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Epilog

 Widmung

 

 Ich möchte mich bei den Menschen bedanken die immer an mich geglaubt und mich unterstütz haben, es war kein leichter weg bis dahin und auch ich habe viele höhen und tiefen erlebt. Die meisten Bekannten oder Freunde haben versucht mir die Idde ein Buch zu schreiben ausreden wollen, ich kann euch nur einses raten Lebt euer Leben so wie ihr es für richtig haltet und lasst euch eure Träume nicht ausreden den ohne sie hätten wir keinen antrieb im Leben und genaus aus diesem grund möchte ich meine erfahrungen und erlebnisse mit euch teilen. Deswegen habe ich klein angefangen. Mein Ziel ist es hier mein Büch stück für Stück fertig zu stellen da ich mich noch nebenher um meine Ausbildung kümmern muss. Also ich würde sagen los gehts, ich denke mich bei jedem der sich hier reinliest, gerne könnt ihr mir einen Feedback geben wie ihr die Schreibweise und alles findet. Wer weis vielleicht haben ein paar von euch auch irgendwelche Anregungen und tipps für mich, dies ist hier nämlich mien aller erstes Buch die ich dann mit kleinen Schritten Fertigstellen möchte..

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Licht und Schatten

Folge den Spuren deiner Vergangenheit

und die Schatten werden dir nicht von der Seite weichen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Epilog

 

Grauenvolle Erinnerungen, möchte meine Augen schließen doch dann tauchen die grausamen Bilder in meinem Geiste wieder auf mir bleibt also keine andere Wahl, es sind Gefühle, über die ich nie getraut habe zu sprechen viele würden mich danach für verrückt erklären. Wer weiß vielleicht bin ich das inzwischen auch, muss auf jeden Fall alles niederschreiben bevor es zu spät ist bevor ... bevor ich denn verstand verliere. Wer weiß vielleicht passiert von all dem auch nichts, doch es ist besser es nieder zu schreiben denn so gibt es keine stimmen, die mich dann doch in den Wahnsinn treiben ich weiß nur nicht womit ich beginnen soll. Ich glaube ich erzähle euch die Geschichte, die mir meine Adoptivmutter vor ihren Tod in ihrem sterbe Bett erzählt hat, ja damit fange ich am besten an, Achtung es geht gleich los.

In einer Welt wo dich dein Auge trügt und dein Verstand, dich in die Irre führt herrschte einst ein sehr mächtiger Kaiser dessen Wunsch es war seinen Erben weiter zu geben doch es gelang ihm nicht eine Frau zu finden die bereit war mit ihm in einer so gefahren voller Welt zu leben. Doch dies sollte sich bald ändern den, in seiner nächsten Schlachtzug traf er eine Frau, die so schön war, wie er keine je getroffen hatte. Wie das Schicksal es dem Kaiser bestimmt hatte verlor er sein Herz an die unbekannte schöne. So begann er nach dem gewonnen Krieg nach ihr zu suchen. Was immer er auch tat er konnte die Schönheit nicht finden. Es verging einige Zeit, der Kaiser war fest entschlossen die schöne frau an dem er sein Herz verloren, hat zu finden koste es was es wolle. Er ging auf vielen reisen. Ganz weit hinaus in das Unbekannte, was liebe doch mit Menschen anstellt. Vor Kummer gekränkt versprach sich der Kaiser eine letzte reise zu unternehmen sollte auch diese Reise umsonst sein würde er für den Rest seines Lebens allein verbringen. Noch konnte niemand von der Bedrohung ahnen, die auf den Kaiser und sein Gefolge wartete.

