Die Begleitung der Engel

 

 

Die stille Begleitung der Engel

 

 

 

 

Wir alle sind im Laufe unseres Lebens in gewisse Situationen gekommen, wo eine andere höhere Macht eingegriffen hat. Damit wir vor Gefahren und Schaden geschützt werden. Wir haben uns dann immer hinter her gefragt, ob wir das nun selbst gemacht haben, oder sind es Engel gewesen?

 Viele Menschen glauben nicht an Gott und seine heiligen Engel. 

 

Sie haben in den Schulen oder Kirche einmal etwas von Gott und den heiligen Engeln gehört. Einige Geschichten aus der heiligen Bibel hatten sie registriert. Diese wurden aber nicht weiter für Ernst genommen. Viele Menschen sahen die Bibel wie ein Märchenbuch an. Obwohl die Bibel mittlerweile das meist übersetzte und verkaufte Buch der Erde ist.

 

Die Geschichten sind Erfahrungswerte der Menschheit. Sie sind Zeugnisse von Apostel, Propheten und Schriftgelehrten. Jesus Christus hatte sehr vielen Menschen seine Geschichten in Gleichungen erzählt. Die Gleichungen sind zeitlos und passen in jede Epoche hinein. Weil der Mensch schon vor 10000 Jahren in seinen Charaktereigenschaften gleich war. Es hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert.

 

Nur die Technik, Medizin und Wissenschaften haben sich der jeweiligen Zeit angepaßt. Die Waffen sind effektiver geworden. Man kann viel schneller mit Atom oder Wasserstoffbomben mehrere Millionen Menschen zur gleichen Zeit töten.

 

Die Kommunikation aller Informationen wird durch Handys, Computer, Radio und Fernsehen in Sekunden in die Welt transportiert. Man kann keine Geschichten mehr erfinden ohne daß die Medien es nicht sofort aufdecken.

 

Allerdings haben sich durch das Internet große Möglichkeiten für Betrüger eröffnet. Sie stehlen Paßwörter, Zugangsdaten für Bankdaten und können von Geschäftskonten und Privatkonten Geld auf ihre Konten buchen.

Sie können alle Tagesabläufe eines Menschen mit spezieller Software ausspähen. Für jede Sicherheitssoftware erfinden die Informatiker wieder eine Gegensoftware.

 

Heute sind alle Informationen die der Mensch im Handy, Internet, Fernsehen sieht und auch per Radiosender hören kann, an fast jedem Ort der Welt zu empfangen.

 

Früher konnten alle Informationen per Mundpropaganda von Dorf zu Dorf von Stadt zu Stadt oder von Land zu Land weiter gegeben werden. Heute geht alles sehr schnell im Internet. Jeder Benutzer kann seine Meinung öffentlich zu allen Informationen und zu allen Themen dazu geben.

 

Allerdings wurden zu allen Zeiten viele Informationen verfälscht, weil jeder Mensch eine andere Wahrnehmung hat. Es wurden auch viele Dinge in der Geschichte verändert. Weil sich einige Herrscher besser darstellen wollten.

 

Kriegsberichte wurden generell immer zu Gunsten der siegenden Herrscher geschönt dargestellt. Wahrheit ist das, was die herrschende Klasse ihren Schreibern diktiert.

 

Deshalb hat sich die vierte Instanz einer Gesellschaft gegründet. Alle Medien wurden in Westeuropa durch den Buchdruck gegründet. Allerdings gab es den Buchdruck schon vor Jahr Tausenden im alten China. Das Gewissen und die moralische Stimme einer Gesellschaft, sind die Medien.

 

Sie veröffentlichen alle Informationen aus Politik, Sport, Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin täglich in jedem Land. Mittlerweise transportieren sie alle Informationen aus allen Bereichen des täglichen Lebens. 

 

Sie decken Verbrechen auf und zeigen dem Volk, das sie unabhängig in allen demokratischen Staaten sind. In diktatorischen Staaten unterstehen die Medien den Staatsorganen. Diese Regierungen und Organe sagen den Medien, welche Informationen an das Volk weiter geleitet werden darf. Viele Menschen halten diese Informationen für ein Gesetz.

 

Diktatoren haben sich schon immer bei den Medien wie Buchverlagen, Zeitungen, Kino, Radiosendern, Fernsehsendern und jetzt das Internet bedient. Sie haben so künstliche Informationen, Statistiken, Meinungen und Ansichten eines Landes falsch dargestellt. Wenn ein Staat pleite war, dann haben sie alle Zahlen geschönt dem Volk präsentiert.

 

Die Engel sind bei allen Aktionen dabei. Sie senden alle Daten in der geistigen Welt, an die universelle Akashi Chronik. Dort wird alles dokumentiert und ausgewertet.

In der universellen Akashi Chronik, befinden sich alle Taten, Daten von der ersten Inkarnation einer Seele, bis zur letzten Wiedergeburt. Es werden auch die Gedanken, Ideen Vorhaben bis zum heutigen Tag dokumentiert und bewertet.

 

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Seele in einem Körper als Mann, Frau oder Zwitter wieder geboren ist. Für die geistige Welt zählen immer nur die Ergebnisse. Hat der Mensch sich in irgendeinen Bereich weiter entwickelt. 

 

Die Engel überprüfen ob der Mensch immer wieder die gleichen Fehler macht. Ist er in seiner Entwicklungsphase stehen geblieben. Ist er noch kriminell und stiehlt, betrügt, raubt und mordet er in jedem Körper weiter.

 

Ist er inzwischen auf einer höheren Ebene. Ist er sozialer geworden und teilt die Liebe, Hab und Gut mit seiner Familie. Danach werden die Engel alles bewerten.

 

Sie legen im nächsten Leben für die wiedergeborenen Seelen gewisse Programme fest. Man bekommt neue Aufgaben mit ins neue Leben. Sie werden in einen symbolischen Rucksack gepackt. Gut ist es, wenn diese Aufgaben leicht und locker zu bewältigen sind.

 

Wenn einige Aufgaben im Vorleben nicht gelöst wurden, kann man versuchen, sie in diesem Leben zu lösen. Um so mehr Aufgaben von den vorigen Leben zu lösen sind, um so länger und schwieriger wird das irdische Dasein.

 

Allerdings ist jeder Mensch von seinen Engeln umgeben. Er kann sich sein Schicksal dadurch etwas erleichtern, wenn er sie um Hilfe bittet. Hat er Verbrechen wie Raub, Mord und Totschlag begangen, wird er auch nicht gerade auf Watte im Gefängnis gebettet.

 

Man gibt dem Gefangenen vielleicht eine Einzelzelle. Das wäre für den Täter schon ein kleines Glück. Es gibt Menschen, die ihrer Schuld bewußt geworden sind. Danach werden sie aufrichtig ihre Taten bereuen. Sie werden von der geistigen Welt geschützt und in ein neues Leben entlassen. Es ist eine Bewährungszeit, die diese Menschen absolvieren müssen.

