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Prolog

 

Caspar de Fries

Schriftsteller

 

Zitat: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben

 

Texte und Bildmaterialien:

Caspar de Fries

Alle Rechte vorbehalten

Vorwort

 

 

Man schreibt das Jahr 1441. Überall in Europa werden Konflikte zwischen kleineren Ländern ausgetragen, entweder sind die Herrschenden in bestimmte Erbkriege verwickelt, Verpfändung von Ländern wegen Geldmangels, Verschiebung der Kräfteverhältnisse durch Verheiraten der Töchter aus der Gesellschaft.

Dazu gesellen sich in den Ballungszentren die schweren Epidemien wie Beulenpest, Typhus und Cholera. Wen trifft es, immer die ärmere Bevölkerungsschicht. 

Kasper von Greifenberg, wie er sich inzwischen offiziell nennen durfte, und sein Freund Konrad, der alte Fuhrmann, verwirklichten ihren Traum von der Pferdefarm und bauten sie, gemäß ihren Vorstellungen, aus. Zur besseren Betreuung der Tiere stellten sie zwei Pferdehüter ein, die auch bei ihrer Abwesenheit auf ihre Farm aufpassten.

Eine neue Aufgabe erwartete die beiden so ungleichen Freunde, dafür erhielten sie eine Einladung vom Herzog Bogislaw IX. von Pommern, zwecks Kennenlernen mit einer erneuten vertraglichen Zusage für weitere zusätzliche Handlungsfreiräume in der herzoglichen Hierarchie.

Rügenwalde

Kasper und Konrad ritten zwei prächtige schwarze Rappen, ihr ganzer Stolz in der Pferdezucht von Greifenberg, wie sie im Register des Amtes für Agrarangelegenheiten eingetragen war. Ein Bote brachte ihnen ihre Einladung zu Gesprächen auf die Schlossinsel nach Rügenwalde, direkt an der Ostsee. Sie waren schon sehr früh unterwegs, weil sie am nächsten Tag das Schloss erreichen wollten. Ihr Weg führte sie immer an dem Flüsschen Rega entlang, in Richtung Treptow, wo sie Nicolaus von Lebbin, ihrem bekannten Treckführer, und Ambrosius von Lingen, die rechte Hand des Treckführers, treffen wollten. Gerade auf ein Treffen mit Ambrosius freute sich Kasper besonders, sie hatten sich seit über einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Der Frühling zeigte seine beste Seite, überall zwitscherten die Vögel, Mücken tanzten im Sonnenlicht, bunte Schmetterlinge suchten Nahrung an den Blüten verschiedener Sträucher. Auf einem abgestorbenen Baum, in den Resten der Baumkrone, baute ein Storchenpaar ihr Nest. Zwischendurch klapperte erst der eine Storch und beugte dabei den Kopf weit zurück, um seinen langen Schnabel auch bestens zur Geltung zu bringen. Wie in einem bestimmten Ritual klapperte der zweite Vogel zeitversetzt hinterher.

Kasper und Konrad erreichten Treptow, und sahen schon von Weitem die hohen Stadtmauern mit ihren Türmen und den wuchtigen Toren. Zur Rega hin konnten sie den Schiffsverkehr, der von Greifenberg kam, bestens kontrollieren. „Siehst du Konrad, jetzt sehen wir das mit eigenen Augen, worüber die Schiffer von Greifenberg immer wieder schimpfen. Jedes Schiff, was hier vorbei kommen will, wird von den Treptowern behindert, oder man verlangt Zoll.“ „Man sollte diese Sache dem Herzog vortragen, denn der Fluss ist für alle da,“ brummelte Konrad. Sie ritten durch ein mächtiges Stadttor und wurden von der Torwache sehr misstrauisch begutachtet. „Wohin wollt Ihr, und was ist der Grund für Euren Besuch?“ Fragte einer der Wächter. „Wir treffen uns mit zwei Freunden im Wirthaus am Fluss,“ bemerkte Kasper ganz freundlich und schaute dem Wachhabenden offen und fest in die Augen. Der Mann konnte dem Blick nicht standhalten und gab achselzuckend den Weg frei.

