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Die Ankunft

Ich stand vor dem eisernen Tor und blickte erfürchtig an der hohen Mauer nach oben, das sollte ab jetzt also mein neues Zuhause werden?

“So, das waren alle.”, teilte mein Vater mir mit, als er meinen letzten Koffer auslud und nebn mir abstellte.
“Das wäre dann also auch geschafft”, stellte meine Mutter fest, “wir fahren dann mal ieder, du findest dich schon alleine zurecht, Spatz!”
Mit diesen Worten winkte sie mir einmal zu, mein Vater strich mir kurz über den Arm und schon saßen sie im Auto und waren mit quietschenden Reifen um die nächste Straßenecke verschwunden.

Ich war dieses Verhalten gewöhnt, meine Eltern hatten sich noch nie um mich gekümmert, es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie mich in ein Internat abschieben. Und diese Zeit war jetzt gekommen. Es hatte länger gedauert, als ich gedacht hatte, ich hätte schon früher damit gerechnet.
Seufzend wandt ich mich wieder dem eisernen Tor und dem dahinter liegenden Internatsgebäude zu. Das Tor war verschlossen, wie sollte ich jetzt auf das Gelände kommen?
“Aurelia Graham?”, ertönte eine blecherne Stimme aus dem Nichts.
Verwirrt blickte ich mich um, bis ich neben dem Tor eine Sprechanlage fand.
“Ähm...ja?”, sagte ich unsicher.
“Herzlich willkommen. Tritt ein.”, begrüßte mich die selbe Stimme.
Quietschend schwang das Eisentor auf. Verzweifelt versuchte ich meine drei Koffer gleichzeitig auf das Gelände zu ziehen. Ich lief die lange Auffahrt hinauf und stand nun erneut vor einer großen Tür, diese hingegen schien nur angelehnt zu sein.
Ich betrat die große Eingangshalle und sofort viel mein Blick auf eine hochgewachsene Frau.
“Willkommen”, sagte sie und ich war mir sicher, dass es die selbe Person war, die vorhin schon durch die Sprechanlage mit mir geredet hatte, “ich bin Mrs Loucatos die Direktorin dieses Internats, lass deine Koffer einfach hier stehen und begleite mich bitte in mein Büro.”
Brav folgte ich ihren Anweisungen und ging hinter ihr die Treppe hinauf zu ihrem Büro.
“Ich freue mich dich hier bei uns begrüßen zu dürfen, es ist mir eine große Freude. Du wirst die nächsten vier Jahre hier auf dieser Schule verbringen und sie dann mit einem Schulabschluss und einer fertigen Ausbildung abschließen.”, erklärte sie mir, als ich ihr gegenüber Platz genommen hatte.

Ja, das hatten mir meine Eltern schon erzählt, ich war jetzt 17 und würde bis ich 21 war hier bleiben. Obwohl ich schon 17 war, ging ich noch in die neunte Klasse, wie schon erwähnt interessierten sich meine Eltern nicht sonderlich für mich, und damit auch nicht für meine schulischen Leistungen.
“Auf unserer Schule läuft einiges anders, als auf den meisten Schulen”, sie schob mir einen Umschlag zu, “hierin findest du die Kleiderordnung, die Schulregeln, einen Lageplan mit deinem Zimmer und natürlich deinen Stundenplan. Da Morgen dein erster Schultag ist bitte ich dich, dir alles bis dahin einmal anzusehen. Auf nicht Einhalten der Regeln folgen Strafen. Unser Schulsystem unterscheidet sich desweiteren auch durch die Klassenstufen, anders als du es gewöhnt bist, gibt es hier keine 5. bis 12. Klasse sondern nur vier Jahrgangsstufen von 17 bis 21. Sie heißen ‘Starter’, ‘Advanced’, ‘Junior’ und ‘Senior’. Da du erst zum Halbjahr gewechselt hast, sind dir deine Kurskollegen natürlich bereits vorraus, aber ich habe keine Zweifel, dass du das bereits Gelernte aufholen wirst. Nun denn, hast du noch Fragen?”

