Vorbemerkung
Dies ist ein fiktiver Roman, die Handlung ist frei erfunden. Alle Ähnlichkeiten mit eventuellen Ereignissen oder Namensähnlichkeiten sind nicht beabsichtigt und sind rein zufällig.
Der Duft von Lammbraten zieht von der Küche bis in den Wohnraum, in dem die ganze Familie schon auf das Essen wartet. Die Familie, das sind Gizem, der Vater von Darid, Lina, Darids Mutter, Leyla, Darids Frau und die beiden Brüder von Leyla, Omar und Omid. Sie haben als einzige der Familie die deutsche Staatsbürgerschaft, da sie in dritter Generation in Deutschland geboren sind. Leyla, die Sterneköchin in Gizems Lokal kommt mit dem Lammbraten aus der Küche. Gizem richtet an Omid die Frage: »Mit was und womit verdienst du eigentlich dein Geld?« – »Vater, ich arbeite für eine große Firma und bin zuständig für den An- und Verkauf von bestimmten Waren und Dienstleistungen. Du musst dir um mich also kein Kopfzerbrechen machen.« – »Wenn es das ist, was ich vermute, macht es mir sehr wohl Kopfschmerzen mein Sohn.« – »Die Firma ist so groß und ihre Finanzen sind so sicher, weil sie ein weit verzweigtes Portfolio hat, mehr kann ich dir dazu nicht sagen.« Darid steht auf, um eine Flasche Wein zu holen und sieht dabei zufällig durch das Wohnzimmerfenster, wie Bauarbeiter in signalroten Anzügen in hektischer Betriebsamkeit neben seiner Einfahrt eine Bausstelle einrichten und in seiner Einfahrt einen großen Radader parken. Er fragt die Mutter, ob sie etwas von bevorstehenden Bauarbeiten wisse. Als sie verneint, kommt ihm ein schlimmer Gedanke und er vermutet, dass diese hektische Tätigkeit Omid gilt. Omid geht ins Schlafzimmer, um mit seinem Handy eine Hamburger Nummer anzurufen. Als sein Gesprächspartner sich meldet, verlangt Omid den Chef zu sprechen. Er bekommt die Antwort, dass das nicht möglich sei, weil der Chef heute Morgen von der Polizei in Gewahrsam genommen worden sei. Für Omid ist nun klar, dass diese Tätigkeiten vor dem Haus nur ihm gelten können.
Als nach dem Essen Omid in die Vertretung der Firma: Handelskontor, Gebr. Atatürk & Sohn, Handel mit Ankauf und Vertrieb von besonderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Dienstleistungen der besonderen Art fahren will, wird er höflich, aber bestimmt von zwei der Signalroten zu einer großen schwarzen Limousine mit abgedunkelten Fenstern geführt und die beiden machen ihm unmissverständlich klar, dass er einzusteigen habe. Dabei fällt ihm natürlich am Aussehen der Personen auf, dass es keine hart arbeitenden Bauarbeiter sein können. Sofort, nach dem Omid und die beiden Signalroten in den Wagen eingestiegen sind, setzt sich der Wagen mit schneller Fahrt in Bewegung. Omid stellt eingeschüchtert die Frage: »Wer seid ihr beiden und wohin bringt ihr mich?« Die beiden schweigen und wegen der geschwärzten Seitenscheiben und der hochgezogenen Trennscheibe zwischen den Rücksitzen und dem Fahrersitz kann Omid auch keine Rückschlüsse ziehen, welche Strecke der Wagen mit hoher Geschwindigkeit nimmt. Unzählige Gedanken schwirren Omid durch den Kopf. Wer sind die beiden? Wohin bringen die mich? Sind die beiden etwa von der Camorra oder von der chinesischen Triade? Was hat der Chef bei der Polizei ausgesagt? Besteht da vielleicht ein Zusammenhang mit der Beschlagnahme von vierhundert Kilo Kokain, welches in einem alten VW Bus versteckt war? Oder ist die gefährliche Körperverletzung bei einer türkischen Hochzeit in Wilhelmsburg der Grund, dass die beiden Typen mich durch Hamburg fahren? Hat der eingeschleuste V-Mann seinem Verbindungsmann noch Einzelheiten von den Geschäften des Türken erzählt? Dieser ist im Logistikwesen mit einer Reederei und einer Spedition tätig sowie an einer privaten Fluggesellschaft beteiligt. Sein Name ist nur seiner großen Familie bekannt. Alles Fragen auf die Omid keine Antwort findet. Inzwischen ist der Wagen am Polizeipräsidium angekommen und Omid wird durch einen Seiteneingang ins Präsidium gebracht.