Vor dem Wirtshaus standen zwei Pferde, eins kam Kasper direkt bekannt vor, es war der schwarze Hengst von Nicolaus, der Kasper sofort erkannte und freudig schnaubte. An einem runden Tisch in der Ecke saßen die beiden Männer und freuten sich auf das Kommen von Kasper und Konrad. „Hallo ihr beiden, wie war euer Ritt? Was macht die Stute „Else?“ fragte Nicolaus. „ Else wird wohl ihr erstes Fohlen zur Welt bringen, den Zughengst, den du mir vorbeigebracht hattest, wurde von ihr direkt akzeptiert. Die beiden waren bald ein Herz und eine Seele.“ Erklärte Kasper. „Und du Konrad, wie fühlst du dich, als endlich sesshafter Fuhrmann?“ fragte Ambrosius und schaute Konrad ernsthaft an. Konrad zog an seiner Pfeife, schaute in die Runde, sah Ambrosius an und meinte: „ Das ich auf meine alten Tage noch eine Familie finde, hätte ich nie gedacht. Kasper, die Pferde, die ganze Mannschaft, ihr seid meine Familie. Es ist schon toll, weiterhin gebraucht zu werden.“ „ Tja, da sind wir gleich beim Thema,“ meinte Nicolaus und sah alle einzeln an. „Diesmal sollen wir einen sehr großen Wagenzug fahren, in einer Kombination von Landweg und Flussweg, eine Hälfte der Leute liefern wir in Pommern ab, die anderen bringen wir weiter rauf nach Ostpreußen. Diesmal ohne Siedlerkarren, sondern nur mit großen Fuhrmannswagen, wo die Leute auf dem Bock sitzen werden, und deren Familien im hinteren Teil des Wagens platziert werden. Um das zu koordinieren brauchen wir gute und viele Leute, und einen genauen, und ausgefeilten Plan. Ich dachte, weil Kasper gut kombinieren kann, wollte ich ihn gerne dabei haben. Und du Konrad, befehligst etwa 100 fähige Fuhrmänner, traust du dir das zu?“ „Klar, warum nicht, letztes Mal waren es 60 Fuhrmänner. Aber deswegen hast du uns doch nicht kommen lassen, oder?“ erwiderte Konrad. „Nein, nicht nur, der Herzog möchte euch beide kennenlernen. Er ist ein ganz normaler Mensch, zwar Herzog, aber eben Mensch geblieben. Er hat euch beiden was an zu bieten, aber das soll er euch selbst erklären. Außerdem lernt ihr bei der Gelegenheit noch jemanden kennen.“ Nicolaus grinste ganz amüsiert über die ratlosen Gesichter der beiden Männer.

Zu Viert setzten sie ihren Weg fort und erreichten die Hansestadt Kolberg, die bekannt war durch ihre Salzproduktion und ergiebigen Fischfang. Eine gut befestigte Stadt mit einem großen Hafen. Sie überquerten hinter der Stadt durch eine Furt den Fluss Persante, der in die Ostsee mündet. Sie folgten der Handelsstrasse zur Hansestadt Köslin, eine Stadt, die eingebettet in traumhaften Wäldern liegt, nicht weit vom Jamunder See, der durch eine Verbindung über die Ostseenehrung als natürlicher Hafen von Köslin genutzt wurde. Die Schiffer nutzten als Seezeichen und Erkennungszeichen bei schlechtem Wetter den neben dem See befindlichen Gollenberg, der mit seinen 137 Metern aus der wunderschönen Landschaft herausragt. Am Marktplatz fanden sie einen Gasthof, der auch zwei Zimmer zur Verfügung hatte. Im nebenan befindlichen Stall versorgten sie die Pferde, um dann in der gemütlichen Gaststube noch eine Kleinigkeit zu essen.

