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1. Große Enttäuschung

  Große Enttäuschung

 

Ein regnerischer Tag im Juli.

Das beste Wetter für Lilly, ihre Eltern und ihre Cousine Conny um in den warmen Süden zu fliehen.

  Freudestrahlend gings in den Flieger nach Kreta und in die erste große Verliebtheit von Lilly.

  Nach nervösen und erwartungsvollen drei Stunden im Fliegen wurden nach der perfekten Landung endlich die Ausstiegsluken geöffnet und man konnte auf das Urlaubsziel den ersten Blick werfen.

  Die plötzliche Wärme war für Conny mit ihrem langen blauen Pulli zu viel und zog ihn sich gleich vom Leib.

Doch keine Zeit vergeht und sie mussten auch schon in den wartenden Bus zum Hotel.

  Die verträumte Landschaft, die ihnen dort geboten wurde konnte schon gar nicht mehr Überboten werden.

Eine wundervolle Mischung aus Bergen, Tälern und dem Mittelmeer.

  Nach der langen Reise war der Hunger groß, doch bevor das riesige Buffet gestürmt werden konnte gings zur Inspektion der Zimmer.

Lilly und Conny hatten ihr eigenes Zimmer mit großem Doppelbett, dass sie sofort überblicken konnte, als die Zimmertür von der kleinen Conny aufgeschlossen wurde.

Der riesige Balkon auf dem Zimmer war mit der Aussicht auf dem Swimmingpool geprägt.

   Die nächsten Tage vergingen.

Meistens waren sie am Strand und gingen in das warme Meer baden und spielten mit der Luftmatratze, oder lagen nur faul auf den Liegen, die am Strand aufgestellt waren.

  Am dritten Tag war es dann so weit, Lilly sonnte sich und sah ihn und er sah sie.

Sie wusste, dass er der Junge ihrer verschwommenen und doch klaren Träume war... 1,62 m, süßer noch als Leonardo DiCaprio, der Traum schlechthin!

Seine Tollpatschigkeit war für Conny  Grund zu lachen, doch Lilly war von seinem Lächeln gefangen und von Allem und Jedem abgelenkt.

Schüchtern versuchte sie ihre Blicke von ihm loszureißen, doch er fing die Blicke immer wieder ein und merkte nicht einmal, dass seine Tarnung, ein Simpson`s Comicheft, auf den Kopf stand.

   Als Lilly dann zum Essen an ihn vorbei musste, wusste sie nicht, wo sie hinschauen sollte – ihn ansehen und lächeln? – einfach geradeaus und durch?

Sie sah auf den Standsand in den sie stapfte und tat so als ob er ihr gar nicht aufgefallen wäre.

  Als die immer noch schwer begeisterte Lilly neben Conny aufwachte, konnte sie nicht anders als die Schlafende aufzuwecken.

„Los! Wach auf! Ich hab total schönen Traum gehabt!“

  Außer einem total entnervten lass-mich-in-Ruhe-Stöhnen war mit ihr nicht viel anzufangen, doch Lilly musste diesen Traum unbedingt weitererzählen und Conny  war nun mal Auserwählte, außerdem auch die Einzige im Zimmer, die zuhören konnte...

   Nachdem Lilly es geschafft hat mit ihrer Faust, die schon wieder genervte Conny  aufzuwecken, legte sie auch schon los:

„Er war am Strand und hat auf mich gewartet!“

    „Wer denn???“

Noch total verschlafen wollte sie nur die ganze Sache so schnell wie Möglich hinter sich bringen um den Urlaub endlich zu genießen und um sich nicht mehr die ewige Schwärmerei anhören zu müssen.

    „Na der süße Typ von gestern am Strand. Ich hab ihn in meinen Traum gesehen und es war total schön.“

mit glänzend strahlenden Augen antwortete Lilly.

    „Mein Gott Tu mir, Nein, Tu uns einen Gefallen und rede schon und lass uns dann frühstücken gehen. Ich hab Hunger.“    

Als sie nach den Frühstück fertig waren lag Lilly auf ihren Bett und schaute die decke an.

Dann klopfte es an der Tür benommen schaute sie zur Tür und sah aus durch der Tür ein zettel geschoben worden.

Neugierig schob sie sich vom Bett und nahm dem zettel hoch.Da stand drauf das dich der unbekannte mit ihr am Pool treffen wollte.

Aufgeregt ging sie mit Conny  zu den beschreibenden platz und warte.Als er sie ansprach war es um ihr geschehen. Sie lernten sich ein bisschen kennen.

Lilly,Conny  und Christoph wie sich ausgestellt hatte trafen sich ein paar tage und hatten eigentlich immer viel Spaß zusammen, sie hätte sich nicht träumen lassen, das er sie nur als Ferienflirt ansah.

Doch sie machte sich zu viel Hoffnungen, denn er hatte sie schließlich angesprochen und so getan als wollte er was von ihr.

Es kam aber so, das er nach einer weil gar nicht mehr mit ihr geredet hat.

Das tat ihr so weh aber sie verstand ihn einfach nicht.

Warum tat er ihr das an?

Als sie und ihre Familie nach hause flog und ankamen sah sie ihn das letzte mal in Flugzeug.

Er saß vor ihr.

Sie schrieb ihn nochmal einen Brief aber er antworte nicht.

Als sie mal ein Wochen bei ihren Cousine war, zwang sie Claudia, zu Christoph nach hause zu gehen.

Sie gingen und eine weile stand sie vor seiner Haustür.

Da passierte plötzlich etwas völlig unerwartet.

Christoph kam aus der Tür und sah sie nicht.

Oder wollte er nicht!

Die beiden liefen ihm noch eine weile nach, bis sie ihn nicht mehr sahen.

Als sie wieder oben waren zog sich Lilly etwas in sich zurück.

Sie dachte nach, ob sie nicht schuld war an dem was passiert war.

Aber dieser Gedanke war ihn absurd und sie versuchte ihn zu verdrängen.

Das war gar nicht so leicht, denn in Christoph war sie verliebt.

Das einzige was bei dieser Aktion herausgekommen war, dass sie zu Hause Seiten lange Tagebuch Einträge gemacht hatte.

Es dauerte eine Ewigkeit bis sie über ihn ganz und gar hinweg kam.

Wenn man jetzt mal wieder das auf Thema zu sprechen kam, sieht es so aus als ob sie sich gerne an Christoph erinnert.

 

 

 

 

(Dieser Teile des Buches ist in Wirklichkeit passiert!)

2. Der Zusammenstoss

 Der Zusammenstoss

 

Wenn Lilly heute darüber nachdenkt, wie naiv Sie damals war, muss Sie heute lachen.

Es ist immerhin schon über eineinhalb Jahre her und Sie denkt eigentlich überhaupt nicht mehr, soviel über Christoph nach.

Naja, vielleicht schon aber es ist mehr wegen der schönen Erinnerungen.

Jetzt hat Sie aber mehr Spaß am Leben gefunden, weil Sie am Wochenende immer viel mit anderen Jungs zusammen ist.

Zum Beispiel wäre da der Kevin.

Der ist schon ein komischer Vogel aber wenn man Ihn erst richtig kennt ist er ganz in Ordnung.

Die anderen sind aber auch ganz lustige Gesellen.

 

!!!!Ab jetzt ist es nur noch erfunden!!!!

 

Jetzt muss Sie bald wieder zur Schule, denn die Ferien sind um.

Als Sie vorherige Woche im Rathaus-Center war passierte etwas was Ihr noch nie zuvor passiert war.

Da stand ER in voller Lebensgröße und verteilte  Autogramme.

Eric Benz aus „Unter Uns“. (Bitte nicht lache das war 1999!)

Sie überlegte sich,  ob Sie sich ein Autogramm holen sollte.

Denn Sie fand Ihn im Fernsehen schon immer so süß.

Doch dann sah Sie Ihre Freundin Danny und rannte auf Sie zu und umarmte Sie herzlich.

„Hey, na wie geht es Dir meine Süße?“

„Ja hey, mir geht’s ganz toll. Was machst Du eigentlich hier?“

„Na hast Du's noch nicht bemerkt, Eric Benz ist hier!“

„ Ich bin ja nicht blind!“

„Willst Du denn kein Autogramm haben?“

„Ich hab auch schon überlegt ob ich mir eins  holen soll.“

Was Sie dann auch tat.

Als  Sie dann dran war schob Sie Ihm Ihre Tasche zu, auf der er unterschreiben sollte.

Er unterschrieb und als er kurz aufblickte um Sie nach Ihren Namen zu fragen, sah er Ihr in die Augen und stutzte ein wenig.

Dann nahm er einen einzelnen Zettel und schrieb etwas sehr unleserliches drauf.

Sie nahm Ihre Tasche und den Zettel entgegen.

Als Sie sich auf eine Bank setzte um Ihre Errungenschaft zu begutachten, merkte Sie, dass Sie den Zettel noch immer in Ihre Hand hielt.

Schnell legte Sie Ihre Sachen beiseite und lass.

 

Hi Du!

Bitte ruf mich mal an!

Klingt vielleicht komisch, aber tus einfach!

Eric Benz  Tel. 0177/53820634

 

Als Sie das lass schmolz Sie, sozusagen, dahin.

Sie sollte Eric Benz anrufen! Aber warum?

Hatte sich etwa in Sie verliebt?

Unmöglich, Hauptsache war ja eigentlich nur, dass er wollte das SIE, Lilly Klein, Ihn anrief!

Sie ging aus einen Ihr unerklärlichen Grund zur Hintertür heraus.

Zu Ihrem „Glück“ , denn da war er.

Jetzt brauchte Sie Ihm nicht mehr anrufen.

Was Sie wahrscheinlich auch nie getraut hätte.

Er kam auf Sie zu aber Sie bemerkte Ihn erst gar nicht, weil Sie ganz verträumt raus rannte, um Ihre Danny noch zu erwischen.

Lilly wollt es Ihr unbedingt erzählen, was Ihr gerade passiert war.

Als Sie endlich aus ihrem Tagtraum erwachte, war es zu spät.

Sie hatte Ihm total umgerannt und bevor Sie sich versah, lag Sie schon auf Ihm.

„Oh, tut mir echt leid!“

„Ach, halb so wild. Aber ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen. Und das Du so Stürmisch bist!“

„Nein,...... äh......das wollte ich wirklich nicht! Eigentlich äh..., wollte ich ja naja äh...!“

„Ist schon in Ordnung, aber ich würde sagen wir stehen mal auf, denn wenn uns einer so sieht, denkt er vielleicht irgendwas schlimmes. Und das muss ja nicht unbedingt sein, oder?“

Die beiden standen auf und sahen sich unbeholfen an, wie zwei kleine Schulkinder, die das erste Mal mit einander gehen und nicht wissen was Sie machen sollen.

Dann fing er plötzlich an zu lachen und sagte:

„Das ist echt komisch! Gerade liegen wir noch auf einander und jetzt sagen wir gar nichts mehr und schauen uns nur doof an!“

Sie Brachte nur ein  müdes lächeln hervor, weil Sie immer noch nicht wusste wie Ihr geschah.

„Hey, alles in Ordnung?“

„Ja, mir geht’s wirklich ganz toll!“ „Dann können wir ja was zusammen machen!“ „Du und Ich??“

Fragte Sie ganz benommen.

„Genau!“

„Gut! Wann?“

„Heute, jetzt und sofort!“

Sie schwieg einige Zeit.

„Okay, und was?“ „Was hältst Du davon wenn Du mir ein wenig die Gegend hier zeigst?“

Sie spazierten durch den Bürgerpark und quetschten über alles was Ihnen gerade einfiel.

Dann setzten Sie sich auf eine Bank.

Er legte plötzlich seinen arm um Sie und als Sie seinen Hand auf Ihrer Schulter spürte wurde Ihr ganz warm uns Herz.

Doch Sie wurde schnell wieder aus deinem Gefühl heraus gerissen, weil einige Mädchen auf Eric stürmten und er seinen Arm wieder weg nahm, um Ihnen Autogramme zu geben.

Sie fühlte sich irgendwie ein bisschen verletzt, aber als die Mädchen weg waren, widmete er sich wieder ganz Lilly zu.

Als sein Arm wieder auf Ihrer Schulter lag, merkte sie, dass es etwas ernstes werden könnte.

Aber sie versuchte auch, sich mit den Gedanken anzufreunden, dass er es nicht ernst mit ihr meinte.

„Dieser kleine Zwischenfall mit den Autogrammen tut mir echt leid, aber das sind meine Aufgaben, die man als Star so zu erfüllen hat!“ „Ach, halb so wild!“

Mit einmal sahen die beiden sich tief in die Augen und Eric kam mit seinem Gesicht immer näher.

Lilly fühlte seine Lippen schon auf ihren aber das knistern, dass in der Luft lag, war einfach viel zu stark, deswegen konnte Sie sich schon ausrechnen, dass jetzt irgendwas dazwischen kommen würde.

Und tatsächlich! Wieder kamen Mädchen die Autogramme wollten.

Er dachte sich so 

>> Was soll die pisse? Ich wünschte echt manchmal, ich wäre kein Star! Jetzt hab ich mal seit langem wieder Gefühle für ein Mädchen und niemand lässt mich in Ruhe! Ich wird mir noch alles kaputt machen! Das ist echt das erste Mal das ich meine Fans nicht sehen will!<<

Er drehte sich nun von Lilly weg und in Ihr stieg wieder dieses Gefühl der Leere auf.

Als Sie endlich wieder alleine waren schaute Sie auf die Uhr und merkte, dass Sie nach Hause musste.

„Du Eric, ich muss nach Hause. Tut mir leid!“

„Schon? Muss das denn sein? Willst Du mich jetzt etwa hier allein zurücklassen?“

Er schaute Sie mit einem super süßen Dackel-blick an und meinte:

„Gib mir wenigstens noch Deine Adresse und Deine Nummer, damit ich mich mal bei Dir melden kann!“

„Er kramte ein Stück Papier aus seiner Tasche und gab es Ihr.

 

Ich würde mich total freuen, wenn Du Dich bei mir melden würdest.

dazu sie noch ihre anschrrift und so dazu.

Lilly

Eine doofe frage ,aber was willst Du von Mir?

 

Als Sie Ihm den Zettel gab, wünschte Sie sich, Sie hätte die letzte Bemerkung nicht gemacht.

Aber jetzt war es zu spät.

Sie wollte Gerade aufstehen und gehen, da hielt er Sie am Arm fest und Sie drehte sich um und er fragte sie:

„Bekomme ich nicht noch etwas?“

Sie beäugte Ihn und schaute unwissend drein.

Dabei wusste Sie genau, was er meinte.

Er zog Sie zu sich und gab ihr ein Kuss auf die Wange.

Darauf lächelte Sie Ihm verschämt an.

Als Sie ging, dachte er in Gedanken versunken

>> Lilly ist ja `ne Süße, aber wie werde ich wohl Ihr Herz erobern können? Bestimmt denkt Sie ich will nur das EINE von Ihr. Aber oh Gott, ich glaub ich bin wirklich hammer mäßig in Sie verschossen. Wie Sie mich wohl findet?<<

3. Der Erste Kuss

 Der erste Kuss

 

Lilly dachte ebenfalls verträumt nach, als Sie nach Hause ging

>> Eigentlich ist er ja ganz süß aber ich glaub, dass er nichts ernstes von mir will. Vielleicht möchte er mich nur kennenlernen, weil er nur das EINE von mir will. Ach, dass glaube ich nicht! Oder doch?<<

Ihre Zweifel wuschen mit jedem Schritt aber warum sollte er Sie nur deswegen angesprochen haben!?

Das war absurd!

Sie war wirklich in Ihn verliebt also konnte Sie die Hoffnung einfach nicht aufgeben .

Als Sie den ganzen Abend in Ihr Zimmer gehockt hatte und mit Ihren Tieren spielte, kam Ihre Mutter rein gestürmt und meinte:

„Telefon!“

Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Boden.

„Hallo!?“

„Hier ist Eric Benz!“

„Äh, ich hätte nicht gedacht das Du dich wirklich meldest“

„Warum nicht? Ich wollte Dich fragen ob Du  morgen was mit mir unternehmen willst?“

„Und was hast Du mit mir vor?“

„Lass Dich überraschen! Dann hole ich Dich so gegen 16°° Uhr ab. Okay?“

„Geht klar! Bis morgen!“

Als Sie aufgelegte und auch total überglücklich.

Als Sie Abends im Bett Lag dachte Sie sich

>> Was Soll ich nur anziehen? Was wenn er mich doch nicht mag? Oh Gott was soll ich nur tun! Danny, die würde bestimmt mit kommen! Nein! Wenn er Sie dann Gut findet sollte, erschieße ich Sie bestimmt.

So `ne Chance hab ich hundert pro nie wieder. Also ich muss ich unbedingt allein hingehen.

Ach, er ist einfach zu süß um Ihn teile zu können! Okay, aber jetzt wird geschlafen!<

Am nächsten Tag war für Lilly alles ganz schön stressig.

Es war zwar Freitag aber Sie wünschte es wäre noch nicht so weit.

Sie machte sich fertig und dabei ließ Sie sich eine menge Zeit.

Als Sie schließlich fünf Minuten später fertig war sah Sie wirklich toll aus.

Es klingelte Punkt 16°°Uhr an der Tür.

Sie liefen zum Kino und unterhielten sich sehr angeregt.

Am Kino angekommen gingen Sie rein und er bezahlte die Karten.

Er meinte das sei selbstverständlich sei das er de Karten bezahlt, immerhin ist er der mit der großen Kohle.

Darüber müssten beiden lautstark lachen.

Im Saal saß ein Mädchen, die echt als Model durchgehen hätte können.

Lilly dachte so bei sich

>>Bestimmt wird die Ihn nachher ansprechen um ein Autogramm zu bekommen und er wird dann bestimmt ihre Nummer haben wollen! Na Troll!<<

Der Film den Sie sahen hieß „American pie“ dass hieß also angriff auf die Lachmuskeln.

Plötzlich kam die hübsche, sie fragte Eric nach einen Autogramm.

Er gab Ihr eins aber zu Lilly´s  Glück beachtete er Sie nicht weiter.

Dann sah er Sie an und sagte:

„Manchmal können Fan´s echt nerven!“

Mit einem mal griffen Sie gleichzeitig in den riesigen Popcorn Eimer .

Er sah Sie an und Sie Ihm.

Auf einmal kam er immer näher und Lilly spürte schon seinen Atem auf Ihre Lippen.

Dann drückte er Ihr seine Lippen auf und begann zärtlich daran zu saugen.

Auf einmal fuhr er seine Zungenspitze in Ihren Mund.

Sie erschreckte sich ein wenig, denn es ging Ihr etwas zu schnell aber es gefiel Ihr.

Ihre Zungen fingen an, sich gegenseitig zu fangen und zu umkreisen.

Sie genoss es richtig.

Dann hörte er urplötzlich auf und fragte:

„Du hast nichts dagegen, wenn ich Dir jetzt mal eine persönlich Frage stelle oder?“

„Nein, schiss los!“

„Na gut, also...“ „Nun sag schon was ist?“ „Also Gut, ich wollte Dich fragen, ob Du naja ob Du meine Freundin werden willst?“

Sie sah Ihn erst total geschockt an und dachte

>> O Mann ich glaubst nicht! Jetzt hat Er mich wirklich, wahrhaftig gefragt!!! Das kann nur ein Traum sein?“

„Ich Stör Dich nur ungern aus Deinem Tagtraum, aber das vielmir nicht gerade leicht Dir dies zu sage also, was ist nun?“

„Also wenn ich mal ganz ehrlich bin,..... naja dachte ich halt gedacht, Du willst nur das EINE von mir, aber mit so was hab ich nicht gerechnet. Aber .....Unheimlich gern!“

Wieder küssten Sie sich und beide schiene überglücklich.

Als Sie draußen waren, kam das super Model an.

Sie rannte zu Eric und meinte:

„Hey Eric. Hast Du vielleicht Lust, noch auf `ne Party zu gehen?“

Er küsste Lilly nur kurz auf den Mund und nahm ihre Hand.

Dann sagte er zu der hübschen:

„Sorry, aber ich hab was besseres zu tun!“

Händchen haltend gingen Sie langsam nach hause.

Unten vor Lilly´s Haustür meinte er so:

„Ich wollte Dir nur sagen, dass ich Dich wirklich Liebe und das nicht nur so der hergesagt habe um dir zu

imponieren!“

Er nahm Ihre Hände und küsste Sie noch mal kurz.

Dann sagte Sie noch zu Ihm:

„Hey, keine sorge ich glaub Dir das schon. Dito.“

Sie küssten sich dann noch ein kleine Ewigkeit und dann ging er auch.

Sie dachte  in der Nacht viel an Ihn und war sehr glücklich gewesen, aber Sie hatte auch jetzt  Angst Ihn an eine andere zu verlieren.

4. Erster Streit

 Erste streit

 

Lilly war nun schon eine ganze weile mit Eric zusammen und Sie trafen sich regelmäßig.

Eines Tages war Sie mal wieder bei Ihm und saßen auf der Couch.

„Hey Mausi, wie läufst eigentlich in der Schule?“ „Na hör bloß auf die aus meiner Klasse haben echt alle voll den Knall! Aber ansonsten läuft alles ganz toll!“

„Na, dass mit deinen Leuten aus deiner Klasse tut mir leid, aber wenn sonst alles läuft, dann ist ja gut!“

Sie schmiegte sich an seiner Brust und er lächelte Sie an.

Dann gab er Ihr einen Kuss und fing an Ihr mit der Hand unters T-Shirt zu gehen.

