben uns nun ein Loch in den Boden gebaut und dort die Nacht abgewartet. Es wurde Tag und nun wollten wir keinen Fehler machen und haben sofort Bäume mit unserer Hand abgebaut. Wir haben uns eine Holzspitzhacke gecraftet und sind minen gegangen. Wir haben Eisen gefunden und uns somit für uns beide Eisenschwerter gecraftet. Als wir beim Hausbau waren wurden wir von Herobrine entdeckt.

Kapitel 3 - Alleine? Unmöglich!

 Herobrine war erbarmungslos und hat uns angegriffen! Er hat es ganz besonders auf mich abgesehen, aber mein Freund Tobias wollte mich retten, aber er wurde von ihm entführt. Es war nun schwer für mich! Ich konnte alleine nicht überleben! An diesem Tag schwörte ich mir meinen Freund Tobias zu befreien! Ich wusste aber das ich mit einem Eisenschwert alleine nicht gegen in gewinnen kann! Und so vergingen Tage. Täglich baute ich mein Haus weiter und minte nach Diamanten. Schließlich hatte ich nun eine vollständige Diamanterüstung und ein Diamantenschwert. Doch was mir fehlte waren Verzauberungen. Mit Verzauberungen währe ich besser geschützt und stärker im Kampf! Nun machte ich mich auf den Weg mit meinen Pferd Pforst.

Kapitel 4 - Rache ist bitter

Wir ritten Tage und Tage. Wir fanden endlich ein Dorf mit Händlern! Aber diese Händler hatten eine Lange Nase. Aber ich konnte mit ihnen handeln und habe meine Rüstung und mein Schwert in einen Amboss mit Verzauberungsbüchern vermischt. Nun war ich unbesiegbar! Ich lernte auch noch das Brauen und habe mir so Tränke der Stärke, Ressistenz und Schnelligkeit gebraut. Mit meinen treuen Pferd Pforst machte ich mich auf den Weg. "Was ist das? Eine Höhle?", ging mir durch den Kopf. Ich betratt die Höhle aber ich aktivierte eine Falle. Eine Fallgrube öffnette sich und ich fiel in ein rießiges Loch. Ich hatte Glück das ich gerade in eine Wasserlacke noch gelandet bin. Den man kann 1000 Blöcke runterfallen und wenn man nur ein bisschen in Wasser landet überlebt man. Das ist die Physik von Minecraft. Ich ging durch einen Dunklen Minenschacht weiter und da sah ich Tobias. In einen Käfig eingesperrt. Schnell suchte ich ein Versteck, weil wenn ich Tobias befreit hätte dann würde Herobrine mich entdecken. Hinter ein paar Steinblöcken war ich sicher dachte ich. Herobrine kam durch eine Tür hervor und ich wollte in mit Pfeil und Bogen in den Kopf erschießen. Ich spannte den Bogen, zielte auf seinen Kopf und schoss. Doch Herobrine bemerkte das sofort und hebte seine Hand und der Pfeil stoppte mitten im Flug. Er drehte mit seiner Macht den Pfeil um und schoss auf mich. Ich wuch aus und zog anschließend mein Schwert aus der Scheide heraus und stürzte mich auf ihn. Herobrine beschwor mit seinen kräften ein Diamantenschwert und nun kam es zum spannenden Kampf der alles entscheidet. Der Kampf war unerbittlich doch ich trank meinen Trank der Schnelligkeit und war 3 mal so schnell wie normal. Mir fiel ein das ich den Trank der Stärke hatte und trank ihn auch noch und schlug mit meinem Schwert so fest zu das Herobrines Schwert zerbrach. Kurz bevor mein Schwert sein Herz durchborte hat er mit einen Hebel den Boden unter Tobias Füßen geöffnet und Tobias fiel in Lava. Ich durchborte noch Herobrines Herz, aber ich wusste es wird Tobias nicht zurückbringen. Ich lag nun traurig auf den Boden aber Herobrines Kräfte waren unzerstörbar und sie überfielen meinen Körper. Ich wurde immer mächtiger, aber ich hatte zum Schluss nur noch komplett weiße Augen. Da es zu schnell ging wurde ich onmächtig. Es kamen zwei Handlanger von Herobrine den Raum. Die zwei Skelette die Herobrines Handlanger waren nahmen mich und wollten mich in einen Käfig bringen doch ich wuch auf und zog mit der Macht mein Schwert zu mir her und schließlich habe ich die Skelette umgebracht.

Ich suchte einen Weg nach draußen und da ich Herobrine umgebracht habe waren nun in der Welt viele Menschen. Sie wussten aber nicht das ich Herobrines Kräfte hatte und so böse wurde wie er. Vor der Höhle stand nun eine rießige Menschenmenge. Sie bejubbelten mich aber ich hatte die Augen geschlossen. Als ich die Augen aufmachte erschracken alle und rannten weg. Ich hatte nur noch Rache im Kopf und wollte alle umbringen! Aber ich überlegte und verschwand.

Kapitel 5 - Der Anfang vom Ende

 Ich probte mich immer mehr mit meinen Fähigkeiten. Ich bezwang soger den Enderdragon, ich wollte ihn nicht umbringen und habe in gezähmt. Weil ich noch immer den Tod von Tobias betrauerte wurde ich im Herz immer bitterer. Um unter den Menschen unterzutauchen zu können machte ich mir eine Maske. Sie sah aus wie ein Creeperkopf. Creeper sind Monster die vier kleine Füße haben und explodieren wenn man ihnen zu nahe kommt. Ich konnte nun unter die Menschen untertauchen. Die Menschen bildeten sich immer weiter. Sie entdeckten Redstone. Das ist die Technik in Minecraft. Nur sehr wenige Menschen wahren rein im Herzen. Da ich eine Creepermaske aufhatte beleidigten sie mich. Wollten mich tretten aber ich wuch immer aus. Die Menscheit wurde so böse das sie beschtraft werden mussten. Mitten unter der Menschenmenge hatte ich meine Maske nicht mehr auf um Aufmerksamkeit zu erregen. Jeder erschrack als man mich sah. Man beschimpfte mich. Schließlich wurde ich so wütend das ich ich mit meinen Kräften die Menschheit ausrotten wollte. Ich steigte auf den Enderdragon und zerstörte mit meinen Kräften die Menschheit. Ich habe alle Häuser einstürzen lassen. Aber es gibt ja immer welche die den Helden spielen wollten aber bevor sie ihr Schwert herauszogen waren sie schon Geschichte. Ich habe das Gleichgewicht von Minecraft auseinander gebracht und so wurde die Welt immer komischer. Schweine konnten fliegen, Schwerter konnten sprechen, Hexen backten Kuchen, und so weiter....

Die Welt zerfiel täglich immer mehr. Bis schließlich garnichts mehr da war.

Doch ein Mensch hat es geschafft eine neue Welt zu erstellen.

 

                              Fortsetzung folgt......

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.01.2016

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