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Der Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg, Markus Schilling und der amtierende Polizeipräsident, Helmut Schlüter, verkünden bei der Personalversammlung des LKA Hamburg unter anderem, dass die Dezernate vier und sechs zusammengelegt und dadurch naturgemäß einige notwendige Umbauten vorgenommen worden seien. Es gibt einen hundert Quadratmeter großen Konferenzraum, ein ebenso großen Büroraum, in dem die Schreibtische zu Zweiergruppen angeordnet sind und die Ermittlerteams sich gegenüber sitzen. Gleich neben der Eingangstür befindet sich mit Glaswänden abgetrennt das Büro der Kriminalrätin Andrea Schmitz. Das LKA hat die Dezernate vier und sechs mit der Kriminalrätin Andrea Schmitz neu besetzt, nachdem der vorherige Dezernatsleiter in den wohl verdienten Ruhestand versetzt worden war. Im Zuge der Polizeireform sind wegen der Überschneidung der Delikte die beiden Dezernate zusammengelegt worden. Dezernat vier, Verbrechen am Leben und Dezernat sechs, organisiertes Verbrechen. Frau Schmitz ist in Hamburg die erste Dezernatsleiterin, die zwei Dezernate leitet und war vor ihrer Ernennung im LKA Düsseldorf tätig. Der Polizeipräsident stellt die neue Leiterin dem Team mit folgenden Worten vor: »Der Senator und ich haben uns bewusst für eine Leitungskraft entschieden, die nicht aus dem Hamburger Dienststellen Umfeld kommt.« Er bittet Frau Schmitz einen kurzen Überblick über ihren bisherigen polizeilichen Werdegang zu geben.
»Guten Morgen. Ich freue mich, dass ich mit meiner Bewerbung Erfolg hatte und ich jetzt die Leitung dieser zwei Dezernate übertragen bekommen habe. Ich möchte Ihnen jetzt einen Abriss über meinen Werdegang geben, damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben. Ich bin 1949 in Köln-Porz geboren, habe 1965 Abitur gemacht mit dem Notendurchschnitt 1,2. Mein Vater war Polizeirat bei der Bundespolizei. Ich habe 1969 bei der Polizei NRW meine Ausbildung begonnen. Nach der Ausbildung begann ich in Köln meine Tätigkeit als Streifenpolizistin, habe mich nach insgesamt sechs Jahren beworben für die Kriminalpolizei. Dort habe ich meine Ausbildung absolviert und meine Beförderungsstufen in den Regelzeiten durchlaufen. Ich habe an der Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup studiert und den Abschluss als Bachelor of Laws erworben, bekam 2015 meine Ernennungsurkunde als Kriminalrätin. Soweit der kurze Überblick. Ich hoffe auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Und, wie ich schon erfahren habe, herrscht hier ein kollegialer Umgangston, der mir als rheinische Frohnatur natürlich sehr gelegen kommt, deshalb werde ich mich natürlich auch daran beteiligen und biete euch das Du an.« Andrea Schmitz ist eine imposante Erscheinung, sie ist eins zweiundachtzig groß, hat ein ovales Gesicht, brünette schulterlange Haare, die sie zum Zopf gebunden hat. Sie trägt gerne figurbetonte, akkurat gebügelte Hosenanzüge und dazu farblich abgestimmte Blusen. Sie ist eine der Frauen, die sich in einem von Männern dominierten Beruf durchzusetzen weiß.
Sie ist mit dem Chefdirigent der Hamburger Philharmoniker, Max Günther, seit vier Jahren liiert und sie haben bis dahin eine intensive Fernbeziehung geführt. Bei einer Hochzeitsfeier einer Kollegin von Andrea haben sie sich das erste Mal getroffen und die eindrucksvolle Erscheinung von Max hat Andrea in ihren Bann gezogen. Schon bei dieser ersten Begegnung hat es bei beiden gefunkt. Als es Andrea nicht mehr reichte, sich nur zu kurz befristeten Zeiten zu sehen und Max ihr eröffnet hatte, dass er an der Hamburger Musikhochschule eine Professur übernehmen und daher ständig in Hamburg sein würde, war es für sie der Grund, eine massive Veränderung herbeizuführen. Als ihr in den überörtlichen Ausschreibungen des BMI die Ausschreibung für den Posten einer Kriminalrätin im LKA Hamburg in die Hände fiel, empfand sie es als eine Fügung und sie bewarb sich für den Posten in Hamburg. Was sie aber ihrer Bewerbung nicht Bedacht hatte und sie auch gar nicht wusste, war, dass ihr langjähriger Freund seit zwanzig Jahren mit der Opersängerin Charlotte Meyer-Schütz verheiratet ist und eine Scheidung für ihn niemals in Frage kommen würde. Sie hat sich mit ihrer Bewerbung gegen drei andere mit ihrer Qualifikation durchsetzen können, weil sie in Düsseldorf eine Erfolgsquote von 97% aufweisen konnte. Das nun aber ihre Verbindung mit Max den Bach hinunter ging, war der Wermutstropfen in ihrem Glas Glücksgefühl, hatte sie doch trotz des in Hamburg herrschenden Wohnungsmangels eine gemütliche Zweizimmerwohnung auf der Uhlenhorst gefunden. Sie hatte von Düsseldorf aus schon einen Raumausstatter beauftragt, die Wohnung nach ihren ihm übermittelten Wünschen einzurichten. Aus ihrer Wohnung in Düsseldorf nahm sie lediglich ihre cremfarbene Sitzgarnitur und den Biedermeierwohnschrank mit. Der Raumausstatter hat hervorragende Arbeit geleistet. An den Fenstern in Wohn- und Schlafzimmer sind schwere cremefarbene Chintzvorhänge und blickdichte Raffrollos. Die Wände sind in Wischtechnik gearbeitet und der Fußboden ist mit Eichenparkett in Schiffsoptik ausgelegt, auf dem die zwei in einem blauen Muster gewebten Seidenteppiche zur Geltung kommen.