In einer Nacht in dem sich das Licht von der Erde abwendet und alles Dunkle sich verbreitet waren die verlorenen Seelen der Sterblichen den unheiligen Kindern des Finsternis ausgeliefert. Die der sterblichen war nun die Finsternis verfallen denn alles Licht auf der Erde erlosch es scheint keine Hoffnung mehr für die Menschen zu geben. Nun waren auch die Reisenden ihren grauenhaften Schicksal ausgeliefert. Von Finsternis umgeben versuchten die Menschen verzweifelt ein weg ans Land zu finden. Doch vergebens wo Finsternis herrscht verbreitet sich das grauen aus wie die Pest. Die Finsternis ist die Stunde der Unheiligen es gibt keine Macht auf der Welt, der sie nun besiegen könnte. Von der plötzlichen Wendung der Lage lies sich der Kaiser nicht in die Irre führen so kämpfte er so stark wie noch nie, um das Leben seiner Männer zu schützen. Egal wie stark und mächtig der Kaiser auch war er konnte gegen die Unheiligen nichts anrichten, den in der Finsternis gewannen die Unheiligen nur noch mehr an Kraft, je mehr sie von den Kreaturen töteten um so schneller vermehrten sie sich, um sich vernahm der Kaiser das die Hälfte seiner Männer bereits gestorben war. Sie kämpften nur noch zu zehnt. Seine Männer sahen bereits sehr erschöpft aus, es würde nicht mehr lange dauern bis sie alle elendig Sterben würden. So der Kaiser innerlich ein letztes Gebet und zog sein zweites Schwert aus der Scheide. Mit den Worten Schwert des Lichts durch dring den Zauber das Ewige gelang das Leben. Begann das Schwert des jungen Kaisers zu leuchten, sie brannte förmlich vor macht. Er zögerte keinen einzigen Augenblick mehr, schnell erkämpft er sich den Weg zu seinen übrigen Männern, um wenigsten diese vor dem Tod bewahren zu können. Jetzt kamen immer mehr Unheilige auf ihn zu, sie versuchten ihn zu ergreifen und ihn zu packen. Doch der Kaiser weichte ihnen immer geschickt aus. Es war nur eine Frage der Zeit den je mehr er sich bewegte je mehr Unheilige er auch tötete erlisch auch ein Stück seiner Macht. Denn alles hatte einen Preis und der Kaiser war bereit mit seinem Leben dafür zu zahlen. Sie kämpften alle bis ans bittere Ende, doch vergebens das sollte der erste Kampf sein, in dem der durchaus mächtige Kaiser nichts gegen die Finsternis und seine Unheilbringenden Kindern unternehmen konnte. Doch dies war kein Ende, sondern eine Art Wiedergeburt.

 

 

 

 

Der Kaiser und seine Leute wurden gefangen genommen, von dem heutigen Tag an sollten er und seine Leute nie wieder das Licht zu Gesicht bekommen. Der Junge Kaiser jedoch gab die Hoffnung nicht auf, er versuchte jeden Tag einen Ausweg zu finden. Doch egal was er auch versuchte, schien es so als gebe es keinen anderen Ausweg. Nie hätte sich der junge Kaiser erträumen könne das Sein zustand eines Tages so schlimm sein konnte. Zuallererst musste der Kaiser Arbeiten verrichten, die einem Kaiser nicht würdig war, er bekam weder essen noch was zum Trinken, einen schlafplatz hatte er auch nicht er musste auf Dreck liegen, wenn ihm nach schlafen war. Dies aber sollte der Anfang seines Untergangs sein. Denn der Anführer der Unheilbringenden wollte den willen des jungen Kaisers brechen. Er sollte sich dem Fürsten der Unheilbringenden unterwerfen und ihm willenlos dienen, seine Vergangenheit endgültig den Rücken kehren. Es vergingen ein paar Jahre doch der Kaiser schien nicht zu brechen zu sein, denn was immer sie auch taten, der Kaiser erhob sein Kopf und blickte dem Fürsten direkt in die Augen. Der Fürst der so voller hass und Zorn war konnte das nicht verstehen. „Ich habe ihm alles genommen! alles wirklich alles! Er hat kein Land und auch keine Menschen, über die Er regieren kann, ich… ich habe ihn entthront, ich habe ihn seiner Kräfte beraubt, er ist nichts!! Nichts mehr als ein gewöhnlicher, jämmerlicher Humane! Aber dennoch glüht das Feuer Ergons in seinen Augen “ ratlos und voller furcht die Götter könnten von seinem Handeln wind bekommen beauftragte der Fürst seinen ältesten Sohn Giron dem Leben des jungen Kaisers ein Ende zu setzen. Giron wollte seinen Vater dieses Mal nicht enttäuschen der kleine ahnungslose Kaiser würde jämmerlich verrecken, aber er würde ihn erst demütigen und dann zur tote foltern...

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.06.2021

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich habe mich langer zeit endlich mal getraut einen Buch zu schreiben.. allerdings ist es so das ich mein werk noch nicht fertig gestellt habe.. die Idee dahinter ist das ich jede Woche einen Kapitel hochlade. Ich freue mich schon sehr darauf eure eure Meinungen und eure Feedbacks zu hören

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