Sie sprang erschrocken auf und sagte:

„Hey, bist Du beknackt?“ „Sorry, ich wollte Dir nicht zu nahe treten!“

„Bist Du aber! Was soll das?“

„Mann, ich weiß nicht, aber es überkam mich einfach so! Wir sind außerdem schon so lange zusammen! Da ist doch wohl ein bisschen fummeln erlaubt!“ „Naja also schon aber ich hatte noch nie einen Typen. Doch schon aber nichts ernstes! Du musst meine Zurückhaltung verstehen!“

„Ach so, davon hast Du mir nichts gesagt! Ich hatte ja keine Ahnung!“

Danach küssten Sie noch  eine weile und dann ging Sie.

Als Sie weg war, dachte er so

>> Oh Mann, bin ich nur bescheuert! Wie konnte ich mich nur so blöde anstellen! Sie hat jetzt bestimmt ein falsches Bild von mir! Aber ich würde so gerne mit Ihr schlafen! Sie ist einfach zauberhaft und ich will sie nie verlieren!<<

Es verging eine Woche und Sie dachte, als es mal wieder Freitag war.

>> Mensch, warum meldet er sich nicht? Ich vermute mal er hat längst schon wieder eine neue, die Ihn rann lässt!<<

Also beschloss Sie Ihn mal einen kleinen Besuch abzustatten.

Doch was Sie nicht wusste er hatte Besuch.

Er hatte eine alte Freundin bei sich, in seiner kleinen Mietwohnung.

Sie ging mal mit Ihn in die Schule.

Sie hatten aber immer noch Kontakt und ab und zu hatten Sie miteinander Sex.

Aber es war halt nur zu Ihren Vergnügen.

Beide waren der Meinung:

Sex mit Liebe ist schön und Sex ohne Liebe ist einfach nur Geil!

 

Naja, jedenfalls Hatte Lilly als seine Freundin den Schlüssel zu seiner Wohnung.

Da war es aber schon zu spät.

Sie schloss die Tür auf und vernahm so seltsame Geräusche.

Eric und Clara bekamen nicht mit, dass Lilly rein kam.

Als Sie die Tür zum Wohnzimmer ankam traf  Sie erst mal ein Heftiger Schlag.

Sie starte die beiden stumm an und als Sie das Gestöhne nicht mehr ertragen konnte, fing Sie an zu schreien:

„Okay, eine Frage! Bist Du jetzt total übergeschnappt? Oder wie soll ich das jetzt verstehen?“

Er nahm Sein Ding schnell aus Clara  und guckte nur sehr verdutzt.

Dann sagte er:

„Hey es ist nicht so, wie es aussieht!“

„Ach Nein! Wonach sieht es nach Deiner Meinung aus?“

Clara starte nur doof drein.

„Also für mich sieht es so aus, als ob Du mich ja nun nicht mehr brauchst; deshalb wird ich geh´n!“

Lilly stürmte weinend aus der Wohnung und Eric setzte sich erst mal hin.

„Hey, die ist bestimmt nicht lange sauer! Außerdem waren noch nicht fertig, mein Süßer!“

„Clara, am besten Du verschwendest, jetzt sofort!“ Sie zog sich an und bevor Sie ging meinte Sie so :

„Wenn es Dir im Sandkasten zu langweilig wird, ruf mich an!“

Er nickte nur und zog sich dann komplett an und holte dann die Flasche Korn aus Seiner Bar raus.

Als Lilly zu Hause ankam ließ Sie sich nichts anmerken.

Als Sie in ihr Zimmer war schrieb Sie erstmals in ihr Tagebuch.

 

Liebes Tagebuch!

Heute ist etwas grauenvolles passiert!

Du wirst es nicht aber ich bin mit Eric Benz zusammen und ich habe Ihn mit einer anderen im Bett erwischt.

Wenn der nicht mit einer deftigen und vernünftigen  Entschuldigung kommt,

dann sieht er mich nie wieder.

Aber wenn ich darüber so nachdenke, schließlich brauchen es ältere Jungs mal und da ich dazu noch bereit bin....

Ach, ich finde er hat noch ne Chance verdient, die verdient doch jeder.

Sogar Kevin von Claudia!

Die ärmste macht sich echt noch voll den Kopf um Ihn!

Bis zum nächsten mal.

 

Eric hatte bereits die halbe Flasche Korn leer gemacht.

Er vertrug viel, wenn uns Trinken ging, denn schließlich war er oft auf Partys.

Er hatte den Kopf in die Hände gestürzt und etwas angeheitert.

Plötzlich sprang er auf und beschloss zu Lilly zu gehen, um bei Ihr  zu Entschuldigen.

Dort angekommen klopfte er oben an die Tür.

Sie machte die Tür auf und schrie durch die Wohnung:

„Ist für mich!“

Sie schaute Ihn 5 Sekunden lang an und knallte Ihm die Nase zu.

Er klopfte noch mal an die Tür.

Genervt machte Sie die Tür auf.

„Was willst Du noch?“

„Können wir nicht noch einmal miteinander reden, BITTE?“

„Du, Du es gibst nicht mehr zwischen uns beide zu reden?

Was denkst Du denn nur weil Du ´ne Star bist darfst Du in der Weltgeschichte herum Ficken wie es Dir

gefällt und das Dir alle verzeihen müssen!

Denk Dir beim nächsten mal was besseres aus, vor allem sei dann nüchtern.“

Dann knallte Sie die Tür endgültig zu.

Als er zu Hause ankam, ging er erst mal Kotzen und danach baden.

Es war so in etwa 23°° Uhr als sich Lilly ins Bett legte  und versuchen wollte zu schlafen,

was Ihr auch endlich gelang.

Mitten in der Nacht wachte Sie Schweiß gebadet auf, denn Sie  träumte Wirres Zeug.

Sie schaute auf die Uhr und es war so gegen sieben Uhr und als Sie gerade aus den Bad kam klopfte es leise

an der Tür.

Sie sah durch den Spion, nur Blumen.

Sie öffnete die Tür und nahm die Blumen entgegen.

Der Bote meine Sie wisse schon von wenn die Blumen sind und ging.

Lilly ging rein und lass sich dir Karte durch.

 

Sorry, ich wollte mich auf diesen Weg noch mal bei Dir Entschuldigen. Ich weiß was ich getan habe

können auch 1000 Rosen nicht Entschuldigen. Aber ich hoffe das Du mir und uns eine Zweite Chance gibt!

Denn ich hoffe das Du weißt das ich Dich mehr als alles andere auf dieser Welt brauche. Bitte komm zurück

mir, denn ich liebe Dich!-

 

Sie war so gerührt, dass sie sich nach und nach anzog und sich auf den Weg zu Ihm machte.

Schlafen konnte Sie wieso nicht mehr.

Sie schrieb Ihrer Mutter noch einen Zettel, so dass Sie sich keine sorgen machen musste.

Bei Ihm sah es so ziemlich chaotisch aus , in der Wohnung.

Er hatte lauter Zeug herumzuliegen und die Flasche Korn  lag auf den Boden.

Lilly wollte Ihm noch nicht wegen also beschloss Sie ein bisschen klar Schiff zumachen.

Als dann endlich die Sonne am Himmel stand , ging Sie zu Ihm.

Lilly trat an Sein Bett und stupste Ihn vorsichtig an.

Er meinte noch so im Halbschlaf:

„Mann Clara! Lass mich in Ruhe!“

Sie stupste Ihn wieder an, diesmal etwas heftiger.

„Clara! ich sag’s nicht mich noch einmal!“

Sie stupste Ich nicht mehr an, sonder gab Ihn ein Küsschen.

„Mann geh Clara geh! Du weißt doch was Du mir angetan hast!“

Er drehte sich Blitz schnell um und sah in Lilly´s freundliches Gesicht.

Dann sagte er voller freunde:

„Hey, schön das Du da bist!“

Lilly legte sich zu Ihm ins Bett und strich Ihm über die Haare.

Sie traute sich nicht näher an Ihn rann zu rutschen als unbedingt nötig.

Das merkte er auch schnell und sagte freundlich:

„ Du kannst ruhig näher rann rücken! Ich bin auch ganz lieb!“

Sie rutschte ganz nah an Ihn rann, nahm Seine Hand und legte Sie vorsichtig auf Ihren Bauch und sagte:

„Ich will darüber nicht reden und beim nächsten mal bin weg von Fenster!“

Lilly drehte sich um und sah Ihn in die Augen.

Dann quetschte er Seinen Arm unter Ihr durch und umarmte Sie.

>> Mensch ist das ein gutes Gefühl Sie so in die Arme zu halten das hätte ich nie gedacht!<<

Eric fand es wäre Zeit aufzustehen und sich fertig zu machen.

Eric ging erst mal Duschen und machte sich was zum Essen.

Sie saßen auf der Couch und alberten herum.

„Du, hast Du was antialkoholisches zu trinken hier?“

„Ja, Cola wenn Du magst!“

Sie ging in die Küche um sich die Cola aus dem Kühlschrank zu holen und er kam Ihr nach.

Sie öffnete die Tür und spürte, wie seine Hände um Ihre Taille glitten und er Ihr küsse in den Nacken hauchte.

Ihr wurde ganz schwarz vor Augen und dann zuckten  wieder Blitze .

Dieses Gefühl, was Sie  in diesen Moment empfand war nicht zugeschrieben.

Er wanderte behutsam aufwärts, erst über Ihrem engen Top, und dann als keine Proteste von Ihr kamen

drunter.

Erst strich er sachte mit den Fingerspitzen über Ihre Bauch und dann versuchte er Ihr unter den BH zu

gelangen, schaffte es aber nicht, weil er so eng an ihrer Haut anlag.

Sie holte die Cola aus dem Kühlschrank und stellte Sie auf das freie Ende der spüle.

Er rutschte zu Ihren Rücken ungeschickt und öffnete Ihren BH.

Jetzt befühlte er vorsichtig Ihre Brust und strich immer heftiger darüber.

Sie hielt einen Moment den Atem an und schluckte.

Er brachte Sie so ziemlich zum zittern, dass er dachte, sie würde jeden Augenblick unter Ihm wegbrechen.

Deswegen umschlug er Sie fester.

Das war auch gut so, denn Ihre Beine waren wie aus Pudding.

Dann hörten Sie allerdings ruckartig auf, weil das Telefon klingelte.

Sie schloss Ihren BH und er telefonierte.

Die Stimmung war natürlich versaut, aber Sie hatten es trotzdem genossen.

 

 

 

5. Ein folgenschwere Fehler

 Ein folgenschwere Fehler

 

 Er brachte Sie nach Hause und somit war alles zwischen den Beiden Geregelt.

Doch plötzlich passierte etwas völlig unerwartetes.

Die beiden bemerkten nicht, dass Sie von einen Fotografen verfolgt wurden.

Dieser machte Fotos von den beiden und dachte innerlich:

>> Na, dass wird bestimmt ein Knüller!<<

Er knipste und knipste ohne nach zu denken.

Zwei Wochen später kam es dazu das Sie sich trennen mussten, da Eric musste wieder zum drehen nach Köln.

Sie standen gemeinsam am Bahnhof, besser gesagt in einer etwas dunklerer Ecke, damit Sie noch etwas

Zeit für sich hatten.

Ihr standen schon die Tränen in den Augen und er meinte:

„Hey Babe, ich werde jeden Tag an Dich denken und hier nimm das als Zeichen als Liebe!“

Er gab Ihr die Kette; die sein Glücksbringer war.

Ihr gingen jetzt endgültig die Nerven durch und dicke Krokodilstränen flossen über Ihre Wangen.

„Bitte, hör auf zu weinen. Du machst mich sonst noch unendlich traurig! Es fällt mir immer schwerer zu gehen!

Ich meld mich bei Dir, versprochen!“

„Ich kann doch auch nicht dafür, ist halt so!“

Er zog Ihr Gesicht zu sich rann und hauchte zärtlich:

„Ich Liebe Dich!“

Dann umarmte er sie und sie küssten sich eine weile. 

Dann gingen Sie auf den Bahnsteig und der Zug stand schon abfahrt bereit da.

Da küsste er Sie noch mal kurz und stieg ein.

Als der Zug anfuhr versuchte er sich zusammen zu reißen, aber Ihm lief eine Träne über die Wange.

Als Lilly zu Hause war schrieb Sie erst mal das erlebt nieder.

 

Liebes Tagebuch!

Mir geht es nicht so gut!

Eric musste wieder zum dreh nach Köln für eine weile.

Ich vermiss Ihn total, aber ich sehe Ihn ja bald wieder. Tschau

 

Eine Woche war mittlerweile vergangen und Eric meldete sich jeden zweiten Tag bei Ihr.

Als sie am Mittwoch in der Schule von Ihrer Freundin die neue Bravo bekam und sie durch blätterte, blieb sie

atemlos bei einer Seite mit der Überschrift – Eric heimlich Verliebt!?- Wer ist Sie?- stehen.

Da waren Foto von Ihnen, eng umschlugen.

Daraufhin nahm Sie Ihre Telefonkarte und rief Eric an.

„Hey Eric, hast Du die neue Bravo gelesen?“

„Ja Schatz, hab ich. Es tut mir leid, aber es ist nicht meine Schuld!“

„Ach, das ist ja logisch!“

„Ich versuch es wieder gerade zu biegen, ich melde mich wenn’s was neues gibt!“

„ Ich melde mich nachher es klingelt gleich!“

Dann legte sie auf und rannte zurück ehe Sie womöglich noch einen Verwahrung bekommen hätte.

In der Schule angekommen, fragte Ihre Freundin Danny was mit Ihr los sein, aber Sie antwortete nicht.

Sie war nur froh das man sie nur von hinten oder der Seite sah nicht so viel das man Sie erkennen könnte.

In der nächsten Bravo wurde auch zu Ihrem Pech Ihr ganzer Name verraten und wo Sie herkam.

In den nächsten Wochen ging alles drunter und drüber.

Bei Eric sah es ganz entspannend dagegen aus.

Er rief in der Reaktion an und fragte Sie sehr angespannt, was der Bericht über Ihn sollte.

Naja, die Chefradecktörin entschuldigte sich und beteuerte zutiefst, dass es Ihr leid täte und Sie würde in der

nächsten Bravo bekannt geben, dass es nur ein Ente war.

Bei Lilly sah alles viel Chaotischer aus.

Sie bekam jetzt Drohbriefe im Überfluss.

So konnte es nicht weiter gehen.

Der schlimmste Brief den Sie erhalten hatte lautete so:

 

`Na, Du kleine dreckige Schlampe!!!!!!!!!!!!

Du find’s wohl super geil andere den Typen auszuspannen, Du Super Nute!

Jedenfalls schwöre ich Dir bald über den Weg zu laufe und Dich eiskalt abzustechen!!!!!!!!!`

 

Lilly rief bei Eric an und war total verzweifelt und meinte:

„Eric, pass auf ich kann nicht da mit leben jeden morgen vielleicht abgestochen zu werden.Es ist AUS!!“

 

 

 

6. Nur noch das eine wollen

 Nur noch das eine wollen

 

Die Zeit verging und Lilly und Eric gingen nach langer Zeit mal wieder Spazieren.

Unerwartet kamen eine menge Mädchen auf Sie zu die alle Autogramme haben wollten.

Sie kreischten und quietschen unaufhörlich.

Eines der Mädchen lockte Lilly mit ein kleines Gesprächs von den anderen Weg.

Nach einer Weile meinte Sie so:

„Du bist doch die klein dreckige Schlampe die meint sich Eric unter den Nagel reißen zu können!“

Bevor Lilly antworten konnte hatte Ihr die unbekannte auch schon eine Geknallt, so das Ihre Lippe aufplatzte.

Im nächsten Augenblick drehte sich Lilly um und rannte geradeaus.

Die anderen Mädchen rannten weg und Eric drehte sich um und sah Lilly laufen in Richtung Baustelle.

Er lief Ihr nach

>>Was hat sie nur vor?<<

Als er ankam war Lilly bereits auf ein Gerüst geklettert.

Ohne nachzudenken folgte er Ihr.

>>Oh mein Gott was ist nur Ihr gefahren!<<

Oben angekommen stand er nur noch so einen Meter von Ihr entfernt und sagte:

„Schatz! Lass den scheiß!“

Er klang total verzweifelt und musste sich zu zusammen reisen nicht zu weinen.

„Bitte, komm da weg! Ich brauche Dich doch!! Schon vergessen???“

Sie sah Ihn weinend an.

„Komm! Du musst bei mir bleiben, sonst werde ich Dir nach......“

Er bewegte sich langsam in Ihre Richtung und packte Sie dann am Arm.

Sie weinte Sein Hemd voll bald hatte sie sich dann auch reingekriegt.

„Hey, lass uns gehen!“ Zu hause bei ihm angekommen setzten sie sich auf die Couch und legte Ihren Kopf

in seinen schoss.

Er Strich Ihr über die Haare und fing dann sie zu küssen.

Er wollte nicht nachbohren und fragen was los war,

denn er hatte Ihre Augen im Kopf.

Er ging Ihr behutsam unters T- Shirt und zog es Ihr aus.

Die beiden gingen in sein Schlafzimmer.

Sie begann Ihm das Hemd auszuziehen und die Hose ebenfalls.

Sie berührten sich gegenseitig und plötzlich berührte er Sie da wo Sie am empfindlichsten war.

Vor Ihren Augen zuckten Blitze und sie ließ Ihre Hand zwischen seine Beine gleiten und sie spürte was sie

gesucht hatte.

Es war inzwischen Hart geworden.

Sie fand es schön Ihn so zu spüren, Sie küsste Ihm vom Bauch abwärts und er stöhnte auf.

„Bitte hör.....lieber auf, sonst...“

Sie hörte auf und er rannte aufs Klo.

Danach lagen Sie noch lange neben einander und küssten sich.

Was am vormittags passiert war, war schon fast vergessen.

Sie genossen den Abend noch eine weil und er brachte sie dann Heim.

Seitdem Tag an, spürten Sie noch ein stärkeres band was sie verband.

Sie dachte noch an Ihm und es war schwer sich zu konzentrieren.

Als er sie vorhin nach Hause gebracht hatte fühlte sie sich wie ein neuer Mensch.

Sie lag wach im Bett und dachte nach

>>Oh Man, was für ein Erlebnis unglaublich aber wahr. Dieses Mal fand ich es genau passend. Außerdem

war er so zärtlich zu mir! Vielleicht könnte das mit meinen Ersten Mal dieses Jahr noch klappen!!<<

Sie schlief in dieser Nacht so gut wie gar nicht, da Sie immer an Eric denken musste.

7. Die Party

 Die Party

 

Lilly wurde von Ihre Freundin Danny zu einer Party eingeladen.

Sie fragte Eric ob er auch kommen wolle.

Er sagte zu und versprach Ihr hoch und heilig, dass er kommen würde.

Die Feier fand in einem ziemlich abgelegenen Garten statt.

Ihre Cousine Claudia war ebenfalls eingeladen und die hatte für Lilly eine unglaublich Überraschung vorbereitet.

Lilly war eine der ersten Gäste und ging zu Ihre Freundin um Ihr zu Gratulieren.

Die hatte in Moment aber ganz andere Sachen im Kopf, die war schon wieder etwas angeheitert und leckte

sich mit einen Wildfremden Typen ab.

Es kamen immer mehr Leute, dann entdeckte Sie Ihre Cousine endlich, die auch schon wieder anderweitig

beschäftigt war.

Sie hatte männlichen einen Typen kennengelernt und den Sie jetzt zusammen war.

Nach einer weil bekam Sie dann Sie endlich mit.

„Hey Lilly! Komm mal mit ich hab ´ne Überraschung vor Dich!“

Lilly folgte Ihr brav und traute Ihren Augen nicht.

Da saß Christoph in voller Lebensgröße und lächelte Sie an.

Sie bekam vor Schreck kein Wort raus.

Claudia lachte als sie ging und er bat sie sich neben Ihn zu setzen.

Sie redeten und sie erfuhr alles was er gerade so machte, obwohl sie mit Ihn abgeschlossen hatte.

Eric war noch nicht aufgetaucht und schlug sich aus den Kopf das er noch kommen würde.

Als ein langsames Lied kam meinte er so:

„Tanzen?“

„Weiß nicht!“

Es lief gerade – Naima mit halt mich -, als Sie dieses Lied zu Hause gehört als Sie noch nicht über

Christoph  hin weg war.

Er nahm Sie an die Hand und ging zur Tanzfläche und Tanzten zusammen.

Nach eine weil Zog er Sie eng an sich heran und legte seine Hände auf Ihren Po, aber gefiel Ihr

Überhaupt nicht.

Sie war froh das, dass Lied aus war danach spielten Sie Halloween so laut das man schreien musste um sich

zu verstehen.

Plötzlich fühlte sie sich in seiner nähe überhaupt nicht mehr wohl, denn er sah sie immer so komisch an.

Er kam an Ihr Ohr um Ihr etwas zu, aber statt dessen fing er an Ihr langsam an Ihr Ohrläppchen zu knabbern.

„Sorry Christoph! Ich geh mir was zu trinken wollen und geh mich ´ne bisschen ausruhen, denn ich brauch

´ne Pause!“

„Okay, lass mich ruhig allein!“

Sie ging sich was zum Trinken holen und ging in eins der oberen Zimmer um vor Chris zu flüchten.

Chris dachte so bei sich:

>>Na hey, jetzt brauch ich Sie jetzt praktisch nur noch flach legen! Geil!!!!!!!<<

Als Sie oben war gingen ihr ein  menge fragen durch den Kopf :

>> Also das hätte ich jetzt nicht von Ihm erwartet. Er war doch in Urlaub nicht so...<<

Ganz in Gedanken versunken hatte Sie gar nicht mitbekommen, wie er sich im Zimmer geschlichen hatte.

Er schloss die Tür so schnell ab, dass Sie gar nichts mehr hätte machen können.

Sie meinte ganz verängstigt auf einmal:

„Was soll das?!“

Doch er grinste nur ganz blöd.

