Cover

Kaptitel 1

Trailer zum Buch: https://www.youtube.com/watch?v=CrwbH0V2UIE

Ich kann es immer noch nicht fassen, seit dem Tod meiner Eltern vor 2 Wochen hat sich alles verändert. Selbst ich. Die Selbstbewusste in mir war weg, eine ganz fremde war in meinem Körper gelandet. Ich würde niemals wieder die Alte sein, die ich war bevor meine Eltern verunglückten bei einem Auto Unfall. Ich war dabei. Alles war voller Blut, von dem Auto war fast nix mehr zu erkennen. Ich konnte mich nur noch erinnern wie ich im Krankenhaus aufgewacht bin. Hörte wie neben mir jemand erleichtert aus atmete. Ich konnte damals sein Gesicht nicht erkennen, ich sah alles nur Verschwommen. Erinnerungen gingen mir durch den Kopf durch all die letzen Stunden die Vergangen waren.

 

Und jetzt nach all dem, war ich hier im Flieger und fliegte in meine Neue Heimat nach New York. Ich wusste nicht ob mir ein Neu Anfang gut tuen würde aber ich würde eine Weile bei meiner Tante Jenna verbingen, um mich wieder an das Leben zu gewöhnen. Es war schon Ewigkeiten her wo ich bei ihr meine Sommerferien verbracht hatte. Ich fühlte wie der Flieger nach Stunden endlich landete und ich aus dem Flugzeug Ausstieg und die Luft einatmete. Ich verließ den Flughafen nach ner kurzen Zeit, sah wie Passanten an mir vorbei liefen und lachten.

 

Ich ging den Weg zu meiner Tante alleine. Sie wohnte nicht weit weg. Paar Straßen durch die gefüllte Menge in der Innen Stadt. All die Leute drängten sich an den jeweiligen anderen hindurch als müssten sie dringend irgendwohin. Einer fiel mir besonders auf. Ich blieb stehen und sah zu dem Jungen hin der mit paar seinen Freunden an einem Laden vorbei ging. Er war anders als die anderen. Er war nicht so besoffenen wie die Kumpels von dem, die Jungs konnten kaum noch Gehen sodass sie sich paar mal an der Wand abstießen und Passanten mühelos zurseite drängten. Nur der eine versuchte mitzuhalten und sich das ganze nicht mit Anmerken zu lassen. Ich fragte mich "Wieso macht er das? Hat er nix besseres zu tun als sich mit solchen Freunden rum zuhängen?".
Ich überlegte nicht lange und ging weiter. Als ich nach paar Minuten ankam, klingelte ich paar Mal und wartete bis jemand öffnete. Es vergingen nur wenige Sekunden bis die Tür aufging. Ich ging rein und machte mich auf den Weg nach Oben in den 2 Stock, wo mich Jenna mit offenen Armen begrüßte. Ich kam auf sie zu und umarmte sie ganz leicht. Man fühlte wie angespannt sie war doch sie ließ sich nichts anmerken. "Selena wie geht es dir süße?", sagte sie voller Aufregung. Etwas zu schnell für mich. Ich ließ sie los und schaute sie an, ihr blick fiel auf mich. "Mir geht es teilweise gut", nickte ich zustimmend. Mein inneres meinte was anderes, doch was hätte ich sonst sagen sollen? Ich konnte ja schlecht die Wahrheit sagen. Sie bat mich hinein und zeigte mir mein Zimmer. Mir fehlten die Worte als ich das Zimmer sah. Sie hatte sich extrem viel Mühe gemacht das Alte Kinderzimmer in ein Teenager Zimmer um zugestallten damit ich mich hier wohl fühle. Ich drehte mich zu ihr um und sagte dann begeistert: "Ich danke dir so sehr für das hier. Es ist Traumhaft". Ein lächeln kam bei ihr zu Vorschein und nach einer kurzen Zeit Antwortete Jenna " Alles damit du dich wohl fühlst. Ich weiß du hattest eine schwere Zeit aber es ist auch die Zeit ein Neu Anfang zu wagen. Es wird nicht leicht sein aber du bist in zwischen ein großen Verantwortungsvolles Mädchen. Und ich glaube an dich. Und jetzt lass ich dir etwas Freiraum", sie sah mich kurz an und ging danach.


Ich stand alleine in dem Zimmer und dachte an ihre Worte nach. Sie hatte völlig Recht doch sie wusste nur nicht das mein Altes nicht mehr da war und ich vielleicht nie wieder die Selbe sein würde wie sie mich in Erinnerung hatte. Ich ging zum Fenster und schaute auf die Lebendigen Straßen in New York. Ich sah eine weile Stumm auf die Leute die vorbei an den Läden gingen und machte mich dann auf den Weg zu Bed. Ich war Todmüde. Ich hatte im Flugzeug überhaupt nicht geschlafen, ich fühlte mich schwach. Meine Augen konnte ich kaum noch offen halten. Also ließ ich mich auf das Bett fallen und deckte mich zu. Bereit um zu schlafen. Doch alles was ich grade Denken konnte war wie alles passiert war. Immer und Immer mehr fiel ich in die Gedanken als ich plötzlich alles vergaß.