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In einer sehr emotionalen Auseinandersetzung macht Max Günther Andrea klar, dass er niemals wegen ihr seine Frau verlassen werde und er seine Verbindung mit ihr in Frage stellen würde, und sie beende, da seine Frau an Demenz erkrankt sei und seine ganze Fürsorge brauche. Für Andrea bricht eine Welt zusammen, da Max ihr bisher verschwiegen hat, dass er verheiratet sei und eine kranke Frau zu Hause habe und sie immer damit gerechnet hat, Frau Günther zu werden. Nur um Max näher zu sein hat sie sich überhaupt um die ausgeschriebene Stelle beworben und ihr freundschaftliches Umfeld wegen ihres Liebesleben mit Max verlassen. Sie hält ihm vor, dass sie während ihrer vierjährigen Liaison allein damit fertig werden musste, drei Fehlgeburten gehabt zu haben. Max geht auf diese Vorhaltung nicht näher ein und betont noch einmal, dass ihre Liebschaft ohne eine gegenseitige Verpflichtung zustande gekommen sei und er in ihr nie etwas anderes gesehen habe als eine lose, ohne irgendeine Verpflichtung fordernde Verbindung. Andrea beschließt, die Liaison, obwohl es ihr schwer fällt, zu beenden. Zu schmerzlich hat ihr Max zugesetzt und sie macht ihm mit voller Energie klar, dass er ab sofort weder wörtlich oder sächlich mit ihr in Verbindung treten dürfe. Nach dieser emotionalen Auseinandersetzung ruft sie sich eine Taxe und fährt nach Hause und setzt sich mit einer Flasche Chianti Classico in ihren so geliebten Ohrensessel, schaltet NDR Kultur-Radio ein. Es wird Beethovens fünfte Symphonie gespielt mit Max Günther als Dirigent der Hamburger Philharmoniker. Wütend steht sie von ihrem Sessel auf und dreht dem Radio den Saft ab. Ist wütend und voller Groll, dass dieser Kerl nicht ehrlich zu ihr war und seine Ehe immer vor ihr verborgen hat. Ihren Kummer ertränkt sie in drei Gläsern von dem Rotwein und geht ins Bett, in dem sie aber nur schlecht einschlafen kann. Nach dieser fast schlaflosen Nacht wacht sie am Morgen leicht verkatert auf und ist froh, dass sie die Vernehmung des Omid nicht führen muss, sondern nur als Beobachterin teilnimmt.
