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Das magische Schwert

In einem Dorf lebte ein Junge der gerne im Wald an einem Fluss fischen ging. Als er eines Tages im Wald war, hörte er ein schreien. Als er den schreien folgte sah er ein Mädchen. Sie wurde fast von Wölfen gefressen. Der Junge bekam Angst und wollte fortlaufen, aber plötzlich fiel ein Stift von oben vor ihm hin. Die Wölfe hörten das fallen und sahen den Jungen und gingen auf ihn los. Plötzlich kam ein Blenden vor denen und dann wurde plötzlich aus dem Stift ein magisches Schwert. Die Wölfe sahen den grossen Schwert und liefen vor Angst fort. Das Mädchen bedankte sich und ging weiter. Da sah der Junge auf den Schwert und erschrak sich, denn auf den Schwert stand DAS IST DEIN SCHICKSAL. Der Junge ignorierte das geschehen und lies das Schwert liegen. Aber das Schwert kam immer wieder zu ihm zurück in einer Form eines Stifts. Nach einigen Zeiten konnte er es nicht mehr ignorieren und aushalten, weil er zu neugierig war. Deshalb nahm er den Stift mit sich um.

 

Einmal ging er auf ein Bauerndorf und sah ein Wunderschönes Mädchen von hinten, aber als das Mädchen sich umdrehte war er sprachlos, weil sie so wunderschön war. Er wollte sie ansprechen und ging näher, dann sah er, dass das Mädchen in Gefahr war. Ihre Handgelenke waren an einer fleischfressenden Pflanze gefesselt. Er nahm sofort das Schwert in die Hand und hackte die Pflanze wild herum. Das wunderschöne Mädchen bedankte sich und stellte sich vor. Die beide kamen sich von Jahr zu Jahr näher und wollten eines Tages Heiraten. Aber ein unerwartetes Problem tauchte auf welches den Jungen betraf. Der Junge wurde seit er denken kann von einem alten Zauberer beobachtet, weil der Junge etwas Mächtiges in sich hatte. Der Junge war nämlich der Sohn von einem Krieger der aussergewöhnliche Kräfte hatte. Nach der Geburt von dem Jungen musste der Krieger weiter ziehen um das Dorf zu retten. Er wusste, dass er nie zurückkehren wird, deshalb hat er den Jungen dem Zauberer überlassen. Der Zauberer überliess den Jungen in einem Kinderheim, damit er ein normales Leben führen kann. Deshalb war der Junge immer unter Beobachtung von dem Zauberer. Als er erfahren hat, dass der Junge heiraten wollte konnte er es nicht ertragen, weil er wusste, dass der Jungen in ein anderes Dorf ziehen würde mit dem Mädchen, in dem die Leute lebten, die seinen Vater umgebracht haben. Wenn er auch dorthin ziehen würde, dann würden die Leute ihn auch töten, weil sie das Schwert wieder erkennen werden. Der Zauberer kann das Schwert ihm nicht wegnehmen, weil der Junge so zusagen an dem Schwert gebunden war. Das Schwert gehörte seinem Vater, den er im Krieg fallen liess als er gestochen wurde. Das Schwert sollte ihn beschützen und ihm Kraft geben. Deshalb konnte er das Mädchen in der Not helfen. Der Zauberer beschloss die ganze Geschichte dem Jungen zu erzählen, damit nichts schief geht. Aber etwas ging doch noch schief. Der Junge wollte es nicht glauben und er war so besessen von dem Schwert, dass er es nicht weg geben wollte. Deshalb gingen die Jungen Paare trotz der Warnung fort. Nach ein paar Wochen geschah nichts und der Junge dachte, dass der Zauberer gelogen hatte. Eines Tages hörten die Jungen Paare ein schreien aus dem Nachbars Haus. Der junge rannte dorthin und sah ein grosses aussergewöhnliches Wesen. Er rannte zurück ins Haus und holte sein Schwert und tötete das Wesen ohne Furcht. Die Dorfbewohner kamen neugierig zum Haus und sahen den Jungen mit dem Schwert in der Hand. Dann erzählten die Leute genau die gleiche Geschichte wie der Zauberer. Der eigentliche Punkt war, dass die Dorfbewohner damals die Gegner von seinem Vater und seiner Dorf waren. Und sie haben, dann sein Vater umgebracht. Die Dorfbewohner waren kurz davor die junge Familie aus dem Dorf zu werfen, aber dann dachten sie, obwohl der Junge wusste, dass wir seine Vater umgebracht haben, wollte er hier ein schönes Leben mit seiner Frau führen. Deshalb liessen die Dorfbewohner die Familie in Ruhe hier weiter leben. Aber am nächsten Morgen war das Haus verlassen. Denn der Junge konnte mit dem Gedanken, dass die Leute vom Dorf seinen Vater umgebracht haben dort nicht weiter leben.

Deshalb haben die Beiden im Wald einen wunderschönen Ort gefunden, wo sie ein Haus aufbauten, wo die Frau ihre Lieblings Blumen anpflanzen konnte und der Junge im Fluss fischen konnte. Und so lebten die beiden glücklich und zufrieden bis ihr Lebensende.

 


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Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 26.11.2015

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