Name: Rainer Göcht
Land : Deutschland
Zitat: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben
Texte und Bildmaterialien:
Rainer Göcht
Alle Rechte vorbehalten
Tag der Veröffentlichung: 21.07.2013
Sommerballade
Wenn in vielen lauen Nächten
die schönsten Träume sich erfüllen,
die Romantik mit den Liebesnächten,
als Schmetterling im Bauch beginnt zu stillen.
Dann beginnt die Sommerzeit.
Wenn die Sonne dringt ins Sommergrün,
die Farbenpracht sich breit entfaltet.
Die Vielfalt aller Pflanzen blühn,
und die ersten Früchte bald gestaltet.
Dann beginnt die Sommerzeit.
Wenn die Lüfte flimmern und sich erhitzen,
die grelle Sonne bringt es an den Tag.
Mensch und Tiere fangen an zu schwitzen,
man stöhnt und ächzt, vielleicht auch mag?
Dann beginnt die Sommerzeit.
Wie jedes Jahr, in Weit und Breit,
folgt man den Autokarawanen hinterher.
Nun beginnt auch hier die Urlaubszeit,
man freut sich auf den weißen Sand am Meer.
Dann beginnt die Urlaubszeit.
Der Sommer schreitet schnell voran,
man wünscht sich andere Gefilde,
und sucht den Schutz, so gut man`s kann,
verkriecht sich tief in kühlere Gebilde.
Das ist fortgeschrittene Sommerzeit.
Wenn man ersehnt die Kühle hier herein,
von erträglichen Wärmezeiten träumt,
an lauen Sommerabenden einen kühlen Wein,
dann sagt`s Gefühl, Du hast nichts versäumt.
Das ist Spätsommerzeit.
Aber bald rieseln die Blätter
von den Bäumen hernieder.
Die Natur ändert das Wetter,
die Vögel ihr Gefieder.
Ende der Sommerzeit
Texte: Rainer Göcht
Bildmaterialien: Rainer Göcht / eigenes Bild : Wäscherin am Fluss
Tag der Veröffentlichung: 21.07.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Meiner Grossmutter Wanda Kamrath.
Dieses Bild ist eine Zeichnung aus ihrer
Heimatstadt Dramburg an der Drage in
Hinterpommern / heute Polen.
Es zeigt die Wäscherin an der Drage