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Impressum

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Mythos Auto

Autor: Rainer Ade

2013 "Der Quereinsteiger GbR"

1. Auflage

Umschlaggestaltung, Illustration: Der Quereinsteiger GbR

Lektorat, Korrektorat: Rainer Ade

Verlag: Der Quereinsteiger GbR

Weissenburger Straße 1

81667 München

ISBN:

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Vorwort

Vorwort

In  Deutschland sind Stand heute ca. 50 Millionen Autos zugelassen. Weltweit sogar über eine Milliarde. Man (Mann?) sagt es sei des deutschen liebstes Kind. Doch wer weiß eigentlich wie der Mercedes zu seinem Namen kam?

Wann die Kraftfahrzeugsteuer eingeführt wurde?

Wie der Motor zu seinem Namen kam?

Wie der Name Audi entstand?

Der erste Porsche?

Warum Autos sterben?

Wenn Sie all diese Fragen und noch einige mehr beantwortet haben wollen, sind Sie mit diesem Buch bestens aufgestellt. In teils lustigen Geschichten wird Ihnen das Auto noch näher gebracht als es schon ist.

 

Am Anfang standen Pro und Contra

Der bedeutende französische Automobilpionier und Fachschriftsteller seiner Zeit, Baudry de Saunier, empfiehlt in seinen Publikationen: „Was die Hühner und Enten betrifft, so sollte der Automobilist auch vor einer Henne die Bremse ziehen. Gegen die Behörden, die immer die Stärkeren sind, empfiehlt sich eine stets nachgiebige Haltung.“ Arnold Zechlin, als deutscher Journalist gibt zu bedenken: „Wohl auf keinem anderen Gebiete der Technik steht man mit Staatsanwalt und Gefängnis in so inniger Berührung, wie auf dem Gebiet des Automobils!“ In England, Frankreich, Italien und Deutschland diskutieren die Parlamentarier über die Gefährlichkeit des Automobils, erlassen immer neuere und schärfere Gesetze, welche immer rigorosere Strafen nach sich ziehen. Monsieur Lepine, der im Volk populäre Polizeichef von Groß-Paris, weißt die Polizei an, regelrechte Jagden auf schnellfahrende Automobile zu machen. Unter der Führung des modernen Kabaretts, der berühmten Chansonette Yvette Guilbert, deren Charme und Einkommen nur von ihrer Hässlichkeit übertroffen werden, gründet sich eine Anti- Automobilisten- Liga zum Schutze der Fußgänger. Im Jahre 1902 schreibt die Allgemeine Automobilzeitung: ‚Man kann nicht gerade sagen, dass es ein Vergnügen ist, in Konstantinopel ein Auto zu besitzen. Die Behörden betrachten jeden Automobilisten als außerhalb der Gesetze stehend und behandeln ihn danach. Der Automobilist muss eine Steuer bis zu 1600 Piaster jährlich bezahlen, dafür wird er in ein Register eingetragen und erhält eine Nummer. Die gestattet der Polizei stets eine erfolgreiche Jagd auf Automobilisten zu machen. Ob der Lenker schnell oder langsam gefahren ist, ist vollkommen gleichgültig.. Der Automobilist wird nicht vorgeladen, sondern nur verurteilt. Er erhält das Urteil zugestellt, ob er schuldig oder unschuldig ist, wird auf der Wache entkleidet, unter die Dusche gebracht und anthropometrisch gemessen. Diese Formalitäten werden aber nicht etwa in einem abgesonderten Raum vorgenommen, sondern in Gegenwart des Abschaums der Menschheit, der jeden Morgen aus Stambul eingeliefert wird’. Aber das Automobil wird auch als medizinisches Heilmittel dieser Zeit gepriesen: „Das Automobil als idealer Schaukelstuhl“, schreibt da ein Zeitgenosse. „Wenn Voltaire Chauffeur hätte sein können, würden wir vielleicht niemals seine Galle kennen gelernt haben. In allen Fällen intellektueller Übermüdung wird das Automobil durch seine Erschütterungen, diese vollkommenste Art passiver Bewegung, zu einem medizinischen Mittel von hohem therapeutischem Wert. Es vertreibt die Muskelkrämpfe, fördert die Ausscheidung der Organe und die Verdauung und dient als Regulator für die Blutzirkulation. Wir erreichen das Alter, das unsere Arterien uns geben. Da die Erschütterung die Verkalkung aufhält, sollte das Automobil zum Lieblingssport jedes Mannes über fünfzig werden.“ Auch die Automobilunfälle jener Zeit sollen überraschend glimpflich abgelaufen sein, wie La France Automobile schreibt: ‚81 Prozent aller Unfälle werden durch Pferdefuhrwerke verursacht und nur drei Prozent durch Automobile, und diese drei Prozent laufen etwa so ab: Bei einem Unfall mit einem mechanischen Wagen ist hingegen in vielen Fällen keine andere Gefahr vorhanden, als dass vier, nur Luft enthaltende Reifen auf den Kleidern weiße Spuren des Unfalls zurücklassen. Es ist schon vorgekommen, dass Leute, welche sich zum Zwecke des Selbstmordes vor ein Automobil warfen, nichts anderes als ein Umwerfen des Fahrzeuges erreichten’.

