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Kapitel 1

 

 

Schweigend blickte ich aus dem Fenster und zählte die vielen Bäume an mir vorbeizogen, ich brach jedes mal bei 20 ab, denn meine Gedanken schweiften jedes mal zum Internat zurück, dass ich ab jetzt besuchen soll. ich kann es einfach nicht fassen in 30 Minuten wird mein geliebtes Leben einfach so den Bach runter gehen, nur weil meine ach so geliebten Elter, ja unbedingt an dieser bescheuerten Kreuzfahrt teilnehmen müssen.

Ja, solche Eltern habe ich die mich einfachin so in der nächst besten Situation versuchen loszuwerden, so schlimm war ich doch auch wieder nicht oder doch ?

Frustriert ließ ich mich in unsere gepolsterten Autosessel fallen und schloss meine Augen in der Hoffnung noch ein bischen Schlaf zu bekommen, doch vergebens mir schwirten andauernd alle meine Protestversuche in den Kopf :

 „ Ach, Schätzchen es ist doch auch nur zu deinem eigenem Bestem, das Internat wird dir gut tun, und du kannst an Verantwortung lernen."

Pah das ich nicht lache, sie meinen wohl eher zu ihrem Besten und nicht zu meinem.

Ich musste wohl bei den ganzen Gedanken eingedöst sein, denn als ich meine Augen wieder öffnete führen wir gerade auf einen Parkplatzt der vor einem grauen Kloster ähnlichem Gebäude. Oh nein bitte lass das nicht das Internat, alles nur das nicht.

 

 

Kapitel 2

Ich schreckte kurz zusammen als mein Vater mir die Autotür mit einem leicht genervtem Blick die Tür aufhielt. Seufzend stieg ich aus dem Auto aus und ging ohne meinen Vater eines Blickes zuwürdigen zum Kofferraum und holte ich  meine zwei Koffer mit meinen Klamotten raus.

Und verabschiedete mich von meinen Eltern, woraufhin mich meine Mutter in ihre Arme riss und anfing  zu schluchzen und anfing auf mich einzureden das es ja nicht so schlimm werden würde und ich bestimmt schnell neuen Anschluss finden würde.

 "Ja klar, weil ich auch jeder Lust hat sich mit der Neuen anzufreunden", ungewollt verdrehte ich bei dem Gedanken die Augen. " Mom ich glaube ich sollte langsam reingehen und mich nach meinem Zimmer schauen gehen, sagte ich genervter als gewollt.

"Natürlich Schätzchen wir müssen und jetzt auch langsam auf dem Weg machen, zum Hafen, ich hoffe du nimmst es uns nicht übel das wir nicht mit dir zur Direktorin gehen, erwiderte mir meine Mutter.

Ein letztes Luftküschen meiner Mutter und schon ware´n die beiden über alle Berge verschwunden.

"Hätte es euch je interessiert ob euch etwas übel nehmen würde, hättet ihr mich nich in dieses Drecksloch geschickt ," murmelte ich den beiden noch hinterher bevor ich langsam schweren Schritten über den Hof ins Gebäude lief. Von wirkte das Gebäude zum Glück nicht so trostlos wie von aussen, die Gänge waren gut beleuchtet und die Wände waren in einem dunklerem gelb gestrichen worden, was das ganze etwas herzlichen wirken lasste. Endlcih war ich an der Tür angekommen die zum Sekreteriat führte. 

" Ehm ... tschuldige ich bin die neue Schülerin Jana Johnson ," murmelte ich viel zu schüchtern wofür ich mir am liebsten auf die Zunge gebissen hätte.

" Ja, natürlich. Ich wurde schon über dein Kommen informiert. Hier ist dein Stundenplan,"sagte die etwas pummelige braunhaarige Sekretärin mit einem sypathischen Lächeln auf den Lippen," und dein Zimmer ist im Westflügel, gleich recht von hier einfach geradeaus Nummer 102, und hier sind noch die Regeln, falls du noch Fragen haben solltest melde dich einfach bei einem Lehrer, " sagte er und erreichte mir ein dickes Buch, dass bestimmt mehr als 100 Seiten hat.

Als alle Details geklärt waren verließ ich das Büro um mich auf der Suche nach meinem Zimmer zu machen. 