 

Lassen diese Menschen sich nichts mehr zu Schulden kommen, so erhalten sie eine leichtere Lebensenergie. Das Leben wird in allen Bereichen leichter und lockerer. Man zieht Menschen in sein Leben, die zu einem passen. Einige Menschen benötigen keine häufigen Anläufe im Berufsleben mehr. Der Mensch weiß jetzt, was er beruflich und privat gestalten will.

 

Das gleiche gilt bei der Freundes und Partnersuche. Jeder Mensch hat Engel die als Geisterführer tätig sind. Wenn der Geist klar ist, dann kann man die besten Ideen und Vorschläge von ihnen empfangen. Damit kommt man dann in allen Lebensbereichen schneller voran.

 

Klare Vorstellungen erleichtern die Suche nach der Dualseele. Man zieht Freunde und Bekannte in sein Leben, die ehrlich loyal und hilfreich sein werden. Die Engel führen hinter den Kulissen die Fäden, damit der Mensch sein Glück finden kann. Es kommt aber immer auf seine Lebensaufgaben an.

 

Die Engel sind immer an ihrer Seite. Sie helfen mit Rat und Tat den Menschen. Die Menschen müssen es nur erkennen und annehmen. Natürlich wird der Mensch nicht ganz ohne Fehler durchs Leben gehen. Es wird aber nur leichte, verzeihliche Fehler sein. Der Mensch wird niemals ohne Sünde sein.

 

Das ist von den Schöpferengeln von Anfang an so vorgesehen. Die Menschen sollen Fehler machen, damit sie und andere daraus lernen können. Natürlich ist es besser, so wenig wie möglich Fehler zu machen. Dann kommen die Menschen am besten in ihrer gesamten Entwicklung voran.

Kapitel 1 - Johannes der Täufer

Kapitel 1

 

 

 

 

Johannes der Täufer

 

 

 

Das kannte auch Johannes der Täufer. Seine Mutter Elisabeth war schon über 40 Jahre alt. Eines Tages erschien bei ihr der Erzengel Gabriel und teilte ihr mit, daß sie einen Sohn mit dem Namen Johannes gebären wird. Er wird der Täufer genannt werden. Gott hatte ihn auserwählt, die Menschen in seinem Namen zu taufen. Kurz danach wurde sie schwanger und gebar 9 Monate später Johannes.

 

Elisabeth war mit der Familie von Maria und Josef der Zimmermann um drei Ecken verwand. Der Erzengel Gabriel sagte später auch Maria die Verlobte von Josef die Geburt von Jesus voraus.

 

Jesus wuchs die ersten Jahre seines Lebens in Ägypten auf. Der König Herodes hatte von der Geburt eines Messias gehört. Er hatte Angst um seinen Thron und sein Königreich, deshalb ließ er alle neugeborenen Knaben  töten.

Maria und Josef wurden von einem Engel gewarnt. Sie flüchteten nach Ägypten. Dort lernte Jesus sehr viel von den Priestern und Gelehrten. Er nahm oft an ihren Versammlungen teil. Er hörte gespannt den älteren Gelehrten zu.

 

Josef sein Stiefvater arbeitete für die kleine Familie als Zimmermann. Er reparierte Häuser und baute Möbel für alle Stände. Er wurde nicht reich, aber er konnte seine kleine Familie zu ernähren.

 

Sie blieben ungefähr 12 Jahre in Ägypten. Danach hörten sie, daß der König Herodes gestorben ist. Es herrschte nun sein Sohn Herodes Antipas. Ein gilt als gefühlskalter Herrscher, der sich den römischen Besatzer anbiederte. Er war unter den Juden nicht sehr beliebt.

 

Maria, Josef und Jesus kehrten in ihre Heimat zurück. Jesus lernte das Handwerk des Zimmermanns und half Josef bis zu seinem Tod. Er hatte viele Freunde. Er kannte auch die Familie von Johannes dem Täufer. Jesus Stiefvater Josef starb nach einigen Jahren. Nun konnte er für den Unterhalt arbeiten.

 

Erst im Alter von knapp 30 Jahren bekam Jesus den Auftrag von Gott Vater aus der geistigen Welt, seine Lehren mit anderen Jüngern zu verbreiten. Johannes der Täufer zog sich aus der Stadt zurück und taufte jeden Tag am Fluß neue Christen.

 

Er sagte: Es wird einer nach mir kommen der nicht mit Wasser tauft, sondern mit Feuer!

 

Er wird der Messias sein. Eines Tages stand Jesus in der langen Reihe der Menschen, die sich taufen lassen wollten. Als Jesus vor Johannes stand, sagte er: Du müßtest eigentlich mich taufen. Nein, antwortete Jesus. Der Himmel hat dich dafür auserwählt. Dann taufte Johannes den Messias Jesus Christus. Die Menschen sahen ihn und erkannten ihn als Gottes Sohn.

 

Jesus hatte inzwischen 12 Jünger gefunden. Sie lernten seine Lehren und begleiteten ihn meistens durch Dörfer und Städte. Sie waren dabei als Jesus andere Menschen heilte. Dieses sprach sich durch das ganze Land, wie ein Lauffeuer herum. Johannes der Täufer klagte eines Tages den König Herodes Antipas für seine Sünden öffentlich in der Stadt an. Er schrie die Wahrheit in den Gassen der Stadt immer wieder heraus.

 

Er klagte jetzt den Sohn des Herodes an, der die Knaben vor 30 Jahren töten ließ. Er hatte die Frau seines Bruders geheiratet. Sie hatte eine Tochter von etwa 16 Jahren mit dem Namen Salome. Herodes Antipas war ganz verrückt nach der Tochter Salome.

 

Sie schauten immer aus den Fenstern des Palastes auf die Gassen und Plätze der Stadt. Dort versammelten sich immer wieder Gegner des Königs. Einer von ihnen war in letzter Zeit immer Johannes der Täufer.

Johannes schrie immer im Vorbeigehen an Herodes Antipas Palast zu ihm: Tuet Buße. Tuet Buße!

 

Denn der König hatte viele Juden den Römern als Sklaven ausgeliefert. Daraufhin wurden sie auf die Galeeren oder in Steinbrüche geschickt. Andere Juden wurden unschuldig auf seinen Befehl gekreuzigt. Er hatte also schwere Schuld geladen.

 

Er schrie immer wieder hoch zum Palast: Tuet Buße, Tuet Buße! Immer war er umringt von anderen Menschen, die sich amüsierten und dieses Spektakel genossen. Der Königin gefielen diese Anschuldigungen nicht. Sie forderte König Herodes Antipas immer wieder auf, den Johannes den Täufer endlich zu verhaften. Er schrie und schrie in der Stadt:

Tuet Buße, tuet Buße! Ich sage euch: Kniet nieder und tuet Buße!

 

Sonst werdet ihr alle in der Hölle verbrennen. Die Königin wollte daß er sofort verhaftet wird. Johannes sagte jedem die Wahrheit ins Gesicht. Er konnte die Sünden wie Jesus in ihren Seelen lesen. Er forderte sie alle auf Buße zu tun. Viele mächtige Menschen beschwerten sich im Laufe der Zeit bei dem König Antipas.