Kapitel 2

Ich wachte an einem lauten Auto Gehupe auf. Ich öffnete meine Augen und als erstes was ich sah war wie früh es noch war. Es war 6.49 Uhr.

Ich schaute mich langsam im Zimmer um, ich konnte immer noch nicht glauben wie schnell sich das Leben Auf einmal geändert hatte. Ich stand auf und ging kurz zum Fenster. Alles was ich sah war wie schon Mengen von Leuten durch die Straßen gingen. Ich wunderte mich wohin die alle wollten. Zur Arbeit? Zur Schule? Da fiel es mir plötzlich ein. Was ist mit der Schule? Ich habe meine damalige Schule ja verlassen weil ich hierher gezogen war nun. Was war mit meinem Abschluss?.

 

Nachdem ich fertig war, ging ich den Flur zur Küche. Jenna saß am Tisch und ließ Zeitung. Ich erinnerte mich an früher. Sie tat es andauernd. Und bis jetzt hat sich nichts daran geändert.  Ich lächelte etwas und ging auf sie zu, setzte mich gegenüber von ihr. Sie legte die Zeitung weg als sie mich sah und sagte: "Guten Morgen Selena, und hast du gut geschlafen?" sie lächelte mich an. Ich nickte nach Minuten paar mal, und antwortet ihr: "Guten Morgen, und ja habe ich. Danke der Nachfrage". Es entstand stille. Minuten lang sahen wir uns gegenseitig an. Bis ich mir den Mut zusammen genommen hatte und Jenna fragte: "Was ist eigentlich mit der Schule? Werde ich eine besuchen oder nicht?". Ich sah plötzlich ihre Miene. Sie hatte es mir vergessen zu sagen. Jenna schüttelte den Kopf.  "Das habe ich ja total vergessen. Ja du wirst eine besuchen und heute ist dein erster Tag. Du kennst die Schule bereits. Ich war mit dir schon mal dort wenn du dich noch erinnerst?". Zuerst verstand ich nicht was sie genau meinte, aber dann fiel es mir wieder ein. Als ich etwas jünger war, war ich schon mal dort. Ich hatte eine damalige Freundin besucht. Mir stieg auf einmal ein komisches Gefühl in den Magen. Nach dem Streit haben wir nie wieder miteinander gesprochen. Und jetzt besteht die Möglichkeit sich wieder zu sehen?

 

Ich erwähnte kein Wort mehr. Jenna nahm inzwischen meine Tasche und gab sie mir. "Deine Schultasche. Ich weiß das es für dich bestimmt schwer sein wird. Aber du schaffst es Selena" Sie begleitete mich zur Tür und verabschiedete sich. Ich sagte kein Ton, ich ging einfach die Treppen hinunter mit der Tasche und ging die Straßen zur Schule entlang. Ich war noch in der Zeit. Ich wusste noch ganz genau wie Streng die dort waren bei jeder winzigen Sekunde zu Spät kommen. Ich kam dort nach einer Weile an. Begeistert sah ich mich um. Alles hatte sich verändert. Mein Magen fühlte sich plötzlich merkwürdig an. Ich atmete tief durch und ging in die Schule rein. Fremde Gesichter starrten mich an. Ich ging einfach weiter in das Informations Büro. "Ich bin heute neu hier und wollte fragen, wohin ich jetzt muss?". Die Sekretärin betrachte mich. "Sind sie nicht Selena, wenn ich mich recht erinnere?". Ich wusste ganz genau das sie sich an mich erinnern würde. "Ganz genau die bin ich". Ich lächelte ihr freundlich zu. "Freut mich dich wieder zu sehen, es ist eine lange Zeit vergangen. Hier ist dein Stundenplan. Zimmer Nummer 5 im rechten Flur". Ich nickte ihr dankbar zu. Dann ging ich all die Flure entlang bis ich an dem Zimmer ankam. Ich betrat den Raum. Es war hell. Die Einzel Tische standen alle hintereinander.

 