 

 

Kapitel 3

 Das war ja mal wieder typisch, es waren noch nicht mal 5 Minuten vergangen seitdem mir erklärt worden war, wie ich in den West Flügel gelangte und schon vergaß ich alles, ich war einfach nicht gut in solchen Sachen wie Wege merken. Am Ende kam ich immer irgendwo ganz anders an. Also ich entschied ich mich einfach mal für links, so stark falsch konnte ich auch nicht liegen, versuchte ich mir einzubilden

Es sah bestimmt urkomisch aus wie ich versuchte meine beide Koffer zu schieben ohne dabei umzukippen, da die Koffer zusammen bestimmt doppelt so viel wogen wie ich. Innerlich verfluchte ich mich dafür soviele Klamotten mitgenommen zu haben, paar tops und drei Hosen hätten vollkommen ausgereicht. Aber nein ich musste ja mal wieder übertreiben und meinen ganzen Schrank mitschleppen.

Als ich dann endlich an den Zimmern 99,100... waren meine Beine bereits Wackelpudding, und ich schwör mir mich hinzulegen sobald ich das Zimmer betrat oder sogar noch besser eine heiße dusche oder ein heißes Bad zunehmen.

ohne anzuklopfen stürmte ich geradewegs ins Zimmer und ließ meine Taschen in der nächst besten Ecke fallen und sah mich im Zimmer um. Ziemlich groß war das Zimmer auch nicht gerade, auf der recseitens auf der linken Seite des Zimmer standen jeweils ein Bett. Die Wände hatte man weiß gelassen dafür aber die Decke Blau gestrichen. Auf Kleider Seite des Zimmers stand ein kleiner Kleiderschrank, bei dem ich sofort Bedenken bekam das meine Klamotten nicht hereinlassen würden, aber naja irgendwie wird das schon gehen.

Nachdem ich mir das ganze Zimmer angeschaut hatte schmiss ich mich auf das unbenutzt aussehende Bett, auf der linken Seite des Zimmers.

Kapitel 4

Oh Mann konnten diese Vollidioten nicht einfach mal leise sein alles was ich wollte war einfach mal ausschlafen, aber nein das war auch schon zu viel verlangt.  

„Alter, Brudaa, willst du mit mir tauschen, du hast so Glück kannst mit so nem heißen Mädchen in einem Zimmer schlafen , hörte ich die eine männliche Stimme zu einer anderen sagen.

„Halts Maul junge, denkst du wirklich ich würde gerne mit der hier in einem Zimmer wohnen wollen, Schau sie dir doch mal," sagte die andere Person mit einer angewiderten Stimme.

„Langsam gab ich es auf es hörte sich nicht gerade so an, als würden sie in den nächsten paar Minuten still sein," dachte ich mir genervt und schlug meine Augen genervt auf. Was ich daraufhin sofort wieder bereute, denn wenige Meter vor mir saßen zwei Jungs, von denen mich der eine anschaute, als hätte er noch nie ein schlafendes Mädchen gesehen und ein anderer Typ der ziemlich desinteressiert durch seine dunkel blauen Augen in meine Richtung schaute. Was mich Schaudern ließ, dnen dieser Blick drückte puren Hass aus. 

„ Was wollt ihr beide überhaupt in meinem Zimmer," fragte ich die beiden Jungs mit einer leicht angepissten Stimme.

„ Sorry süße, aber das it's Von heute an lieder Unser Zimmer," spuckte er mir förmlich entgegen. Total geschockt sprang ich vom Bett auf und sagte mit einer total entgeisterten Stimme : „  Warte mal, ich werde mein Zimmer ganz sicher nicht mit dir teilen."

„Oh bitte, vorhin hast du nicht gerade so ausgesehen, du hast ja schon beinahe angefangen zu sabbern," meinte er mit einem überheblichem Grinsen auf dem Gesicht,  welches ich ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen hätte.

„ Ok, Leute wir sehen uns, ich hab jetzt ein heißes Date mit der scharfen Kiara," sagte er zu seinem Freund mit einem zufriedenen Lächeln arauf dem Gesicht, das mich erahnen ließ was er mit Kiara vorhatte.

„Besorgst ihr richtig Carlos," forderte mein angeblicher Zimmernachbar seinen Kumpel mit einem Zwinkern und einem wohlwissendem Lächeln auf dem Lippen auf. Worauhin sein Freund mit ihm einAbschiedsklatscher machtUnund durch die Tür verschwand. Einige Minuten herrschte totale Stille im Raum, dass einzige Geräusch das man im Zimmer wahrnehmen hätte können war das Ticken des Weckers auf dem Schribtisch am Ende des Zimmers.