 

Eines Tages ließ er doch Johannes den Täufer verhaften und ins Gefängnis werfen. Eines Abends lud Herodes Antipas viele Gäste zu einem Fest ein. Es wurde gespeist und viel Wein getrunken. Herodes war betrunken und forderte seine Stieftochter Salome zu einem Tanz auf. Er versprach ihr dafür alles was sie sich wünschte.

 

Die Musiker spielten und Salome begann einen erotischen Tanz. Immer ganz nah um Herodes Antipas. Immer und immer wieder spielte sie mit ihm und dem Feuer.

 

 

Herodes Antipas war wie von Sinnen. Er merkte nicht, daß viele Anwesende im Festsaal alles mit bekamen und sich köstlich amüsierten. Sein Verstand war ausgeschaltet. Er war ihr hörig geworden: Tanze weiter, immer weiter!

 

Du sollst alles von mir bekommen. Ich schenke dir die Hälfte meines Königreiches. Was ist es, was du begehrst? Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen. Sie ging zu ihrer Mutter die gegenüber auf der anderen Seite des Raumes saß. Was soll ich verlangen? Den Kopf von Johannes des Täufers. Sag es deinem Stiefvater Herodes Antipas:

Sie ging langsam auf Herodes zu und sagte laut, damit es alle im Saal hören konnten.

 

Bring mir auf einem silbernen Tablett den Kopf von Johannes des Täufers!

 

Sie lächelte ihn dabei kalt an und tätschelte seinen Kopf.

Er war hin und weg. Alle schauten entsetzt in die Runde und zu König Herodes Antipas. Das kannst du nicht von mir nicht verlangen. Ja, er tauft andere Menschen und schreit ab und zu in der Stadt herum, aber er ist nicht gefährlich. Er ist ein harmloser Schwätzer, mehr nicht.

 

Du hast es versprochen, vor allen Anwesenden hier. Im Raum wurde es still, einige Menschen nickten schweigend, andere amüsierten sich über diesen König. Er war wohl besessen und offensichtlich verhext von einer halbwüchsigen, schönen verführerischen Salome.

 

Nach einiger Zeit des Überlegens, stimmte er Salome und den anderen zu. Er wollte sein Gesicht als König nicht verlieren. Er wollte aber auch Stärke und Loyalität gegenüber dem anwesenden neuen Stadthalter von Rom Pontius Pilatus zeigen.

 

Ja, du hast Recht, dein Wunsch ist mir Befehl. Er wies seinen Henker an, die Tat sofort zu vollstrecken. Johannes wußte es schon vorher in seiner Zelle. Als der Henker mit einem Henkerbeil die Zelle betrat, fragte er ihn halb spöttisch: Kommst du mich zu töten? Ja, nickte er kurz und knapp. Dann bist du gekommen, um mich zu befreien! Johannes sah seine Engel um sich herum. Sie reichten ihm die Hand.

 

Er beugte sich vor und wartete auf den Schlag von dem Henkerbeil.

Ein kurzer kräftiger Hieb und der Kopf des Täufers lagen blutend auf der bereitgestellten Silberschale. Er brachte diese Schale in den Festsaal und zeigte sie dem König Herodes Antipas.

 

 

Alle anwesenden Menschen waren begeistert und freuten sich wie kleine Kinder. Sie alle sind schwach, labil und korrupt.

 

Und doch sind sie alle Gottes Schöpfung.

Durch ihren freien Willen haben sie untereinander immer großen Schaden angerichtet. Jesus wußte es durch seine Engel. Sie waren in den Dörfern unterwegs und heilten viele kranke Menschen.

Abends beim Abendmahl sagte Jesus zu seinen Jüngern: Johannes ist nun ins ewige Paradies zum Vater gegangen.

Er wird von meinem Vater und Engeln empfangen werden. Er wird nie wieder leiden müssen. Er hat seine Aufgaben auf Erden erfüllt.

 

     

Kapitel 2 - Jesus von Nazareth

 Kapitel 2

 

 

 

 

 

Jesus von Nazareth

 

 

 

Der Mensch ist mit allen Schwächen und Stärken seit seiner Geburt behaftet. Das war Jesus Christus auch schon vor 2000 Jahren klar geworden. Als er mit seinen Jüngern eines Tages in der Mittagshitze durch die Stadt ging, bemerkten sie laute Rufe und Schreie einiger Menschen.

 

Es hatte sich ein Menschenauflauf rasch gebildet. Einige Menschen erkannten Jesus und einer sagte: Rabbi dieses Weib hat offensichtlich Ehebruch begangen. Nach unseren Gesetzen ist sie schuldig und muß gesteinigt werden.

 

Jesus sah in der Ecke ein Weib auf dem Boden sitzend. Sie hatte die Arme schützend über ihren Kopf gehalten. Die aufgebrachte Menge beschimpfte sie als Hure und Ehebrecherin. Viele von ihnen hielten Steine in ihren Händen.

 

Sie wollten gerade das Weib im Staub kauernd wegen Ehebruchs steinigen. Jesus nahm einen Stein in die Hand, zeigte es dem aufgebrachtem Volk und sagte: Wer ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein auf diese Frau.

 

Die Menschen überlegten eine Zeitlang und sahen in ihre Vergangenheit. Sie sahen tief in ihren dunklen Seelen. Sie erkannten, daß sie alle Sünder waren. Jeder einzelne hatte immer und immer wieder gesündigt.

 

Der eine hatte seine Frau und Kinder und Dienerschaft geschlagen. Ein anderer hat als Geldwechsler andere Menschen betrogen. Wieder andere haben geraubt, vergewaltigt, gefoltert und getötet. Einige Männer gingen zu Huren ins Bordell. Es waren auch Hausfrauen dabei, die ihre Männer betrogen und ihnen fremde Kinder untergeschoben haben. Es waren auch Hausfrauen anwesend, die heimlich in Bordellen als Huren gearbeitet hatten.

 

Wieder andere raubten und brandschatzten in anderen Städten und Gemeinden. Sehr viele von ihnen lästerten Gott und seine Engel. Solche Dinge sah Jesus Christus in ihren Seelen. Sie erkannten es und spürten es, daß ihre Sünden vor dem Herrn offenbart waren. Es war ihnen sofort klar, daß sie keinen Deut besser waren, als dieses Weib, das weinend vor Angst vor ihnen im Staub lag.

 

Sie erkannten die göttliche Kraft von Jesus Christus. Darauf hin schämten sie sich für ihre Taten. Sie ließen alle ihre Steine langsam auf den Boden fallen. Einer nach dem anderem ging schweigend vom Platz. Jesus ging zu dem Weib und sprach:

 

Niemand ist mehr da, der dich verurteilt oder ein Leid zufügt. Ich verurteile dich auch nicht. Gehe hin und sündige fortan nicht mehr.

 

Er ging mit seinen Jüngern aus der Stadt. Sie verfolgte ihn und wurde später eine Jüngerin und treue Gefährtin. Sie war die erste Frau, die ihn lebend nach seiner Kreuzigung gesehen und gehört hatte. Es war Maria von Magdala, seine treuste Gefährtin und die erste weibliche Apostel. Sie verstand seine Lehre und verbreitete sie auch nach Jesus Kreuzigung.