Die Lehrerin saß am Pult und schrieb etwas in ein Buch. Als sie mich plötzlich sah, stand sie auf. "Bist du neu hier?" fragte sie mich überrascht. "Ja bin ich" antwortet ich ihr zurück. "Freut mich ein neues Gesicht zu begrüßen. Sie zeigte mir einen Platz wohin ich mich hinsetzen konnte. Ich ging auf den Platz zu und setzte mich. Wartete bis es endlich anfing. Nach Minuten kamen die ersten paar Schüler rein. Sie sahen mich doch keiner von denen sagte ein Wort über mich. Es wurde immer voller bis alle da waren. Dachte ich zu mindestens. Die Lehrerin begann den Unterricht. Auf einmal ging die Tür plötzlich laut auf, und ein Junge eilte auf seinen Platz zu. Er entschuldigte sich für das zu Spät kommen. Da fiel es mir ein. Das war der selbe Junge den ich damals mit seinen Kumpels gesehen hatte. Ich war leicht überrascht. Ließ mir aber nichts anmerken. Ich schaute zurück zu der Tafel. Es war Mathe. Ich verstand wie immer nichts davon. Ich mochte dieses Fach nie. Das konnte auch kein anderer jemals ändern. Eine Stunde verging und alle eilten zur Pause. Wie gewöhnlich war der eine Junge der erste der weg war. Ich stand auf und ging nach Draußen. Ich schaute mich um, merke nichts. Als mich plötzlich jemand an der Schulter antippte. Ich drehte mich um. Dann sah ich jemanden den ich seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte.

Kapitel 3

"Selena" flüsterte die Stimme verwundert. Demi stand vor mir. Meine damalige Freundin. Ich betrachtete sie. Sie hatte sich seit dem letzen Mal nicht viel verändert. "Demi" ich versuchte dabei zu lächeln als ich es erwähnte. Sie lächelte bei meinen Worten. "Ich hätte nie im Leben gedacht das wir uns jemals wiedersehen" sagte sie jetzt etwas entspannter. "Na dinge ändern sich. Und nun bin ich hier" sagte ich ihr, als ich sie dabei ansah. Sie nickte nur. Und nach kurzer Zeit fragte sie mich weshalb ich hier wäre. Ich erklärte es ihr die ganze Pause lang. Demi hatte den Streit von damals längst Vergessen zwischen uns. Ich war froh darüber das wir wieder ganz normal reden konnten, ohne dabei rum zuschreien. Sie umarmte mich als die Schulglocke klingelte und verschwand. Ich stand da wie fassungslos zwischen den drängenden Schülern die an mir vorbei liefen.

 

Ich ging den Flur entlang in mein nächstes Unterrichts Fach. Ich war fast da. Einen kurzen Moment hatte ich nicht aufgepasst. Habe zu Boden gesehen. Und ich stieß mit jemanden zusammen. "Es tut mir leid" wiederholte ich immer wiederl. Als ich schließlich sein Gesicht sah. Der der es immer eilig hatte. Der mit merkwürdigen Kumpels rum hängte. "Es ist nicht deine Schuld, es tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen sollen" antwortete er etwas außer Atem. Unsere Blicke trafen sich. Ich konnte endlich sein Gesicht erkennen. Nicht das ich ihn nicht schon längst gesehen hatte. Doch diese Nähe war anders.

 

Nach kurzen antwortete ich "Ist schon okay. Kann jedem passieren" ein lächeln kam bei ihm zu Vorschein. Sein lächeln steckte mich etwas an, sodass ich leicht ein lächeln auf meinen Lippen bekam. "Da hast du Recht" nickte er. Es entstand Stille. Die Schulglocke hatte es verhindert. Als die erneut begann zu Klingeln. "Der Unterricht beginnt, ich glaube wir sollten los" sagte ich etwas entspannter. "Na dann los" hörte ich ihn sagen. Ich betrat das Klassenzimmer und ging zu meinem Platz. Er kam kurzer Zeit nach mir rein und machte wie gewöhnlich sein eigenes Ding und setzte sich auf seinen Platz. 

Kapitel 4

Nach der Schule ging ich meinen Weg Richtung nachhause. Ich war froh den ersten Tag heile überstanden zu haben. Das hoffte ich zu mindestens. Als ich plötzlich einen Vorfall auf einer der New Yorker Straßen bemerkte. Ich sah wie paar Jungs eine ältere Frau überfalten. Ich zögerte nicht lange und eilte zur Hilfe. Die Jungs verschwanden kurze Zeit später als ich bei der Frau ankam. Ich fragte Sie besorgt "Geht es Ihnen gut?" sie schüttelte nur den Kopf. Immer noch unter schock. "Nichts ist in Ordnung liebes Fräulein. Die Jungs sind mit meinem ganzen Stolz und Wert abgehauen. Ich muss dringend zur Polizei und es melden". Sie verschwand kurze Zeit später eilend in eine Richtung. Ich drehte mich zu Ihr um und sah wie sie langsam verschwand. Ich schluckte kurz. "Wie konnte es nur solche verrückten Menschen geben die sowas schreckliches machten?". Ich blieb eine weile stehen bis ich schließlich mich nach kurzem nachhause machte.

 

Ich kam Tod müde nachhause. Ich ließ meine Tasche im Flur fallen und zog meine Jacke aus. Ging dann in mein Zimmer. Ich hatte mich nicht mal umgedreht als Jenna mich begrüßte und nachfragte ob ich Hunger hätte. Meine Gedanken waren gerade nicht das was Sie sein sollten. Ich ließ mich auf Bett fallen und sah mich um. "Wieso bin ich nur hier gelandet?" dachte ich mir nur. "Wieso ich? Weshalb? Warum hier?".