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Eskortiert von Kriminalhauptkommissar Scholz und Kriminalhauptkommissar Fuchs, beide Beamte des BAK, wird Omid ins Vernehmungszimmer vier geführt, in dem Kriminalhauptkommissarin Keller vom LKA 41 und Kriminalhauptkommissar Kaiser vom LKA 61 schon anwesend sind. Kriminalrätin Schmitz, begleitet von Oberstaatsanwältin Koehler von der Bundesgeneralanwaltschaft, betreten zusammen den Vernehmungsraum. Sie begrüßt den Verhafteten(?) mit den Worten: »Guten Tag, Herr Omid. Ich freue mich, dass sie es einrichten konnten, heute zu uns zu kommen. Bitte nehmen Sie doch Platz.« Omid setzt sich, schaut erstaunt und wundert sich über die Versammlung von Beamtinnen und Beamten. Frau Schmitz bittet Frau Koehler Herrn Omid die Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen vorzuhalten. »Herr Omid, ist es richtig, dass Sie in der Firma, die europaweit tätig ist, für den Ankauf, Vertrieb und Transport verantwortlich sind? Das auch der VW-Transporter auf Ihren Namen zugelassen ist, mit dem das kürzlich beschlagnahmte Kokain transportiert worden ist?« Omid schaut die Oberstaatsanwältin unsicher an, schweigt aber. Frau Köhler kommt zum nächsten Punkt: »Sie sind zuständig für Dienstleistungen besonderer Art. Ich denke, Sie wissen, was damit gemeint ist und ich muss nicht näher darauf eingehen. Da wäre dann auch noch die gefährliche Körperverletzung in Wilhelmsburg. Was haben Sie uns dazu zu sagen, Herr Omid?« «Frau Oberstaatsanwältin, was wollen Sie von mir? Was bezwecken Sie mit diesem Aufwand hier? Ich bin doch nicht die große Nummer in der Firma.« – »Aber Sie können die große Nummer werden, wenn Sie mit uns zusammenarbeiten.« – »Wie stellen Sie sich das denn vor?«– »Wir möchten, dass Sie unser V-Mann werden.« – »Sie haben doch einen in unseren Reihen. Woher haben Sie denn sonst Ihre Ermittlungsergebnisse?« – »Den Mann, von dem Sie meinen, dass er für uns arbeitet, gibt es nicht mehr.« – »Wieso das?« – »Von dem haben wir gestern nur noch einen Unterschenkel in der Müllverbrennung Stapelfeld gefunden.« – »Dann darf ich mir Ihr Angebot noch überlegen?« – »Überlegen Sie nicht zu lange, denn ich kann unsere Offerte nur zwölf Stunden aufrechterhalten.« – »Was bieten Sie mir denn?«– »Mit dem BKA ist abgesprochen, dass die Körperverletzung in Wilhelmsburg nicht weiter verfolgt wird und wir für den Tod an unserem V-Mann die Ermittlungen ruhen lassen. Ich lasse Sie jetzt in eine Zelle bringen und nach zwölf Stunden sehen wir uns dann alle hier wieder.«
In der Zelle jagen ihm seine Gedanken durch den Kopf, Omid hat Schweißperlen auf der Stirn und er weiß nicht, was er von dem Angebot halten soll. Der Chef der Hamburger Familie der türkischen Mafia in Polizeigewahrsam. Wer könnte wohl das Erbe antreten, wenn das Oberhaupt aus dem Verkehr gezogen ist. Wer kümmert sich in der Übergangszeit um die vielfältigen Aufgaben, wer hält die Firma zusammen? Nimmt er das Angebot nicht an, ist ihm eine Haftstrafe sicher, denn zu oft war er an strafbaren Delikten nicht nur beteiligt, sondern hat sie auch verübt. Er weiß aber auch, dass er sich auf einem Schleuderstuhl befindet, wenn er zusagt. Aber auch, dass ihm eine Mordanklage sicher ist, für die Hinrichtung an dem V-Mann Boris, an der er nicht nur beteiligt war, sondern auch den Transport zur Müllverbrennung durchgeführt hat. Auch die Beteiligung verschiedener Taten im Zusammenhang mit Schutzgelderpressungen. Er kommt zu dem Entschluss, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als die Offerte anzunehmen. Ruhelos geht er in seiner Zelle auf und ab. Was hat der Chef ausgesagt, wie hat er ihn, Omid, belastet? Kann er der Staatsmacht vertrauen? Mit niemand kann er sich beraten, er muss diese Entscheidung ganz für sich alleine treffen. Wer sagt ihm, dass die Oberstaatsanwältin nicht mit gezinkten Karten spielt? Dass alle, die bei der Vernehmung anwesend waren und jetzt nach zwölf Stunden wieder anwesend sind, mit einem Entschluss von ihm wirklich das Angebot unterstützen?
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Genau nach Ablauf von zwölf Stunden wird er wieder, von zwei Beamten eskortiert, in den Vernehmungsraum gebracht, in dem schon alle wieder versammelt sind. Einer der BKA Beamten flüstert ihm zu, dass ein Hubschrauber der Bundespolizei bereit stehe, ihn zum Haftrichter nach Karlsruhe zu bringen, falls er ablehnen würde. »Nun, Herr Omid, wie haben Sie sich entschieden?« richtet die Oberstaatsanwältin das Wort an Omid. Omid schaut in die Runde und erfasst erst jetzt alle die Personen, die außer der Oberstaatsanwältin noch im Raum anwesend sind: Kriminalhauptkommissarin Keller vom LKA 41 und Kriminalhauptkommissar Kaiser vom LKA 61 sowie die Kriminalrätin Andrea Schmitz. Alle haben ihre Augen auf ihn gerichtet. Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn, er schaut in die Runde, ehe er mit zittriger Stimme folgende Frage an die Oberstaatsanwältin richtet: »Für den Fall, dass ich mich entschließe
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 09.09.2019
ISBN: 978-3-7487-1498-9
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