Inhalt
Rasiarose
Sehnsucht nach dir
1 Kapitel
Vorstellung!
Hy Ich bin Alice Black und bin siebzehn Jahre. Eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen nur das ich ein kleines Geheimnis habe, von dem ich euch jetzt aber noch nichts erzählen will. Ich bin 1,90cm groß und habe lange rote Haare die mir in groben Wellen bis zur Hüfte gehen. Meine Augenfarbe ist ein exotisches Lila und mit meinem lächeln verzaubere ich jeden in meiner Nähe. Gerade erst vor ein paar Tagen habe mir wiedermal die Auszeichnung zum schönsten Mädchen der Stadt bekommen was aber nichts Neues ist. Eine Familie habe ich schon lange nicht mehr und auch einen Freund habe ich nicht. Dafür bleibt keine Zeit. Zu meiner Lebensgeschichte sage ich im Laufe des Geschehens etwas da es sonst etwas langweiliger im Buch wird.
2 Kapitel
Probleme
Es war ein ganz normaler Tag in der Schule nur das wir heute einen neuen Schüler bekommen würden. Marlon. Er war als Austauschschüler hier und außerdem soll er sich hier ein eigenes Leben aufbauen. Obwohl seine Familie Reich war wollte er allein Leben. Die ganze Schule redete nur noch über ihn. Mich nervte das alles nur. Das war bestimmt so ein Arroganter Typ. Vor der Schule war wildes Gedrängel. Ich fragte meine Freundin Janette was los war. „ Hey Janette was ist denn los?“ Sie sah mich an. „ Der Neue ist hier. Wenn du durch willst musst du wo anders lang gehen.“ Ich stöhnte. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Nur wegen einem neuen musste ich woanders lang gehen. Nicht mit mir. Ich hatte echt besseres zu tun. Genervt schubste ich die anderen weg und ging zum Eingang. Sie protestierten zwar aber als ich sie eisig ansah machten sie Platz. Als ich vor den anderen stand sah ich ihn. Marlon sah genauso aus wie es nicht sein sollte. Er war bleich wie Schnee und der Gestank von Gefahr ging von ihm aus. Seine schwarzen Haare fielen ihm in Strähnen ins Gesicht und seine Saphirblauen Augen sahen mich eindringlich aus. Sein Körperbau war wie bei den anderen seiner Art. Sehr muskulös und glatt wie Eis. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und kleine Eckzähne traten hervor. Ich runzelte die Stirn und sah ihn eisig an. Er war einer von ihnen. Er war ein Vampir. Und somit einer meiner Feinde genauso wie die Werwölfe. Ich lief ohne ihn weiter zu beachten an ihm vorbei und ging in mein Klassenzimmer. Mir war sehr wohl bewusst dass die anderen mich anstarrten. Ich setzte mich auf meinen Platz ganz hinten und packte meine Sachen aus. Das konnte alles noch ziemlich schwierig werden. Als Janette den Raum betrat kam sie sofort zu mir und setzte sich neben mich. Ihr Blick war neugierig. „ Du sag mal. Was ist denn los. Hast du was gegen den neuen?“ Ich nickte und sah sie fordern an. Sie blinzelte. Offensichtlich fiel ihr jetzt ein was los war. „ Du meinst…?“ Ichnickte. „ Ja. Er ist ein Vampir.“ Genau in dem Moment kam der neue rein. Er sah mich an. Ich warf ihm einen giftigen Blick zu und zeigte meine Zähne. Meine Augen färbten sich von Lia zu Giftgrün. Janette schrak zurück. „ Alice bleib ruhig. Was willst du jetzt machen. Willst du ihn töten?“ Ich sah sie an. Meine Augen strahlten Gefahr aus. „ Janette denk doch mal an. Ich bin Vampirjäger. Es ist mein Beruf ihn zu töten.“ Sie schaute weg. Offensichtlich hatte ich sie beleidigt. Gut so. manchmal brauchte sie das. Es klingelte und der Lehrer kam rein. Schitt das hatte ich jetzt von meiner Unkontrollierbaren Art. Meine Augen waren immer noch Giftgrün. Er schaute zu mir und als ich seinem Blick begegnete stand ich auf und ging raus. Die anderen sahen mich verwirrt an und Mister Weber folgte mir. Auf dem Flur sah er mich an. „ Alice reiß dich zusammen. Du weißt was passiert wenn du dich nicht unter Kontrolle hast.“ Ich sah ihn giftig an. „ Sie haben gar keine Ahnung was eigentlich los ist. Lassen sie mich bloß in Ruhe.“ Er schüttelte den Kopf. „ Ich sag dir das jetzt zum letzten Mal Bleib ruhig oder geh erst mal nach Hause und komm runter. Morgen sehe ich dich hier wieder und das bitte normal.