Sie bekam furchtbare Angst und wünschte sich das Eric jetzt bei Ihr wäre!

Sie hatte nur ein kurzes enges Top an, dass so eng war das man darunter keinen BH anziehen konnte

dazu noch einen super kurzen Rock.

Er kam auf Sie zu und meinte:

„Schön, dass wir beide der gleichen Meinung sind!“

Er schmiss sich auf Sie und küsste Sie grob, dann fuhr er Ihr ohne zurücksicht auf sie zunehmen zwischen

Ihr Beine.

Sie schrie und begann zu weinen.

Doch er hielt Ihr den Mund so zu, dass Sie zu ersticken drohte und hörte unweigerlich auf.

„So ist’s Gut. Halt nur den Mund und Wehr dich nicht so! Ich weiß genau, dass Du es auch willst!“

Er riss Ihr das Top hoch und leckte wie ein Psychopath an Ihrer Brust, dann riss er Ihr den Rock runter.

Sie schluchzte fürchterlich und hatte Todesangst vor das was gleich passieren würde.

Eric kam gerade unten rein und fragte Claudia wo Lilly sein.

Sie sagte Ihm das Sie im Haus sei.

Als er Sie unten nicht gefunden hatte ging er nach ober und als er einen abgezwungenen schrei hörte.

Klopfte er gegen die Tür und fragte:

„Alles in Ordnung da drin?“

Chris drehte sich zu Tür um und Lilly erkannte die Stimme, es war Eric.

„Ja, hier ist alles wunderbar!“

Sie hörte Ihm gehen und biss Chris in die Hand und schrie aus voller kraft.

„Nein!“

Doch als sie das Wort ausgesprochen hatte schlug er Ihr ins Gesicht.

Eric der gerade in ein anderes Zimmer gehen wollte erkannte die Stimme und ging zurück.

„Hey Du , Sau!“

Er nahm seine ganze kraft zusammen und latschte die Tür ein.

Chris sprang wie vom Blitz getroffen von Lilly runter und rannte weg.

Lilly lag zusammen gekauert auf der Couch und weinte.

Als Eric Sie berührte zuckte Sie zusammen.

Eric nahm Lilly in Seinen Arm und zog Ihr das Top runter.

„Hey, tschtschstchstch …..ich bin... jetzt da!“

Er suchte Ihren Rock und Sie trug runter.

Chris hatte sich in der Menschenmengen auf der Tanzfläche versteckt.

Eric brachte Lilly zum Auto und ging noch mal zu Claudia und erzählte Ihr alles.

Claudia fand Ihn auch schnell.

„Als ich sagte mach Die ´ne schönen Abend mit meinte ich nicht Fick mit Ihr!!“

„Man die war doch total scharf auf mich!“

„Erzähl kein scheiß, wenn Du bei drei nicht weg bist setz was. 1...2...3..!“

„Und jetzt!“

Sie holte mit der Faust so doll aus , dass der Schlag sich anhörte als ob der Kiefer gebrochen sein.

Lilly wollte mit Eric gerade los fahren, da sah Sie Ihm noch mal.

„Warte mal..“

Eric hielt noch mal an und wollte er sie gerade fragen was los sei, da ist sie ausstiegen.

Chris war zu beschäftigt um sie zubemerkte sie stellte sich vor Ihm und  BATSCH!

>>Jetzt hat er was er verdient hat!<<

Dachte Lilly während der Auto Fahrt.

Bei Eric angekommen ging sie erst mal Duschen und  musste sich übergeben.

Nach einer weile kam sie denn raus und legte sich ins Bett.

Eric legte sich mit zu und deckte sie zu, da zuckte sie zusammen.

„Hey, Süße ich bin’s. Du brauchst doch keine Angst haben!“

Sie drehte sich um und sah Ihn mit verheulten Augen an .

„Warum ich? Was hab ich falsch gemacht?“

Er nahm Sie ganz fest in die Arme und hielt Sie einfach nur fest.

„Du hast gar nichts falsch gemacht!“

Er hob Ihren Kopf hoch und sah Ihr in die Augen und sagte dann:

„Hör zu , ich will nämlich nicht, dass Du wegen dem jetzt aus dem Weg gehst, Verstehst du!?

Ich brauche Dich!“

Sie nickte nur und schmiegte sich eng an Eric.

Eric weckte Sie mit einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Sie sah Ihm an und lächelte nach einer weil zogen Sie sich an und er brachte Sie nach Hause.

8. Es ist endlich passiert

 Es ist endlich passiert

 

Die Zeit verging Eric und Lilly unternahmen viel zusammen.

Mal gingen Sie Eis essen oder faulenzenden auf der Couch herum.

Als Eric Lilly eines Tages nachmittags ganz überraschend abholte und Sie mit zu sich nahm merkte Sie, dass es nicht so wie sonst war.

Er legte zu Hause eine CD mit Kuschelmusik  auf.

Sie unterhielten sich eine weile und dann legte Lilly Ihren Kopf in seinen Schoß.

Er beugte sich nach vorne um etwas vom Tisch zu holen, da konnte Lilly nichts als Ihm zu berühren.

Sie fing an sein Hemd aufzuknöpfen und er sah Sie nur an.

Sie grinst und er setzte sich wieder hin.

Er zog sie hoch und nahm Sie in dem Arm und küsste Ihren Hals, Ihr Kinn und schließlich den Mund.

Er schob seinen Zunge ganz langsam in Ihren Mund und drehte Sie geschickt darin.

Sie bewegten sich langsam in Richtung Schlafzimmer.

Als sie sich schließlich in den Raum auf dem Bett wiederfand war sie umgeben von einen angenehmen

Blumenduft, mindestens 100 und Rosenblüten auf Bett und Boden.

Er knöpfte sich das Hemd weiter auf und dann meinte Sie:

„Hey, ich dachte ich soll Dir die Klamotten vom Leid reisen!“

Er kam zu Ihr Sie machte es weiter auf.

Die beiden saßen nun auf den Bett.

Sie zogen sich vorsichtig aus und als sie beide nackt dalagen meinte Sie:

„Es ist ziemlich hell, findest Du nicht?“ Meinte Lilly und blinzelnde zum Fenster, von wo die Nachmittagssonne hereinschien.

„Klar. Ich will Dich doch sehen. Damit ich nicht mit den falschen Mädchen schlafe...“

„Aber dann siehst Du meine ganze Fettpolster..“

„Eins schöner als das andere..“ „Findest Du mich nicht zu Dick? Oder zu dünn? Zu groß? Zu klein?“

„Du bist wunderbar, und ich mag jeden Zentimeter von Dir. Einige natürlich besonders.“

Das meinte er wirklich ernst, denn er war in Ihrer Nähe, gerade jetzt wie, immer wir betäubt.

Er fuhr mit seinen Fingern von Ihrem Hals ab, zu Ihrer Brust, zu Ihren Bachnabel und dann Zwischen Ihre

Beine.

Sie zuckte zusammen, weil ein Blitz durch Ihren Körper schoss.

„Soll ich auf hören? Kein Problem!“

Sie schüttelte den Kopf und wurde Rot.

Jetzt streichelten Sie sich gegenseitig und sie spürte, wie sein Glied steif wurde, als sie es berührte.

Er sah sie fragend an und sie lächelte, das war die Antwort auf die er schon so lange gewartet hatte.

Er holte ein Kondom unter dem Kopfkissen hervor und riss die Verpackung vorsichtig auf.

Behutsam streifte er sich über und meinte:

„Keine Angst ich werde ganz vorsichtig sein!“

Er legte sich auf Sie und drang langsam in Ihr ein.

Sie biss sich auf die unterlippe, denn es brannte etwas aber das ging schnell wieder weg.

Er bewegte sich rhythmisch und dann kam sie und stöhnte etwas auf.

Er Bewegte sich schneller um auch da anzukommen wo sie jetzt war.

Tatsächlich keine 5 Sekunden war er auch so weit.

Er hielt das Kondom fest, damit es nicht eventuell stecken blieb.

Dann wickelte er es in ein Taschentuch und warf es auf den Boden.

Sie rollte sich zu Ihm und küsste Ihn.

Darauf meinte Sie dann: „Es war wunderschön!“ Er dankte Ihr mit einen Kuss.

Sie schliefen, dann zusammen ein und am nächsten morgen lagen Sie noch im Bett und unterhielten sich:

„Woher wusstest Du das es passieren würde? Ich meine wegen den Rosenzeug?“

„Ach ich hatte so ´ne Ahnung!“

„Du hast vielleicht Ahnungen! Außerdem kann ich Dich jetzt wegen Verführung minderjähriger anzeigen!“

Das sagte sie nur so um zu sehen wie er darauf reagieren würde.

„Unterstehe Dich! Sonst verlasse sofort mein Bett und lass Dich hier nie wieder sehen!“

Lilly wickelte sich die Deckte um und wollte aufstehen.

„Das war doch nur ein Scherz!“

„ Jetzt mal im ernst, dass würdest Du doch nie tun, oder?“

„Na das muss ich mir noch überlegen..“

Auf einmal kitzelte er Sie ab..

„Wie war das?!“

„Halt, hab erbarmen mit mir. Was denkst du von mir.“

Dann schmusten Sie noch eine weile miteinander.

 

9. Unüberlegt

 Unüberlegt

 

Nachdem Eric Lilly nach Hause gebracht hatte versprach er Ihr das er sie in drei Wochenende zum Zelten gehen würden.

Die Zeit verging im Flug Lilly drehte sich zwei, dreimal um und es war so weit.

Gleich nach der Schule fuhr sie auf den schnellsten Weg nach Hause, schnappte Ihre Sachen und haute ab.

Doch als Lilly ankam war er noch nicht daher setzte sie sich und den Treppenabsatz und wollte gerade mit Ihre Hausaufgaben anfangen.

Denn Sie hatte in aller Aufregung den Schlüssel vergessen für seine Wohnung.

Als Sie sich die Aufgaben durch lesen wollte kam Eric um die Ecke.

„BOO!!“

„Mensch Du Idiot! Das kannst Du doch nicht machen, mich einfach zu Tode zu erschrecken.“

„Na, wenn das so ist gehe ich allein zelten!“

„Unter steh Dich!“

Dann sind Sie sich in die Arme gefallen und küssten sich.

Er nahm seine Tasche, Dialoge die er noch zu nächste Wochen lernen musste.

So nach 60 Minuten waren sie da und bauten Ihr Zelt auf.

Sie beschlossen Baden zugehen und danach eventuell ein bisschen zu lernen.

Als die beiden wieder kamen waren sie halbe Eisblöcke, mit blauen Lippen.

Lilly Legte sich neben Eric und machte Mathe aber Eric dachte gar nicht daran sie  lernen zulassen.

Er hatte viel mehr Spaß darin Lilly zu ärgern.

Am Anfang nervte er sie nur und nach einer weile bewarf er sie mit ein Kissen.

„Schatz, hör jetzt auf! Ich muss Lernen!“

„Hast Du nichts in Bio auf?“

„Tut mir leid kein Bio ist dabei! Aber wenn Du nicht gleich aufhörst gibt kloppe!“

Darauf hin nahm er Seine Decke und schmiss sie auf Lilly und sprang gleich hinterher.

„So jetzt rechts, wenn Du schon so um Kloppe Bittest, die kannst Du haben.“

Aber statt sich zu kloppen Küssten sich.

Ihre Küsse wurden immer heftiger und stürmischer zugleich nach und nach fielen die Ihre Sachen.

Mit angewinkelten Beinen setzte sich Lilly auf Eric, langsam bewegte sich Lilly  und wurde immer stürmischerbis sie zur Ekstase kam.

Dann legte Sie sich sanft auf Eric´s Oberkörper und er strich Ihr über den Rücken.

Nach einer weil klingelte Lilly´s Handy, Sie rollte sich zu Ihren Rucksack.

Eine Freundin hatte Ihr geschrieben so war natürlich die Stimmung versaut.

Der nächste Tag verging schnell, zu schnell.

Als sie dann Sonntag wirklich Hausaufgaben machten beziehungsweise  Texte lernten war die Stimmung wirklich ausgelassen.

Mittlerweile war es spät geworden und Sie fuhren dann nach Hause.

Vor Lilly´s Haustür angekommen wollte er sie gar nicht gehen lassen und so kam es das Ihre Mutter Sie sah.

Als Sie in Ihren Zimmer war und Ihre Mappe packte kam Sie rein und meinte:

„Na, hast Du mir nicht was zusagen, mein Fräulein!“

„Was denn!“

„Ich weiß nicht, außer das ich dich mit einen Jungen , älteren Jungen gesehen habe und Du mir davon kein einziges Wort gesagt hast. Wir reden morgen weiter! Ich hol dich morgen von der Schule ab!“

Lilly versuchte nicht durch zudrehen, dass würde sich alles geben.

Hoffte Sie zu mindestens.

Am nächsten Tag in der Schule war Sie gar nicht gut drauf.

Nachdem der Unterricht zu ende war stand Ihre Mutter auch schon vor der Schule und wartete schon.

Eric versuchte mehre Woche lang Lilly an zurufen aber da Ihre Mutter ihr das Handy weg genommen hat, konnte Sie nicht reagieren.

Also beschloss er sie vor der Schule abzupassen.

Als Lilly ganz verträumt  am Mittwoch aus der Bahn aus Stiegund sie Ihren Kopf nach unten gesenkt  hatte  erschrak sie sehr als Ihr auf einmal auf die Schulter geklopft wurde.

Sie drehte sich um..

„Hey!“

Im nächsten Augenblick fiel Sie ihm um den Hals und küsste Ihm.

„Warum hast Du dich seit Wochen nicht mehr gemeldet, Deine Mutter meinte Du bist nicht zu Hause!“

Als Sie Ihm dann anguckte liefen Ihr ein paar tränen die Wange herunter.

„Was ist denn?“

Dann gingen Sie zu sein Auto und fuhren zu ihm .

„Bist Du Dir wirklich sicher, nicht das du noch mehr ärger bekommst!?“

„Das ist mir in Moment egal!“

Sie setzten sich in die Küche und sie erzählte Ihm alles was er wissen wollte.

„So... da du jetzt schon mal da bist können wir auch gleich einkaufen fahren!“

Was Sie dann auch taten, als Sie so durch die reihen schlenderte bliebt Lilly plötzlich stehen und wurde ganz blass.

„Schnecke was ist denn?“

„Ähh, ist bestimmt nur der Kreislauf hab ich schon ne weile!“

Sie spazieren weiter die Gänge,  küssten sich wie zwei kleine Kinder und ließen sich durch nichts aus der ruhe bringen.

Als sie zu Hause ankamen wurde Lilly auf einmal ganz schwarz vor Augen und fiel Eric direkt in die Arme.

„Du solltest lieber ein Arzt aufsuchen!“

„Bei der nächsten Gelegenheit.“

Lilly setzte sich auf den Küchentisch und winkte Eric zu sich.

Langsam machte Sie ihre Jacke auf und Eric lief bei den Anblick das Wasser im Mund zusammen laufen.

Er küsste Lilly ganz sanft und legte seine Hände an sein Gesicht.

Doch dann wurde die das gemütliche zusammen sein durch das klingeln eines Telefon versaut.

Eric rannte zum Wohnzimmer holte das Telefon und zurück zu Lilly in die Küche.

„Ja, bitte!“

„Guten Tag, spreche ich hier mit den Freund von meiner Tochter Lilly?“

„Ja, wie kann ich ihnen weiter helfen?“

Er ging ein paar schritte von Lilly weg damit sie das Gespräch nicht mit bekommt.

„Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen einen Besuch ab statte da lässt es sich besser reden!“

Eric legte auf und schaute Sie ganz traurig an.

„Tut mir leid süße, aber ich muss los, ich beeil mich, versprochen. Weiche nicht von der Stelle wir machen hachher weiter!“

Als Eric ins Auto stieg winkte Lilly ihn zu und auf einmal wurde Ihr ganz schlecht.

Dann rannte sie auf´s Klo und übergab sich mehrmals.

Danach legte sie sich auf die Couch und ist dann auch gleich eingeschlafen.

Lilly träumte davon als sie Zelten waren und plötzlich wachte sie Schweiß gebadet auf.

>>SCHEIßE<<

Dann sprang sie auf nahm Ihre Jacke und Ihre Geldbörse und rannte zur nächste Apotheke.

„Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?“

„Ehm, ich hätte......gerne einen ......Schwangerschaftstest !“

„Das macht 6,95!“

Sie nahm die Tüte entgegen und ging zurück zu Eric´s Wohnung.

Ein glück hatte sie die Tüte in ihren Ärmel gesteckt und als sie die Tür auf schloss stand Eric vor Ihr.

„Wo warst du?“

Gerade als er den Satz ausgesprochen hatte kippte Lilly wiederum.

Er packte sie und brachte sie ins Schlafzimmer und

so nach 2-3 min. kam sie wieder zu sich.

„Hey“

„Was machst nur für Sachen!“

„Kannst du mir bitte was zum trinken holen?“

„Ja, klar!“

Er ging in die Küche und Lilly packte den Test in Ihrem Rucksack.

„Du sollst doch im Bett bleiben!“

„Ist gut Papi!“

Sie legte sich hin und ist dann auch gleich eingeschlafen Eric schaute noch ne weil Fern. 

Lilly wachte schon früh auf, da Sie sich total unruhig hin und her wühlte.

Sie holte sich neue Sachen aus den Schrank und ging ins Bad; ließ sich dann ein Badewasser ein und lass sich den Beipackzettel durch.

Sie wartete noch zwei Minuten ab das der Test endlich fertig war.

Sie stieg in die Wanne und starrte auf die Uhr, an war es soweit und sie schaute gebannt auf den Test, sie konnte Ihren Augen nicht trauen.

>> Nein, wie konnte das nur passieren!?! Was mach ich jetzt nur!<<

Dann schmiss sie den Test in die Ecke.

Lilly war so Schockiert das sie in eine art starre gefangen war.

Eine Ewigkeit später stand dann Eric auf und wollte er Lilly wecken doch sie war nicht da.

Verschlafen taumelte Eric ins Bad und erschrak als er Lilly so regungslos in der Wanne lag und schon ganz blaue Lippen hatte.         

„Was machst du nur für ´n Scheiß, willst du dich umbringen?“

Er hob Sie aus der Wanne und brachte Sie ins Bett, ging in die Küche und machte was warmes zum trinken.

Lilly war total durch gefroren und zitterte total.

Eric zog sich bis auf seiner Boxershots aus und legte sich auf Lilly um sie weiter zu wärmen.

„Nein, geh runter!“

Er rollte sich weg und Lilly versuchte aufzustehen.

Sie lief schwankend zum Schrank und holte sich ein Socken, Slip, Hose und einen warmen Pulli und ging ins Bad.

Eric verstand die Welt nicht mehr.

>> Was ist bloß ihr los?<<

 

10. Ein Besuch mir folgen

 Ein Besuch mir folgen

 

Es waren zwei Monate vergangen, dass hieß Lilly war im dritten Monat.

Als Ihre Eltern Ihr sagten das Sie für zwei Wochen weg fliegen und Sie damit alleine zu Hause wäre; wollte sie Eric Bescheid sagen.

Als sie Eric anrufen wollte ging nur der AB rann also beschloss Sie Ihm übers Handy zu erreichen.

„Hallo Lilly!“

Die Stimme kannte sie nicht.

„Entschuldigung hab ich hab mich wohl verwählt.“

„Nein, hey Lilly. Eric dreht grad  und kann nicht rann gehen. Ich bin’s Chris, kann ich ihm was ausrichten?“

„Wenn das so ist kannst du mir sagen wo Ihr seit dann kann ich Ihm ja ein Überraschungsbesuch abstatten!“

„Gute Idee!“

Christian sagte Ihr denn wo Sie in Moment grade drehen und sie machte sich auf  den Weg.

Dort angekommen sah sie noch wie die letzte Szene abgedreht wurde und alle sich um zogen.

Auf einmal sprach sie ein Kerl an...

„Na hast du es endlich geschafft! Ich dachte zuerst du bin ein Fan!“

Sie drehte sich geschockt um und sah dann in Christians Gesicht.

„Oh, ich hab dich gar nicht erkannt! Weißt du wo Eric ist?“ 

„Du glühst ja gibt es was bestimmtes?Er zieht sich grad um und müsste in Zehn Minuten hier sein!“

„ Wir haben heut einjähriges.Du ich sehe Ihn, wünsch dir noch ein schönes Wochenende! Grüss Claudia von

mir .“

Dann lief Sie im Eric´s Richtung er gemerkte sie aber nicht da er grad telefonierte.

Als er auflegte kam Ihm eine Kollegin entgegen und Sie blieben stehen und unterhielten sich plötzlich umarmte

sie sich, dabei dachte sie sich aber nichts.

Als sie dann weiter ging sah sie wie sich die beiden Knutschten und er auch noch mitmachte.

In den Augenblick verbrach Lilly´s kleine Welt in tausend Stücke.

Nach einer weile klingelte von der Tussi das Handy und sie unterbrachen.

Dann sah Eric Lilly in etwas Entfernung stehen.

In den Augenblick wo Lilly klar wurde das es kein zurück mehr gibt.

Sie drehte sich um und kramte in Ihrer Tasche und holte was raus, blieb stehen und drehte sich um und ging

Eric entgegen.

„Oh, du bekommst wohl Besuch von einen Fan Eric! Wie sieht es nun mit heute aus?“

Lilly stand kerzengerade vor Eric und schaute Ihm einfach nur an.

„Was ist denn mit der los? Die hat wohl ´ne Sprung in der Schüssel!“

"Ich möchte euch ja nciht stören, aber was machst du da?"

Sie machte eine kurze pause um sich zu sammeln und Luft zu holen.

"halt! ich möchte es nicht wissen, eigentlich schon , aber egal ich bin fertig mit dir. Warum tuts du uns das an

und jetzt ist es zu spät und und und scheisse !"