Im Morgengrauen sattelten die vier Freunde ihre Pferde und ritten über Schlawe, einer gut gesicherten Stadt, nach Rügenwalde, um sofort den Weg zum Rügenwalder Herzogschloss, Residenz des Herzogs von Pommern, aus dem Geschlecht der Greifen, zu nehmen. Von weitem erkannte man das Schloss schon an seinem 24 Meter hohen Turm, welches auf einer durch die Wipper und dem Schlossgraben gebildeten Insel im Südosten der Stadt Rügenwalde liegt. Sie ritten auf einen rechteckigen Hof, der von vier sehr massiven Gebäuden, mit zwei Meter dicken Mauern, umrahmt war. Zwei herzogliche Diener in einem blau-rot-weißem Livree, weißen Strümpfen und seltsam geformten Schuhen traten würdevoll aus dem Haus und warteten darauf, dass die Herren vom Pferd stiegen. Einer klatschte kurz in die Hände, und ein Stalljunge nahm sich der Pferde an. Kasper und Konrad grinsten sich an, als sie diese herausgeputzten Laffen sahen. Schauten aber dann ganz ernsthaft, als die beiden vor ihnen würdevoll herschritten. „Eine für uns ganz andere Welt,“ raunte Konrad zwischen den Zähnen her, „ möchtest du hier leben?“ fügte er noch sehr leise hinzu. „Nein, da ist mir unser Haus drei Mal lieber.“ „Na, habt ihr euch das so vorgestellt?“ fragte Nicolaus seine beiden staunenden Gefährten, „man kann sich an alles gewöhnen.“ „Ich bin in solchen Gemäuern in meiner Kindheit aus und ein gegangen,“ erzählte Ambrosius, als sie durch verschiedene Korridore mit anschließend sehr großen Räumen gingen, „in solchen großen Zimmern konnte man gut verstecken spielen,“ ergänzte er noch. Sie hatten ihr Ziel erreicht, der eine Diener klopfte an eine große, reichlich verzierte Flügeltür, öffnete sie, stellte sich dahinter seitlich auf und verkündete recht laut: „Euer erwarteter Besuch ist eingetroffen, Eure Durchlaucht.“ „ Ist gut, lasse er sie eintreten.“ Die vier Besucher betraten den Arbeitsraum des Herzogs, der Diener schloss hinter ihnen die Tür. „ Meine Herren, ich bin hoch erfreut, Eure Bekanntschaften zu machen.“ Der Herzog stand aus seinem übergroßen, mit buntem Plüsch verzierten Schreibtischsessel auf und begrüßte die vier Besucher ganz unkonventionell per Handschlag und schaute jeden dabei mit festem Blick an. Vor Kasper blieb er einen Moment länger stehen, lächelte und meinte: „Ich habe schon viel von Euch gehört, Eure ausgeführten Ideen und die Resultate füllen mittlerweile den Gesprächsstoff einer abendlichen Salonunterhaltung. In der Gesellschaft ist der Name Kasper von Greifenberg bereits ein Begriff.“ „Aber Eure Durch….“ Kasper wollte sagen, dass diese Namensangabe nur eine Momentsache gewesen war, aber der Herzog war mit seinen Ausführungen noch nicht zu Ende, „In diesem Schreiben ernenne ich Euch offiziell zum Kasper von Greifenberg. Ihr dürft diesen Namen in Zukunft öffentlich nennen und gehört mit dieser Namensnennung dem untersten Adelsrang an.“ Kasper wusste nicht was er zu so viel Ehre sagen sollte. Er bekam ganz feuchte Hände und fing leicht an zu schwitzen. Er als einfacher Bauernjunge, gehörte jetzt dem Adel an?