 

Am liebsten sei ich Tod. "Was sollte ich den hier bitteschön? Ich bin doch nur Luft für jeden". Ich war fertig mit meinen Nerven. Ich hörte paar Tropfen gegen meine Fenster Scheibe prallen. Es begann zu Regnen. "Regnen?". "Der Tag konnte nicht schlimmer enden", dachte ich mir nur. Ich nahm meine Decke und deckte mich zu. Ich konnte mich nicht mal umziehen oder etwas Essen. Mir war nicht danach. Meine Gedanken spielten in meinem Kopf so herum, dass ich Müde innerlich einschlief.

Kapitel 5

Mein Wecker klingelte morgens um 6.45. Mit meinen geschlossenen Augen versuchte ich mit einer Hand den Wecker zu ertasten um in auszuschalten. Ich öffnete langsam meine Augen, und sah auf die Uhr. "So früh!" dachte ich mir nur. Ich wollte noch weiterschlafen was ich gerade auch versuchte zu tuen doch Jenna meine Tante klopfte in dem Moment gegen meine Tür. Ich fluchte innerlich in mir und stand ungerne auf. Eilte zur Tür und öffnete sie. Jenna sah mich an und wünschte mir einen "Guten Morgen". Ich nickte gleichfalls, immer noch leicht Müde. Sie verschwand auch kurze Zeit später. Sie fragte mich nicht mal weshalb ich so Blass aussah. Jenna wusste genau das ich nur noch schlechter gelaunt sein würde wenn Sie mir diese "Weshalb" frage stehlte. Ich ging Richtung Badezimmer und machte mich fertig. Sah zum Spiegel wie ich es jeden morgen tat und kämmte mir meine Haare. Als ich fertig war ging ich zur Küche da wo Jenna auf mich schon geduldig wartete. Sie gab mir etwas zu Essen mit zur Schule. Ich bedankte mich bei Ihr. Sie tat wirklich alles für mich. Gab mir genug Freiraum. War immer immer für mich da. Dafür war ich ihr echt dankbar.

Ich ging nun in den Flur wo ich meine Jacke mir anzog und meine Tasche nahm. Ich drehte mich kurz zu meiner Tannte Jenna um die im Türrahmen stand und zu mir sah. Ich winkte Ihr leicht zum Abschied und öffnete dann die Haustür und verschwand Richtung Schule. Wie gewöhnlich ging ich meinen Schulweg, so wie ich ihn jeden Tag ging wen ich zur Schule musste. Ich sah mich auch ab und zu in der Umgebung um doch alles war dasselbe. Nur heute Nacht hatte es so stark geregnet das überall Pfützen waren. Ich passte auf das ich auf keine herein trat. Ich kam nach Minuten endlich an der Schule an. Auch in dem Moment begann es erneut zu Regnen. Ich seufzte kurz und eilte kurze Zeit später schnell in die Schule hinein. Ich war wie mal immer die erste die da war. Ich war daran gewöhnt Pünktlich zu sein auch wenn mich meine damaligen Freunde mich ab und zu als Streberin bezeichneten. Ich vermisste meine damaligen Freunde. Hier hatte ich nur Demi mit der ich eigentlich selten Abhang. Ich ging den Flur entlang wo die Klassen waren als ich ein lautes Geschrei bemerkte. 

Kapitel 6

Ich drehte mich zu der Richtung um woher es kam. Ich blieb erstmal Ruhig stehen als ich von weiten eine Gruppe Jungs sah. Auch mit dem einen Jungen mit dem ich neulich zusammengestoßen bin. Die hatten wirklich etwas angestellt wie ich es von weiten mitbekam. "Sollte ich angreifen oder lieber nicht?" Ich wusste nicht was ich tuen sollte. Es war noch keiner hier. Ich war eindeutig zu Früh hier. Selbst keine Lehrer waren zu Sicht.

Ich ging zur meiner Klasse und wartete darauf das irgendjemand kam doch eine weile kam niemand bis dieser eine Junge erschien. Mein inneres schluckte kurz in mich zusammen als ich an das dachte was vor paar Minuten geschah. Ich sah wie er sich etwas weiter von mir sich hin stellte und wartete. Er behandelte mich als wäre ich Luft. Ich sah nicht zu ihm hinüber. Nicht nachdem was ich sah.

Es blieb Still zwischen uns. Niemand von uns wagte ein Ton zu sagen. Ich nahm mir meinen Mut zusammen und sah zu ihm hinüber. "Was ist gerade vorgefallen bei dir und den anderen?" ich erwähnte es vorsichtig. Er sah dann leicht überrascht zu mir. "Nichts" sagte er nur. Ich wusste das er lügte. Den dort war nämlich etwas vorgefallen, ich konnte mich nicht täuschen. "Das stimmt nicht. Ich hab ein lautes Geschrei von jemanden mitbekommen bis Ihr davon gerannt seit", ich sah ihn immer noch an.