Das was Lilly in der Hand hielt nahm sie und riss es in Fetzen und schmiss es vor die Füße.

Dann machte sie Kehrtwend und rannte immer grade aus ohne zu wissen wohin.

Ohne zu sehen wo sie hin lief rannte sie voll in Christian rein.

„Was ist los, habt ihr euch gestritten?!“

„Ich glaub so würde ich es nennen ich hab ihn mit seiner Kollegin erwischt, wenn du es so nennen möchtest!“

Nach fünf Minuten hörte Lilly Eric´s stimme hinter sich und rannte weg.

„Warte doch!“

Lilly drehte sich immer wieder panisch um und so kam es dazu das sie bei Rot über die Straße fiel und von ein

Auto erfasst wurde und doch die Luft flog.

Eric verlor Lilly aus die Augen und als er um die Ecke lief sah er ein Haufen Menschen rum stehen.

>>Was ist den hier passiert?!<<

Doch auf einmal sah Eric Lilly´s Tasche mitten auf der Straße liegen.

Er drängte sich durch die Menge.

Doch da kam  schon Notarzt und nahm sie mit.

Er rief bei ihren Eltern an und sagte das Lilly ins Krankenhaus gebracht wurde sie machten sich gleich auf

den weg.

Als Eric zu Hause angekommen war holte er die Schnipsel aus seiner Tasche und versuchte sie zu ordnen.

Er starrte mit tränen in den Augen auf das was vor Ihn lag; es war ein Ultraschallbild seines

ungeborenes Kindes.

Am nächsten Tag stand Eric total benommen mitten im Gang und wusste nicht wohin mit sich.

So nach 5 Minuten kam eine Krankenschwester auf Ihn zu.

„Entschuldigung!“

Er schaute sie nur an.

"Ich würde gerne zu meiner freundin Lilly Klein sie wurde gestern eingeliefert."

"Einen Moment bitte!"

Nachdem sie kurz in ihren Pc nachgeschaut hatte meinte sie nur

„Nur kurz!“

Dann brachte er Ihm zu Sandra.

Als Eric Sie so da liegen sah mit den ganzen Maschinen wurde Ihm ganz anders.

Er fühlte sich wie ein kleines Kind so hilflos und allein.

„Sie müssen jetzt gehen! Sie können morgen wieder kommen!“

Eric fuhr nach Hause und saß in der Küche und starrte vor sich hin doch irgendwann ist er dann eingeschlafen.

Eric wurde doch ein klingeln an der Tür geweckt.

„Hey, süßer hast du Zeit für mich?“

„Nein tut mir leid ich muss weg!“

Dann machte er die Tür zu ging Duschen zog ich was sauberes an und fuhr zum Krankenhaus.

 Er musste mit ihr reden!

Hatte sie das Baby verloren?

Waren sie noch zusammen?

Er musste ihr erklären was sie da gesehen hatte.

 

11. Eine schreckliche Nachricht

Eine schreckliche Nachricht

 

Als Eric zu Lilly rein wollte kam Ihn der Arzt entgegen und bat Ihm um ein Gespräch.

„Ich hab mit Frau Klein darüber gesprochen wie es dazu kommen konnte und sie meinte sie hat nicht ausgepasst und unglücklicherweise kam dann ein Auto .... Stimmt das?“

„Es ist so wie sie es gesagt hat! Kann ich zu Ihr rein?“

„Da gibt es noch was! Erstens könnte Sie erst in 2-3 wochen das Krankenhaus verlassen, da sie noch mal richtiges Glück gehabt hat und es nicht schlimm ist wie wir dachten und ...“

„Warum könnte?“

„Ich musste Ihr heute früh leider mitteilen  das sie Ihr Baby verloren hat und darauf  mussten wie sie erstmals ruhig stellen! Alles in Ordnung?“

 Eric verlass schlagartig seine Kräfte und er rutschte zu Boden  um zu begreifen was hier geschah.

Nach einer weile hatte sich Eric gefasst und ging zu Lilly rein.

Sie schlief zusammen gekauert und Eric deckte sie zu und sah ihr zu.

Nach einer weil machte sie die Augen auf  und starrte Ihn nun an ohne ein Wort zu sagen.

Als Er seine Hand hob um Ihr über´s Gesicht zu streicheln zuckte Sie zusammen.

„Hey, wie geht’s dir?“ Sagte er mit weinender Stimme.

„Weiß nicht, könnt besser sein. Wie lange muss ich noch hier bleiben? Kann du mich bitte zu mir nach Hause fahren?“

„2-3 wochen hat der Arzt gesagt. Willst du gar nicht mehr mit mir reden?“

„Ich bin doch nur ein Mensch der.....“

Er beugte sich zu Ihr rüber und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

Als er sich wieder zurück setzte und grade was sagen wollte.

Piepte bei Lilly was.

„Alles in Ordnung bei?“

Dann kam auch schon eine Schwester rein und tauschte die Kartusche aus und ging ruhig wieder an ihre Arbeit.

Lilly schob Ihre Decke bei Seite und wollte aufstehen.

„Was hast du vor?“

In den Augenblick verlor sie das gleich Gewicht und kippte zusammen, so das sie in Eric´s Armen lag.

Er legte sie zurück ins Bett und setzte sich ganz nah zu Ihr.

„Besser?“fragte er besorgt.

Dann ging auf einmal die Tür auf und der Arzt stand mit ein Paar Kollegen in der Tür, Visite .

„Ich warte draußen!“ leicht rot ging er raus.

Es dauerte einen Weil bis sie wieder raus kamen er blieb noch bis man ihn sozusagen raus schmeissen musste.

 

 

 

12. Aus und vorbei

Aus und vorbei 

 

Mit der zeit ging es Ihr immer besser und nach fast zwei wochen holten Lilly´s eltern sie ab.

Als eric am Krakenhaus ankam sah sie noch wie Lilly ins Auto stieg.

Er schnappte sich sein Handy und rief lilly an.

„Hab ich was verpasst?“

"Was meinst du?!"

"Ich hab grad gesehen wie du in Auto gestiegen bist!"

"Und?!"

 Sie musste sich ihre tränen zurück halten, sie versuchte unauffällig luft zu holen.

"W...was ist los mit dir? Warum bist du so kalt!"

"Ich kann nicht Mehr!"

Versuchte sie trocken und kalt zu sgen.

Ein kurzen augenblick war vollkommende ruhe.

„Lass mich gehen, ich ertrag´es  ...!“

„Nein, versuch doch nicht ständig vor allem davor zulaufen es gibt dinge vor denen kann man nicht weg

laufen. Dazu sind sie zu groß.“

Doch als er den satz ausgesprochen hattewar es stumm an der anderen leitung.

Immer wieder versuchte er es doch sie musste ihre telefon wohl ausgestellt haben.

Als Lilly aus dem Kranhaus wieder zu Hause angekommen war schreibe sie seid langem wieder Tagebuch .

 

Liebes Tagebuch! 

Ich musste ins Kranhaus da ich bei rot über die Ampel gelaufen bin und vorher hab ich mich mit Eric gestritten.

Durch den blöden Unfall hab ich das Baby verloren .

Es ist zwar hart aber ich werde es schon schaffen.

Ich hab Ihn noch gesehen wie er aus den Krankenhaus gekommen ist. So werde ich ihn immer vor Augen ha

ben. In den Augenblick hab ich abgeschlossen ich kann nicht mehr und es geht nicht mehr.

 

So verging die Zeit

Aus Tage wurden Woch und aus Wochen wurden Monate.

13. Wirklich

Wirklich

 

Es vergingen vergingen 4 Monate Lilly und Ihre Klasse eine Klassenfahrt auf einem Campingplatz in Frank

furt/oder machten.

Zur gleichen Zeit fuhr Eric mit seinen Kumpel Nils genau auf den selben Zeltplatz um sich von den letzten stra

pazieren zu erholen.

Er ist immer noch nicht über Lilly hinweg ist ist er in Gedanken noch bei ihr und fragt sich warum sie so plötz

lich den Kontakt abgebrochen hat.

Lilly, Philipp , Bianca sind zum Strand gegangen und haben viel Spaß.

So noch einer Stunden kommen sie auch an und gehen gleich ins Wasser .

Nils hat Lilly auf den ersten Blick ein Auge geworfen , nachdem er sie zwar erst ein paar Minuten gesehen hatte

aber so waren Kerle nun mal .

Nils stupste Eric in die Seite.

„ Hi , wie findest du die kleine da drüben ?“

„ Was ?!“ total verträumt schaute der sich suchend um.

„ Schon gut !“ genervt von seinen Kumpel verdrehte er die Augen.

Er ging rüber zu Lilly die ihm überhaupt nicht mit bekommen hat da sie für sich erstmals mit der Männerwelt

abgeschlossen hat .

„ Hallo ich heiße Nils . Und wie heißt Du ?“

„ Heu , was ist ?“ verdattert schaute sie nach oben .

„Ich habe dich gefragt wie du heißt ?“

„ Lilly warum ?“

„ Hast du einen Freund ????“

„Das geht dir doch ein Schießdreck an .Die Mache zieht bei mir nicht . Mach ´ne Flattermann !“

genervt legte sie ihren Kopf wieder auf ihr Handtuch und versuchte die Sonne weiter zu genießen.

Nils sah Lilly mit großen Augen an die ihn einfach ignorierte und nach einiger zeit machten sie sich auf den weg

zur Herberge Lilly ging zur Jugendherberge zurück .

Am nächsten Tag sah Nils Lilly am Strand und Eric schwamm ein bisschen da er den Kopf frei kriegen wollte um

sich mal wieder besser auf die Arbeit konzentrieren zu können.

„Hey , wie geht es dir denn heute so immer noch so schlecht gelaunt ?“

Mit einen strahlen im Gesicht schaute er er auf sie runter und hoffte das sie heute besser gelaunt war.

„Tut mir das ich dich gestern so angefahren habe.“

„ Wollen wir nicht mal zusammen ausgehen , nur wenn es dir Passt ?!“

„ Weiß nicht , wenn du mir Blöd kommst bin ich weg . Und wann ?“

Es kam ihr falsch vor sich auf was neues einzulassen aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

„ Heute unten an Strand . So gegen 18 : 00 Uhr ? OKAY ?!“

„ Geht klar .Ich freue mich “

Dann ist sie gegangen und hat sich noch ein bisschen besonnt .

 

Mittlerweile kam Eric wieder zurück und wollte sich von der Sonne noch ein bisschen brutzeln lassen da das

Wasser nicht wirklich warm war.

Ihm war nicht entgangen das Nils ein Dauer grinsen auf dem Gesicht hatte daher zog Eric ein Augenbraue

fragend hoch.

Nils hat ihm alles erzählt und fügte noch dazu

„Ich werde heute eine Flach legen“

Und hatte dabei so ein funkeln in den Augen wo einen es kalt den Rücken runter laufen wäre.

„ Wenn sie nicht will was willst du dann machen ?“ er klang besorgt.

„ Was denkst du denn .. . . das ist doch logisch “kopfschüttelnd machten sich die beide auf den Weg

nach Ihrer Unterkunft.

Gegen 17 :15 um zu Essen gingen Lilly und ihre Klasse alle zum essen in den großen Saal.

Lilly machte sich 17 : 50 fertig und war gegen 18 : 05 endlich da

Grinsend stand er schon am Baum und wartete auf sie.

„Ein bisschen zu Spät , aber was sollst . Wie lange darfst denn raus ?“

„Bis 20 :00.“

Lilly hatte ein seltsames ziehen in ihre Bauch breit ihr war gar nicht wohl in seiner nähe.

Dann sind sie in bisschen spazieren und so gegen 19:50 Wollte Lilly gehen , aber Nils hatte andere

Absichten und wollte sie somit nicht gehen lassen.

Plötzlich bekam es Lilly mit der angst zu tun und das Gefühl der Übelkeit beherrschte sie .

„ Ein Küss und ich bin weg OK!“

wenn er wirklich nur ein Kuss wollte konnte sie mit leben wenn nicht würde er schon merken was er von hat.

„ Aber nur ein OK und dann Good bye .“

Lilly gab ihn einen Kuss auf die Wange dann wollte sie gehen aber erhielt sie fest da er mehr wollte.

Natürlich gegann Lilly sich zu wehren sie gab ihn einen Triftigen tritt Zwischen die Beine und mit der Faust ins

Gesicht so das sie ein leichtes knacken hören konnte .

Aus reinen Effekt schlag Nils zurück und Lilly flog hin und mit den Kopf gegen einen Baum.

Eric der das alles von weiten sah und das Mädchen helfen wollte da er nicht glauben wollte das Nils

so was tun würde.

Natürlich wusste er nicht das es Lilly war und sie wiederum wusste es auch nicht , wie auch .

Sie dachte er gehört zu Nils und schlug mit der Faust zu .

Schnell rannte sie zurück und hoffte das es nicht auffallen würde was am Abend zuvor passiert ist.

Mit einen unbekannten Gefühl wachte Lilly am nächsten morgen auf irgendwas stimmte nicht .

Sie hatte Glück außer ein paar blaue Flecke und schrammen die so lagen das sie sie gut überdecken

konnte hatte sie sich nicht eingefangen.

Am Strand konnte sich Lilly in einer Jeans und ein T- Shirt zeigen lassen ohne das sie groß auffiel an und

setzte sich in den Sand .

Eric und Nils sahen noch ein bisschen schlimmer aus sie hatte es auch verdient, Nils zu mindestens

Eric wollte sich für seinen Freund entschuldigen .

Doch dann kam ein paar jungen aus Lilly klasse und nahmen sie und schleppten sie ins Wasser .

Auch wenn sie sich wehrte gab es kein entkommen mit einem platsch lag sie mit ganzen Monteur im Wasser.

Total durchnässt und tropfend kam Lilly aus den Wasser raus und wollte schümpftendauf ihre

Freunde los und so kam es das sie Eric übersah und rannte ihr volle Kanne um.

„ Oups das tut mir Leid das wollte ich wirklich nicht!“

„ Nicht so schlimm." ein leuchten schlich sich in seinen Augen .

In den Augen Blick öffnete sie die Augen und erschrak sich zu tode blieb aber dennoch liegen .

„Was..was.. was... machst Du den hier ? Wer hat dich den in die Mangel genommen ?“

„ Du “

„ NEIN, ist nicht dein ernst oder du warst der zweite?! ? „

Mehr als ein Nicken bekam er nicht hin.

„Er Typ der dich …. war mein Freund Nils und der Sitz da hinten aber ich wusste davon

nichts das muss du mir glauben . . . .“

Eric konnte gar nicht zu ende erzählen da war Lilly auch schon auf den weg zu ihm .

„ Was sollte das den Gestern werden du Arschloch,kannst du mir das mal verraten ?“

Wild fuchteln stand sie vor ihm und hätte ihn am liebsten noch eine geklebt .

„He , mal ganz ruhig Puppe du wolltest es doch auch ..“ gab er selbst sicher von sich und

tat so als sein nichts gewesen

„Sag das noch mal und du bekommst eine geklebt .“

„ Denkst du ich habe jetzt angst vor dir . HAHAHAHA .“

Lilly war so stinkt sauer auf dem Typen das sie ihm so eine geklebt hat das eine Kellerei anfing und Eric

musste Nils fest halte .

„ He was ist jetzt mit dir los, Alter. Das ist die Schlampe die dir gestern Abend eine rein geknallt hat . Und jetzt

nimmst du auch noch in schützt . "

„ Diese kleine ´Schlampe´ wie du sie genannt hast ist meine Ex-Freundin

das du überhaupt so was machen würdest hätte ich nie gedacht von dir.“

„ Hey , alter sie war doch richtig geile auf mich . . . “

Mit diesen Satz hatte er eine geklebt bekommen das sich gar nicht gesund angehört hatte und er

wankend ins Wasser fiel.

„ Kommst du mit ich will mich um ziehen ? Dann können wir uns ja Weiterunterhalten “

Am liebsten hätte sie sich für diese fragte vor den Kopf schlagen können.

„Ja , Schatz .“

„Was hast du gesagt ?“ schweigen herrschte zwischen den beiden.

„ Das ist mir so raus gerutscht .“

„Kann jeden mal passieren . Du musst aber draußen warten , die Zeiten haben sich geändert . „

Das sagte mit einen komischen Ton in der Stimme als ob sie glich anfangen würde zu weinen und es bedauern

würde den Kontakt zu ihn abgebrochen zu haben .

Nachdem sich Lilly umgezogen hatte meldete sie sich bei ihrer Lehrerin ab und die hat gesagt das sie so gegen

15:00 wieder da sein soll .

Lilly und Eric sind dann zur Brücke gegangen wo man runter gehen konnte und die beide ins Wasser halten

konnte.

„ Warum bist du hier Eric ?“

Sie traute sich gar nicht ihn ins Gesicht zuschauen aus angst vor seiner Reaktion.

„ Ich bin hier zur Erholung was man nicht sagen schau mich doch mal an?“

meinte er mit einen grinsen was aber sich seine Augen erreichte.

„ Das tut mir ehrlich Leid das ich dich so zu sagen so verkloppt habe . Und wie lange bist du noch hier ? Äh .....

nur so aus reine Neugier.“

„Die Woche und dann werde ich vielleicht wieder zurück ziehen oder Keine Ahnung mal gucken sich sehr . . .“

„Nein, jetzt mal ernst warum hast du dich eigentlich aus den Staub gemacht ?

Weißt du eigentlich wie elend es mir ging.“

Die Stimmung wurde langsam drückend und eine gewissen Spannung lang in der Luft.

„ Das brauchst du mir nicht sagen mir ging es genau so.“

„ Ja , Okay die Sache ich erst mal geklärt .

„Aber genug von der Vergangenheit geredet wie sieht es mit der Serie in München aus ?“

„ Gut fertig ,aber da raus ist ein Film geworden über ein Pärchen das sich trennt . Und der kommt am 12 . 10

ins Kino und vorher muss ich noch zur Premiere nach Stuttgart möchtest du

vielleicht mit kommen so als Kumpel ?“

„ Mal sehe kommt drauf an . Ich muss gehen es ist schon 15 : 05 .“

„ Verstehe . Hast du mich eigentlich . . . .noch . . . . .lieb ?“

Als er ihr die fragte stellte waren sie gerade auf den Hauptweg und tat so als ob sie es nicht verstanden hätte..

„ Äh tut mir Leid . Emmmm Äh . . . ich muss Äh . Bis irgendwann mal"

„ Warte doch !!!!!!!“

Sie rannte als wäre der Teufel hinter ihr her .

Als e da war schrieb sie erstmals in ihr Tagebuch .

 

Liebes Tagebuch !

Ich habe heute Eric wiedergesehen ( nach vier Monaten ).

Gestern wurde ich fast von Erics Freund Vergewaltigt , aber ich habe ihn gewaltig verkloppt. Dann kam Eric von

hinten was ich aber nicht wusste das er es war und er hat auch eine rein gekommen . Am nächsten Tag habe i

ch mich mit ihn unterhalten , als er mich fragte ob ich ihn noch lieb habe . Da hab ich die flocht ergriffen . Ein

Herz lügt nicht es zeigt dir immer wo es ihn gehört . Und meines will zu Eric .Ich hab ihn noch sehr lieb . Bye ,

bye bis zum nächsten mal .

 

Am nächsten Tag machte die ganze klasse eine Wanderung durch den Wald .

Als sie wieder kamen sah sich Lilly die alten Bilder von sich und Eric wo sie noch glücklich waren warum sie die

immer mit sich herumschleppte wusste sie auch nicht wirklich.

Es machte sie traurig ihn ins Gesicht zu sehen als sie noch glücklich waren.

Doch plötzlich unerwartet stand Eric im Türrahmen und räusperte sich .

Vor schock fuhr sie zusammen und wäre fast vom Bett gefallen.

„ Mensch, musst du mich so erschrecken . Was machst du denn hier wie hast du mich gefunden?“

Lilly wichste sich die tränen weg und versuchte zu lachen.

„ Willst mich wohl los werden, was ! Oh das wollte ich nicht das du dich meintet wegen so erschreckst . Hast du

heute noch was vor ? Vielleicht können wir noch was unternehmen . Wenn du willst !“

Der Schalk lag ihn in den Augen und das grinsen konnte er sich wirklich nicht verkneifen.

„ Ja, warum nicht . Aber nur reden !?“ fragte sie vorsichtig nach.

„Was denkst du eigentlich von mir ? Du musst mich eigentlich besser kennen als irgend ein andrer,oder?!“

„ Tut mir Leid ich bin in Moment ein bisschen durcheinander . Und wo und wann wollen wir uns treffen . Und

vor allem wie lange ?“

„18:00 wollte ich in ein Restaurant fahren hier in der nähe.Ist 22 :00 Okay wenn wir wieder hier sind, oder zu

spät?!“

„ Mal sehen wie lange ich raus darf und in zwei tagen sind ja auch Ferien .“

„ Ich weiß noch nicht ! Und du?“

„ Ich bin noch zwei Wochen hier !“

„ Hier ???????“

Sie konnte sich ein breites grinsen einfach nicht verkneifen .

„ Wir haben hier ein Wohnwagen , habe ich es dir noch nicht gesagt . Oops :“

Lilly musste sich das lachen verkneifen aber ihr gelang es ich nicht sie musste so lachen das es schon weh tat .

„Na warte das bekommst du zurück!“

Dann ging er auf Lilly los und kitzelte er sie ab und sie alles um sich herum vergessen hatte wurde ihr bewusst

das seine nähe ihre Gefühle für ihn durch einander brachte und sie wollte das er nie wieder

weg von ihr gehen würde.

„Hey , lass das ich werde sonst ungemütlich . Ich sag es nicht noch mal,Eric !“

doch er wollte nicht aufhören da er es fiel zu sehr genossen ihr endlich mal wieder nahe zu sein.