 

Damit sich nicht immer die gleichen Fehler bei einer Wiedergeburt wiederholen, gibt man den Menschen gewisse Fähigkeiten. Einige Menschen können in Gesprächen gewisse Informationen heraus hören, wenn andere Menschen sich mit ihm oder anderen unterhalten. Es sind versteckte Botschaften. Wir kennen heute solche Botschaften als Codierungen. Sätze die eine doppelte Bedeutung haben.

 

Er kann somit bestimmte Informationen heraus hören, die sehr nützlich sein können. Das kann für sich und andere Menschen zum Vorteil sein. Einige Menschen können sich sogar mit den Tieren unterhalten.

Franz von Assisi war berühmt dafür.

 

Er konnte Krankheiten bei den Tieren heilen, weil sie ihm alles erzählten was sie beschäftigte. Man dachte erst, er sei ein Spinner, ein Taugenichts, ein Gaukler. Er war von Erzengel Raphael zu einem Tierheiler ausgebildet worden. Somit konnte er auch andere Menschen vor Unwetter, Stürme und Gefahren warnen. Die Tiere teilten ihm alles schon lange vorher mit. Sie waren in vielen Dingen klüger als die Menschen.

 

Tiere fühlen lange vor den Menschen, wenn ein Unwetter, Lawine, Erdbeben oder ein Vulkan ausbricht. Andere Menschen können durch ihre Hellsicht in die Zukunft schauen. Sie sehen Kriege zwischen Stämme, Städte, Völker und Staaten voraus.

 

Viele Katastrophen konnten glimpflich beendet werden, weil einige Hellseher sie davor gewarnt hatten. In vielen Fällen wurden Menschen in den Dörfern und Städten vor großen Wirbelstürmen, Orkanen, Lawinen und Sintfluten gewarnt.

 

Sie haben diese Warnungen aber nicht für Ernst genommen. Das beste Beispiel war Noah mit seiner Arche, die er mitten in einem Waldstück baute. Die Menschen verhöhnten ihn und nahmen seine Warnungen nicht für Ernst. Das Ende kennt mittlerweile jeder.

 

So gab es zu allen Zeiten immer Menschen, die zur geistigen Welt ein sehr gutes Verhältnis hatten. Die Engel warnen uns, wenn wir bereit sind diese Zeichen anzunehmen.

Man kennt die biblische Geschichte von den Städten Sodom und Gomorra. In ihnen wurden alle Verbrechen über Jahrhunderte verübt.

 

Lot der Neffe von Abraham lebte in dieser Stadt Sodom. Er sollte 10 gerechte Menschen finden, dann würde die Stadt von Gott und seinen Engeln verschont. Er fand keine 6 Menschen die gerecht und gottesfürchtig waren. Eines Tages schickte Gott ihnen 3 Engel in die beiden Städte. Sie gingen durch die Gassen und schauten sich um.

 

Sie sahen und hörten Raub, Mord und Totschlag, Versklavung, Vergewaltigungen von Kindern, Frauen, Männern und Tieren. Man erkannte diese 3 Engel nicht. Sie hatten menschliche Gestalten als Männer angenommen. Es kamen ungefähr 20 Männer vor das Haus von Lot. Sie verlangten die Herausgabe von den drei Engeln.

 

Sie wollten sie als sexuelle Lustobjekte für sich haben. Da wurden Gott und die Engel so wütend, das alle Männer auf der Stelle erblindeten. Sie schrien und tasteten sich an den Häusern entlang. Danach führten sie Lot und seine Familie und ein befreundetes Ehepaar aus der Stadt. Sie trugen ihnen auf, sich auf gar keinen Fall umzuschauen.

 

Es kamen tausende Geschoße aus Feuer und Schwefel vom Himmel und löschten beide Städte völlig aus. Die Frau des Freundes von Lot, konnte nicht wiederstehen und schaute sich noch mal zu den beiden brennenden Städten Sodom und Gomorra um. Sie erstarrte sofort zu einer Salzsäule.

 

So ist es auch heute noch. Gott sei Dank werden wir immer noch vor großen Katastrophen gewarnt. Es gibt immer Menschen, die Gefahren frühzeitig erkennen und andere Menschen warnen können. Warum ist das so? Weil es doch noch viele rechtschaffene Menschen auf der Erde leben, die anderen eine Hilfe in ihrem Leben sein werden. Sie sollen nicht umkommen.

 

Sie haben gewisse Aufträge von den Karma Engeln und Schöpferengeln erhalten, die sie ausführen müssen. Deshalb stehen die Schutzengel stets bereit, um sie vor Schaden und Gefahren zu bewahren.

 

Diese Menschen sehen Begebenheiten, Situationen und Seuchen voraus. Sie fühlen Unheil auf sich oder andere Menschen zu kommen. Ein Beispiel: Ein Mann sieht in seinen Visionen, wie eine riesige Flutwelle auf ihre Stadt zukommt. Sie verschlingt alle Häuser mit ihren Einwohnern. Es befinden sich viele Urlauber auf der kleinen Insel.

 

So ein gewaltiger Tsunami war in den vergangenen Jahren in Asien auf viele Siedlungen zugerast. Er hatte viele tausende Menschen und Tiere in den Tod gerissen. Dieser Mann kann nun die Behörden warnen.

 

Die Behörden können viele Menschen evakuieren und Schutzmaßnahmen für die Stadt und ihre Insel ergreifen. Der Mensch ist in seiner Grundstruktur ein Herdentier. Er wird meistens für die Allgemeinheit und Gesellschaft Schaden abwenden.

 

Deshalb haben die meisten Menschen ein moralisches Gewissen. Eine innere Stimme zeigt ihnen immer an, ob ihr Handeln richtig oder falsch ist.

 

Jeder Mensch hat Geistesführer. Das können Engel oder verstorbene Familienmitglieder sein, die nun in der geistigen Welt wie zusätzliche Schutzengel neben den eigentlichen Schutzengel fungieren.

 

Denn die Schutzengel die Gott jedem Menschen zur Seite stellt, bleiben immer ein Leben lang an dessen Seite.

 

Sie ziehen sich erst zurück, wenn die Lebensaufgaben des Menschen erfüllt sind. Die Lebenszeit kann auch einfach abgelaufen sein. Dann kommen die Todesengel und trennen die Seele von dem Körper.

 

Die Seele kommt zurück zur Quelle. Sie kommt zurück in die geistige Welt. Bis es aber soweit ist, müssen viele berufliche und private Prüfungen und Aufgaben erfüllt werden. Die Schutzengel begleiten uns auf allen Wegen. Sie sind auch auf Auslandsreisen dabei. Sie verhindern das wir krank oder beraubt werden.

 

Passiert es trotzdem, so haben die Menschen die Warnungen und Zeichen nicht erkannt oder wollten sie nicht erkennen. Es gibt sehr viele reiche Menschen auf der Erde. Sie sind mehrfache Milliardäre, die nie erkrankt oder beraubt wurden. Das sind Menschen die einen sehr guten Kontakt zu ihren Engeln pflegen.