Neulich im Autoforum

Lamborghini Forum:

Windgeräusche bei 305 km/h, ich weiß nicht weiter!

Audi A8 Forum:

Wo kann ich meine Rolex reparieren lassen?

Fiat Forum:

Hallo? Bin ich der einzige hier?

Mercedes C-Klasse Forum:

Mein Mercedes ist Sonntag beim Brötchenholen nass geworden - Was tun?

MX-5 Forum:

So ein Hinterwäldler-Assi in einem VW Touareg ist mir übers Auto gefahren!

VW Touareg Forum:

Mir klemmt ein MX-5 unterm Chassis. Wie kriege ich den wieder raus?

Renault-Forum:

Verkaufe Monatskarte - Auto früher als erwartet aus Werkstatt zurück.

Bentley Forum:

Ich habe heute den Aschenbecher benutzt. Wie ersetze ich ihn?

Porsche-Cayenne-Forum:

Verbrauch unter 32liter/100km. Einspritzung defekt?

Smart Forum:

Motorradmotor eingebaut: Endlich mehr Leistung!

Camaro Forum:

Meine Freundin hat mit meinem Bruder und seiner Frau geschlafen. Wie kann ich sie umbringen? Ich bin vorbestraft und gehe keinesfalls wieder zurück in den Knast!

Mustang Forum:

So ein Schwachkopf im Civic hat heute versucht, mich zu überholen.

Civic Forum:

So ein Schwachkopf im Mustang hat heute versucht, mich zu überholen.

Honda Accord Forum:

Mama gibt mir ihr Auto. Suche billige 18 Zoll Felgen.

VW Bora Forum:

Ich bin sauer! Jeder hält das für ein Golf mit Rucksack

Opel Forum:

Mein Corsa hat keinen Rost! EHRLICH! (Thema gelöscht v. Admin)

Lexus-Forum:

Wo bekomme ich Rückleuchten im VW- Style?

Toyota Corolla E10 - Forum:

Ich bin enttäuscht von der Qualität meines E10, nach 270.000km ist die Tachoscheibe etwas zerkratzt!!!!

Viper-Forum:

Smart im Ansaugtrakt! Wie kriege ich den da wieder raus?

Seat Marbella Forum:

Konnte heute mit einem LKW mithalten!

BMW 3er E36-Forum:

Wo gibs beste fett krass Döner in Stadt

Wo krieg ich Golf 3 Rückspiegel her?

Trabbi-Forum:

War bei Mercedes Benz, habe einen neuen Motor reingefriemelt, jetzt läuft er, läuft nicht, läuft, läuft nicht

=> einmal editiert: Anruf von Mercedes Benz:

Sie haben einen Wischermotor eingebaut, schalten Sie bitte von Intervall auf Stufe eins um.

Hummer Forum:

Hab' mir heute die Stoßstange verbogen. 14 Verletzte, 2 Tote.

Muss ich den schwarzen Lack unbedingt beim Händler kaufen?? Er sitzt 25 Kilometer entfernt. Das macht 35 Euro Spritkosten!

MB 190D Forum:

Mein Käufer hat ne Rückfrage - kann jemand Kisuaheli?

Yugo Forum:

Wann hat eurer das letzte Mal funktioniert?

Honda Civic CRX-Forum:

Der Hund meines Nachbarn schläft in meinem Auspuffrohr, kann ich trotzdem starten??

Toyota Forum:

Hab jetzt 300.000 km runter, wann geht das Ding kaputt?

Polo Forum:

Endlich 6cm tiefer, aber komme nicht mehr ans Mikro bei McDrive!

Ferrari Forum:

Tipps für eine Geschäftsreise nach Kolumbien gesucht. Will schnell rein und wieder raus

Porsche Forum:

Ich hab' einen Platten - kommt Inzahlungnahme günstiger oder soll ich den Wagen lieber selbst verkaufen?

Fiat-Forum:

Gibt es ein Leben außerhalb der Werkstatt?

BMW 7er-Forum:

Hilfe ich hab mich verprogrammiert, wie ging der Aschenbecher noch mal zu....?