Batsch. . .

„Es tut mir Leid , kommt nicht noch mal vor Ehrenwort.“

„Gewohnheit.Ist nicht so schlimm aber das nächstes mal gibt es kein entschuldigen !“

„Ja , kannst du mir noch mal eine Chance geben ?“

„ Können wir nicht das Thema Wechseln , ich bin noch nicht in der Lage darüber zureden . Oder du versuchst

mich aus zu quetschen und dann kannst du nämlich alleine essen gehen .Entweder oder ?

Kannst es dir aus suchen“

“ Okay Okay .Wir können ein anderes mal darüber reden . Ich würde dich sehr gerne ausquetschen aber ich

möchte nicht alleine essen gehen bis 18:00 dann.“

“ Bis dann . . . “

Lilly ging duschen und zog sich neue Klamotten an .

Sie zog ihren schwarzen Rock an der ihr bis zu den Knien ging und ihr hellblaues Top an und ließ die

Haare offen .

Schminkte sich noch schnell und da war es auch schon soweit .Eric kam und sagte ihre Lehrerin das er sie

sicher zurück bringen würde so gegen 22:00 und wenn ihr keiner auf machen würde könnte sie bei ihn in

Bungalow schlafen auf der Couch .

Wenig später waren sie auch schon da und schauten sich die Karte an.

„ Was möchtest du essen ?“

„ Nicht viel , vielleicht ein Salat ! Und ein Mineralwasser !“

„OK , wenn du meinst . zwei Salate ,ein Mineralwasser und ein alkoholfreies Bier .Danke :“

Nachdem sie bestellt hatten fragte Lilly Eric was .

„ Kann ich dich mal persönliches fragen, Eric ?“„ Klar,Schiss los .“

„ Stimmt es das du ein Typen zusammen geschlagen hast ?“

„ Ja ,aber das kann man nicht so sagen . Das war so ein Monat her als du Schluss gemacht hast . Da kam ein

Reporter auf mich zu und fragte mich was los sei .Ich sagte ihn das geht ihn gar nichts an .Ja dann hat er

so gesagt Na , hat deine Ex Schlampe mit dirSchluss gemacht . Da ist bei mir eine Sicherung durchge

brannt .Die Bild hat nur die Hälfte geschrieben . AberAuch egal . Warum bist du gestern so schnell weg

gegangen ?“

„ Die frage kam ein bisschen zu unerwartet auf mich zu .Da hab ich die Panik bekommen .“

Sie wusste auch nicht warum sie ihm das jetzt so offen gesagt hatte.

Da kam auch schon das Essen gegen 22:00 fuhren sie los war so gegen 22:20 war Lilly vor den Bungalow.

„Und wenn keiner aufmacht?“

„Kann ich dann zu dir kommen?“

“ Na , klar ich warte am besten so lange .“

Innerlich hoffte er das keiner aufmachen würde und er sie noch ein paar stunden bei sich hätte.

Lilly versuchte es sehr oft , aber es machte keiner auf .

„Das war`s wohl .“ und lies den Kopf hängen.

Dann gingen sie zu sein Bungalow es war ihr auf einer Art sehr unangenehm .

Er gab ihr ein T-Shirt von sich und sie legte sich auf die Couch. Mitten in der Nacht Ist Lilly auf gewacht

weil sie schlecht geträumt hatte in ihren Traum kam Nils drin vor .

“ Eric , Eric schläfst du schon !?“

„ Ja , was ist den?“

„ Kann ich zu dir kommen ich habe angst das Nils wieder kommt .............Und wenn du es nicht willst

kann ich auch in dunklen zu mir gehen “

“ Hab dich jetzt nicht albern „

Schmunzelnd hob er die decke an und sie legte sich ganz dich zu ihn und genoss seine nähe.

„ Danke und Schlaf gut so Kumpel wie dich gibt nicht zweimal auf der Welt.“

„Nicht dafür! Und jetzt Schlaf“ zufreiden schlossen sie die Augen.

Am nächsten morgen war Eric früher wach als sie und sah ihr zu wie sie schlief wie früher . Sie lag

ganz zusammen gekauert neben ihn so vertraut und doch so fremd.

Erst jetzt bemerkte Eric wie sehr er sie noch liebte nicht viel später wachte Lilly auf und schaute

in leuchtende Augen die ganz nah über ihr waren.

„ Hey hast du gut geschlafen, Eric ? Hast du `ne Tick Tack ?“

„ Ja , Danke der nachfrage . Es ist 9:30 „

„ Scheiße ich muss los sonst gibst ärger bye!“

Als sie ankam sah Danny sie fragend an , aber machte kein Kommentar dazu .

Nachdem sie fertig waren mit den Frühstück sind alle spazieren gegangen ohne ein Lehrer.

“Hast noch alle Tassen im Schrank . Wo warst du Gestern Nacht ? Hab mir voll die sorgen gemacht .“

„ Das war so Eric hat mich zum essen eingeladen ................“

“ Ich dachte du bist mit ihm auseinander . Wie jetzt ?“

“Also das war so ich habe ihm vor zwei tage hier wieder gesehen . Dann hast er mich zu essen eingeladen

 wir haben uns ein bisschen unterhalten dann hat er mich zurück gebracht . Als ich geklopft habe hat keiner

aufgemacht .

Also das ende der Geschichte ich hab bei ihm gepennt .“

"Ich hab doch gesagt das es geklopft hatte . Und habt ihr ..........“

"Nein , wo denkst du hin das war mal .Aber ..aber ...ich hab ihn ..“

„ Weiß er es !?Wenn nicht solltest du ihn es sagen und wie ich dich kenne hast du es mir noch nicht gesagt .

Glaub mir ich weiß von was ich rede .“

“ Du hast ja recht ich werde ihn es bei der nächsten Gelegenheit sagen. Es ist so als hätte ich nie Schluss ge

macht .“

 

 

 

 

 

 

14. Showtime

Showtime

 

In den darauf kommende Tage versuchte Lilly Eric aus den weg zugehen den auch Eric zog es vor in

seinen Bungalow zubleiben , den eigentlich ist her hier her gekommen und endlich abzuschließen.

Bekanntlich bliebt die Zeit ja nicht stehen und die Klasse machte sich auf den weg zurück nur Lilly blieb

zurück da ihre Eltern ehe heute hier her fahren würde.

Da Ihre Eltern erst so gegen 18 Uhr hier ankommen würde nahm sie ihre Sachen und brachte sie zu ihren

kleinen Wohnwagen.

Dann zog sie sich um um eine runde joggen zu gehen den dabei konnte sie ihren Kopf frei bekommen und

in ruhe nachdenken.

Total außer Atem kam sie am Eingang an und dort stand Kevin der wohl auch grad mit seinen Eltern

angekommen ist.

"Hi, Lilly hast du ein plan wann Claudia mal wieder raus kommt?"

"Na wie geht es dir so? Nein ich weiß nicht wann sie wieder mal wieder raus kommt soll ich mal fragen?"

"Wäre nett von dir, danke!"

Kopf hängend ging er dann auch Schnellens schritten und als sie so dastand dachte sie fast automatisch

an Eric.

Kaum taucht dieses Kerl wieder auf bringt er ihre ganze Gefühlswelt durch einander.

Wie nicht anderes zu erwarten kam er gerade auf sie zu.

Sie schüttelte ihrer Kopf da sie dachte das sie ihm nur einbilden würde durch er verschwand nicht.

"Ich dachte du bist schon wieder weg gefahren?!"

"Ehe ...ja... ich ... ich wollte dich fragen ob du nicht Lust hast mich zu einer Veranstaltung zu begleiten?!"

Er war sich nicht ,al sicher ob er sie überhaupt fragen sollte.

"Ich weiß nicht, ob ich das sollte oder so eine gute Idee ist. Und ob es meine Eltern überhaupt erlauben

würden. Aber wenn du magst kannst du sie nachher fragen!"

verwirrt hob er seinen Kopf und schaut sie erstaunt an.

"Echt! Heißt das dass du mit kommen würdest. Ich zahl auch alles was du brauchst!"

"Klar ich kann dich doch nicht alleine da auflaufen lassen nicht auszudenken!"Strahlende sie ihn an und

bemerkte doch wie sehr sie noch an ihn fing.

"Verdammt hast du noch einen Schlafplatz für das Wochenende?!"

Er sagte nichts und schüttelte nur noch mit den Kopf.

"Komm!"

"Jetzt schau nicht so, bewege dich los."

So schnappte sich seine Sachen und folge Lilly zu ihren Wohnwagen und staunte nicht schlecht als er sah

wie groß der andere wagen war.

Über seinen verwunderten blick brachte sie nur ein lächeln zu Stande und nahm sich aus ihren wagen ein

Handtuch und neue Sachen.

"So ich bin mal weg mach es dir gemütlich bin gleich wieder da!"

So Lies sie ihn einfach stehen und machte sie auf den weg zu den duschen um sich den Schweiß abzuwaschen.

In der zeit setzte sich Eric hin und wusste nicht so recht was er machen sollte es war alles so verwirrend

zwischen den beiden.

Als sie wieder kam setzte sie sich zusammen und schauten eine runde Fern auch wenn nur Schrott lief.

Durch stimmen wurden sie aus ihrer starre gerissen da ihre Eltern angekommen waren.

"Komm gleich wieder!"Sie ging und versuchte in ruhe zu erklären das Eric da ist und er übers Wochenende

bleiben würde.

"Gut, jetzt kannst du mitkommen der erste schock ist haben sie gut verdaut jetzt darfst du nur noch fragen

was mit der Veranstaltung ist!"Ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen.

"WAS!"

"Was schaust du so. Tut mit leid aber wenn du möchtest das ich mit komme dann..."

Er knickte nur mit den Kopf und ging ihr nach in die höhle des Löwen.

"Hallo wie geht es ihnen?!"

"Hallo Eric lange nicht mehr gesehen uns geht es gut. Was machen sie den hier ich dachte sie wären..."

Weiter kam sie nicht da Lilly sie einfach unterbrach.

"Oh...Lilly. Es ist kein Problem das sie übers Wochenende hier sind. Ach habt ihr schon gegessen?"

Beide nickten mit den Kopf und gingen dann auch wieder zurück und schauten noch weiter irgend ein

sinnloses Zeug.

Langsam neigte sich der Tag zu Ende und sie machte fast mechanisch das Bett und zog sich um ohne darüber

nach zudenken das sie gleich neben ihn schlafen würde und auch wieder aufzuwachen .

Verdammt.

"Guten Nacht!"

"Nacht!"

 

Langen lagen sie noch wach aber trauten sich mit ein anderer zureden.

Doch irgendwann sind ihnen doch die Augen zugefallen sie wurden durch sonnen strahlen geweckt die sie

kitzelten und mit wärme umgaben.

Verschlafen öffnete sie ihre Augen und bemerkte mit erschrecken fest das sie auf ihn lagen so wie damals.

Wärme und Vertrautheit kam in ihr auf und sie sehnte sich nach mehr aber sie hatte auch angst.

Durch ein rufen wurde sie aus ihren Halbschlaf gerissen und saß kerzengerade im Bett.

"shit.. frühstückt,Eric bist du wach?"

"Hmmm..."

So wie sie war stand sie auf und ging schon voraus er noch etwas zeit hatte um zu sich zukommen .

"Wo ist ..."

"Kommt gleich!...frag nicht, bitte!"

Sie knickte nur das sie ehe sagen konnte was sie wollte sich konnte ihr nicht wirklich eine Antwort auf ihre

Fragen geben, den sie wusste sie selbst nicht.

"Morgen zusammen!"Das frühstücke verlief ruhig und jeder hin seinen Gedanken nach bist Eric die stille durch

brach."Eh ich wollte dich was fragen. Ich bin nähtest Wochenende zu einer Veranstaltung eingeladen und

würde Lilly gerne mitnehmen wenn es euch recht ich kümmern mich zu lassen sie brauch nicht zube...!"

"Wir reden darüber und sagen dir dann beschied ,okay?"

Er nickte nur und als sie aufstehen wollten sagte sie noch das heute Abend ein Nachtwanderung anstand.

Die Zeit verging schnell sie redeten über vieles nur nicht über das was wichtig. Sie machten sich auf zum

Bagersee da noch so viel zeit war bis zur Wanderung war.

"Und..kommst du mit nur Nachtwanderung?"

"ich hab doch schon Ja gesagt, kann sein das du neben dir stehst grad?!"

fragte er sie schmunzelt und konnte sich kaum ein lachen unterdrücken.

"ja , sieht es mir so sehr schon an!"

Sie hob den Kopf an und starrte ihn in die Augen die sie einfachen ihren bahn zogen und sie den blick nicht

abwenden konnte.

Ein lag knistern in der Luft es fühlte sich an als könnte man es greifen.

Langsam fand sein Hand den weg zur ihre Wange und legte sie sanft ab und und zog sie leicht zu sich hin.

Nur noch wenige Zentimeter trennten seine Lippen noch von ihren doch bevor sie die wenige Zentimeter

überbrücken konnten wurde die stille durch ein klopfen durchbrochen und kurz drauf wurde die Tür

aufgemacht.

Ein grinsender Carsten stand in der Tür .

"Ich wollte nur beschied sagen das es gleich los geht. Stör ich ..."

"Nein passt schon wir kommen sofort!"

Schnell ging sie aus den Wagen und zog sich die Schuhe und Jacke an damit sie los konnten.

Eric folgte ihr mit etwas Abstand und stellte sich den andren vor.

"oh Eric kannst du mal kommen?"Ohne sich was anmerken zulassen machte er sich auf den weg zur ihrer

Mutter Lilly schaute ihn nach.

"Wir haben uns besprochen und sind zur der Endscheidung gekommen das sie mit darf,aber warum wollen

sie sie mitnehmen nachdem was sie dir angetan hat?!"

"Das hat wohl mehr mit den Herzen zu tun..."

Dann ging es auch schon los , weile es schon jetzt sehr dunkel war hackte sie sich bei ihm ein, er wusste

ja auch das sie die Dunkelheit nie mochte.

"Guck nicht so..!"

Der Rest drehte sich immer wieder um und lachten über sie was ihnen aber egal war.

Ein Glück war die Wanderung schnell vorbei Lilly wollte nur noch ins Bett und schlafen und die nähe und wärme

wieder spüren.

An Sonntag fuhr er am späten Nachmittag zu seinen Bruder den er hatte noch kein Wohnung aber das wollte er

schnell ändern.

Die Woche verging recht schnell und am Freitag rief Eric bei ihr an und ihr alles durch zugeben was sie brachte

und wo er sie abholen würde und das er schon alles besorgt hatte was sie brauchte und sie sich keinen Kopf

machen brachte.

Sie wusste das er einen guten Geschmack hatte.

Er machte sich als es so weit war auf den weg zu ihr nach Hause damit sie noch genug zeit hat um sich fertig

zumachen.

Mit einer Tasche in der Hand stand sie vor ihn.

"Wir können."

"Wow du.. siehst .. einfach wunderschön!"

"Danke" hauchte sie hin schweigend fuhren sie los.

Lilly bekam immer mehr angst und sie wollte nur noch nach Hause.

"Du Eric ich fahr wieder zurück, ich kann das nicht !"

Er erkannte den Ausdruck in ihren Augen und wusste das sie am liebsten die flucht ergriffen.

Er lehnte sich zu ihr hin und flüsterte in ihr Ohr.

"Du brauchst keine angst zu haben ich passt schon auf dich auf!"

Er drückte ihre Hand und zog sie aus den wagen und sie standen in Blitzlichtgewitter.

15. Vergessen, zu vergessen das es dich gibt

Vergessen, zu vergessen das es dich gibt

 

 

"Hallo Herr Scholl, wie geht es Ihnen?"

"Gut,gut Danke der Nachfrage und wer ist deine reizende Begleitung? Deine Freundin?!"

"Nein, das ist ... .."

Stille kam auf und daher beschloss Lilly die Sache in die Hand zunehmen.

"Lilly!"

Lilly ergriff die Hand die Ihr entgegen hingehalten wurde.

"Lilly...nett sie kennen zu lernen wollt ihr euch zu uns setzten?"Beide nahmen das Angebot an und folgten ihm.

Dort angekommen bestellten sie sich etwas zum trinken.

"Eric können wir kurz mal unter vier Augen sprechen, es ist wichtig!"

"Natürlich, Tom!"

"Wenn ihr uns entschuldigt!"

Damit standen sie auf und suchten sich ein ruhige ecke .

"Lilly, kann ich Sie mal was fragen?""Sie müssen mich nicht mit Sie ansprechen, mein Gott ich bin fast 16 daher ..."

Ihr entglitten die Gesichtszüge aber sie bekam sich schnell in den griff.

"Okay, weißt ....weißt du ab Eric ....."

"Ob er eine Freundin hat meinst du?"

Sie wurde leicht rot und lies den Kopf hängen es war ihr ziemlich peinlich so kannte sie sich auch gar nicht."

„Frag ihn doch einfach ob er eine Freundin hat oder ihr was zusammen trinken wollt er ist doch nur ein Mensch, mehr nicht!"

„Da hast du auch wieder recht vielleicht sollte ich ..."

"Na ihr beide habt ihr euch gut unterhaltet?"Mehr als ein grinsen bekannt Lilly nicht raus sie wusste gar nicht warum er sie mitgebracht hatte.

Sie überlegte die ganze zeit ob sie Ihm davon erzählen sollte wollte es aber auch gar nicht das er mit anderen ausging. Diese Eifersucht musst sie in den griff bekommen, schnellstens .Sie war so in ihren Gedanken versungen das sie nichts mitbekam.

"Lilly!"

"Hm was? Ja!"

"Kannst du mal bitte kurz mitkommen ?"

"Klar!"

Als sie an den Toiletten vorbei kamen sah sie das als Möglichkeit eine weile für sich zu sein.

"Kann du mich mal einen Augenblick entschuldigen!"Er knickte nur auf den schnellsten weg ging sie zur Tür und schloss sie schnell ab.

Sie merkte schon wie es schon wieder hoch kam auch das müsste sie wieder in den griff bekommen nicht des so trotz musste sie sich übergeben und das auch noch mehrmals.

"Alles in Ordnung du siehst nicht gut aus!"

"Alles in Ordnung mach dir kein Kopf!"

Sie liefen ein Stück und sie dachte er wollte mit ihr sprechen aber warum sprach er sie denn nicht an.

"Jessy ist in dich verknallt glaubt ich und sie möchte gerne mit dir ausgehen!"

er riss die Augen auf und starrte sie auf, was hatte er den auf einmal.

"WAS! Der Film fängt gleich an los!"

Wollte er so was nicht höre darüber freut sich doch jeder wenn man so was hört, er aber anscheint nicht, seltsam. Der Kerl ist komisch.

Der Film in den Eric die Hauptrolle spielte war sehr traurig und erinnerte Lilly sehr an Ihre Beziehung zu ihm aber gut war er da konnte man nichts sagen.

Kurz bevor er zu Ende war stand Lilly auf verwirrt er sah sie mit großen Augen an.

"Komm gleich wieder!"

Sie war froh das sie es raus geschafft hatte ohne sich etwas anmerken zu lassen das der Film alte wunden aufgerissen hatte und es weh tat.

Warum musste er mir den immer hinter laufen konnte er sich nicht einfach den Film zu ende anschauen, der wohl sehr viel Beifall bekam wie ich durch das Geklatsche zu hören bekam.

„Was los mit dir!?“

„Hmmm ….was??“

Was sollte ich ihn sagen,das mir mein Herz in der Brust drohte in tausend teile zu reißen?

Das würde nicht bringen irgendwann musst man mit den alten abschließen und was neues beginnen.

Nach kurzer zeit gingen wir rein und setzten uns wieder zu den anderen und bestellten sich noch etwas zu trinken.

Alles unterhielten sich durch einander und die Stimmung war sehr ausgelassen in den frühen morgen stunden wurden Lilly die Augen immer schwerer.

„Komm wir fahren nach hause ehe du mir hier ein pennst!“

Ein schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen.

„Erschrocken fuhr ich hoch und sah ihn aus müden Augen an .

„Was hast du gesagt, ich war grad im Bett mit meinen Gedenken.“

„Ja das hab ich gesehen , los komm lass uns fahren.“

Er hielt ihr seine Hand hin und zog sie hoch und sie nahmen sich ein Taxi und fuhren nach Hause.

Zu Hause angekommen legte sich Lilly gleich auf die Couch und glitt in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als sie am nächsten morgen aufwachte brauchte sie eine weile bis sie wusste wo sie war.

Aber warum lag sie neben Eric im Bett sie ist doch gestern auf der Couch eingeschlafen.

„Was mache ich hier Eric hat die Couch mich über Nacht nicht mehr ertragen und hat mich zu dir gebracht?!“

„Hihi, nein hat sie nicht,aber keine sorgen alles im grünen Bereich.“

„Das hoffe ich für dich ich werde mich jetzt fertig machen und nachhause gehen!“

nervös ging Eric in der Wohnung umher er wusste nicht wie er es ihr beringen wollte.

“Lilly ich muss dir was sagen!“

„Schiess los bin ganz Ohr!“

Sagte sie während sie sich im Bad fertig machte und hoffte das es jetzt nicht zu ernsten Gespräche führen würde.

Mittlerweile war sie fertig und stand schon vor der Tür und wartet das er endlich was sagte.

„Ich hab mich selber betrogen und belogen und mir eingeredet das ich dich nicht mehr lieben das dem ist nicht so. wollen wir es nicht...“

„Halt ich dachte das Thema wäre abgehakt. Ich weiß das man seine Gefühle nicht einfach so abschalten kann, ….aber....das ..mit mit uns ….das geht einfach nicht!“

So schnell wie ihre Füße sie tragen konnten rannte sie nach Hause und Eric stand wie gelähmt im Flur und langsam kamen ihre Worte bei ihm an.