Mit, aufgrund der Informationsflut, schwirrenden Gedanken schüttelte ich einfach stumm den Kopf.
“In Ordnung, dann darfst du nun dein Zimmer aufsuchen und dich einrichten, deine Koffer wurden bereits hin gebracht. Wenn du Fragen hast, kannst du dich jeder Zeit an mich oder einen der anderen Lehrkörper wenden, natürlich kannst du auch einfach deinen Zimmergenossen um Hilfe bitten.”, erklärte sie freundlich.
“Vielen Dank.”, meinte ich und hatte das Gefühl, dass es die ersten Worte waren, die ich zu ihr gesagt hatte.
Ich erhob mich und verließ das Direktorat.
Auf dem Gang war es erstaunlich leise, vermutlich waren alle im Unterricht, schließlich war es Dienstag Vormittag.
Ich öffnete den Umschlag und suchte nach dem Gebäudeplan.
Ich blätterte durch die Seiten, bis mir ein rot markierter Raum auffiel ‘069’, stand in dem Kasten, das war dann wohl mein Zimmer.

Ich fand schnell heraus, dass es sich im Nebengebäude im ersten Stock befand.
Ganz am Ende des Ganges war ein Schild neben einer Tür, auf dem Stand ‘Raum 069: Gideon Baron, Aurelia Graham’.
Hier schien ich wohl richtig zu sein.
Da die Tür nicht abgeschlossen war, ging ich einfach hinein.

Das Zimmer war groß und sehr unaufgeräumt, aber was hatte ich auch erwartet, ich wohnte schließlich mit einem Jungen zusammen.
Die eine Hälfte des Zimmers war beinahe ordentlichund meine drei Koffer standen in einer Ecke, das musste dann wohl mein Teil des Zimmers sein.
Ich warf mich auf das große Bett und schloss genüsslich die Augen.
Mir fiel ein, dass ich ja noch etwas zu tun hatte und so öffnete ich den Umschlag und verstreute die Blätter auf meinem Bett.
Zuerst viel mir die Kleiderordnung in die Hand.

1. In den Schulzeiten Mo-Fr, 9:00 Uhr bis 14:00 ist Uniformtragepflicht

  1. Pullover, Schals, lange Hosen und Jacken sind nur im Winter (Nov-Feb) und außerhalb der Internatsgebäude gestattet.
    3. In den Sommermonaten (Mär-Okt) auf dem ganzen Schulgelände bzw Winter in den Gebäuden sind folgende Kleidungsstücke gestattet:

T-Shirt: ärmellos; bauchfrei bzw großes Dekolleté

Blusen/Hemden: mdt. 3 Knöpfe offen

Korsett: Ja

Hosen: enge, kurze Hotpants

Röcke: kurze Miniröcke

Kleider: sehr kurz; großes Dekoletté oder großer Rückenausschnitt

Strumpfhosen: ausschließlich Strapsen

Pullover: nur Winter

lange Hosen: nur Winter

Schuhe: High Heels

  1. Unterwäsche wird vom Internat gestellt.
  2. Zur Uniform wird keine Unterwäsche getragen.

 

Verwundert runzelte ich die Stirn, was war denn das für eine merkwürdige Kleiderordnung? Das war das komplette Gegenteil von der Norm.

Verwirrt nahm ich das nächste Blatt.
‘Schulregeln’ prankte groß darauf.

 

Regel 1: Sex ist immer und überall erlaubt.

Regel 2: Wann immer ein Junge ein Mädchen ficken will, darf er das (auch ohne die Einwilligung des Mädchens) tun.
Regel 3: Liebesbeziehungen sind strengstens untersagt.

Regel 4: Schwangerschaften sind strengstens untersagt.

Regel 5: Mitbewohner sind immer Partner.

Regel 6: Man muss mindestens einmal pro Tag mit seinem Partner und einmal mit einer anderen Person, außerhalb des Unterrichts Sex haben.

Regel 7: Lehrer dürfen die Schüler nach eigenem Ermessen und ohne Einschränkungen bestrafen.

Entsetzt starrte ich auf das Blatt.

Wie bitte?!

Wo war ich hier denn gelandet?
Nicht, dass ich eine Abneigung gegen Sex hätte, ganz im Gegenteil, aber trotzdem.

Was war das denn?!