 

Er begann mich zu ignorieren, er blickte weg und versuchte davon zukommen was zu sagen. Ich versuchte ihn erneut darüber aufmerksam zu machen doch er ignorierte mich. Er war so anders geworden nachdem wir miteinander zusammengestoßen waren. Ich gab auf. Es kamen nun die anderen Schüler der Klasse und kurze Zeit darauf die Lehrerin. Die Lehrerin flüsterte etwas vor sich hin was wie nach "Tut mir leid das ich etwas zu Spät kam" hieß. Wir gingen alle in die Klasse und setzen uns wie immer hin. Der Junge versuchte sich nichts anmerken zu lassen doch man sah wie angespannt er war. Da lief eindeutig etwas faul. Ich konnte mich nicht an den Unterricht konzentrieren der nun seit einer Halben Stunde lief. Ich machte mir Gedanken an den Vorfall. Ich wusste was ich gehört hatte. Er hielt mich zum Narr. Die Minuten vergingen immer und immer schneller. Selbst die Pausen in der Schule waren nicht mehr die Selben. Demi war heute nicht da sodass ich alleine durch die Flure gang und ausschau hielt. Als die letzte Stunde zu ende war und ich gerade nachhause gehen wollte hielt mich jemand am Arm fest.

Kapitel 7

 Jemand flüsterte "Komm mit mir, ich erkläre es dir. Aber nicht hier. Nicht vor den anderen Schülern". Ich hatte mich leicht erschreckt als der eine Junge plötzlich von Nirgendwo plötzlich ankam und mich festhielt, verwirrt sah ich ihn an und befreite meinen Arm und folgte ihm. Wir gingen in eine Ecke der Schule das ich noch nie mitbekam. Es sah hier verlassen aus. Er blieb stehen und sah dann zu mir. "Was hast du gesehen?" erwähnte er plötzlich. "Gesehen? Nur das ihr weg gerannt seit so schnell wie möglich. Als wärt ihr vor jemanden auf der Flucht gewesen der euch erschreckt hat bei dem was ihr getan habt" flüsterte ich Ihm zu. Er sah mich staunend an. Ich wusste nicht weshalb er mich so ansah. "Hatte ich was falsch gesagt? Nein unmöglich!", dachte ich mir zu mindestens. "Du bist schlauer als ich dachte" sagte er eher zu sich selbst. "Ich hab also Recht?" ich schaute ihn überrascht an. "Das kann ich dir Nicht sagen. Du musst mir aber eins Versprechen Mädchen. Du hast nie etwas gesehen oder gehört wer auch immer dich danach fragt. Mich kennst du auch nicht. Hast du mich verstanden?" sagte er nun ernst.

Ich war verwirrt für eine Sekunde. "Was fand dahinter statt?" dachte ich mir nun besorgter. "Ich kann dir nichts Versprechen. Weshalb sollte ich für dich Lügen? Nenne mir einen Guten Grund dafür!" sagte ich nun leicht ärgerlich. "Es geht um Leben und Tod wenn es jemand erfährt. Besonders die, die sich da rein mischen sowie du. Ich will bloß nicht das jemand wie du betroffen wirst. Ich würde am liebsten mich auch daraus halten aber ich kann es nicht mehr. Ich hab einen Fehler begannen. Nun will ich nicht das andere es durchleben genau so wie ich". Mein Atem stockte für paar Sekunden. "Um Leben und Tod? Ging es Ihm gut? Was spielt er für falsche Spiele?", meine Gedanken konnten sich nicht aus ihm schlau machen. "Alles Klar. Ich kann es versuchen aber Garantieren kann ich nichts. Aber eins will ich wissen. Um leben und Tod? Was spielt ihr für falsche Spiele? Und wie heißt du eigentlich wenn ich fragen dürfte?!", ich sah ihn an. Ich wandte den Blick nicht von ihm. Nicht jetzt. Nicht nachdem was er mir nun beichte.

Kapitel 8

 "Etwas nicht gutes. Ich kann es dir wirklich nicht erzählen das bringt dich nur in Gefahr. Halt dich am besten von den anderen Jungs und mir fern. Es ist am besten so. Und zur deiner Frage. Mein Name ist Justin." er sah mich nun neugierig an dabei lehnte er sich an die Wand die hinter ihm war.

 

Ich wusste nicht genau was ich zu dem Vorfall sagen sollte. Ich hatte genug gehört für jetzt. Ein leises; "Freut mich dich kennen zulernen" war zu hören was er leicht zu sich sprach. Ich betrachtete ihn eine weile als ich Stimmen von weiten hörte. Ich drehte mich um und versuchte etwas zu hören. Justin hörte die Stimmen und war wie erstarrt. Bis er mich plötzlich am Arm erneut anpackte und mich hinter sich zog. "Bleib hier. Und gehe nicht nachhause bis ich mit denen hier weg bin. Man sieht sich Selena". Ich nickte nur leise. Dann verschwand er um die Ecke und ging zu seinen Jungs und lenkte sie ab und verschand mit denen aus der Schule. Ich atmete aus. "Was war das den nun gewesen und woher kannte er meinen Namen?" Ich stand immer noch unter schock und voller fragen da als ich langsam aus der Ecke rauskam. Vorsichtig verließ ich die Schule und eilte nachhause. Ich hatte genug für heute. Genug von dem.