“ Ich kochte vor Wut. Am liebsten würde ich ihn in Stücke reißen. Meine Krallen fuhren sich raus und Gift sammelte sich in meinem Mund. Es war ziemlich Scheiße dass keiner Außer Janette wusste dass ich ein Vampirjäger war. Die anderen glaubten dass ich einen Wutanfall bekam wenn meine Augen sich verfärbten. Auch wenn er nichts dafür konnte doch ich wollte ihn am liebsten umbringen. Leider war es mir verboten einen Menschen zu töten. Rasend vor Wut riss ich die Tür auf und rannte an meinen Platz. Ich schmiss die Sachen in meine Tasche und ging dann nach vorn. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Vampir grinste. Ich beugte mich zu ihm vor und sah ihn eisig an. „ Ich bring dich noch um du Vampir.“ Das flüsterte ich so leise dass nur er es hören konnte. Dann ging ich nach draußen und rannte zu meinem Wagen. Ich schmiss die Tasche auf den Rücksitz, stieg ein und knallte die Tür zu. Dann raste ich mit Vollgas durch die Straßen zu mir nach Hause. Ich wohnte außerhalb von Mystik im Wald. Dort hatte ich eine ganze Villa für mich allein. Ich hatte sie von meinen Eltern geerbt. Obwohl ich allein lebte brauchte ich die ganze Villa. Unten wenn man zum Eingang reinkam war die Große Küche, das riesige Bad und eine Abstellkammer in der ich meine ganze Ausrüstung verstaute. Im Zweiten Stock waren die Bibliothek, die Stube, und ein großes Hallenbad. Der dritte Stock war mein Zimmer. Es war wirklich riesig. Darin befanden sich ein großer Wandschrank für meine unzähligen Klamotten und Schuhe. Dann noch ein Heimkino und eine Stereoanlage. Mein Bett war riesengroß und war aus schwarzem Edelstahl. Darum rankten sich schwarte Metallrosen. Meine Bettwäsche war aus meiner Lieblingsfarbe Weinrot. Ich parkte meine schwarze Corvette neben den anderen Wagen in der Garage. Dann ging ich rein. Das Beste was ich machen sollte war mich bei einem schönen warmen Bad zu entspannen. Doch als ich ins Bad ging und das Wasser einlassen wollte stellte ich fest das kein Wasser mehr lief Ich stöhnte. Na toll. Also hatten sie mit dem Bau an der Wasserleitung begonnen. Also blieb mir nichts anderes übrig als in das Hallenbad zu springen. Ich ging in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann lief ich runter ins Bad und sprang ins Wasser. Ich setzte mich auf einen kleinen Absatz und schaltete die Wirlpool Funktion ein. Dann lehnte ich mich entspannt zurück und dachte über alles nach. Das wichtigste war der Vampir. Was hatte er hier wirklich zu suchen? War er auf der Jagd oder war er im Auftrag der Blackblood Organisation hier? Wenn das der Fall sein sollte musste ich ihn umbringen. Mein Auftrag war es jedes Mitglied der Blackblood Organisation zu töten und dafür zu sorgen die Menschen zu schützen. Eigentlich wollte ich kein Vampirjäger sein. Doch ich hatte keine andere Wahl da ich dank meiner Eltern dazu verpflichtet war nachdem sie gestorben waren. Ich war nämlich die Tochter von dem Oberhaupt der Vampirjäger. Meine Eltern hatten mich seit ich vier Jahre alt war trainiert damit ich später mal ihr Amt übernehmen konnte. Doch ich hatte abgelehnt. Deshalb war ich jetzt bloß ein Einzelgänger. Eigentlich war ich ja ganz friedlich doch wenn ein Vampir wie Marlon in der Nähe war hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Er sollte sich lieber von mir fern halten. Wie würde er wohl reagieren jetzt da er wusste was ich war? Würde er mich hassen? Irgendwie machte mich der Gedanke traurig. Was war mit mir los. Warum war ich traurig darüber von einem Vampir gehasst zu werden. War es wegen der Verführerischen Ausstrahlung von Marlon. Er hatte etwas an sich das mich anzog. Ich wusste es nicht doch mir war bewusst dass ich ihm lieber fern bleiben sollte. Doch das war schwer. Mal sehen was der Abend bringen würde.
3 Kapitel folgt noch.
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 03.11.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
All meinen Freunden