Weiter ging es mit dem Stundenplan

Stundenplan Aurelia Graham - Starter


MONTAG

  1. Erfahrungsaustausch (Wochenende) (Praxis)
  2. Geschlechtskrankheiten (Theorie)
    3. Do’s and Dont’s/ Tipps und Tricks (Theorie)
    4. Mittagspause
  3. Sexspielzeuge (Theorie)
    6. Sexspielzeuge (Praxis)
  4. Selbstbefriedigung (Theorie)
  5. Selbstbefriedigung (Praxis)

    DIENSTAG
    1. Partnerarbeit (Praxis)
  6. Partnerarbeit (Praxis)
    3. Dirty Talk (Theorie & Praxis)
  7. Mittagspause
    5. Stellungen (Theorie & Praxis)
    6. Oralsex (Praxis)
  8. Gruppensex (Praxis)
    8. Gruppensex (Praxis)

    MITTWOCH
    1. Fetische (Theorie)
    2. Fetische (Praxis)
    3. Homoerotik (Praxis)
    4. Mittagspause
    5. Gleichgeschlechtlicher Sex (Praxis)
    6. BDSM (Theorie)
    7. BDSM (Praxis)

    DONNERSTAG
    1. Handjob/Fingern (Theorie)
    2. Handjob/Fingern (Praxis)
    3. Analsex (Praxis)
    4. Mittagspause
    5. Stellungen (Theorie & Praxis)
    6. Verhütung (Theorie)
    7. Sport
    8. Sport

    FREITAG
  9. Partnerarbeit (Praxis)
    2. Partnerarbeit (Praxis)
    3.Küssen (Praxis)
    4. Erfahrungsaustausch (Schulwoche) (Theorie)
    5. Erfahrungsaustausch (Schulwoche) (Praxis)

 

Als ich zu ende gelesen hatte, klappte mir die Kinnlade herunter.
Das war doch nicht deren Ernst?!
Es ging hier ja nur um Sex!

Das war doch ein Witz!
Bestimmt bekam jeder neue Schüler so einen ‘Fake-Stundenplan’ und bekam dann einen Neuen.

Mir fiel an der gegenüberliegenden Wand ein weiterer Stundenplan auf, das musste dann wohl der von meinem Zimmergenossen sein.

Ich stand auf und besah ihn mir neugierig, doch schnell kam die ernüchternde Erkenntnis: Es war kein Scherz.

Sein Stundenplan sah ganz ähnlich aus.
Ich war hier auf einer Schule gelandet, auf der sich alles nur um Sex zu drehen schien.
Verbissen überlegte ich was ich tun sollte.
Einfach wieder gehen?

Aber wohin?

So wie ich meine Eltern kannte, waren sie bestimmt schon auf ihrer lang ersehnten Weltreise.
Apropos Eltern.
Wussten sie, dass das hier eine Sexschule war? Oder dachten sie, es wäre ein ganz gewöhnliches Internat?

Sollte ich einfach abhauen? Mich alleine durchschlagen?

Dieses komische Internat einfach verlassen?

Aber-

Meine Gedanken machten eine Pause.
Wollte ich das überhaupt?

Ich sollte nicht vorschnell urteilen. Vielleicht gefiel es mir hier ja!
An Sex fand ich ja durchaus meinen Gefallen…

Warum probierte ich es nicht einfach aus?

Wenn es mir nicht gefiel konnte ich immer noch gehen!

 

Damit war es beschlossene Sache.

Ich blieb - vorerst.

Da ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte, öffnete ich den Kleiderschrank um meine Sachen einzuräumen. Dabei fiel mir direkt etwas ins Auge, das ich als Schuluniform identifizierte, oder das was davon übrig war.
Sie bestand aus einer schulterfreien, sehr durchsichtigen Bluse, die gerade so das Nötigste der Brüste verdeckte und einem Minirock, der von der Breite her eher einem Gürtel als einem Rock glich, passend dazu gab es schwarze Strapsen und am Boden standen 10 cm hohe, schwarze Highheels.
In einer Schublade fand ich noch schwarze Spitzenunterwäsche, bestehend aus Push-up BH und String Tanga, die jedoch zur Uniform nicht gestattet waren.
Ich musterte meine neue Schuluniform skeptisch.
Sollte ich sie anziehen?