 

 

 

 

Kapitel 3 - Bill Gates

Kapitel 3

 

 

 

 

 

Bill Gates

 

 

 

Das beste Beispiel ist Bill Gates. Er hat in der Garage seines Vaters als Teenager seinen ersten Personal Computer entwickelt. Später gründete er die Firma Microsoft und das Betriebssystem Windows in Amerika. Heute ist er einer der reichsten Männer der Erde.

Er hat eine Stiftung für arme Menschen gegründet. Es haben sich sehr viele reiche Menschen dieser Stiftung angeschlossen.

 

Es werden Wohnungen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Werkstätten für Zuliefererfirmen gebaut. Es sollen auch arme Menschen studieren und in verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Sie sollen die gleichen Chancen erhalten, wie reiche Menschen und so leben können.

 

 

Bill Gates hat mal in einem Interview gesagt: Ich bin mit meiner Erfindung und Arbeit so reich geworden, jetzt kann ich mit meinem Geld den Menschen etwas zurückgeben. Ich kann intelligenten, fleißigen Menschen eine Perspektive geben.

 

Wenn ich jährlich ein paar Milliarden Dollar in die Stiftung stecke, werde ich dadurch nicht ärmer, im Gegenteil ich werde dadurch reicher. Weil andere Menschen die Chance bekommen, sich selbst zu verwirklichen. Einen Beruf zu erlernen ein Studium absolvieren, das ihnen ihr Leben erleichtert.

 

Vielleicht werden diese Menschen eines Tages sogar anderen Menschen helfen. Es werden neue Erfindungen auf den Weltmarkt kommen, die der Menschheit sehr nützlich sein wird. Ich als Autor dieses Buches, finde das sehr ehrenwert.

 

Ich wünschte, daß alle reichen Menschen diese Einstellung auf der Welt haben sollten. Dann würden nicht 60 Millionen Menschen an Hungertod jährlich sterben. In Indien, Afrika und in Teilen von Südamerika haben Millionen Menschen weder ein Zuhause, noch ein geregeltes Einkommen. Eltern schicken ihre Kinder zum betteln auf die Straße.

 

Jeder Mensch sollte einen Job haben, von dem er angemessen sich oder seine Familie ernähren kann. Jeder sollte mindestens eine Wohnung von 2- 3 Zimmer und ein Bad und Küche besitzen mit fließendem Wasser, Strom und Heizung. Dieser Standard ist in der westlichen Welt normal. In sehr vielen Ländern gilt das noch als Luxus.

 

Mögen die Engel das mal den unverbesserlichen, superreichen und geizigen Menschen begreiflich machen. Man hat natürlich auch eine Verantwortung, wenn man zu Reichtum gekommen ist. Deshalb führen uns unsere Engel immer auf den richtigen Weg.

 

Wenn wir Menschen es zulassen, dann läßt die geistige Welt auch unser Glück in allen Bereichen zu. Von der Stunde unsere Geburt begleiten uns Engel. Sie wechseln sich je nach Lebensaufgaben des Menschen immer wieder ab. Vor allen Dingen sind es die Erzengel die uns häufiger besuchen.

 

 

Kapitel 4 - Die Erzengel

Kapitel 4

 

 

 

 

 

Die Erzengel

 

 

 

 

 

Die Erzengel kommen im Laufe eines Menschenlebens dazu und gehen wieder. Ein Beispiel dafür ist der Berufswunsch eines Menschen. Wenn ein Mann oder Frau zur Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Sicherheitsdienst oder Rettungsdienst gehen will, dann kommt der Erzengel Michael für eine Zeitlang zu diesem Menschen. Er gibt Kraft Stärke, Energie, Mut, Beharrlichkeit und Schutz für euer Eigentum und Vermögen.

 

Geht es bei Ihnen um Selbstverwirklichung, Durchsetzung und Bewältigung großer Aufgaben. So rechnen sie dann mit großer Förderung ihrer Projekte. Es kommt Erzengel Metatron zu ihnen ins Haus. Er zeigt euch die Möglichkeiten auf, um wirklich großes zu vollbringen. Wenn ihr es verdient habt, schüttet er das himmlische Füllhorn des Glückes über euch aus.

 

Will der Mensch Priester oder Musiker, Komponist, Dirigent, Bandleader werden, dann kommt Erzengel Sandalphon. Er sendet alle Gebete direkt zu Gott Vater. Er fördert auch gerne die Musiker auf der Erde. Er verhilft ihnen zu Kreativität, Reichtum und Ehren.

 

Will der Mensch in den Medien arbeiten als Buchverleger/in, Moderator/in, Zeitschriftenverleger/in, Fernsehe Intendant/in, Regisseur/in, Aufnahmeleiter/in, Kameramann/frau, Redakteur/in, Buchautor/in, dann kommt der Erzengel Gabriel. Er hat Mohamed ungefähr 620 n. Chr. Den Koran diktiert. Es hat sich danach die Religion der Moslems gebildet.

 

Möchte der Mensch für soziale Projekte arbeiten. Zum Beispiel für das Rote Kreuz, Johanniter, Malteser und für gerechte soziale, barmherzige Verteilung kämpfen, dann kommt der Erzengel Zadkiel. Er hat Abraham davon abgehalten, seinen Sohn Isaak nicht als Brandopfer für Gott zu geben. Es war eine Prüfung für Abraham.

 

Hat der Mensch Interesse an Naturerhalt und Tierschutz dann kommt der Erzengel Ariel.

Im unterstehen alle Tiere, Wiesen, Wälder, Gebirge, Flüsse, Meere und Seen auf der Erde.

 

Ist man dem Fortschritt zu getan und möchte sich spirituell oder als Berater mit neuen Projekten einbringen, dann kommt der Erzengel Haniel.

 

Will der Mensch in der Unterhaltungsindustrie in Glückspielsendungen oder Portalen arbeiten wie Spielkasinos, Lotterien, Internetwettportale dann kommt der Erzengel Barakiel eines Tages zu Besuch.

 

Möchte der Mensch schöner in einer Villa, Haus oder Wohnung wohnen, und sehr viel besser gekleidet sein als andere. So hat man einen eleganten Stil entwickelt.

Man hat sich einen behaglichen Arbeitsplatz gewünscht, dann kommt der Erzengel Jophiel.

 

Wer aber in der Medizinabteilung als Pfleger/in; Krankenschwester, Arzt/in, Orthopäde, Veterinär, Psychologe, Neurologe, Radiologe, Gynäkologe, Internist, Dermatologe, Kardiologe arbeiten will, zu dem kommt der universelle Chefarzt der Universums Erzengel Raphael.

 

Wer als Ingenieur, Techniker, Chemiker, Mathematiker, Physiker und Wissenschaftler in allen Bereichen arbeiten will, der kommt vom universellen Genie Erzengel Raziel Besuch. Alle technischen Errungenschaften auf der Erde kommen aus seiner Feder.

 

Wer in den Gerichten als Anwalt, Staatsanwalt oder Richter oder Führungsmanager arbeiten will, der hat Besuch von Erzengel Raguel.

 

Wer sich mit Liebe, Güte, Verständnis zu seinen Mitmenschen einbringen will und Geburten, Schwangerschaften als Hebamme beschäftigen will, der bekommt von der Königin der Engel Mutter Gottes Maria Besuch.