Als ´Heartbreaker in den Kinos anlief war Lilly fast alle zwei Wochen da um sich Eric nahe zu fühlen.

Da der Film so gut war wurde eine Autogramm stunde veranstaltet die auch sehr gut besucht wurde vor allem von kreischenden Mädchen.

Da sie ihr altes verbrannt hatte dachte sie sich das sie sich doch ein neues holen könnte um es in ihr Tagebuch zukleben als Erinnerung so zusagen.

Aber selber wollte sie da nicht hin da sie wusste das er sie nicht gehen lassen würde aber wie es der Zufall wollte sah sie eine Freundin von sich .

Sie reichte ihm die Kinokarte und ein Foto was er unterschreiben sollte.

„Er sah sie lächelnd an .

„Und was soll ich drauf schreiben?!“Sie zuckte mit den schulter und er unterschrieb einfach so aber als er sich dem Foto widmete staunte er nicht schlecht schnell schrieb er er ein „In liebe“ drunter und schaute dem Mädchen hinter her.

Lilly und Eric blick trafen sich doch ehe er auch nur aufstehen konnte drehte sie sich um und lief auf den Ausgang zu, in der Hoffnung das er sich wieder hingesetzt hatte und ihr nicht folgte.

Die Zeit verging und nach so ungefähr 2-3 Wochen traf sich Jessy und Lilly im Rathaus -center um ein Eis zu essen und den neusten Tratsch auszutauschen.

Nachdem Lilly sich auf der Toilette frisch gemacht hatte fühlte sich sie von Blitz getroffen als sie sah wer bei

Jessy´s am Tisch saß.

Sie straffte die Schultern und setzte ein neutrales Gesicht auf nur um sich nichts anmerken zulassen.

„Lilly darf ich dir vorstellen....sorry ich vergaß“

„Danke das vergnügen hatte ich schon, Maus. Hey Eric, wie geht es dir?“

„Gut Lilly und dir?“

„Es muss!“

Erich unterhielt sich mit Jessy und sah immer wieder zu Lilly und als sie ihre Blicke trafen sengte sie den Kopf und fand die Tisch platte ganz toll.

„Ach Lilly, du wolltest mir das doch mit deinem EX Typen erzählen auch wenn ich kein plan hab wer es ist!“

„Muss das sein jetzt ...“Doch sie setzten beide einen blick auf den sie nur zu gut kannte und er keine Ausrede

gelten lassen würde.

„Gut...wenn ihr es wissen wollt fein. Wir haben uns sehr geliebt ja wir waren noch nicht lange zusammen und dann wurde ich schwanger, mein Gott dann gab es ein Missverständnis und ich bin vor ein Auto gelaufen und wurde Notoperiert als ich aufwachte....was soll ich sagen war mein Baby nicht mehr da. Ich hab ihn verlassen ich wollt ihn nicht noch mehr verletzten und hab ihn gesagt das ich ihn nicht mehr lieb.Ihn loszulassen ist verdammt schwer.Aber es ist besser so.“

Alles kam wieder hoch und tränen sammelte sich in ihren Augen und so ergriff sie die flucht.

Auf den weg nach Hause überschlugen sich ihre Gedanken und so bemerkte sie auch nicht dass Eric vor der Haustür stand.

„Ist das wahr? Stimmt es?!“

Sie sah ihn einfach nur an unfähig auch nur ein Wort zusagen.

„Sein doch nicht so verdammt stur!“

„Was willst du den jetzt hören, das du es nicht warst über den wir geredet haben. Oh, sorry kann ich nicht mit dienen . Wer Liebt kann verletzt werden und ich sammle die Scherben immer noch auf und überall steht dein Name drauf aber du musst lernen loszulassen.

Damit schloss sie die Tür auf und lies Eric stehen auch wenn sie ihn am liebsten nie wieder gehen lassen wollte.

Wieder musste Lilly Eric versuchen aus ihren Herzen zu verbannen was sie eigentlich noch gar nicht geschafft hatte , sie wusste auch nicht ob sie es jemals schaffen würde.

Nach ein paar tagen besuchte sie Jessy zu hause, die wie sie fest stellte im gleichen Haus wohnte wie Eric , ob das ein Zufall war glaubte sie nicht wirklich.

„Lilly es tut mir verdammt leid ich wollte nicht das es dir so.. ich wusste nicht das es dich so mitnimmt!“„Das konntest du doch nicht wissen,Maus!“

Gerade als Jessy aufs Klo wollte klingelte es an der Tür.

„Kannst du mal bitte schauen wer da ist bin gleich wieder da!“

„Schon gut ich kann Türen öffnen!“

Mit einen lächeln ging sie zur Tür und machte sie auf doch als sie erkannte wer da stand schlug sie sie gleich wieder zu aber da sie viel zu nett war machte sie sie wider auf und lies ihn rein.

„Sorry ...der Wind“

„Ja ne ist klar. Wir müssen reden , verstanden. Ich warte oben , bitte!“

Da kam auch schon Jessy wieder raus und staunte nicht schlecht als sie Eric sah konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.

„Was machst du den hier, wie war dein vorsprechen?“

„Sie überlegen es sich noch!“Nach zwei stunden wollte sie sich auf den weg nach hause machen da Eric nicht lange geblieben ist und es langsam dunkel wurde und ihr weg nicht der kürzte war.

Sie stieg in den Lift ein und fuhr in den sechsten Stock und als die Tür aufgegangen sind wusste sie nicht ob sie da wirklich wollte.

Doch statt bei ihm zu klingeln drückte sie den Lift Knopf .

Aber wie der Zufall oder besser gesagt Eric´s Ungeduld war den er schaute schon seid er zu hause war durch den Spion, machte er die Tür.

„Wolltest du nicht bei mir klingeln?Oder ergreifst du wieder die flucht vor mir?“

Sie ging ohne ein Ton rein und blieb stehen.

„Eine ehrliche Antwort jetzt bitte, hast du es so gemeint wie du es gesagt hast?!“

Sollte sie sagen , das sie ihn noch so verdammt doll liebte aber aus ihrer haut nicht raus kam.

Sie Sah ihn einfach nur an versank in seinen Augen und küsste ihn einfach ganz sanft.

Er erwiderte den Kuss stürmisch und zog sie ganz eng an sich ran und presste sie gegen die Wand.

Ihre Zungen tanzten wild und verlangend miteinander als ob es kein morgen gab. Nach und nach viel Sachen Boden immer noch standen sie im Flur an der wand.Seine Hand suchte den weg zu ihren Slip als er sie dort berührte stöhnte sie leise auf und lies sie alles vergessen.

Es war schon solange her das sie sich nahe gekommen waren daher schaffte sie es nicht seine Hose zu öffnen.

Wie er es schaffte seine Hose und Boxer auszuziehen wusste sie nicht aber als er sie ausfüllte wusste sie das sie nie einen anderen lieben könnte.Ihr stöhnen wurde immer lauter und keuchend kamen sie zum Höhepunkt.

Der Schweiß lief an ihren rücken hinab zittern hielt sie sich an ihn fest und versuchte das Gefühl in Ihren Herzen einzuschließen und für immer zu bewahren.

 

16. Was nun?

 Was nun?

 

 

Als Sie mitten in der Nacht aufwachte und sah das sie Nackt neben ihn im Bett lag begriff sie was geschahen war.

Er lag neben ihr so vertraut und zum greifen nah, aber sie konnte es nicht.

Ängstlich holte sie tief Luft und gab ihn einen Kuss auf die Stirn und zog sich leise an dann setzte sie sich in die Küche und begann eine Nachricht für ihn zu hinterlassen.

 

Eric,

Ich wollte nicht das , dass passiert, aber nun..

Es tut mir leid das ich gehe aber ich schaffe es nicht jetzt nicht neben dir aufzuwachen und ….Pass auf dich auf.

 

 

Als sie den Zettel neben Eric Kopfkissen legen wollte, schlug er die Augen auf , eher gesagt er war wach geworden als Lilly aufgestanden ist.

Lilly erschrak sich und lief eigne schritte zurück wo sie die Wand im Rücken spürte, er setzte sich auf und sah sie mit einen Blick an den sie nicht definieren konnte.

„Willst du mir das wirklich antun....... bist du dir da sicher!“

„Nein,......ich bin mir überhaupt nicht sicher, wie bei allem.Aber ich kann nicht....“

Sie weinte heftig und mit der Zeit bekam sie immer weniger Luft er wollte sie in die Arme doch dann rannte sie aufs Klo und übergab sich .

Sie wollte nicht das er sie so sah oder das er herausbekam in was für eine Situation sie sich geflüchtet hatte.

„Was ist los mit dir, so erkenne ich dich gar nicht, das macht mir Angst!“„Ich...ich hab nichts. Wie du sagtest du kennst mich nicht mehr und so soll es auch bleiben. Ich bin nicht gut für dich und das musst du auch ….“

Grade in den Moment wurde ihr schwindlig , sie wusste was auf sie zukommen würde und die schwärze hieß

 willkommen und nahm sie mit sich.

Eric rief seinen Freund an der auch Arzt war er machte sich auch gleich auf den Weg zu ihn und untersuchte sie genau.

„Und.... kannst du mir sagen was hier los ist, Kai? Sie ist einfach umgekippt einfach so , verdammt“

Er knickte nur schwach wie sollte er es ihn sagen.

„Sag etwas, Kai!“

Die still breitet sich immer mehr aus und eine Spannung erfühlte die Luft die einen zu erdrücken schien.

„Magersucht!“

Der schock stand ihn im Gesicht geschrieben und ihn wisch alles Blut aus den Körper.

„Ach du scheiße! Aber warum??“

Kurze zeit später hatte er sich aber wieder gefasst und begleitete ihn zur Tür.

„Danke das du so schnell gekommen bist hast was gut bei mir!“„Nicht dafür.“

Als Lilly die Augen wieder öffnete fing die Dämmerung schon an sie fühlte sich voll neben der Spur und wusste das er jetzt antworten haben wollte, es wunderte sie schon das sie nicht im Krankenhaus aufgewacht ist.

Leise suchte sie ihre Sachen zusammen und wollte eigentlich schon gehen doch sie wollte ihn nicht ohne eine

halbwegs vernünftige Erklärung zurück lassen.

Im Wohnzimmer traf sie auf Eric der an seine Notebook sah und aufschaute als er sie sah.

„Ausgeschlafen?!“

„Ich kann das nicht,Eric. Ich kann die Zeit nicht zurück drehen ich wollte dich nicht verletzen das musst du mir glauben aber ...aber ….aber hat sich so viel geändert, ich hab mich geändert!“

Lilly wusste das er ihr das nicht abkaufte aber mehr konnte sie nicht sagen.

„Denkst du wirklich das du durch das was du mir gesagt hast etwas an meinen Gefühlen für dich ändern.Das geht seid zwei Jahren jetzt schon so wann glaubst du mir endlich das ich dich Liebe!“

„Es tut mir leid...aber ….“

Sie war froh das ihr Handy klingelte und sie dadurch dem Gespräch aus den weg gehen konnte.

„Ja...verdammt hab ich voll vergessen … bin in 2 stunden da....bis gleich!“

Lilly trat von einen Fuß auf den anderen sie konnte ihn doch nicht einfach so stehenlassen.

Sie ging auf ihn zu nahm sein Gesicht in ihre Hände gab ihn einen leichten Kuss .

„Ich werde dich ….lass mich ein paar dinge klären okay , wenn wir uns beim nächsten mal sehen hast du was gut, versprochen ,aber ich muss jetzt gehen, okay!“

Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie sich um und verließ seine Wohnung.

Da Lilly der Meinung war das Eric was besseres verdiente hatte sie auch nicht vor sich bei ihn zu melden.

Irgendwann würde er sie schon vergessen ihn liefen doch genug Weiber hinterher da brauchte er sie doch nicht.

An einen Mittwoch war Lilly mit der Klasse zusammen ins US-Bowling gefahren und sie hatte viel Spaß zusammen und einige spielten Billard.

Kurz bevor sie gehen wollten fingen manche an zu tuscheln.

„Hey was ist den hier los?!“„Nee oder hast du es noch nicht mitbekommen?“

Überrascht zog sie die Augenbrauen nach oben hatte sie etwas spezielles nicht mitbekommen, seltsam.

„Nein da ich grade versuche mich auf meine Pins zu konzentriere..... aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen, so wie ich dich kennen.“

„Da ist...da ist... daaaaa...“

„Raus damit, wer ist da! Wir gehen gleich!“

Sie hörte wie tief Luft holte sie staunte das sie überhaupt noch stand.

„:...Eric Benz!“

„WER!“ schrie Lilly so laut das sich alle umdrehten und man sie bestimmt auch bis draußen hören konnte.

Natürlich drehten sich nun auch die Kumpels von ihm um.

„Wer hat so geschrien? Verdammt warum bin ich immer dran wenn was passiert?!“

„Die da drüben. Ich glaub das war es mit ruhig ne Ruhe spielen , alter!“

Er drehte sich um und wartete bis sie sich umdrehen würde.

„Nee geilen Arsch hatte sie auf jeden Fall schon mal!“

Doch nichts passierte Lilly´s Freundinnen redeten auf sie ein und versuchten sie zu überreden ihr ein Autogramm zu holen denn sie waren selbst zu feige.

„Komm lass uns weiter spielen.Du bist dran!“

„Ja.“

Doch sie versuchten alles um Sie vielleicht nicht doch noch dazu überreden zu können.

„Was, holt euch doch selber eins, seid nicht so feige Mädels!“

„BITTE!“

Sagten sie wie aus einen Mund mit super Hundeblick.

Lilly schloss die Augen und holte Luft und machte sich auf den Weg zu Ihn und seinen Kumpels , verdammt er sollte sie doch vergessen.

„Leute ich dachte wir wollten hier ne runde spielen und jetzt starrt ihr in die Luft!“

Er merkte das hier was nicht ganz stimmte und drehte sich langsam um und sah in das Gesicht von Lilly.

„Hey“

„Hey, wie geht’s?“

„Gut!“

„Ehm meine Freundinnen sind feige und ...“

„Okay, wie viele brauchst du?“

„5 bitte , danke dir!Hallo Jungs wie geht’s?“

Ihre Hände berührten sich als er ihr die Karten gab und sie sahen sich in die Augen.

„Hast du schon was vor heute?!Als gegen Leistung“

Sie wusste genau was er damit bezweckte und sie war es ihm schuldig, sie konnte es ihn nicht ausschlagen.

„Bitte!“

„LILLY komm wir gehen!“

„Lill bitte, ich brauch Dich!“

Sie nickte nur mit den Kopf und drehte sich um und hörte noch wie seine Kumpels was tuschelten.

„Ich warte hier auf dich!Lill!“

Verdammt warum ist sie damals im Rathaus -center gewesen, sie wusste s nicht wäre sie damals nur im Bett geblieben.

„Bist du sicher das sie wieder kommt?“

„Jupp ganz sicher!“

Eric hatte ein Mega lächeln auf den Lippen und konnte sich nur schwer noch auf sein Spiel konzentrieren seine Gedanken schweiften immer wieder ab zu Lilly.

Sie spielten weiter zu mindestens der Rest Eric war nur noch ein Schatten von sich.

Lilly ließ es ruhig angehen da ihre Eltern hatte nichts dagegen hatten, da sie wussten das Eric auf sie aufpassen würde sagten sie zu.

Sie packte sich noch ein paar Sachen ein den sie wusste nicht was noch auf sie zukommen würde, so wie sie ihn kannte konnte man mit allem rechnen.

Insgeheim hoffte sie das Sie nicht mehr hier waren doch als sie wieder die Halle betrat war dem Leider nicht so, leider.

„Ich dachte du versetzt mich!“

„Was soll ich jetzt sagen. Kennst mich … Ach so Lilly ; Jungs Mund zu sonst fliegen die Fliegen rein.Gott er ist auch nur ein Mensch soll ich jetzt anfangen zu schreien und hüpfen wie eine verrückte.“

Sie reichte einen nachdem anderen die Hand und lächelte in die runde um die Stimmung auf zu lockern.

„Leute wir kennen uns schon ein paar Jahre und sie ist Tabu für euch, verstanden. MEINS!“

„Gott sind wir heute wieder besitzergreifend!“

Nachdem sie ihr Spiel beendet hatten machten sie sich auf den Weg zum Seinen Wagen .

„War wirklich schön dich kennen gelernt zuhaben auch wenn wir lieber mitgekommen wären!"

Hat mich auch gefreut euch...“

Doch sie konnte ihren Satz nicht zu ende sprechen den ihr Handy klingelte.

„Sorry mir ist was dazwischen gekommen Schatz es ist wichtig du weißt doch wie gerne... ja verstehe, klar holen wir das nach, bis Montag!“

Mittlerweile waren sie schon auf der Autobahn und Lilly merkte wie der Tag sie mitgenommen hatte das sie sich immer noch keine Hilfe gesucht hatte , da sie ja der Meinung war das sie das alleine schaffen würde.

„Lill, wach auf wir sind!“

Doch sie wachte nicht gleich auf und fing an zu reden ..

„....ich will nicht ins Krankenhaus,bitte!“

Er schaute sie mit Großen Augen an und sie wusste was los war und senkte ihren Blick nach unten.

„Ich hab geredet im Schlaf,stimmst!“

„Ja“

Dann gingen sie rein aber da Eric eigentlich alleine kommen wollte war auch nur ein Zimmer gebucht worden aber er meinte das es nicht so schlimm wäre und er den Schlüssel bekam.

Oben angekommen fragte sich Lilly warum die da unten so einen aufstand gemacht haben wenn hier noch ne Couch drin stand auf der konnte sie locker drauf schlafen.

Geld müsste man haben da wurden einen alle Türe geöffnet etwas was sie nicht brauchte was nicht wichtig war.

Nur weil man Geld hatte hieß das doch nicht das man gleich ein besserer Mensch war, oder.

„Was ist los mit dir? Ich mach mir doch nur sorgen um dich , Mensch. Ich möchte dir doch nur helfen,Lill.“

„Ich weiß!“

Die Tür fiel ins schloss und sie hörte wie das Wasser der Dusche anfing zu rauschen.

Lilly wollte sich nur kurz hinlegen und sich da auch noch mal frisch machen.

„Wenn du möchtest kannst...alles okay mit dir?!“

„Ja , geht gleich wieder!“

Er sah sie nur an und fragte sich wie lange das hier schon ging so blass und dünn wie sie war, so das man angst hatte das sie zerbrechen konnte wenn man sie so fest anfasst.

Da er merkte das sie noch ne weile brachte und ihr ein bisschen Freiraum geben wollte meinte er zu ihr das er unten warten würde und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als sie endlich fertig war ging sie runter und setzte sich in großen Sessel die unten standen und hielt Ausschau nach ihm .

Er kam mit einer brünetten gerade auf sie zu und sie unterhielten sich und sie merkte wie die Eifersucht in ihr brodelte.

Sie stand auf und lief ihn hinter her doch leider wurde sie von den Türsteher aufgehalten.

„Entschuldigen Sie können hier nicht rein, Miss“

„Sie verstehen mich nicht meine Begleitung, der da hinten mit der brünetten läuft hat mich übersehen,

könnten sie bitte!“

Ob er ihr glaubte konnte sie nicht sagen doch nachdem er mit seine Kollegen sprach machte er sich auf den Weg zu ihm und flüsterte ihn was ins Ohr.

Darauf hin drehte sich Eric um und lief auf sie zu.

„Ich kann auch wieder gehen wie ich sehe hast du schon Ersatz gefunden!“

Er musste grinsen den er kannte sie nur zu gut um zuwiesen das die Eifersucht an ihr nagte und beugte sich zu ihr runter.

„Eifersüchtig,Lill! Sicher nehme ich dich mit.“

Er reichte ihr seine Hand die sie ergriff und folgte ihn vorbei an den beiden Türsteher deren blicke die sie

nur zu deutlich spüren konnte.

„Du siehst bezaubernd aus!“

Sie schaute an sich runter sie hatte nichts besonderes an , eine enge Jeans, eine Bluse mit einen gewagten

Rückenausschnitt und High heels ihre Haare hatte sie sich locker hochgesteckt und dezent Make up aufgetragen.

„Danke dir!“

Eric steuerte auf eine Tisch zu der Gut besetzt war .

„Schön das du doch gekommen bist, Eric. Wer ist deine reizende Begleitung?“

„Darf ich euch vorstellen Lilly das sind Tim,Nicole,Basti und Chris.“

Schüchtern winke sie in die Runde und setzte sich neben Eric der sie näher an sie ran zog um zu signalisieren das sie sein war.

Der Abend war ganz lustig und nicht wie sie anfangs erwartete hatte todlangweilig .

Die Leute waren sehr nett und alle redeten durcheinander die Stimmung war ausgelassen.

Eric berührte ihre Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen da sie in ein Gespräch vertieft war.

Er spürte die Blicke der anderen wie sie Lilly immer anschauten und er konnte es denen nicht verübeln ,er würde ihr auch hinterher sehen.

„Schenkst du mir einen Tanz,bitte!“

„Aber nur einer , Okey!“

Er nickte und führte sie zur Tanzfläche aber das Lied neigte sich zum Ende doch er wollte sie nicht gehen lassen.

„Bitte!“

Es würde blöd aussehen wenn sie ihn jetzt einfach so stehen lassen würde und das Gerede würde los gehe da sie grad mal ein paar Sekunden miteinander getanzt hatten also blieb sie.

Als das Lied „Halt mich“ eingespielt wurde und Eric sie noch näher an sich zog kamen alte Erinnerungen hoch.

Ihr Herz raste und das Blut rauschte ihr in den Ohren und sie wusste das sie ihr raus musste bevor sie umkippen würde, was in letzter passierte; viel zu oft.