Es war immerhin Schulzeit und der Unterricht noch nicht beendet, demnach bestand also noch Uniformpflicht.
Wenigstens mal anprobieren würde ja nicht schaden, oder?

Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten, die sowieso nicht den Kleidungsvorschriften entsprachen und schlüpfte in die knappe Uniform.

Der Stoff der Bluse war so dünn, dass man ohne weitere Probleme meine Nippel hindurchsehen konnte und da es bauchfrei war, kam auch meinen Bauchnabelpiercing super zur Geltung. Der kurze Rock, der mehr von meinem Arsch offenbarte, als er verdeckte und die Highheels betonten meinen Hintern besonders und ließen meine Beine länger wirken als sie es eigentlich waren.
Kurz und knapp - so wie mein Outfit -: mir gefiel die Uniform im großen und Ganzen sehr gut.

So wie ich war begann ich nun also die Kleidungsstücke aus meinen Koffern in den Schrank zu räumen.

Als ich mich gerade bückte, um ein Teil aus meinem Koffer zu nehmen, spürte ich zwei warme Hände an meiner Hüfte und einen halb erigierten Penis, der sich von hinten an meinen Arsch drückte.
Ruckartig richtete ich mich auf.
“Herzlich Willkommen auf der Sex Academy, du bist dann wohl meine neue Mitbewohnerin Aurelia Graham.”, hauchte mir eine verführerische Stimme ins Ohr.

Ich drehte mich in seinem Griff zu ihm und blickte in zwei unglaublich intensive grüne Augen: “Und du bist dann wohl mein neuer Mitbewohner Gideon Baron.”, antwortete ich ebenso und spürte, wie seine Hände von meiner Hüfte auf meinen Hintern wanderten..
Mein Blick viel auf die Wanduhr.
11:30 Uhr.
“Müsstest du nicht eigentlich noch im Unterricht sein?”, erkundigte ich mich scheinheilig.
“Eigentlich schon”, gab er zu und drückte mich enger an sich, sodass ich mich beherrschen musste um nicht los zu stöhnen, als sein Schwanz meine Mitte berührte, “Aber ich durfte früher gehen, um meine neue Mitbewohnerin richtig zu begrüßen”, erklärte er und seine Augen blitzten verräterisch.
“Hmm...ich wusste ja gar nicht, dass man hier nochmal extra begrüßt wird...wie nett!”, säuselte ich und ließ meinen Blick an ihm runter wandern.
Er trug nichts, außer einem schwarzen String Tanga und einer schwarzen Fliege um den Hals.
War das die Uniform für die Jungs?

Daran könnte ich mich gewöhnen.
“Die Uniform steht dir sehr gut…”, lobte Gideon und verschlang mich geradezu mit seinen Blicken.

“Ich weiß”, grinste ich und fuhr mit meiner Hand seine Bauchmuskeln nach.

“Hast du die Schulregeln schon gelesen?”, erkundigte er sich.
“Ja”, antwortete ich, leicht verwirrt über den Themawechsel.

“Gut!”, grinste er böse, “Dann wird es jetzt Zeit für dein Willkommensgeschenk!”

Fragend sah ich ihn an.

Was für ein Willkommensgescchenk?

Er schubste mich und ich taumelte rückwärts, als ich die Bettkannte in meinen Kniekehlen spürte verlor ich endgültig das Gleichgewicht und fiel nach hinten um.

Er drängte sich über mich und ich spürte seine, inzwischen harte, Männlichkeit an meiner Mitte. Ich stöhnte leise und er grinste wieder, dann wanderte seine Hand zu meinen Brüsten und massierte diese fest.

“He! Lass das!”, wehrte ich mich und wollte ihn wegdrücken.
Es klatschte einmal und plötzlich schmerzte meine linke Wange.
Ungläubig starrte ich Gideon an.

Hatte er mir gerade tatsächlich eine Ohrfeige gegeben?
“Schau nicht so, wie ne ungebumste Jungfer!”, spottete er, “Du kennst die Regeln! Wenn ich Sex mit dir will, bekomme ich Sex mit dir.”