 

Wenn es um Liebesbeziehungen, Heirat, Hochzeiten geht, dann kommt der Erzengel Camuel in des Menschen Leben. Das beginnt ab der Pubertät der Menschen. Ab und zu, kommen verschiedene Erzengel zur Unterstützung des Menschen für eine gewisse Zeit gleichzeitig.

 

Sie schauen sich die Lebensaufgaben und den Entwicklungsstand an. Da wo Hilfe benötigt wird, greifen die Erzengel kräftig ein. Alle Engel haben die Gabe, bei Milliarden Menschen gleichzeitig tätig zu sein.

 

Deshalb sind zum Beispiel bei erwachsenen Menschen immer mehrere Erzengel gleichzeitig. Wenn der Mann Power, Energie und Mut im Beruf benötigt. Seine Frau 2 Kinder geboren hat und das dritte Kind unterwegs ist. Die Frau hat immer mal körperliche Beschwerden.

 

Dabei kommt die Liebe ein wenig zwischen den Ehepartnern zu kurz. Dann kann es sein, das Mutter Maria, Erzengel Michael, Erzengel Camuel und Erzengel Raphael vor Ort sind, um der Familie zu helfen.

 

Es sind auch immer die Schutzengel der Familie dabei. Sie erhalten dann zusätzliche Order von den anwesenden Erzengeln. Die Erzengel sind die Vorgesetzten aller 72 Schutzengel der Kabbala Einteilung. Die Kabbala ist eine jüdische Engelseinteilung, sie besteht seit einigen Jahrtausenden. Davor war es die Merkaba Einteilung.

 

Sie wurde durch die Kabbala abgelöst. Man geht von 360 - 365 Tagen im Jahr aus. Es sei denn es ist ein Schaltjahr. Alle 5 Tage wechselt ein Schutzengel. Das sind 5 Grad von den 360 Grad eines Kreises und Jahres.

 

Ein Beispiel:

 

Ich bin am 02.04.1958 geboren. Es zählt aber nur 02. 04. Also der Tag und der Monat. Das heißt laut der Kabbala Einteilung ist mein Schutzengel Sitael. Er ist der 3. Schutzengel von 72 Schutzengeln. Er gehört zum 9. Engelschor (Seraphim) das bedeutet die Brennenden. Sein Chef ist der Erzengel Metatron. Ihm unterstehen alle Widder Geborene und die 1. Dekade des Sternzeichens Stier.

 

Alle Engel können sich in winzige Teilchen zerteilen. Die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Dabei spielt es keine Rolle wo sich der Mensch gerade befindet, der die Unterstützung eines Schutzengel, Technikengel, Heiler Engel oder Erzengels bedarf. Die Engel beherrschen alle Sprachen und Dialekte dieser Erde.

 

Das ist für uns Menschen ein wenig schwer zu verstehen. Engel benötigen auch keine Flügel um zu uns Menschen zu gelangen. Sie denken an uns Menschen und sind sofort bei uns. Die Flügel haben sich die Menschen ausgedacht, weil sie keine Vorstellungskraft über den Transport der Engel besitzen.

 

Denn offiziell besitzen Engel gar keinen Körper. Sie können gewisse Körper und Gestalten annehmen. Sie benötigen aber keinen. Deshalb brauchen sie keinen Schlaf. Sie müssen nicht essen und trinken. Demnach braucht keiner von ihnen die Toiletten benutzen. Sie können auch nicht krank werden.

 

Nur in kriegerischen Auseinandersetzungen unter einander, können sie sich verletzen oder töten. Man denke an den Krieg zwischen den Legionen von Satan und Erzengel Michael. Da sind sehr viele Engel verletzt und getötet worden.

 

Wir Menschen unterscheiden sie nur besser, wenn sie in Bilder oder Filmen mit Flügel dargestellt werden. Dann wissen wir, das sind Gottes Heilige Engel. Sie sind Gottes höchste und intelligenteste Schöpfung. Wir Menschen maßen uns immer an, wir seien das Non Plus Ultra im Universum.

 

Das ist ein Irrtum, weil wir noch keine anderen Lebewesen richtig kennen gelernt haben. Aus der geistigen Welt haben viele Menschen Zeichen und Informationen erhalten. Hat denn ein Mensch schon mal darüber nachgedacht, warum der Schöpfer so viele Planeten im ganzen Universum geschaffen hat. Es kann noch andere Lebewesen auf anderen Planeten geben. Es gibt Planeten mit gleichen vegetativen Bedingungen wie auf der Erde.

 

Viele Menschen können das noch nicht glauben, daß es noch andere Lebewesen im Universum gibt. Wenn sie aber die Engel gesehen, gehört und gefühlt haben, werden sie es von einer zur anderen Sekunde verstehen. Denkt immer daran, wir sind nur Menschen auf einem Planeten. Davon gibt es Milliarden im Universum.

 

Die Engel sind in uns, durch uns und bei uns alle Tage und Nächte. Sie benötigen keine Aufladung von Energie. Sie sind immer hellwach und konzentriert. Sie geben uns Menschen noch von ihrer unerschöpflichen Energie.

 

Wir Menschen werden diesen Level in hundert Milliarden Jahren nicht erreichen. Unsere Körper sind ab dem 25. Lebensjahr vergänglich. Ab diesem Alter baut der Mensch rapide körperlich ab. Das einzige was wir richtig trainieren können, ist unser Geist. Der kann bis ins hohe Alter fit bleiben. Es sei denn wir werden Demenz krank und vergessen unsere Erinnerungen und Fähigkeiten. Sie werden wie von Geisterhand ausgelöscht. Wie man eine Datei auf dem Computer auslöscht.

 

Unsere innere Stimme, unsere Geistesführer sind Engel. Sie können uns meistens auf den richtigen Weg führen. Deshalb schrecken die Menschen in den meisten Fällen vor kriminellen Handlungen zurück. Sie sehen die Konsequenzen in den Straflagern und Gefängnissen direkt vor sich.

  

Die Engel zeigen einigen Menschen schreckliche Filme und Bildern. Das schreckt ihre kriminellen Energien sofort ab. So schützen sie uns vor unüberlegten Handlungen. Es gibt natürlich Ausnahmen.

 

Gewissenlose skrupellose Menschen begehen immer wieder die gleichen Fehler. Sie hören und fühlen nichts. Es sind schöpferische Fehlentwicklungen oder gewollte Ausnahmen. In der Autoindustrie würde man von einem Montagsauto sprechen. Es treten immer gravierende Mängel und Fehler auf. Es sind die sogenannten Unbelehrbaren. Es sei denn, die Schöpferengel haben sie für bestimmte Aufträge geschaffen.

 

Sie können nicht auf der Erde geläutert werden, sie müssen zurück in die geistige Welt. Allerdings hat Gott solche Kreaturen manchmal absichtlich erschaffen lassen, um andere Menschen zu prüfen. Deshalb ist jede Kreatur im Universum für irgendeinen Zweck entwickelt worden. Wir Menschen müssen es nur erkennen und daraus unsere Lehren ziehen.