„ Da... das kkkann nicht sein.... ich kann unmöglich mit einem Jungen in einem Zimmer schlafen, du weißt schon," versuchte ich dieses Misverständnis zu klären.

„ Denkst du ich hab wirklich nichts besseres zu tun als die Neue zu verarschen, ich konnte es gerade einer scharfen Braut besorgen, stattdessen muss ich einen auf Museumsführer machen."

 Ok scheiße ich glaube er hat Recht , obwohl mir der Gedanke nicht gefiel ihm Recht zugeben, er sah wirklich nicht so aus wie einer dieser Hobbylosen Schüler, die sich cool fühlten die Neuen zu verarschen.  Verzweifelt ließ ich mich Saddams Kidsen auf dem Bett fallen, so hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Ich hate zwar gewusst, dass das hier nicht gerade ein Zuckerschlecken wird aber auch hatte mich schon auf eine nette und humorvolle Zimmergenossin gefreut. Stattdessen muss ich mir jetzt mein Zimmer mit nem Typen teilen, dessen Ego reichen würde um es mit der gesamten Weltbevölkerung zu teilen und es wurde immernoch ne ganze Menge übrig bleiben. 

„ Außerdem ist das hier nur eine vorübergehende Lösung, bis ein anderes Mädchenzimmer frei wird," meinte er und verschwand daraufhin ins Badezimmer und verriegelte die Tür. Das Rasseln des Wasers rieß mich aus meinen Gedanken damit einem lauten Seufzer stand ich wiederwillig auf, und fing langsam an meine Klamotten in den Schrank zu räumen. Wobei ich mir nnicht lassen konnte immer wieder mit den Gedanken wegzuschweifen, was dazu liet, dass ich mitten in meiner Bewegung stockte.

Naja vllt sollte ich Einfach das Beste aus dieser Situation machen, die meisten Mädchen an dieser Schule würden höchst wahrscheinlich morden um mit dem Sexgott das Zimmer zu teilen.

Erschrocken schreckte ich hoch, als ich plötzlich hinter mir ein Geräusch wahrnahm.In einer langsamen Bewegung, drehte ich mich um. Ich haätte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem superhottem Jungen, der nur mit einem Handtuch, welches er sich lässig um die Hüfte gebunden hatte bekleidet. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als ich die Wassertropfen sah, die seinen Six-Pack entlangflossen und dann in seinem Handtuch verschwanden. Und wie er sich so lässig durch seine Schwarzen durchtränkten Haare fuhr, die zu einem Undercut geschnitten waren 

„ Süßes Höschen,"meinte er in einer aufziehenden Stimmton. 

Ich brauchte erstmal eine Weile um zu begreifen, dass nur mich meinen konnte, sofort fiel mein Blick auf meine Snoppy Unterwäsche, die auch schon bessere Tage erlebt hatte. In Sekundenschnelle ließ ich meine Unterhose hinter meinen Rücken verschwinden und versuchte Größtenteils von meinem Gesicht zu verdecken, damit er die Röte in meinem Gesicht nicht sehen könntet.

„Wie  heißt du überhaupt, " fragte er lässig .

„Jana  du," nuschelte ich, und ließ meinen Blick immer notch auf den Boden geheftet, da Mir die Sache MIT der Unterhose immer noch sehr peinlich war.

„ Justin ".

 

 

Kapitel 5

Erschrocken purzelte ich vom Bett runter und nahm Bekanntschaft mit dem Boden auf. Vor Schmerzen aufstöhnend richtete ich mich so gut es ging auf und hilt mit der einen Hand meinen Kopf schützend fest, da ich ziemlich hart mit ihm auf den Boden gefallen war. Langsam sah ich mich um, um den Störenfried ausfindig zu machen. Was mir auch sehr schnell gelingte, wenige Meter vor mir stand mein ach so toller Zimmergenosse, mit einem breiten süffisanten Lächeln im Gesicht und einer seiner kleinen Boxen in der rechten Hand, aus der laute Musik ertönte.

„ Na, auch schon wach," sagte er mit einer Stimme die nur so vor Sarkasmus triefte. 

Ich wollte ihm eine Unmengen an Beleidigungen entgegen schmeißen, doch bevor ich überhaupt ein wort herausbrachte verschwand er schon ins Badezimmer und pfeifte vor sich hin, was mich nur noch viel aggressiver machte. Doch zum Glück wurde bald zu meiner Erleichterung, der Klang durch das Rauschen des Wassers aus der Dusche überschallt.