Er hatte Recht, selbst wenn ich um Hilfe rufen würde, würde mir niemand zur Hilfe kommen.

Ich hatte gar keine andere Wahl.

Aber...wollte ich überhaupt eine Wahl?

Während ich darüber nachdachte hatte er mich von meiner Bluse befreit und knetete hart mein freigelegten Brüste.
“Perfekt...genau eine Hand voll.”, murmelte er.
Ich merkte wie mir diese kraftvollen Berührungen gefielen und meine Muschi nass wurde.
Meine Hände wanderten zu seiner Brust und strichen diese auf und ab.

Er senkte seinen Kopf und leckte mit seiner Zunge kurz über meinen Nippel, dann zog er ihn ganz in seinen Mund und ließ ihn wieder raus gleiten, das wiederholte er einige Male, bis er meinen anderen Nippel in Angriff nahm.
Ich stöhnte laut auf, als seine Hand währenddessen zu Meiner Muschi wanderte und meine Perle leicht massierte.

“Hmm...warum hast du dich denn so gewehrt? Anscheinend gefällt es dir doch”, nuschelte er gegen meine Titten.

Ich empfand es nicht für nötig ihm hierauf eine Antwort zu geben.
Plötzlich entließ ich einen spitzen Schrei, als er ohne Vorwarnung mit Zwei Fingern in mich eindrang und mit dem Daumen weiterhin meine Perle massierte.

Er begann meinen Oberkörper zu küssen, während er mich weiter mit seinen zwei Fingern dehnte.
Ich seufzte zufrieden und genoss seine Berührungen.
Als Gideon bei meinem Bauchnabel ankam, stieß er zuerst mit seiner Zunge hinein und ich keuchte auf, dann nahm er mein Bauchnabelpiercing zwischen die Zähne und zog leicht daran.

Plötzlich nahm er seine Finger aus meiner triefend nassen Fotze und steckte sie mir in den Mund, damit ich sie abschlecken konnte.
Ich nutzte die Gelegenheit und drehte uns herum, sodass nun er mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Meine Finger fuhren über seinen trainierten Oberkörper entlang seiner Muskeln zum Bund seiner Unterhose. Er zischte leicht, begann aber gleich zu stöhnen, als ich begann meine Hüfte auf seiner Mitte zu bewegen. In kreisenden Bewegungen rieb ich meine Muschi über seinen Schwanz, der gleich nochmal ein bisschen anschwoll. Mit seinen Händen schob er mir den Rock in die Taille und legte seine Hände danach auf meinen Arsch.
Er knetete ihn kräftig und drückte mich gleichzeitig auf sich drauf.
Ich genoss seine rabiaten Berührungen sehr, bisher hatte ich nur mit Softies Sex gehabt.

Ich erhob mich leicht, sodass ich Gideon seine Unterhose von den Hüften streifen konnte, dann ließ ich mich wieder auf ihn drauf sinken, jedoch ohne seinen Schwanz in mich einzuführen, und bewegte meine Hüfte erneut in kreisenden Bewegungen auf seinem besten Stück. Er stöhnte laut und seine Hände drückten mich wieder zusätzlich nach unten. Meine Hand wanderte jetzt zur Spitze seines Penis’, die gerade noch unter mir heraus schaute und verrieb die ersten Lusttropfen auf der Eichel. Er keuchte auf und stöhnte dann kehlig.

Noch bevor ich mich versah, lag ich wieder unten und er war über mich gebeugt. Seine vor Lust dunklen Augen blitzten mich an.
“Bist du noch Jungfrau?”, wollte er dann wissen. Seine Stimme war inzwischen dunkel und rau vor Lust.
Ich schüttelte den Kopf.
“Gut.”, sagte er nur und drang mit einem einzigen kräftigen Stoß in mich ein.
Ich schrie erschrocken auf, wurde jedoch sofort von einer Welle der Lust übermannt.

Ohne mir Zeit zu geben, mich an seinen Prügel zu gewöhnen, fickte er mich mit schnellen Stößen.