Kapitel 9

Ich erwachte früher als der Wecker klingeln tat. Das lag nicht allgemein daran weil ich schlecht geschlafen hatte sondern auch an dem Unwetter das New York heute ziemlich mit gerissen hatte. Auf dem Weg zur Schule lagen Bäume auf den Gehwegen oder auf den Straßen und man hörte förmlich die Krankenwagen in jeder Ecke von New York. Als ich an der Schule ankam bemerkte ich bereits wie leer die Schule war ohne den ganzen Schülern die hier täglich zur Schule gingen. Das Wetter war wohl nicht allen passend. Mir zwar auch nicht aber ich war daran gewöhnt. In meiner damaligen Stadt gab es nur solcher Regen - Tage und Unwetter Meldungen jeglicher Art an den Tagen.


Ich ging ziemlich früh den Schulhof entlang zum Flur in die Richtung wo sich mein Klassenzimmer befand. Da wo auch das erste Schulfach anfing heute. Ich war ziemlich früh heute bereits da. Es war noch locker gut dreißig Minuten bis zum Unterrichtsbeginn doch dies machte mir nichts aus. Zwar war ich nicht einer der zu den Streberin gehörten aber auch nicht zu den Nichts tuenden. Ich hatte halt das benehmen wohl ganz meiner Mutter geerbt. Sie war genauso wie ich. An den Gedanken zu ihr brachte meine Laune wieder zum sinken. Ich konnte es immer noch kaum realisieren das meine Eltern wirklich Tod waren und ich die war die das Unglück überlebte. Doch nicht das der Gedanke mich daran fast wieder zur traurigen und schlechten Laune führte sah ich von weitem den einen Jungen von damals wieder. Der gelassen an der Fensterbank saß und etwas auf sein Collegblock schrieb. Er sah ziemlich beschäftigt aus und in voller Eile.

Ich ging in seine Richtung und saß mich dann auf die selbe Fensterbank gegenüber von ihm drauf wo er sich gemütlich gemacht hatte und konzentriert weiter schrieb sodass er mich selbst nach Minuten nicht bemerkte und nach kurzen den Blick zu mir hoch wand als ich ihn neugierig und verwirrt betrachtete.
"Was starrst du einen so an? Noch nie jemanden etwas schreiben gesehen?". Ich war leicht geschockt von seiner Wort Wahl. Nicht das ich ihn so bereits kannte aber man konnte seine Laune nie wirklich deuten und auch verstehen so gleich sie sich auch immer veränderte. "Nun ja um ehrlich zu sein. Noch nie jemanden kurz vor dem Unterricht und ziemlich konzentriert als spiele dein Leben davon ab weißte?" sagte ich leicht mit einem Unterton in meiner Stimme. Ich wusste selber das es eigentlich nichts brachte dem etwas Recht zu machen denn er Tat eh was er wollte.

Er blickte mir kurz in die Augen und sah dann genervt nach draußen als er antwortete "Weißte. Es gibt Dinge die man nicht verstehen kann und auch nie wird. So auch zu deiner Frage. Manch Leute gehen bestimmte Sachen nicht an. Ins besonders keine neugierigen Mädels wie dir die lieber sich um ihre eigenen Dingen kümmern sollten" und schaute bei seinen Worten genervt zu mir während er zu gleich sein Collegblock zu schlieg. Ich war überrascht bei seinen Worten auch wenn ich genau wusste wie er reagieren würde. Nun ja. Ich war halt jemand die immer alles zu Herzen nahm so schluckte ich dies irgendwie in seiner Gegenwart runter und antworte selbst leicht abgefuckt. "Nun. Gut zu wissen das man nicht mal nachfragen kann ohne das einer einen direkt dumm ankommt. Du bist echt das letzte weißte?" blickte ich ihn funkelt an wobei sein Blick noch meinen traf und er überrascht und wütend aufsprang und seine Tasche über seine Schulter Wurf und sich dann kurz wieder zu mir wand. "Du kannst mich mal. Nun lass mich in Frieden denn das ist das beste was du tun kannst. Dich fernzuhalten!" sagte er mit einem Unterton in seiner tiefen Stimme und drehte mir den Rücken zu und verschwand.

Er ließ mich einfach sitzen. Konnte er keine wahre Wahrheit verkraften? Ich sah ihm nach bis ich erst dann bemerkte als ich aus dem Fenster sah das seine Jungs am Eingang der Schule standen und auf ihn warteten. Er ging auf die zu und verschwand nach kurzen mit denen aus dem Schulgebäude nachdem er ein Blick zu mir erneut wand und mich betrachtete.