 

Viele von ihnen werden aber von der geistigen Welt durch die Todesengel aus dem Verkehr gezogen. Sie haben dann neben ihren Aufträgen eigenmächtig bei den Menschen und Tieren sehr großen Schaden angerichtet.

 

Sie werden von den Legionen Todesengeln des Erzengel Azrael abgeholt. Danach kommen sie dann in der geistigen Welt, in die Hölle des Erzengel Uriel. Dort werden sie geläutert durch Erkenntnisse die ihr weiteres Leben beeinflussen werden.

 

Man läßt ihre Leben und Taten wie einen Film zurück laufen. Man läßt sie das erleiden, was sie ihren Opfern angetan haben. Damit sie erkennen, welchen Schmerz und Qualen sie anderen zugefügt haben.

 

Das macht der Erzengel Jeremiel. Er ist der Erzengel der Rückführung. Er zeigt den angekommenen Seelen ihr Leben mit allen Fehlern, Verbrechen aber auch guten Taten. Diese können nicht sehr ausgeprägt sein, sonst wäre die Seele nicht in der Hölle gelandet. Sein Leben läuft nun wie ein Film rückwärts. Man zeigt ihnen alles bis zu seiner Geburt. Der Mensch kann so seine Fehler erkennen. Sollte er wiedergeboren werden, kann er sie nun in einem neuen Körper vermeiden.

 

Allerdings vergessen die Menschen bei ihrer neuen Geburt alle Taten, die sie in vergangenen Leben gemacht hatten. Ihre Schutzengel helfen ihnen bei der Erinnerung. Wir alle haben es schon einmal erlebt. Wir kommen an einen Ort zu Menschen, die wir vermeintlich kennen. Das ist die Erinnerung aus vergangen Leben. Es kommt uns manchmal so vor, als hörten wir eine Stimme von einem Mann oder Frau schon einmal. Wir können diese aber nicht zuordnen. Wo und wann es war.

 

Die Menschen kannten wir tatsächlich aus vergangenen Leben. Es war damals eine andere Zusammenstellung. Der Mann war vielleicht die Frau, Geliebte, Geliebter, Bruder, Ehemann, Schwester, Mutter oder Vater. Es kann auch ein Arbeitskollege, Nachbar, Vorgesetzter Mann/Frau gewesen sein, der/die Angestellten schlecht behandelt hat. Oder es war ein guter Mensch, der anderen geholfen hatte.

 

Besonders Ortschaften und Menschen erkennen wir auf die eine oder andere Weise wieder. Es ist die Wiederholung einer Begebenheit. Viele Menschen erinnern sich an bestimmten Orten an vergangene Situationen, Personen und Erlebnisse. Diese können sich als Blockaden in diesem Leben zeigen.

 

Beispiele:

 

Wenn ein Mann im vorigen Leben der katholischen Kirche als Priester diente. Kann er in diesem Leben schwer eine Beziehung zu einer Frau aufbauen. Das gleiche gilt für eine Frau die als Nonne in einem Kloster gelebt hatte. Sie wird sich schwer damit tun, Mutter und Ehefrau für ein ganzes Leben zu sein. Es ist einfach erklärt. Die Priester und Nonnen haben ein Treue Gelübde vor Gott und der geistigen Welt abgelegt.

 

Es kann auch ein Berufsverbrecher, Einbrecher, Räuber, Totschläger, Zuhälter gewesen sein, der in der Unterwelt aufgewachsen ist. Er wurde nur mit Gewalt und Machtmißbrauch konfrontiert. Er hatte nie einen echten Bezug zu einem normalen Familienleben.

 

Das gleiche gilt für die Prostituierten. Sie sind meistens Kinder von Freiern und anderen Prostituierten. Sie können niemals ein normales Familienleben führen. Sie haben es nie erlebt. Was man nicht selbst empfangen hat, kann man nicht weitergeben.

 

In den Klöstern leben Priester und Nonnen. Sie haben sich ein Leben lang durch ein Gelübde an Gott gebunden. Das gilt auch für zukünftige Leben. Nur sie wissen es nicht , wenn sie diese Gelübde abgeben.

 

Damit haben sie eine ewige Blockade für ein normales Familienleben errichtet. Viele Nonnen hatten in den vergangenen Jahrhunderten trotzdem mit einigen Priestern ein heimliches Verhältnis. Daraus sind Kinder entstanden.

 

Viele Kinder wurden nach der Geburt sofort getötet und verscharrt. Das schlechte Gewissen läßt ihnen in diesem Leben keine Ruhe. Sie hatten beide das Zölibat gebrochen. Keiner von ihnen ist in der Lage ein normales Familienleben in dieser Welt und in dieser Zeit zu führen.

 

Sie hatten Treue Gelübde und Schwüre darauf abgegeben. Die Orden in denen sie lebten, drohten ihnen immer mit Exkommunikation. Das bedeutet der Ausschluß aus der katholischen Kirche. Sie können nicht kirchlich heiraten und werden auch nicht kirchlich beerdigt. Auch dürfen sie keine Sakramente empfangen. Man drohte ihnen mit brennender Höhle. Ja, man drohte ihnen immer und immer wieder mit ewigem Fegefeuer.

 

So drohte die Kirche oder der Orden ihnen immer mit dem Schlimmsten. Das sie auf ewig nur Gott dienen sollen. Nun sind sie aber in diesem Leben in das reale Leben hinein geboren. Die geistige Welt gibt ihnen eine Möglichkeit ein normales Leben zu führen. Hier sollen sie nun eine Familie gründen. Diese Blockade kann nur die geistige Welt von den Menschen nehmen.

 

Gott Vater, Jesus von Nazareth, Maria seine Mutter und Königin der Engel sowie jeder Erzengel kann die Menschen auf Bitten von ihren Schwüren, Eiden, Flüchen, Gelübden, befreien. In der Regel macht es der Erzengel Michael.

 

Er trägt als oberster General Gottes als einziger ein Schwert bei sich. Er zerschlägt alle Knoten und Blockaden und schickt sie ins ewige Licht. Der Mensch der das erlebt, wird dann ganz befreit ein normales Leben beginnen können.

 

Wenn man Erzengel Michael aufrichtig bittet, kann er alle Schwüre, Flüche, Eide, Gelübde und Versprechen von den Menschen lösen. Sodas der Mensch frei ist, sein eigenes Leben nach seinen Vorstellungen zu leben.

 

Das schlimme an der ganzen Sache ist, die meisten Menschen fragen sich warum klappt dieses und jenes nicht. Sie rennen buchstäblich immer wieder gegen dicke Klosterwände. Bis man sie aufklärt und man sie von diesen dicken Mauern und Blockaden befreit.

 

 

 

 

 

Kapitel 5 - Karma Partner

Kapitel 5

 

 

 

 

 

Karma Partner

 

 

 

Beispiele:

 

Es sind Menschen im Vorleben als Paar getrennt worden sind.

 

Die Familien waren aus vielen Gründen gegen eine Heirat. Meistens waren die Gründe Standesunterschiede. Ein Adliger konnte keine Bürgerin, Handwerkerin oder Bäuerin heiraten.