Der Herzog hatte noch einen Umschlag in der Hand, schritt auf Konrad zu und schaute ihm fest in die Augen. Konrad erwiderte den Blick, was ein sanftes Lächeln im Gesicht des Herzogs hervorzauberte. „In diesem Schreiben ernenne ich Euch offiziell zum herzoglichen Fuhrmannsmeister unter dem Namen Konrad von der Fuhr. Ihr dürft diesen Namen in Zukunft öffentlich nennen und gehört mit dieser Namensnennung dem untersten Adel an.“ Konrad stand da, als wenn ihn der Schlag getroffen hatte. Auch er wurde wegen diesem Bohei um seine Person ganz verlegen. Er stand nie gerne im Vordergrund. Aber der Herzog ging damit ganz selbstverständlich um und gratulierte beiden zu dieser Ernennung. „Ach ja, hätte ich es doch glatt vergessen, selbstverständlich seid Ihr heute zum Abendmahl meine Gäste, es werden noch ein paar interessante Leute anwesend sein. Die Diener werden Euch Eure Zimmer zeigen, denn Ihr müsst mich entschuldigen, die Staatsgeschäfte erledigen sich nicht von selbst.“ Wie von Geisterhand öffnen sich die beiden Flügeltüren, die vier „Adeligen“ schritten durch die übergroße Türöffnung, die beiden Diener verbeugten sich und schlossen die Türen wieder. Dann gingen sie in gebührendem Abstand vor den Herren zu den ihnen zugewiesenen Zimmern. „Das Abendessen findet im großen Salon um sieben Uhr statt. Links neben dem Bett ist eine große Klingel, wenn die Herren etwas benötigen.“

Kasper und Konrad gingen noch zusammen in den Schlosspark, um vor dem Abendessen etwas Luft zu schnappen und die Gedanken zu ordnen. Sie setzten sich auf eine Steinbank, stopften sich ihre Pfeifen, zündeten sie an und inhalierten den Rauch, bis sich langsam eine Entspanntheit einstellte. „Jetzt sind wir beide geadelt, sind wir dadurch bessere Menschen?“ fragte Kasper seinen väterlichen Freund. Konrad wusste erst gar nicht, wie er darauf antworten sollte, aber brachte es auf den Punkt.

„Wir haben für Recht und Freiheit gekämpft, wir haben dafür unseren Kopf hingehalten, aber wir haben es nicht für einen Herrscher getan, sondern weil wir es so wollten. Deswegen bleiben wir beide Kasper und Konrad, auch für unsere Freunde. Allerdings öffnen sich dadurch Ebenen, an die wir vorher nicht kommen konnten.“ „ Du meinst, wir ziehen hieraus Vorteile für unser weiteres Tun?“ Ja, das meine ich, wir sollten bei weiteren Unternehmungen den Namen nutzen, um anderen zu helfen.“ „ Du hast recht, das ist eine gute Idee. Wer weiß, wen wir heute noch kennenlernen. Es sollte mich nicht wundern, wenn da nicht noch eine Überraschung auf uns wartet.“

Kasper und Konrad gingen auf ihr Zimmer, um sich noch ein bisschen frisch zu machen, als es an ihre Tür klopfte. Ambrosius und Nicolaus holten beide zum Abendessen ab, denn in den riesigen Gemäuern konnte man sich schon mal gut verlaufen. Die Köchinnen und Hilfskräfte sahen die vier Gäste des Hauses den Flur herunterstiefeln und machten alle einen tiefen Knicks. Also hatte sich die ganze Adelsgeschichte schon bis hierhin herumgesprochen.