Mercedes S-Klasse Forum:

suche adäquaten Zweitwagen für Nebelfahrten

Aygo Forum:

Alle fragen mich, wie groß das Überraschungsei gewesen sein muss, aus dem das Auto kam, und ob es schwer war ihn zusammenzubauen!!

Autos mit schlechtem Ruf

Auf dem Gipfel seiner Macht besaß Adolf Hitler 1941 zwei völlig identische Mercedes Benz 770-K. Die Fahrzeuge waren sechs Meter lang und hatten ein Gewicht von 4,5 Tonnen. Der Schutz vor Attentaten wurde von einer 30 Millimeter starken Panzerplatte und zwölf Millimeter dickem Glas übernommen. Die Fahrzeuge verbrauchten 76 Liter auf 100 Kilometer und die Tanks fassten 200 Liter. Der Führer benutzte diese Limousinen für Paraden und Reisen in die eroberten Länder Als Kriegsbeute wurden diese Fahrzeuge in die USA gebracht und noch vor einigen Jahren wurde eines von ihnen auf einer Auktion für 141000 Dollar an einen Autohändler in Wisconsin verkauft. Ebenfalls in keinem guten Ruf stand ein Ford V-8, den sich der Großhändler Jesse Warren für 785 Dollar, mit Bar und Heißwasserboiler im März 1934 gekauft hatte. Der Wagen wurde bereits am 29. April 1934, als er vor der Garage stand, seinem stolzen Besitzer gestohlen. In nur 23 Tagen fuhren die Diebe damit 12000 Kilometer, ehe sie in Louisiana in einen Hinterhalt der Texas Rangers gerieten und dabei zusammen von 77 Kugeln getroffen wurden. Die Namen der beiden Toten: Bonnie und Clyde. Ähnlich weltbekannt wie der Graf & Stift Phaeton, wurde die Spezialanfertigung Lincoln Continental, Modell 1961, der sieben Personen Platz bot und dem amerikanischen Präsidenten Kennedy zur Verfügung stand. Der Wagen war mit zusätzlichen Klappsitzen, Haltegriffen und Steigbügeln an der hinteren Stoßstange für die Sicherheitskräfte ausgerüstet und hatte ein Klappverdeck, das in vier separaten Segmenten den Wagen ganz überspannen konnte. Das Verdeck war an jenem 22. November 1963 offen, als der Präsident von den tödlichen Kugeln getroffen wurde. Der Lincoln erhielt später neue verbesserte Sicherheitsausrüstungen und soll heute noch zum Wagenpark des US Geheimdienstes gehören.