Jeder Stand hatte ihre eigenen Gesetze. Heute ist das alles überholt. Die heutige Königin Silvia von Schweden war Flugbegleiterin. Sie ist eine Bürgerin aus dem Volk. König Karl Gustav lernte sie bei der Olympiade 1972 in München kennen.

 

Sie sind heute über 40 Jahre verheiratet. Ihre Kinder machten es ebenfalls. Die jetzige spanische Königin Letizia, war bei einem Fernsehsender beschäftigt. Ihr Mann König Felipe heiratete sie und zeugte mit ihr 2 hübsche Töchter.

 

Damals vor hunderten Jahren war alles streng in den Ständen reglementiert. Da bestimmte immer der Kaiser, König, Herzog, Fürst, Graf oder Baron wer wen in seinem Reich heiraten durfte. Nun kann es sein, das eine Bauernmagd von heute, eine Gräfin vor 200 Jahren war.

 

Ihr Geliebter war ein Stallbursche der sich um die Pferde kümmerte. Sie konnte nur eine heimliche Liebschaft mit ihm führen. Heute treffen sie sich in einem neuen Leben wieder. Einige Menschen meinen, daß sich Seelenverwandte immer wieder treffen. Man nennt diese auch Dualseelen. Sie führen meistens eine karmische Beziehung.

 

Es sind Beziehungen, die nicht sofort zu einander finden können. Meistens ist einer der Partner in festen Händen. Er oder sie sind mit anderen Partnern verheiratet und haben vielleicht sogar gemeinsame Kinder.

 

Dadurch entstehen immer neue Probleme und Konflikte.

Ganz kompliziert wird es, wenn beide Karma Partner in diesem Leben das gleiche Geschlecht haben. Es treffen sich nun Mann und Mann oder Frau und Frau in diesem Leben wieder. Vielleicht sind beide verheiratet und haben mit ihren Männern und Frauen mehrere Kinder.

 

Beide Männer sind heterosexuell veranlagt. Sie haben kein Interesse für eine homosexuelle oder bisexuelle Beziehung. Das gleiche kann auch bei den Frauen passieren. Man kann es häufig in verschiedenen Sportarten wie Boxen, Kickboxen, Judo, Karate, Fußball, Handball und andere Kampfsportarten sehen. Da bewegen sich Frauen wie Männer. Sie schneiden sich die Haare ganz kurz und trainieren ihre Körper wie Männer.

 

Bei den weiblichen Bodybuildern kann man es ganz deutlich erkennen. Die Frauen trainieren genauso hart wie Männer. Sie wollen den gleichen Muskelapparat aufbauen wie die Männer. Im Frauenfußball sieht man es auch häufig. Einige junge Frauen sehen optisch wie junge Männer aus.

 

Sie lassen sich ihre Haare so kurz, wie die jungen Männer schneiden. Dann tätowieren sie sich am ganzen Körper. Sie gehen und bewegen sich wie Männer. Man geht davon aus, daß sie im Vorleben starke maskuline Männer waren.

 

Sie haben die Psyche eines Mannes mit in den heutigen Körper einer Frau mit gebracht. Sie werden als transsexuell auch (Transen) bezeichnet. Die meisten wissen gar nicht woher das ganze kommt. Einige lassen sich dann sogar zum Mann um operieren. Es können sich auch Männer zu einer Frau um operieren. Andere finden sich ein Leben lang mit ihrer Doppelrolle ab. Sie leben in ihrer Welt heimlich und allein.

 

Sie sind halbe Frauen und halbe Männer. Es wird ihnen auch schwer fallen ein normales Familienleben zu führen. Es ist auch eine Blockade die nur die geistige Welt beheben kann, Es sei denn ein guter Hypnotiseur gibt ihnen einen Gegenbefehl:

 

„Du bist auch im Geist eine Frau!

 

 

 

 Nicht nur dein Körper ist weiblich!

 

 

 

„Du bist auch im Geist ein Mann!

 

 

 

 Nicht nur dein Körper ist männlich!

 

 

 

Viele Frauen und Mädchen sind im falschen Körper geboren. Ihre Psyche ist männlich also maskulin. Sie sind als Mädchen geboren. Sie fühlen sich aber als Mann in Männerkleidung wohler. Es ist so zusagen Transsexuelle. Das gleiche gibt es auch bei Männern, die sich in Frauenkleidung wohler fühlen.

 

Viele Männer haben sich zur Frau um operieren lassen. Sie sind ihrer göttlichen Bestimmung entgegen getreten. Einige fühlen sich besser, andere wesentlich schlechter. Die Partnerschaften die sie dann eingehen, halten in der Regel nicht sehr lange. Das ist wieder eine Blockade.

 

Es treffen sich 2 Frauen aus einem vorigen Leben. Beide waren miteinander als Mann und Frau verheiratet und hatten 3 gemeinsame Kinder. Es kann also nur eine plantonische geistige Beziehung geführt werden.

 

Es sei denn, sie entscheiden sich für eine lesbische Liebe in diesem Leben. Das hat es auch schon öfter gegeben. Jeder Mensch ist biologisch bisexuell durch den X und Y Chromosomensatz veranlagt. Deshalb kann auch jeder Mensch theoretisch beide Geschlechter gleichzeitig lieben. Die meisten Menschen leben nach außen aber nur dem hetero Sexleben aus. Die katholische Kirche lehnt gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder Ehen kategorisch ab.

 

 

Obwohl ihre Priester sich in den letzten 2000 Jahren immer wieder an Messejungen vergangen haben. Man bezeichnet dieses als einen Akt der Notzucht. Weil die katholische Kirche das Zölibat nicht abschaffen will.

 

Ihre protestantischen Kollegen praktizieren es seit 500 Jahren. Sie fahren auf jeden Fall besser und glücklicher damit. Die katholische Kirche braucht noch einige Jahrhunderte um das ganze zu erkennen. Vielleicht lernen sie es nie. Fairerweise will ich erwähnen, daß in protestantischen Kinderheimen viele Kinder von den Erziehern mißbraucht worden sind. Viele Kinder haben sich jetzt erst den Behörden anvertraut. Das ganze soll sich zwischen 1960 - 1980 abgespielt haben.

 

Erzieher unterliegen keinem Zölibat. Deshalb ist es also doppelt

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Carsten Henschen
Bildmaterialien: Carsten Henschen
Tag der Veröffentlichung: 28.06.2015
ISBN: 978-3-7396-0244-8

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Es ist allen Menschen gewidmet, die noch immer Zweifel an der geistigen Welt haben. Viele Menschen können die Erlebnisse mit den Engeln und Lichtwesen noch nicht richtig zu ordnen. Einige haben Zweifel und Ängste vor der anderen Parallelwelt. Sie werden durch verschiedene Ereignisse in ihrem Leben von der geistigen Welt zum Nachdenken und zum Wandel angeregt. Diese Menschen werden zu neuen Erkenntnisse und Weisheit geführt. Damit sie diese Erkenntnisse anderen Menschen erzählen können. Sie nehmen vielen die Angst vor der Gott und der geistigen Welt.