„Eric lass das.... Hör auf ich ...ERIC!“

Doch Eric war in seiner Welt in der sie endlich wieder hatte er vergaß alles um sich herum bist seine

Wange brannte.

„WAS!“

Lilly hatte ihn eine geknallt und das hatte auch noch jeder mitbekommen erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund und murmelte ein „Sorry“ dann drehte sie sich um und verließ den Saal fluchtartig um raus an die frische Luft zu gelangen.

Draußen angekommen fing sie an zu weinen und zu zittern , was sollte nur aus ihr werden.

Er wollte ihr hinterher gehen doch er wurde von eine alte bekannte aufgehalten.Die konnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen,konnte : Mandy; die sich immer noch Hoffnungen machte nur weil sie mal zusammen eine paar Nächte verbracht hatte.

Als Lilly nach 2 stunden immer noch nicht wieder aufgetaucht war machte er sich richtige Sorgen den in Zimmer war sie auch nicht noch nicht gewesen.

 

 

 

 

17. Schwärze

Schwärze

 

 

Mittlerweile hielt es Eric nicht aus , er hatte von Lilly seid zwei stunden weder gesehen noch etwas von ihr gehört.

Um etwas ruhe zu haben ging er vor die Tür und versuchte Lilly zu wiederholten male anzurufen er konnte es ganz leise hören, was ihn aber auch nicht gefiel.

Eigentlich wollte sie es weiterhin ignorieren da sie keine Ahnung hatte wie sie das alles erklären

sollte.

„......ja“

Eric schloss die Augen und war zufrieden das sie endlich breit war mit ihn zu reden.

„Wo bist du?“

Stille.

Sie versuchte immer wieder ihr schluchzen zu unterdrücken und ruhig zu atmen was ihr nicht leicht fiel.

Scheiß Krankheit dachte sie und wünschte sie wäre heute zuhause geblieben.

„Lill rede mit mir.....bitte!“

Ein lauter und abgekämpfter schluchzen erklomm sich ihrer kehle und ein wimmern folgte danach.

„Scheiße, Lill wo bist du verdammt noch mal!“

„....Au....au...Auto...“

Schnellens Schrittes lief Eric den weg entlang zu sein Auto was er nicht gleich auf Anhieb fand erleichtert atmete er aus als er es von weiten sehen konnte.

So schnell ihn seine Füße tragen konnte legte er die letzten Meter zurück und kniete sich vor ihr hin.

Der Mond schien auf sie herab und das was er sehen konnte reichte ihn alleine schon aus und Sauer zu werden auf wen auch immer.

„Sag was , irgendwas!“

Lilly war viel zu schwach um etwas sagen zu können und so versuchte sie auf zu stehen , was ihr unter schmerzen gelang.

„Ich möchte Heim, jetzt!“ Ihre stimme klang heiser durch das ganze weinen und ihr Hals tat ihr weh.

Entschuldigend sah er sie an und versuchte die richtigen Worte zu finden .

„Sorry,aber das geht nicht , ich hab getrunken nicht viel aber um uns sicher hier weg zu bringen zu viel.“

„Gut bring mich hier weg bevor... bring mich auf´s zimmer!“
„Bevor …“

Er wollte sie in den arm nehmen doch sie zuckte noch zurück bevor er sie überhaupt berührte hatte.

Er wusste das sie etwas vor ihm verbarg und so drehte er sie um.

Schockiert riss er die Augen auf er konnte nicht glauben was er da sah und wusste jetzt schon das er es nicht auf sich beruhen lassen konnte.

Fast automatisch legte sie ihre Finger auf ihre Armen und sie fing an zu kratzen , ohne es richtig wahr zunehmen bis jemand sie daran stoppte.

„Hey nicht. Hört auf ich bin bei dir.!“

Sie zog die Augenbrauen nach oben so als ob sie nicht verstanden hatte was sie auch nicht hatte.

„Was!“

Er konnte sich denken das sie versuchte in ihre Welt abzutauchen und er bemerkte erst jetzt wie sehr sie sich in der zeit verändert hatte.

Er zog sich seine Jacke aus und legte sie um ihre schultern und sah ihr in die Augen die so leer in seinen schauten.

Vorsichtig lief er mit ihr in Richtung Eingang und drückte auf den Knopf damit der Lift kam.

Als die Türen sich schlossen konnte er sich nicht mehr zusammen reißen und fragte sie wer es war.

„Mandy und Anhang!“sagte sie ganz ohne ein Gefühl in der Stimme.

Lilly lieft als die Türen sich öffneten ohne ein weiteres zu sagen auf die Tür zu und wartet bis er

auch angekommen war.

Drin abgekommen zog sie sich die Schuhe aus und setzte sich die Couch und merkte erst jetzt das die Luft immer knapper wurde.

Zitternd versuchte sie in ihrer Tasche nach ihr Spray das sie extra für diese fälle immer mit hatte.

„Hey Hey ganz ruhig . Ein und aus atmen. Was kann ich tun!“
„Sein einfach da und halt mich fest!“

Vorsichtig zog er sie in einen Umarmung und wiegte sie vor und zurück , vor und zurück bis sie sich wieder

beruhigt hatte.

„geht es wieder, Lill?“

„Hmmm.“

Sie zog sich die Jacke aus und drehte Eric den Rücken und lief Richtung Bad.

Auch wenn sie versuchte das alleine hin zubekommen würde sie es nicht schaffen sie hätten wirklich auch eine andere stelle aussuchen können.

„Verdammt!“

Sie schaltet das licht ein was grell von den fliesen wieder geworfen wurde und zog sich die Bluse aus.

Schaft zog sie die Luft ein da die haut spannte und fing sich schon an das Gesicht zu waschen sie sah aus wie ein Panda.

Als sie fertig war saß Eric immer noch auf der Couch und hatte sie immer noch kein bisschen bewegt.

„Wärst du so lieb!“

Schnell stand er auf und lies warmes Wasser in das ecken laufen und legte ein Handtuch rein.

Er schaute sie mit großen Augen an den er sah das schon alles da lag Wundsalbe und Pflaster was in den Fall nicht wirklich zu gebrauchen war.

„Sie kann mich nicht leider...Eric...“

erschrocken fing er endlich an ihr vorsichtig den rücken abzuwaschen.

„...sie ist der Meinung das ihr zusammen seid und du ihr gehörst.Sie hat jetzt dein stolz wieder gut gemacht da ich dir eine geklebt habe, meinte sie . Das ich nicht lache sie kann zufrieden sein das in Behandlung und fertig bin mit der Welt. Denn Medikamente bringen ein scheiß, den ich bin immer noch hier. Aber sie machen einen taub, was auch nicht schlecht ist, oder!2

er konnte nicht glauben was er da hörte darum hatte sie sich nicht gemeldet sie war also in Therapie das war doch schon mal ein Anfang.

Nachdem er endlich fertig bleib sie noch eine eile so sitzen sie wusste nicht wohin mir ihren Gedanken.

„Es tut mir leid ich wollte nicht... ich bin kaputt ich gehe barfuß über Glasscherben ich hab aufgehört und versuch auch nicht mehr dagegen anzukämpfen ich weiß ….Ich liebe dich!“

Am Schluss wurde sie immer leiser und die Müdigkeit nahm immer mehr zu.

Langsam stand sie auf und zog sich ihre Hose aus und zog sich ihr Shirt über und legte sich ins Bett.

Eric stand immer noch im Türrahmen und konnte immer noch nicht verstehen was sich hier grad abgespielt hatte.

Nach gefühlten stunden zog er sich aus und legte sich zu ihr ins Bett und starrte an die dunkele deckte.

In der Nacht konnte sie nicht schlafen und wachte immer wieder auf und wusste nicht wo sie war doch Eric zog sie jedes mal in seine Arme und sie konnte sie einschlafen.

Als Eric am nächsten Tag aufwachte lag Lilly nicht mehr neben ihm panisch wollte er aufspringen.

„Guten morgen!“ kam es von der Couch her.

Lilly sah auf der Couch in hatte ihr Notebook auf ihren schoss erleichtert fuhr er sich durch die haare und lies sich fallen.

„Morgen“ brachte er murmeln raus.

„Hunger!“

Er schaute auf und merkte das sie aufgestanden war und sich zu ihm gesetzt hatte und ein Tablett in der Hand hielt.

„Ich dachte.. ich hoffe du trinkst noch Kaffee, zwei Sahne und zwei Zucker!“
Er lächelte sie lieb an und dachte nicht das sie das noch wusste er konnte sich nicht vorstellen das sie innerlich ein kaputt sein sollte.

Doch als sie ihn die Tasse reichte umfasste er ihre Hand und starrte drauf.

„Lill...was...warum??“
Sie senkte ihrer blick es war ihr unangenehm es ihm zu sagen.

„Was soll ich sagen.... der druck...so kann ich dich nicht vergessen!“

Die Sonne schient ins Zimmer und lies die die Situation nicht echt wirken als ob die zeit still stand.

Er trank seinen Kaffee aus und ging ins Bad um sich fertig zumachen und überlegte krampfhaft wie er jetzt mit ihr umgehen sollte.

„Hör zu, mach dir kein Kopf um mich ich krieg das schon hin ich hab schon schlimmeres erlebt,Eric. Ich schafft das schon irgendwie. Wenn du dann wieder was sagen kannst ….sag beschied ich hab meiner Mutter gesagt das sich das Wochenende zu hause bleib.Also keine Stress!“

Sie gab ihn ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder auf die Couch und lies in ihren Buch weiter.

Sie erschrak sich als sie merkte wie er hinter ihr stand und ihr Top hochschob.

„Nicht!“

Doch er hörte nicht auf sie zog es ihr aus doch durch das klopfen an der Tür hörte er auf.

Er konnte sich nicht zusammen reimen wer das sein konnte da niemand wusste das er hier war.

Darum war er verwirrter als er sie da stehen sah und sie ohne auf ihn zu achten einfach in sein zimmer ging.

„Oh die schlampe ist ja noch hier?Sex ich hätte es wissen müssen so schaffst du das also... Ich dachte ich hätte ich hatte dir verdeutlicht was ich von dir halte? Aber anscheinend nicht, Miststück und jetzt versuchst du. Er gehört ….“

„Jetzt reicht es doch mal du hast hier nichts zu suchen, Mandy . Wir waren, sind und wieso. Will das nicht in dein Hirn geht. Ich will nichts von dir und wir sind nicht zusammen und werden es auch nie sein, verstanden. Du bist so oberflächlich und selbstverliebt. Verschwinde ehe ich mich vergessen!“

Eric ballte sein Hände zu Fäuste damit er nicht etwas unüberlegtes tat.

Erstaunt und überrascht Verlies sie das zimmer und stöckelte davon.

Leise machte Lilly die Tür zu und setzte sich wieder hin und wartete bis Eric sich wieder gefangen hatte.

„Danke!“

„Nicht dafür,Lill!“

Damit drehte er sich um und kümmerte sich um ihren Rücken und genoss die zeit mit ihr wenn sie auch angespannt war.

„Wann hast du vor zurück zufahren?!“
„“So schnell wie du fertig bist.“
Sie schaute sich im Raum um ..
„Ich bin fertig!“

Eric packte seine restlichen Sachen zusammen und zogen sich damit sie los konnte.

Als sie runter gingen war noch reges treiben was aber vor allem Eric vehement versuchte zu ignorieren als sie beim Auto ankam verstauten sie alles im Kofferraum und fuhren zur nächsten Autobahnauffahrt.

Endwerder hatte sich Eric verfahren oder er ist mit Absicht wo anderes lang gefahren denn ihr kam der weg doppelt so lang vor nach einer weile fielen ihr die Augen zu und sie flüchtet sich in eine Welt wo alles in Ordnung war und sie glücklich war.

„Lill, Maus, wir sind da!“leicht rüttelte er sie am arm da sie wirklich tief zu schlafen schien.

„WAS! Ich bin ja schon da ...wo sind wir !“

Er brachte ein lächeln zustande da sie so niedlich aussah jetzt wusste er auch was er die ganze zeit vermisst hatte.

Als sie aus den wagen steigen wollte fiel sie noch mal rückwärts und holte tief Luft.

„Hey, Lill was ist los?“
Lilly schüttelte traurig den Kopf sie musste jetzt stark sein und endlich einen Schlussstrich ziehen .Sie schloss die Augen und ging nochmal alles im Kopf durch.

Sie stand auf nahm ihre Tasche und stellte sich eine Armlänge von Eric entfernt hin.

„Eric, ich mag dich wirklich sehr,zu sehr .Aber ich muss los lassen dich gehen lassen und meinen leben neu ordnen und zwar ohne dich. Es tut mir so unendlich leid...“
Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und sie bekam keine Luft mehr aber sie musste ihn noch was sagen.

„Aber du musst wissen ich hab dich …,mit jeden schlag meines Herzen werd´ ich es spüren, dass meine Liebe für dich unsterblich ist!..“
Sie beugte sich vor und gab ihn einen Kuss auf den Mund und zog noch einmal seinen Duft sein, ein letztes mal er wollte grad schon einen schritt auf sie zu gehen .

„Nicht, lass mich gehen und werd glücklich. Ich werde...werde … dich nie nie vergessen.!“

Damit drehte sie sich um und ergriff die flucht durch die Tür und weinte bitterlich und sie dachte es sie würde es nicht schaffen aber sie musste stark sein oder zumindest so tun.

 

18. Unmöglich

Unmöglich 

 

 

Die Zeit verging ganze 4 Jahre war es jetzt schon her als sie Eric zum letzten mal sah,Sie hatte ihren Schulabschluss in der
Tasche und der ist sogar besser ausgefallen wie sie
dachte und Ihre Schulische Ausbildung hatte sie auch
mit sehr gut abgeschlossen.
Lilly hielt sich mit Nebenjobs wie zum Beispiel wie zum Beispiel Kellnern oder im
Hotel aufzuhelfen so als Mädchen für alles.
Am Freitag nach einer anstrengen und lange Woche entspannte Lilly in der Badewanne, als plötzlich Ihr Handy