Ich konnte ihn wirklich nicht beurteilen. Selbst wenn ich wollte.. er war anders als alles was ich bis jetzt kannte. Aber er hatte Recht. Recht mit seinen Worten. Das beste was ich konnte war mich fernzuhalten auch wenn es schwieriger war als gedacht. Auch nachdem die Stunden wie im Flug vergangen waren in der Schule und ich nun das Schulgebäude selbst mit paar anderen Schülern verließ ging das Treffen mir nicht mehr aus dem Kopf mit dem. Ich ging wie immer den selben Weg von der Schule denn ich immer ging zu meiner Tante und umgekehrt auch. Das war der leichteste den ich kannte. Als ich beschloss eine Abkürzung zu nehmen durch den kleinen Park dank dem Unwetter das New York überfiel die Tage. Ich bog nach rechts ab und ging so zu sagen hinten rum. Ich betrat den Park und ging ganz normal den Weg entlang als ich von weiten sah wie die Jungs von heute morgen lässig an einer Parkbank standen und chillten. Aber was ich nach langem bemerkte war.. dass nicht der eine Junge namens Justin mit dabei war. Ich fühlte mich seltsam und hatte vor umzukehren. Man wusste nicht wie die Jungs ticken würden doch ich beschloss einfach weiter zu gehen. Ich hatte so zu sagen kaum eine Wahl was sich noch dazu als Fehler raus stellte. Einer von der Gruppe erkannte mich und machte auf mich bekannt und die kamen mir entgegen während einer der warscheinlich der Anführer von denen war mich hastig am Arm packte.


"Hey Mädel. Wag es dich in unsere Angelegenheiten sich einzumischen. Haste verstanden? Halt dich fern! Haste mich verstanden?" brüllte er mich förmlich an. Ich konnte mich nicht wehren und antwortete ihm dann nur wütend zurück "Was spielt ihr für falsche Sachen? Ihr lasst einem keine Wahl!" schrie ich ihn gegenüber von mir an der.. der Boss von ihnen war. Die anderen mussten lachen und einer von denen flüsterte leicht zu einem von denen "Korb. Sie hat ihm gegeben. Respekt das sie sich traut".
Doch dies gefiel dem der mich nun grober anpackte und mir eine Ohrfeige mit der anderen Hand verpasste überhaupt nicht. "Hast eine große klappe Mädchen hat es dir schon mal wer gesagt? Das endet ab sofort nicht gut für dich!" und zog mich zu den andern und gegen ein Baum worauf er auf mich ein schlug und ich mich vergeblich versuchte zu befreien bis ich von weitem hörte wie der seltsame Junge sich einmischte und ihn von mir wegzog und sich mit dem prügelte. Seine Worte bekam ich nur leise und unbewusst mit die lauteten "Komm hier weg sobald du noch kannst. Sofort!".

Die Worte klangen drohend von ihm und ich eilte davon. Leicht wackelig und benommen von einigen schlägen von dem Typen der auf mich einschlug und kam nach einer Ewigkeiten aus dem Park hinaus woraufhin ich von weiten das Haus meiner Tante sah. Ich blieb kurz stehen und atmete erschöpft ein und aus. Ich wagte ein Blick nach hinten und konnte kaum fassen was vor wenigen Minuten sich abspielte hatte. Ich spürte den Schmerz den die mir überließen hatten ziemlich heftig.. denn ich bemerkte wie ich kaum meinen Beinen stand hielt.

Mein Körper gab sein bestes und schaffte es schließlich bis zu meinem Zimmer von meiner Tante der Wohnung. Ich war erleichtert das sie nicht zuhause war und mir den Schlüssel heute morgen zur Not in die Tasche gesteckt hatte sodass ich mich aufs Bett fallen ließ.. vor Schmerz und zu gleich von dem Schwindelgefühl was mich nun mit sich zog.. und plötzlich. Plötzlich spürte ich nichts mehr. Einfach nichts.

Kapitel 10

Es vergingen bereits Tage wo ich mich in meinem Zimmer eingesperrt hatte und selbst auch nicht zur Schule ging. Vor Schmerz und Erinnerungen die mich verfolgten. Als hätte der Tod meiner Eltern nicht bereits gereicht kam noch dies hinzu. Natürlich war ich dankbar an Justin der mir mein Leben gerettet hatte obwohl er jeden Grund hatte mich zu hassen. Ich musste mich bei dem bedanken doch ich wollte mich nicht wieder in die Sache einmischen mit seinen Jungs und ihm. Meine Tante war immer besorgter um mich und wollte mir selbst eine Therapeutin an den Kopf werfen damit ich meine Sorgen unter den Griff bekam doch dies lehnte ich natürlich ab und versicherte ihr das alles okay sei. Außer das es mich mit blauen Flecken an den Armen und Körper erwischt hatte war ich immer noch am leben und musste nun den Schritt wagen.