Vor mich hinfluchend über die Dummheit Jungens stand ich auf um mir was passendes für meinen ersten Schultag am Internat herauszusuchen. Am Ende entschied ich mich für ein weißes T-Shirt das meine Brüste gut zur Geltung brachte oben drüber zog ich mir meinen weinroten Blazer an mit meiner dunkelblauen Jeans und meine schwarzen Chucks. 

Ich wurde genau rechtzeitig fertig, denMensur wenige Minuten kam Justin mal wieder nur mit einem Handtuch rauß, dass er sich lässig um die Taille gebunden hatte. Mit einem total scharfem Blick fuhr er sich lässig durch seine nassen Schwarze Haare. 

Ich fäusperte mich kurz, und verschwand so schnell said möglich ins Badezimmer, bevor ich irgendetwas dummes tat, was bei dem Anblick nicht zu vermeiden gewesen wäre. Seufzend stand ich vor dem großem Spiegel im Badezimmer und versuchte meine dunkelbraunen Schulterlangen Haare zu bändigen. Ok heute hatte ich hundertprozentig ein Bad-Hair Day, also entschied ich mich für einen  Pferdeschwanz, rasch putze ich mir noch die Zähne.Und hastete so schnell wie möglich ins Zimmer um nicht zu spät zum Frühstück zu kommen, denn ich hatte einen Mordshunger.

„ So ein Penner, dieser Spast hatte wirklich nicht auf mich gewartet," schimpfte ich vor mich hin über Justin, der hatte jetzt wirklich nicht auf mich gewartet, bis ich die Cafeteria gefunden habe ist der dritte Weltkrieg ausgebrochen. 

Angepisst schnappte ich mein Rucksack und verließ, das Zimmer und lief der Menschentraube die nach und nach ihr Zimmer verließen nach in der Hoffnung sie würden zur Cafeteria laufen. Tatsächlich liefen sie zur Cafeteria, uns sieh mal einer an der dritte Weltkrieg ist noch nicht aufgebrochen bevor ich die Cafeteria betrat. 

Ich atmete tief ein und aus und betrat dann die Cafeteria sofort umfingme mich der Lärm, der einzelnen Gruppen die zusammen an den Tischen saßen und sich die neuesten Storys erzählten. Ich versuchte mich so unaufällig wie möglich an die Schlange zu stellen, da ich keine Lust hatte auf dumme Sprüche von irgendwelchen Spasten. Langsam ließ ich meinen Blick durch die Masse schweifen und blieb an demTisch stehen, an dem die Footbaler und die Cheerleader mit ihren Röcken und bauchreden Oberteile an due Jungs ranschmissen was total affig aussah. Ich stockte, als ich Justin unter ihnen erkannte, der in einer wilden Knutscherei mit der wahrscheinlich  nuttigsten cheerleaderin, ihr Rock ging ihr gerade noch so knapp über den Arsch und war ihr viel zu eng, ihr Oberteil war so eng das mehr als die hälfte ihrer Brüste aus dem Oberteil quollen. er schien meinen Blick zu spüren der er blickte mich mit einem typischen Checker lächeln an, was die Wut in mir erneut broddeln ließ. 

Erschrocken blickte ich die Frau mit geweiteten Augen an, die mich durch den Schlag auf den  Tisch so gewaltsam aus meinen Gedanken gerissen hatte. 

„ Ich hab nicht den ganzen Tag zeit, junges Fräulein," spuckte mir die unfreundlich wirkende Frau genervt zu. 

„ Jaja ok, ich hätte gern ein Toast mit Marmalade," sagte ich mit einer peinlich berührten Stimme. die ganze Sache war mir so peinlich vorallem hatte er jetzt einen weiteren Grund sich über mich lustig zu machen.

Als die Frau Mir nun endlich mein Teller mit meinem Essen überreicht hatte, life ich zu einem leeren Tisch  am Ende der Cafeteria. Mit einem total verzweifeltem Seufzen ließ ich much auf den Stuhl fallen und stützte eminent Kopf  mit meinen Händen.

Dies war der pure Horror, ich hatte much schon am ersten Tag total zum Affen gemacht.

Kapitel 6

„Würdest du dich uns bitte vorstellen, forderte meine neue Mathelehrerin von mir ind blickte mich mit einem tadelenden Blick durch ihre mocabraune runde Brille an während sie sich einer ihre krausen schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich einer sehr guten Freundin namens Sophia die mir gezeigt hat das nicht nur große Autoren Geschichten schreiben können ;***

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