Bosch und keine Patente

Am 23. September 1861 geboren, wächst Robert Bosch in Albeck, einem Ort zwischen Ulm und Nürnberg, auf. Seine Eltern besitzen eine Gastwirtschaft und einen ansehnlichen bäuerlichen Betrieb und können als wohlhabend bezeichnet werden. Mit achtzehn Jahren geht der junge Bosch auf Wanderschaft, arbeitet in verschiedenen Berufen und bleibt 1882 zunächst bei Schuckert & Co., einer elektrotechnischen Firma, welche später mit Siemens fusioniert. Nach seinen Aufenthalten 1884 in den Vereinigten Staaten und 1885 in England macht sich Bosch 1886 in Stuttgart selbständig. Das Unternehmen nimmt eher einen bescheidenen Anfang. Er beginnt mit einem Gesellen und einem Lehrling die Installation von Haustelefonen, Haustelegrafen und Blitzableitern. In seinen Lebenserinnerungen schreibt Bosch später: ‚Im Jahre 1887 kam ein kleiner Maschinenbauer zu mir und fragte mich, ob ich ihm nicht einen Apparat bauen könnte, wie ihn die Gasmotorenfabrik Deutz in ihren Benzinmotoren verwende. Ein solcher Apparat sei in Schorndorf zu sehen. Ich fuhr dorthin und fand den niedergespannten Magnetapparat mit Abreißvorrichtung. Ich fragte vorsichtshalber bei Deutz an, ob an dem Apparat etwas patentiert sei. Auf die Frage erhielt ich keine Antwort. Auch sonst fand ich keine Anzeichen, dass der Apparat patentiert sei, und ich baute somit den Apparat, den ich auch Gottlieb Daimler vorführte, der eben zu jener Zeit in Cannstatt den hochtourig genannten Explosionsmotor für ortsfeste Maschinen baute. Nachdem ich den Apparat abgeliefert hatte, baute ich gleich noch drei weitere, sie wurden zu Versuchszwecken von den damals bestehenden Gasmotorenfabriken abgenommen, welche die Absicht hatten, Benzinmotoren zu bauen’. Diese von Bosch gebauten Zündapparate arbeiteten mit einer verhältnismäßig niedrigen Spannung. Damit im Inneren des Verbrennungsraumes dennoch ein Funke entstand, war dort ein sogenannter Zündstift angebracht. Gegen diesen Zündstift drückte eine Kontaktfeder, welche im richtigen Augenblick durch einen außen angebrachten Hebel abgerissen wurde. Der sich schnell öffnende Kontakt produzierte so einen kurzen Lichtbogen, der das Gas-Luftgemisch entzündete. Natürlich war eine so komplizierte Mechanik im Inneren des Motorzylinders bei den dort herrschenden Temperaturen und Drücken sehr störanfällig. Bis 1891 kann Bosch wöchentlich höchstens drei Zündanlagen liefern. 1897 beginnt die Firma Robert Bosch mit der Konstruktion für schnelllaufende Verbrennungsmotoren, welche bis zu 1800 Umdrehungen machen. Solche Motoren werden bisher durch Summerzündungen betrieben, bei denen eine Batterie den Strom liefert, der durch einen Summer zerhackt und dann hochgespannt wird. Der Nachteil dieser Anlagen besteht darin, dass die unseren heutigen Taschenlampenbatterien ähnlichen Primärelemente etwa alle zehn Kilometer ausgewechselt werden müssen. Wiederaufladbare Akkumulatoren sind damals noch unbekannt. 1899 bekommt Robert Bosch für diese Zündanlage eine bronzene Medaille auf der ersten internationalen Motorwagenausstellung in Berlin. In verbesserter Form wird diese Anlage 1901 erstmals in einen Mercedeswagen eingebaut und damit weltbekannt. Doch Robert Bosch ist mit dieser Zündanlage nicht glücklich, die Mechanik im Inneren des Verbrennungsraumes ist geblieben und damit noch keineswegs ideal.  Durch einen Zufall trifft er auf seinen früheren Lehrling Gottlob Honold, der inzwischen an der Technischen Hochschule in Stuttgart studiert und sich in der Welt umgesehen hat. Bosch kann ihn überreden, wieder in seiner Firma zu arbeiten und betraut ihn mit der Entwicklung einer Zündanlage, die keinerlei bewegliche Mechanik im Verbrennungsraum benötigt. Honold geht den Auftrag mit schwäbischer Gründlichkeit an. Er baut zunächst ein in dieser Zeit hochmodernes Labor auf und findet nach vielen Versuchen heraus, dass es nicht genügt, einen Funken überspringen zu lassen. Bei feststehenden Zündstiften ist es nötig, die isolierende Gashülle zwischen den beiden Zündstiften zu ionisieren und damit leitend zu machen. Danach muss über diese Brücke aus ionisierten Gasmolekülen ein Stromstoß geschickt werden, der stark genug ist, einen Lichtbogen aufzubauen, welcher das Gas-Luftgemisch entzündet. 1902 findet die erste erfolgreiche Versuchsfahrt mit dem neuen ‚Bosch- Hochspannungs- Magnetzünder’ statt, und noch im gleichen Jahr wird das erste Exemplar an Daimler verkauft. Die Erteilung des erforderlichen Patentes stößt auf große Schwierigkeiten. Honold muss das Reichspatentamt in Berlin durch eine praktische Vorführung persönlich von der Patentfähigkeit dieser Erfindung überzeugen. Mit der Nummer 156117 wird dann das Patent erteilt, das schon 1909 wegen Nichtbezahlens der Gebühren wieder erlischt. Robert Bosch hat diesen Weg gewählt, um den vielen gegen ihn angestrengten Patentprozessen zu entgehen, mit denen er von der Konkurrenz überzogen wurde. Die Firma Robert Bosch wird auch ohne Patentschutz zu einem Weltbegriff und die Magnetzündung wird bis etwa 1926 fast ausschließlich verwendet. Aber auch an der Entwicklung und Verwertung der Batteriezündung mit Akkumulatoren und Lichtmaschinen hat Bosch entscheidenden Anteil. Hunderttausendmal springt heute an einem modernen Motor ein Zündfunke über und eine Spannung von vielen tausend Volt schlägt innerhalb einer zehntausendstel Sekunde eine leitende Brücke durch glühende Gase. Viele PS/KW werden so Tag für Tag entfesselt. Fast hundert Milliarden Menschen müssten dafür ununterbrochen Tag für Tag arbeiten. Robert Bosch und seine Mitarbeiter haben entscheidend zum menschlichen Fortschritt beigetragen.

Autos und Anekdoten

Aus dem Griechischen kommend, selbst und auch eigentlich im übertragenen Sinn bedeutend ist der Begriff Auto als

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 25.10.2013
ISBN: 978-3-7309-5759-2

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Mein Dank gilt Herrn G. Schroen der mir seine Geschichten zur Vervollständigung dieses Buches zur Verfügung gestellt hat.

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