Am nächsten Tag wagte ich mich in die Schule und saß pünktlich im Klassenzimmer und ließ mir nichts anmerken wobei ich mich am liebsten verkriechen würde. Ich gab mein bestes um standhaft aufzupassen und mitzumachen doch dies fiel mir ziemlich schwer. Ich musste stark bleiben. Nach dem Klingeln ging ich erleichtert aus dem Unterricht in die Pause hinaus. Das Wetter war wie neulich nicht das beste und es Regnete mal wieder doch dies hielt mich nicht auf meinen Weg auf die andere Seite des Schulhof zu machen und mich auf eine freie Bank zu setzen wo man etwas von dem Regen geschützt war. Die Ecke des Schulhofes war verlassen sodass man hier gut alleine sein konnte. So dachte ich zu mindestens bis sich jemand neben mich setzte obwohl um mich herum genug Platz war. Ich blickte hoch und sah ihn. Justin hatte sich vorsichtig zu mir gesetzt. Ich drehte mich weg von ihm und versuchte ihn zu ignorieren auch wenn es falsch war doch ich konnte einfach nicht nach dem Vorfall vor paar Tagen.


"Es tut mir leid was dir passiert ist. Ich hatte nicht geplant dich in Gefahr zu bringen aber ich hatte dich gewarnt" sagte er leicht ruhig und sanft. Ich blickte nun zu ihm und wusste nicht Recht was ich sagen sollte. "Ich schwöre auf mein Leben das ich nicht zulasse werde das dir noch was passiert" gab er von sich bis er verstummte. Es blieb einige Sekunden still bis ich nickte und ihm antwortete "Was wollten die von mir? Und was baut ihr für krumme Sachen?" meine Stimme verlor sich etwas bei den letzten Worten und ich schluckte kurz. Er sah mich an und dies eine lange weile bis er die richtigen Worte fand. "Du weißt bereits zu viel. Du bist eine Gefahr und das wissen die". Nun ja. Ich wusste schon das die mich nicht mehr locker lassen würden bis sie mich endgültig erledigt hatten. "Und nun? Warum bist du eigentlich in deren Gang? Man sieht dir an das du es eigentlich überhaupt nicht willst.." Ich flüsterte es leicht zu ihm während ich dann nach hinein zum Boden sah worauf der Regen tropfen bildete. "Ich habe damals scheiße gebaut und muss nun damit leben. Wenn ich nicht tue was die wollen werden ich die Verantwortung für meine Fehler zahlen müssen und bin erledigt" gab er nun voller Kummer aus ihm. So hatte ich ihn bis jetzt nicht erlebt. Er tat mir leid. "Deswegen bist du in deren nähe ein Bastard und ein Arschloch? Wollen die das von dir? Das du keinen an dich ran lässt oder an euch allgemein?" ich blickte ihn nun trauriger an und gab mein bestes mich zusammen zu reißen. "Ja. Ich halte allgemein alle von mir fern damit ich keinen in Gefahr bringe sowie dich. Ich habe niemals gewollt das sie dir was antun oder sich auf dich aufmerksam machen. Denn du bist anders als alle Mädchen die ich bis jetzt kenne so auch die. Dies ist eine Gefahr". Ich musste schlucken bei seinen Worten. Hatte er das gerade wirklich gesagt?

"Ich.. ich bin nicht von der Gegend und bleibe erst mal nur vorübergehend in New York. Ist eine lange Vergangenheit" sagte ich nun eher nicht zu seinen Worten sondern zu mir selber. "Schade wenn du wieder gehen würdest.. würde dich ziemlich gerne näher kennen lernen wenn du natürlich Lust hast" erwähnte er nun sanft und freundlich. "Justin.. es ist zwar wirklich lieb von dir doch ich will ungerne wieder in so eine Lage kommen mit deinen Jungs. Es wäre zu viel für mich.. " ich sah ihn an und er nickte dann nur stimmend zu denn er wusste ich hatte Recht. Hab keine Angst ich bin immer in deiner Nähe und Pass auf dich auf.. nur an deiner Seite zu sein ist zu riskant. Ich muss gehen. Es tut mir leid Selena" sagte er nun hastig und spürte das wir nun nicht alleine waren. Er stand auf und nahm meine Hand und half mir hoch. "Geh in deine Klasse und versuche dich ganz normal zu Verhalten. Wir sehen uns" und er verschwand. Er verschwand zwischen Gebüschen und kletterte dann schnell über einen Zaun aus der Schule.

Ich wusste nicht worauf ich mich eingelassen hatte das stand eindeutig fest doch er war anders als ich es vermutet hatte. Lieb und einerseits Süß. Nur die Gang machte aus ihm einen Bastard. Doch konnte ich ihm vertrauen? Klar hatte er mich gerettet doch das hieß lange noch nichts das mein Vertrauen zu ihm bestand. Ich gab mein bestes mir nicht den Kopf zu zerschlagen deswegen so ging ich in den Unterricht und vollbrachte den Tag gelassen und ruhig. 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
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