Im großen Salon standen bereits verschiedene Gäste mit einem Glas Aperitif in der Hand und führten leise Konservation. Der Hauskämmerer führte die Neuangekommenen herum und stellte ihnen die Herrschaften vor. Als Kasper und Konrad der Herr von Merveldt vorgestellt wurde, fiel der Silberling. Das war also die Überraschung, die der Herzog so nebenbei andeutete. Herr von Merveldt prüfte die beiden Neuadeligen mit einem strengen, aber aufrichtigem Blick, und freute sich über das, was er erkennen konnte, Aufrichtigkeit. „Meine Herren, ich freue mich, Pferdezüchter kennen zu lernen, die eine besondere Rasse für strenge Winter suchen. Genau so hat mein Großvater auch gedacht, und hat die besondere Dülmer Rasse in seinem Ursprung erhalten. Keine andere Pferderasse hat sich da hinein geschlichen. So rein vom Ursprung, so zäh und überlebensfähig im Winter. Auf Anraten des Herzogs habe ich vier Stuten und einen Hengst mitgebracht, sie gehören Euch. Wenn Ihr morgen früh auf die schlosseigene Weide geht, könnt Ihr Euch die fünf Pferde mitnehmen. Darauf stoße ich mit Euch an.“ Ein üppiges Abendmahl mit den feinsten Speisen stand auf dem Tisch und wurde von den Dienern auf den Tellern verteilt. War das Glas leer, kam schon ein Diener und füllte es neu. Kasper merkte, dass er diesen schweren Wein nicht gewöhnt war und hielt sich beim Trinken etwas zurück. Zum Rauchen ging der illustere Kreis in den Rauchersalon, während die Damen sich in den Damensalon begaben, um sich mit dem neusten Tratsch der Gesellschaft zu befassen. Kasper und Freunde zündeten sich ihre Pfeifen an und zogen ganz entspannt den Rauch ein, die anderen Gäste taten es ihnen nach, sodass nach kurzer Zeit dicke Rauchschwaden den Raum vernebelten.

Kasper und Konrad standen, wie gewohnt, recht früh auf, und suchten sofort die schlosseigene Weide auf, um sich die Pferde genauer an zu sehen. Fünf prachtvolle Tiere standen beisammen, der braunfalbe Hengst mit seinem typischen Aalstrich hielt sich etwas abseits auf, er hob stolz seinen Kopf und passte auf seine vier Stuten auf, die alle ein etwas helleres Fell hatten wie er. Kasper fiel direkt der ausgeprägte Haarwuchs als Schweif, der Mähne und den Fesseln auf. Er schnalzte mit der Zunge, sofort stellten die Tiere ihre Ohren auf und schauten zu den beiden Männern herüber. Der Hengst schnaubte recht laut, schüttelte den Kopf, stampfte etwas mit den Hufen auf und kam dann neugierig bis auf etwa 10 Meter näher. Kasper sprach ganz leise mit ihm. Der Hengst stand ganz ruhig, die Ohren spielten etwas hin und her, dann drehte er sich um und trabte wieder zu seinen Stuten. „Das sind genau die Pferde, die wir uns erträumt hatten,“ bemerkte Kasper, „wir müssen nur unsere Pferdeweide teilen, damit die anderen Tiere mit denen gar nicht in Berührung kommen.“ „Ich denke auch, dass wir mit diesen Tieren viel Spaß und Freude haben werden,“ fügte Konrad hinzu. Sie setzten sich beide auf das Pferdekoppeltor, zündeten sich eine Pfeife an und schauten gedankenvoll den Tieren zu. Dabei bemerkten sie gar nicht, dass Nicolaus und Ambrosius sich inzwischen ebenfalls zur Pferdekoppel auf gemacht hatten, um diese sehr schönen Tiere zu bewundern. „Einen schönen guten Morgen wünschen wir, bei diesem tollem Anblick kann man wirklich ins Schwärmen geraten,“ meinte Nicolaus und Ambrosius nickte dazu, „ wir werden gleich zusammen mit dem Herzog und zwei weiteren wichtigen Beamten des Herzogtums frühstücken und an Hand einer genauen Karte ein Konzept für unser neues Unternehmen ausarbeiten. Seit ihr beiden schon dazu bereit?“ „Na klar,

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Caspar de Fries
Bildmaterialien: Caspar de Fries
Tag der Veröffentlichung: 18.10.2012
ISBN: 978-3-95500-427-9

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