Er stützte sich neben meinen Schultern ab und ich krallte meine Finger in seinen Rücken.
Er keuchte erregt auf: “Du bist so eng, Aurelia!”
Mit harten, schnellen Bewegungen rammte er mir seinen Schwanz immer wieder in meine triefend nasse Fotze. Ich stöhnte und drückte ihm meine Hüfte zusätzlich entgegen.

Plötzlich hörte er einfach so auf und zog sich aus mir zurück.
Vorwurfsvoll sah ich ihn an.
Er lachte kurz auf: “Keine Sorge. Du bekommst schon noch deinen Orgasmus, Chérie.”, versprach er.
“Jetzt dreh dich um und stell dich auf alle Viere!”, befahl er.
Ich gehorchte und drehte mich schnell auf den Bauch.

Er zog mich zur Bettkante und platzierte seinen Schwanz an meinem Eingang, dann fuhr er mit seiner Hand in meine Haare und zog leicht daran.

Ich wimmerte.
“Was willst du?”, fragte er zuckersüß.

“Deinen Schwanz”, keuchte ich, “Bitte!”

“Was soll ich damit tun?”, fragte er scheinheilig.
Als ich nicht sofort antwortete, krallte er seine Hand in mein Haar und riss meinen Kopf nach hinten.
“WAS SOLL ICH DAMIT TUN?”, fragte er lauter.

“Fick mich”, hauchte ich.

“Lauter!”, knurrte er erregt.

“Fick mich!”, bettelte ich nun lauter.

Das war das Zauberwort auf das er gewartet hatte. Mit einem einzigen kräftigen Stoß versenkte er sich in mir. Mit kräftigen Stößen fickte er mich im Doggystyle.

Er zog erneut an meinen Haaren, sodass ich mich aufrichten musste, wenn ich nicht ein Haarbüschel weniger haben wollte. Ich bog stöhnend meinen Rücken durch und spürte Gideons Mund an meinem Ohr.

“Dir gefällt das wohl, so hart gefickt zu werden, oder du kleine Schlampe?”, raunte er mir ins Ohr, während sich ein Arm um meinen Oberkörber schlang und fordernd meine Brüste knetete.
“Ja.”, stöhnte ich.

“Soll ich weiter machen?”, fragte er dann.

“Ja!”, rief ich sofort, “Ja, bitte fick mich. Hör nicht auf!”.

“Wie soll ich weiter machen?”, hakte er nach.

“Hart. Fick mich hart! Noch härter als jetzt!”, bettelte ich.

Mit diesen Worten stieß er mich von sich, sodass ich mit dem Oberkörper auf dem Bett landete. Er platzierte eine Hand zwischen meinen Schulterblättern, damit ich mich nicht aufrichten konnte, dann begann er wieder seinen Schwanz mit unerbittlichen Stößen in mich reinzurammen.

Ich stöhnte und krallte mich in das Bettuch.

“Ja, Gideon!”, ich keuchte, “Fick mich! Ramm mir deinen harten Schwanz in meine geile Fotze!”

“Du kleine geile Schlampe! Ich ramm dir meinen harten Prügel in dein enges Loch, bis dir schwarz vor Augen wird!”, raunte er.

“Ja. Jaa!”, rief ich, “Fick mich härter! Schneller!”

Seine Hand griff wieder in meine Haare und drückte mich gleichzeitig runter. Durch seine harten Stöße rieben meine Brüste über das Laken und scheuerten meine Nippel wund.

“Ja! Oh ja! Weiter! Härter!”, rief ich, als ich meinem Orgasmus immer näher kam.

Kurz davor hörte er abrupt auf und zog seinen Schwanz bis zur Spitze aus mir heraus.

Ich wimmerte, doch bevor ich mich beschweren konnte, trieb er seinen Schwanz mit einem einzigen tiefen Stoß wieder in mich.

Mein Orgasmus überrollte mich mit einer Wucht und ich schrie meine Lust heraus.

Gideon zog mich wieder an den Haaren nach oben und rammte mir seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während ich auf der Welle meines Orgasmus’ trieb.

Erregt und tief keuchte er mir ins Ohr.

“Ja! JA! Ich komme gleich!”, rief er.

Er verschnellerte seine Stöße und ergoss sich schließlich laut stöhnend in mir.

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Tag der Veröffentlichung: 02.09.2015

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