klingelte.
„Was gibt es denn so wichtiges, Jenny?“
„Du musst für Sandy einspringen, die umarmt Toilettenschüssel!ich hab alles dabei was du brauchst wir können uns im Zug fertig machen.“
Lilly sprang aus die Wanne und trocknete sich schnell die Haare ab und rannte zum Bahnhof, da Jenny auch meinte das es was besonderes wäre und sie somit mehr Geld bekam.
Dort angekommen stiegen sie dann in die Bahn ein und die auch gleich los fuhr die fahrt dauerte fast 4 Stunden.
Die beiden fuhren vom Bahnhof noch mal mit dem Taxi zum Hotel die fahrt dauerte noch mal 45 Minuten .
Dort angekommen war alles ganz hektisch und alle liefen durcheinander und der Geräusche Pegel war sehr hoch.
Nachdem sie alles erklärt bekommen hatte und in Gruppen aufgeteilt wurden gingen Lilly und ein paar andere und brachten die Zimmer in Ordnung und was sonst noch so anfiel.
So gegen 18uhr war sie mit den Zimmern fertig und setzte sich unten hin und trank ein Schluck und wollte gerade etwas essen als ihr Kollege zu ihr meinte das sie bitte noch eine Bestellung austragen musste.
„Lilly, Zimmer 407 und 408 wollen noch ´ne paar Getränke haben! Junggesellen Abend Du weißt doch wie das ist! Feuchtfröhlich “
Lilly stellte die Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zu den Zimmern
und klopfte etwas kräftiger an das es drin ziemlich laut war.Als ihr die Tür geöffnet wurde merkte sie das es wohl die braut sein musste denn es waren nur Frauen hier die schon sehr angetrunken waren und sie sich fragte wie die morgen heiraten wollte.
„Hallo, Zimmerservice! Wo soll ich die Getränke hinstellen?“
„Stellen Sie es einfach auf den Tisch, Danke!“
„Kann ich Sie mal was fragen!“
Sie nickte nur und Sie fuhr fort ..
„Ich werde in zwei tagen heiraten und mir fällt einfach nichts ein womit ich meine Liebe zu Ihm erklären kann!“
Lilly überlegte kurz.....
„Mit jedem Schlag meines Herzen werd´ ich es spüren das meine Liebe für Dich unsterblich ist !“
Sofort als sie den Satz ausgesprochen hatte wünschte sie sich das sie den Mund gehalten hätte , erst das Gehirn benutzen und dann reden.
„Mehr nicht! Klein aber er sagt ´n menge aus. Woher haben sie Ihn?“
„Marke Eingen Bau!“Mit einen unguten Gefühl verlief sie wieder den Raum.
Dann ging sie weiter zum Zimmer 408 und pochte gegen die Tür, im nächsten Moment riss ein junger Mann die Tür auf der wohl schon einiges intus haben musste.
Sie räumte die Flasche auf den Tisch und als Sie gehen wollte wurde sie gepackt und irgend ein Kerl tanzte wollte durch den Raum geführt.
„Das ist ja alles ganz toll, aber ich muss ..!“
Und versuchte sich von ihn los zumachen woran sie aber kläglich scheiterte.
„Karl, Karl es reicht. Lass doch die junge Lady los , die macht doch nur Ihre Arbeit. Sie hat bestimmt noch genug zu tun!“
„Da sehen sie mal Karl, Also könnten sie mich los lassen?!“
„Danke Eric, musst du ein immer alles versauen!“
Als Lilly den Namen und dann auch die Stimme einordnen konnte wurde sie auf einmal ganz blass.
„Hey, Miss alles in Ordnung?!“
Sie sah in sein Besorgtes Gesicht und versuchte wieder die Fassung zu bekommen.
„Ja klar, schönen Abend noch!“
Dann ging sie in Richtung Tür mit gesenkten Kopf sie wollte nur so schnell wie möglich hier weg.
Als Eric Sie auf hielt um ihr Trinkgeld zugeben da ihm die Situation sehr unangenehm war.
„Hier als kleine Entschädigung!“
„Ich will Ihr Geld nicht!“
Als ob man mit Geld alles wieder gut machen könnte.
Dann machte sie hinter sich die Tür zu.
Unten angekommen sah sie nach wer in den Zimmer wohnt und sie lass:„ 407, Frau Heinrich, Anna und 408 Benz, Eric. Was zum Teufel soll der scheiß. Es gibt so viele Hotels warum ausgerechnet meins. Hoffentlich hat die Tussi bis morgen den Satz vergessen!“
Lilly versuchte alle Bestellung für Zimmer 408 aus den Weg zugehen. Morgens um 02°°Uhr waren schon fast alle Gäste in Ihren Zimmer verschwunden und Lilly schaute auf die Uhr und dachte sich ...„Nur noch zwei Stunden dann kann ich pennen gehen!“ Plötzlich kam der Chef rein und meinte das sie nur noch Zimmer 410 bedienen und danach können Sie Schluss machen.
Sie stellte zwei Gläser und eine Flasche Sekt und fuhr mit den Lift nach oben und klopfte gegen dir Tür.
„Kommen sie rein ich bin gleich da!“
Sie stellte die Dinge auf den Tisch und als sie gehen wollte rief Eric von hinten, dass sie noch ein bisschen warten solle.
Sie blieb stehen und sah aus den Fenster.
„Schöner Ausblick, oder!?“
„Wenn man sich das hier leisten kann, Sorry, ja dann werd´ ich mal gehen!“
Doch als sie gehen wollte sah sie das sich Eric´s Gesicht im Fenster spiegelte.
>> Scheiße wie komm ich jetzt hier raus ohne das er mich sieht!<<
„Haben sie jetzt Feierabend? Ich frag nur so!“
„Sie haben’s erfasst! Wenn sie weiter mit mir reden wollen müssen sie das Licht aus machen!“
Ohne lange nach zu denken machte er das Licht aus und Lilly setzte sich auf´s Bett und er setzte sich dazu.
„Haben sie weiche knie wegen Ihrer Hochzeit mit Frau Heinrich!“
„Woher wiesen Sie Bescheid ! Halt sagen Sie es nicht Buschfunk! Okay, machen Sie das eigentlich öfter das Sie einfach mit Gästen im dunklen sitzen und...!“
„Ehe Sie weiter erzählen. Ich bin nur zur Aushilfe hier und bei ihnen ist es so als würde ich sie schon länger kennen!“
„Das geht mir irgendwie genauso, auch wenn ich nicht weiß warum und wieso!“
„Ach, ich... ich.. glaub ich muss jetzt gehen!“
Als sie aufstehen wollte stand Eric mit auf und Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt.
„Nacht!“
Lilly drehte sich um und ging zur Tür und ging auf den schnellsten weg zu Ihren Zimmer.
Als Sie im Bett lag gingen Ihr viele Gedanken durch den Kopf.>> Jetzt hol mal tief Luft und wünsche den beiden viel Glück und eine schöne Zukunft. Wie sagt man so schon: man weiß erst was man hat wenn es weg ist. Aber in meinen Fall ist es viel zu spät Eric heiratet! Auch wenn ich nicht weiß wie ich das überleben soll!<<
Nach langen Überlegungen schlief sie endlich ein und hoffte das dass alles nur ein schlechter Traum war.
Am nächsten morgen fragte Sie Ihren Chef wann die Hochzeit von den beiden sein und dann ging Sie an Ihrer Arbeit.
Lilly hatte Spätschicht und konnte mit den andren nicht schwimmen gehen , was Sie aber nicht großartig bereute, da Sie wieso keine Lust hatte.
Dann klingelte das Telefon...
„Ja, bitte. Was kann ich für sie tun?“
„Frau Klein, hier ist Herr Mayer, ich hab ne bitte an Ihnen. Sie müssen morgen bei der Hochzeit ein bisschen mithelfen. Sonst bin ich auf geschmissen!
Außerdem würde Sie bitten da Sie für Sandy einspringen würden .“
„Ist gut, Herr Mayer ich sag dann morgen meine Eltern nicht das sie sich sorgen machen das ich nicht nach hause kommen!“
Dann legte sie auf und wollte gerade auf´s Klo gehen als das Telefon klingelte ....„Schonen Abend , ich hab mal ne frage könnt ich noch ein Kopfkissen haben! Ich weiß das es schon bisschen spät ist und sie wollen bestimmt auch bald Feierabend machen...“
„Jetzt holen sie mal Luft Herr Benz ich bringe Ihnen eine Kopfkissen vorbei, dann können sie schon das Licht ausmachen“
Mit einen grinsen legte sie auf, aber warum hatte er nicht gleich abgegeben das er zwei Kissen brauchte.
Darauf hin machte sie eine Notiz damit die anderen beschied wussten.
Dann legte sie auf und ging zum Klo und schnappte sich ein Kopfkissen und fuhr nach oben.
Sie klopfte an und die Tür ging auf.
„Hallo, jemand da!“
„Setz dich, Lilly. Woher wussten du das ich es bin am Telefon war?“
„Ich hatte so ein Gefühl! Hier ist ihr Kissen!“
„Äh, dass Kissen war nur einen ausreden damit ich dich wieder sehen kann!“
„Sie heiraten morgen, Herr Benz! Es ist vollkommen normal das sie ein bisschen nervös sind! Dann geh ich mal lieber ehe sie irgendwas machen was sie später bereuen würden!“
„Nein, bitte gehe nicht, Lilly!“
Lilly faste sich ein Herz und küsste Eric auf den Mund.
Es war kein normaler Kuss; es war ein sanfter und sehr leidenschaftlicher Kuss.
Danach lies sie ihm einfach stehen und ging.
„Was für ein Kuss und was für einen Frau!“ konnte sie ihn noch murmeln hören.
Am nächsten Tag versuchte sie alle anrufe für von Zimmer 410 mal wieder aus den weg zugehen. Was ihr auch wunderbar gelang.
Als Lilly so in Ihr Bett lag hätte Sie sich Ohrfeigen können dass Sie Eric geküsst hatte.
Aber daran konnte Sie jetzt nichts mehr ändern, es war halt zu spät.
Das warme Wasser der dusche lies sie wieder runter kommen und dann schlief Sie aber auch bald ein am nächsten morgen ging sie ganz normal an Ihre Arbeit.
„Morgen Lilly, der Chef will dich sprechen?“
„Alles klar, dann geh ich gleich zu Ihm!“
Lilly wurde richtig schlecht hatte sie Eric etwa beschwert das sie ihn einfach geküsst hatte?
Schüchtern klopfte sie an die Tür und hoffte das es nicht ganz zu viel ärger gab.
„Lilly sie müssen mir aus der klemme helfen, ich hab ein großes Problem mit Herr Benz!“
oh mein Gott das hieß nichts guten sie musste hart schlucken aber der Klos wollte nicht verwinden.
„Das was für eins bitte!“
„Das hier alles ist nur Irreführung damit die presse was schreiben kann die eigentliche Hochzeit findet erst in drei tagen statt und wir brauchen noch eine Bedienung besser gesagt ein Mädchen für alles und so weiter und sofort, bitte sagen sie ja. Sie werde auch noch extra bezahlt und einen Verschwiegenheit -klausel müssen sie auch noch unterschreiben.!“
Mit großen Augen schaute er sie an und hoffte das sie nicht absagen würde denn er konnte auf der schnelle niemanden anderes auftreiben und von seinen Leuten konnte er auch niemanden schicken die brauchte er hier auch ganz dringend.Sollte sie wirklich zusagen und an Eric´s Hochzeit teil nehmen und der Gefahr laufen das er sie sah.
Ich merkte wie sich ihr Herz verkrafte und die Luft knapp wurde.
Sie dachte sie hätte es überstanden und ihre Essstörung hatte sie auch im griff.
Wie in Trance ging sie in ihr zimmer und packte ihre Sachen zusammen ich konnte nicht verstehen wie sie einfach zu sagen konnte und sich selbst durch die Hölle schickte.
Insgeheim hoffte das dass alles nur ein böser Traum wäre und sie Augenblick aufwachte doch leider war es die bittere wirklich.
Um sich abzulenken stürzte sie sich in Arbeit und so bekam sie auch nicht das Sandy hinter ihr stand.
„Schaut der Bräutigam nicht heiß aus.?“
„Weiß ich nicht aber ich bin morgen dabei genau wie du, super!“
Sie hoffte das sie ihr das lächeln abgekaufte den sie weinte innerlich bittere tränen tränen der Verzweiflung.
Am nächsten morgen wurden sie früh abgeholt, als Lilly das Hotel verließ sah sie noch wie Eric ins Auto stieg und davon fuhr.
Mit hängenden Kopf stieg sie ein und hoffte das alles gut zu überstehen würde.
Sie fuhren einen halbe Ewigkeit bis sie von weiter endlich ein schloss erkennen konnte , Geld musste man haben.
Alle brachten ihr Sachen in ihr zugewiesene Zimmer und sahen sich dann um und wurden gesagt wer was zu erledigen hatte.
Das anwesend war riesig und war weitläufig überall war es grün und ein kleiner See war auch zuerkennen.
Der perfekte Ort zum heiraten dachte sie und war auch gleichzeitig Glück das er endlich seine große liebe gefunden hatte und einen neuen abschnitt anfangen würde.
Sie dachte daran wie schön es wäre hier zu heiraten und zwar ihre große liebe die sie nie bekommen würde, da sie ihn fortgeschickt hatte und somit ihre Chance vertan hatte.
„Sie wurde aus ihre Gedanken greisen und als Eric und Anna Hörte die immer näher kamen, schnell wischte sie die einzelne träne weg.
„Hey Leute warte auf mich!“
Lachend rannte sie ihnen hinter her.In den Schuhe konnte sie nicht rennen also bliebt sie stehen und zog sie sich aus.
Eric und Anna sahen ihr zu.
>> Was macht sie den hier?!<< dachte sich Eric und versuchte sich wieder auf Anna zu konzentrieren.
„Hey ich hab noch mein Handy in den Taschen“ schrie sie von weiten und so wurde es ihr aus den Tasche genommen und schon landete sie im sehe.
„Warum schaust du so , schatzi?“
Erschrocken sah er zu Anna und schüttelte den Kopf.
„Die, die gerade ins Wasser gefolgen ist,kommt mir so bekannt vor!?“
„Sicher, sie ist eins der Zimmermädchen sie musste einspringen war wer krank gewunden ist!“
Dann gingen sie Richtung Schloss um zeit für sich zu haben und etwas ruhe zu haben.
Der Tag verging und der See färbte sein blaues Wasser in blutrot ein.
Mitten in der Nacht bekam Lilly eine Fressattacke und so machte sich auf den weg zur Küche die sie auch nach kurzer zeit fand.
„Hier muss doch was essbares sein, verdammt nochmal, so ein mist!“
Als sie so vor den Kühlschrank stand fing ihr haut an zukribbeln und sie wusste wer den Raum betreten hatte.
„Möchtest du auch was Eric?“
„Wo...wo..wo-her weißt du das ich es bin!“
Sie lies die Tür zufallen und ein lächeln erschien in ihr Gesicht und sie drehte sich halb um.
„Sagen wie es so.. ich weiß es halt!“
Sie lief mit gesenkten blick an ihr vorbei und wollte so schnell wie möglich hier weg.
„Warte doch mal!“
„Ich glaube das ist keine all zu gute Idee, Herr Benz!“
„Seltsam die meisten würden sich um mich reisen nur für Einaugenblick aber du...!“
„Was aber ich..schlage vor sie gehe jetzt zu Bett und ich an die frische Luft. Gute Nacht Eric!“
Damit drehte sie sich um und ging hinaus zum Steg..
Da sie die Situation nicht noch mehr verkomplizierte wollte.
Als sie Richtung Steg lief merkte sie das er ihr gefolgt war und so setzte sie sich schweigend hin und versuchte so gut wie möglich ihr Gesicht zu verdenken.
„Ich hab nur eine frage?“
Lilly hatte die knie angezogen und mit den armen umschlug sie ihre Beine und hatte den Kopf auf sie gestürzt.
„Die wäre!“
Stille.
„Warum hast du mich geküsste??“
In den Augenblick stand sie wieder auf doch sie verlor das Gleichgewicht und flog in den See.
Eric konnte sich nicht mehr hallten und brach in lachen aus
„lach nicht so doof gib mir deine Hand immer noch lachend hielt er ihr die Hand hin.
Ein diabolischen lächeln breitet sich auf ihren Gesicht aus doch es war zu spät und lag er auch schon drin.
„Du bist unmöglich, na warte dich krieg !“
Die beide fingen an sich zu fangen und mit wassert zu bespritzen die Stimmung war ausgelassen.
Eric bekam dieses funkeln in den sagen was sie nur allzu gut kannte sie musste schnell was tun.
„Los raus jetzt mir ist eiskalt!“
„Warte doch!“
Lilly war schon aus den Wasser und ein paar schritte weiter gelaufen.
„Ich muss ins Bett , Herr Benz, bis morgen wohl.“
Doch ehe sie Verschwinden konnte hatte er sie eingeholt, war er schon immer so schnell?
„Komm!“
Sie wollte protestieren doch wegen ihn hatte sie keine Chance er hob sie einfach hoch und trug sie.
Er trug sie weiter weg vom Haus und schloss eine Tür auf und setzte sie ab.
„Wow wunderschön!“
Er reichte ihr ein Handtuch was sie sich umschlug.
„Woher!“
„Mein Bruder hat hier geheiratet vor drei Jahren.
In den Augenblick lies sie das Handtuch fallen.
Er ging auf sie zu und legte es hier um die schultern und lies seine Hände auf ihre schultern liegen.
„Schwächeanfall?!“
Sie schüttelte den Kopf und fühlte das gleich alles eskalieren würde wenn sie nicht gleich gehen

würde.

19. Letzte Sekunde

19. Letzte Sekunde

 

 

„Schwächeanfall?!“
Lilly schüttelte den Kopf und Eric legte Ihr das Handtuch um die Schultern und blieb dann ganz nah vor Ihr stehen.

„Ich glaub es ist besser wenn ich jetzt geh´!“
„Warum?“
„Ehe irgendwas passiert!“
Dann drehte Sie sich um und ging zur Tür.

„Warum darf ich das Licht nicht anmachen ?“

Lilly drehte sich um und hielt die Türklinge in der Hand und Eric kam auf Sie zu gelaufen.
„Wieso wollen Sie mich in hellen sehen?“
„Warum Seist du mich?“
„Das „DU“ ist mir zu persönlich ich muss.....“
„Alles klar. Aber warum gehst du mir aus den Weg!“
Lilly wollte gerade zur Tür hinaus als sie sich umdrehte.

„Jetzt hör mal zu, du Heiratest morgen! Gut, es tut mir leid das ich dich letztens geküsst hab. Aber es war nicht richtig und darum wird ich jetzt auch gehen.verdammt noch mal“

>>Was mach ich hier eigentlich, jetzt aber nichts wie weg von hier! Da gibt es nur ein Problem wo bin ich hier!“
Dann drehte sich Lilly um und ging wieder zurück zu Eric.
„Hey, Sorry das ich noch mal störe aber wie komme ich zurück. Es ist so dunkel da sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht!“
„Klar, aber jetzt wärme dich erst mal auf ehe du noch krank wirst!“
Lilly kam rein und legte sich die Decke um die er Ihr hinhielt und versuchte so viel Abstand wie möglich zu waren.

Nach eine weile unterbrach Eric das schweigen.

„Ich weiß das du recht hast mit allem was du gesagt hast, aber bei dir ist alles so anders.“
„Können wir jetzt gehen. Ich hab männlich das Gefühl das Sie gleich was dummes tun werde!“
Doch da war es schon passiert er hatte sie einfach geküsst und Lilly ließ es auch zu.

Er presste zog sie ganz dicht zu sich ran und hielt ihr Gesicht in seine Hände er wusste auch nicht was mit ihm los war.

Vorsichtig legte er seine Hand an den Saum ihres Shirt und zog es ihr über den Kopf und gleichzeitig folgte auch sein Shirt.

„Du bist wundervoll!“

Er küsste sich ihren Hals entlang und schob sie richtig Bett.

Ihre Küsse wurden immer stürmischer und als sie ihn von seiner Hose befreit hatte konnte sie den blick nicht von ihn wenden.

Beide lagen nackt auf den Bett doch plötzlich setzte Lilly´s verstand wieder ein.

„Stopp, wir sollten das nicht tun, Eric. Stopp das ist nicht richtig.“

Er schaute sie ganz verdattert an und sie war froh das es hier so verdammt dunkel war.

„Meinst du nicht das es dafür schon zu spät ist?“
Mit zusammen gezogene Augenbrauen schaute sie ihm an und dann an sich herunter und da merkte sie das er schon in ihr war und alles zu spät war.

„Scheiße!“

Keiner von beiden bewegte sich oder sagte sogar etwas.

„Bist du...bist du ...etwa ...scheiße!“
Er gab keine Antwort aber sie wusste das er gekommen war und das in ihr.

Sie wollte nur noch hier weg und das so schnell wie möglich aber er lag immer noch auf ihr und dachte nicht daran sich zubewegen.

Still liefen ihr tränen übers Gesicht.

„Jetzt wein doch nicht …!“
Sie ließ ihn gar nicht zu ende sprechen sondern stoß ihn abrupt von sich runter.

„Verdammte scheiße Eric du heiratest in zwei tagen was denkst du dir dabei nur. Du ...kannst ...doch ...scheiße...“

Sie schnappte sich ihre Sachen und zog sich an und rannte mal wieder weg, ging in ihr Zimmer sofort ins Bett und schief bis der Wecker klingelte.

Lilly taumelte benommen ins Bad, ging Duschen und machte sich fertig.

Sie konnte die vergangene Nacht einfach nicht vergessen wie konnte das nur so weit kommen.

Dann ging Sie Frühstücken und machte Ihre Arbeit die Ihr aufgeben wurde und versuchte nicht so viel darüber nachzudenken.

Der Tag verging ziemlich schnell dafür sie das Gefühl hatte jeden Augenblick durch zudrehen oder aufzufliegen.

Vor den nächsten Tag fürchtete sie sich schon die ganze zeit heute würde er heiraten und sie würde daran zerbrechen.

Nach einiger Zeit wurde Lilly aufs Zimmer von Anna geschickt.

„Hallo, Sie was kann ich für Sie tun?“
„Ich hab ´ne ganz große bitte. Können Sie auf Amanda; die Nichte von Herr Benz aufpassen?“
„Ja, kein Problem wann kommen Sie wieder?“
„So gegen 15°°Uhr fängt die Trauung an sagen wir so gegen 14°°Uhr!“

Lilly nickte und Anna ging raus.

Die kleine saß auf den Bett und schaute Fernsehen und bemerkte Lilly erst gar nicht.

„Na was hältst du davon wenn du mir ein Bisschen hilfst?!“

„Nein!“
„Bitte, Amy!“
Im nächsten Augenblick kam Sie um die Ecke gerannt und schaute wer nach ihr gerufen hatte und freute sich das sie jemanden hatte der mit ihr spielen würde, was sie auch machte.
Die beiden unterhielten sich und dann gingen die beiden runter und Amy half Lilly bei der Arbeit da Lilly noch nicht fertig geworden ist.

Lilly faltete die Servierten und Amy stellte sie auf die Teller und andere Sachen die sie machten konnte.

Die beiden hatten viel Spaß und auf einmal schaute Lilly auf die Uhr.

„Mensch Süße, ich muss dich jetzt wieder zurück bringen.!“
Sie nahm die kleine auf den Arm und fuhr mit ihr nach oben wo sie auf Tina traf die sie leider noch nie kennen gelernt hatte aber jetzt im Nachhinein war sie verdammt froh darüber.

Sie unterhielten sich noch eine weile und dann verabschiedenden sie sich …

Hinter sich vernahm sie Gespräch Fetzen und erkannte das es Eric sein musste mit seinen Bruder , da Amy auf ihn los rannte.

Lilly lief eine Träne die Wange runter und sie machte das sie hier wegkam.

Alle machten sich fertig und Lilly versuchte nicht daran zu denken das Eric jeden Augenblick Heiraten würde.

Bald war es soweit in 30 Minuten würde Eric heiraten und das nicht sie.

Lilly überprüfte noch mal ob auch alles da war und ob nicht noch was fehlte.

Mit jeder Minute die verging wurde ihr immer schlechter warum sie war doch eigentlich über ihn hin weg, das hatte sie sich zu mindestens eingeredet.

Lilly ging auf die Terrasse um ein bisschen Luft zuschnappen bald würde das versteckt Spiel ein ende haben.

Denn da wurde jede helfende Hand gebraucht und so konnte sie ihn nicht länger aus den Weg gehen.

Auf einmal bekam sie ein ganz ungutes Gefühl als ob gleich was schlimmes passieren würde.

Sie hatte das Bedürfnis nach Amy Ausschau zu halten doch sie konnte sie nicht unter den ganzen erwachende ausfindig machen und so streifte ihr blick durch die ganze festliche gestaltete weise. Mit den ganzen weißen Stühle und den Roten und weißen Rosenbogen der aufgestellt wurde, so richtig romantisch so würde doch gerne jeder heiraten wollen.

Die Gäste unterhielten sich alle durch einander und es war ziemlich laut doch da sah sie Amy die Richtung Wasser lief.

Lilly lief ein bisschen in ihre Richtung man weiß ja nie nur vorsichtig halber redete sie sich ein.
Doch ihr Gefühl trüge sie nicht den Amy stand am ende des Stegs und es sah aus als ob ihr was rein gefallen sein den sie beugte sich drüber.

Und dann war es auch schon zu spät mit einen Platsch lag sie drin ohne groß drüber nachzudenken rannte sie los.

Unterwegs schmiss sie ihre Schuhe und Jacke einfach achtlos weg.

„Verdammt ruft einen Krankenwagen, schnell! …...........ERIC!“

Alle verstummten und sahen in ihre Richtung doch sie lief einfach weiter sie erreichte Einglück sehr schnell den Steg und sprang rein.

Schnell war sie bei ihr und hielt sie über Wasser und zog sie raus.

Von weiten konnte sie schon die Sirenen des Krankenwagen hören und war erleichtert das es ihr gut ging und man sich um sie kümmern würde..

Sie lief mit ihr im Arm raus ein Glück Atemente sie sie war schnell genug gewesen.

Amy atmete schnell und spuckte immer wieder Wasser aus .

„Maus was macht du den nur! Du hast mir so angst gemacht.“

Sie drückte Amy ganz doll an sich und sah dann nach oben da standen alle und schauten sie an.

Die Sanitäter nahmen ihr die kleine ab und unter suchten sie aber zu Glück war alles okay mit ihr.

Lilly schlich sie davon und ihre Sachen zu suchen sie wusste das es jetzt zu spät war, aber sie wollte einfach nur weg.

„Danke, ich danke dir so sehr!“
Sie wurde von Tina in eine Umarmung gezogen und sie drückte ihr fast die Luft ab.

„Nicht dafür,nicht dafür!“
Tina sah sie an und ihr standen tränen im Gesicht.

„Du solltest dich umziehen rot zieht Männer an...!“
Sie sah an sich herunter und erst jetzt merkte sie das ihr BH für jeden sichtbar war was ihr aber auch egal war alles was zählte war Amy.

Lilly holte Luft und wollte gerade wieder gehen als sie Eric sah der auf den Boden saß und sie einfach nur anstarrte.

Er schüttelte nur den Kopf er konnte nicht glauben was er sah.

Sie hob die Hand als Gruß.

„Hey....es tut mir leid...wirklich!“

Dann drehte sie sich um und ging ganz ruhig auf den Eingang zu.

Hinter sich konnte sie ihn rufen hören aber er wurde wohl von jemanden aufgehalten.

So schnell wie sie konnte zog sie sich um und rief noch während dessen ein Taxi und in weniger als 20 Minuten war es auch da und sie ging runter.

Als sie unten ankam drehte sie sich um und sah das sie da standen Tina mit Amy auf den Arm und wohl ihr man hinter hier.

Anna sah Eric erschrocken an sie holte tief Luft und wollte sich gerade ins Taxi setzen als sie Geschreie hörte.

Amy kam auf sie zugerannt und sie nahm sie auf den Arm und rückte sie ganz doll an sich.

„Ich hab dich ganz doll Lieb Maus !“

„Ich dich auch!“

Dann ließ sie sie runter doch als sie sich wieder aufgerichtet hatte stand Eric vor ihr.

„Was hat das hier zu heißen. Seid wann bist du ihr, verdammt. Lill .!“
Sie schluckte ging einen schritt auf Ihn zu sah ihn in die Augen gab ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Du brauchst immer noch zwei Kissen!“

Flüsterte sie ihn im Ohr und stieg ein.

Mit großen Augen schaute er sie an er konnte nicht begreifen wie er es nicht mit mir bekommen hatte das sie hier war und …

Eric klopfte an die Fensterscheibe und brüllte ihr nach.

„Das...das...das i-ist doch nicht dein verdammter ernst, Lill !“

Tränen liefen ihr wie Bäche über ihr Gesicht aber das war das beste was sie machen konnte sie wusste das sie sich irgendwann den stellen musste aber nicht jetzt.

Dann brach er zusammen und sah dem Taxi nach wie es verschwand.

Impressum

Bildmaterialien: Bilder gehören dem jeweiligen Eigentümer
Tag der Veröffentlichung: 30.08.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Kapitel 1-8 hat Claudia D. geschrieben! Ich hoffe du bist nicht böse das ich mich entschlossen hab zu veröffentlichen!! ^^Angefangen wurde mit den buh 1999 nicht wundern aus Liebeskummer als ich 14 war.^^

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