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Kapitel

Es war ein Freitag Abend im Juni. Es war angenehm warm und die Sonne ging gerade unter. Ich schlenderte Gedankenverloren durch den Park. Der Sonnenuntergang war wunderschön. Plötzlich wurde ich unerwartet umgerempelt und viel zu Boden. "Aua!", schrie ich und schaute auf. Ich sah ins Gesicht eines gutaussehenden Jungen. Seine Haut war blass aber Markellos. Seine Augen waren Leuchtend Grün und seine Haare waren kurz und struppig. Er lächelte mich an und sagte mit einer rauen aber wunderschönen Stimme: " Oh sorry das war nich mit absicht. Hast du dir wehgetan? Ich heiße Davin und du?". Ich stand auf und striche meine Kleidung  glatt dann sagte ich mit leicht zitternder Stimme: " Hey kein problem. Ich war nur überrascht. Ich heiße Isabell aber du kannst mich Isa nennen." er lächelte mich an und sagte dann: "Nett dich kennenzulernen. Wie kommt es das so ein Hübsches Mädchen abends alleine durch den Park geht?" ich lächelte zurück. " Ich war gerade auf dem Heimweg und gehe gerne hier lang abends. Der Sonnenuntergang ist immer so schön." " Ja das stimmt der Sonnenuntergang ist wirklich schön. Pass auf ich mach dir einen Vorschlag. Morgen um 19 Uhr treffen wir uns und schauen uns den Sonnenuntergang gemeinsam an. Hast du Lust?" ich überlegte und hatte mich dafür entschlossen: " Ok gute Idee. 19 uhr is gut. Wir sehen uns dann morgen." Und dann machte ich mich auf dem Weg nach Hause. Ich schaute mich noch mal um. Er schaute mir immer noch hinterher und ich sah seine grünen Augen im Abendlich leuchten. Ich lief schnell nach Hause und legte mich ins Bett. Die Nacht träumte ich von IHM. Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Morgen wachte ich erst um 10 Uhr auf. Aber zum glück waren Sommerferien. Ich habe die Sache von Gestern natürlich gleich meiner Besten Freundin July erzählt. Sie war totall aufgeregt und spurdelte nur irgentwas von Schicksal und große Liebe und sowas. Naja so ist sie halt. Am Nachmittag um 17 uhr fing ich an mich fertig zu machen. Ich ging duschen und zog mich an. Dann ging ich auch schon los. Um punkt 19 uhr war ich da. keine Spur von ihm. Ich setzte mich ins Gras und wartete. Ich drehte mich um als ich schritte warnahm. " Hey sagte er. Du bist ja doch gekommen. Ich dachte schon ich steh hier alleine rum." " Hey. Ich hab doch versprochen das ich da bin." Er lächelte mich an und setzte sich zu mir. Dabei streifte sein Arm meinen Arm und plötzlich durchlief mich ein heißer schauer. Wir saßen einfach nur da und schauten in den Horizont. Es war wunderschön und ich hatte das gefühl das wir uns schon ewig kennen. Ich schaute ihn an und bemerkte das er mich schon die ganze zeit ansah. Ich schaute schnell wider weg. Und merkte aus den augenwinkeln wie er mich immer noch anschaute und lächelte. " Was ? wieso schaust du mich so an?" " Es ist nichts. Du bis nur so wunderschön. Und das Abendlicht lässt dein Gesicht noch schöner wirken." dann plötzlich beugte er sich zu mir rüber und unsere Lippen legten sich auf einander. Mein körper spielte verrückt. Alles kribbelte und mir wurde ganz warm. Wir küssten uns eine gefühlte ewigkeit. Bis sich Davin löste und flüsterte: " Ich weiß nich wieso aber wenn ich dich sehe kribbelt es überall und mein Herz rast wie verrückt. Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? " " Ja bei mir ist es genau so. Ich habe das gefühl das wir uns schon ewig kennen.". " Du Isa? Ich muss dir was sagen." " was denn Davin" Er beugte sich über mein Ohr und flüsterte : " Ich bin ein Vampir!" Und plötzlich nachdem er es ausgesprochen hatte fühlte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hals. Dann wurde ich auch schon Ohnmächtig. 

Kapitel

 Als ich wider aufwachte wusste ich nich wo ich bin. Ich schaute mich um und sah in seine leuchtend grünen  Augen. Er lächelte mich an und fragte: " Na Prinzessin hast du gut geschlafen?" " Wo bin ich? Und wieso tut mir alles weh?" " Du bist bei mir" , lächelte er mich an: " Das kommt davon, weil ich dich gebissen hab mein schatz. Du bist jetz ein Vampir." Ich traute meinen Ohren nich. Was sagte er da? Ist er nich ganz dicht? Er ein Vampir? Ich ein Vampir? Ich stand auf und lief zum Spiegel und erschrak. Meine Haut war schnee weiß und meine Augen leuchteten Röttlich. Und an meinem Hals waren zwei rote Punkte zu erkennen. "Oh mein gott. Was hast du getan?" Ich schrie ich an. Er sah mich mit großen Augen an. " Ich dachte es wäre richtig. Du bist mein Schicksal das habe ich vor einer Woche gemerkt. Schon als ich dich umgerempelt habe war ich gleich in dich verliebt. Du und Ich wir sind Seelenverwand." ich staunte nich schlecht als er mir das alles erz. " Was vor einer Woche? Ich hab eine Woche  geschlafen?" " JA mein Stern du hast eine Woche geschlafen. So lange dauert der Verwandlungsprozess. Ich habe dich zu mir gebracht. Weil ich bei dir sein will. Ich wollte bei dir sein wenn du aufwachst." Er schaute traurig und sprach mit leiser Stimme weiter: " Ich dachte du fühlst genau so. Es wird alles perfekt glaube mir. Es gibt nur ein Problem womit du noch fertig werden musst." " Was noch ein Problem?" " Ja, du kannst nicht mehr nach Hause du wurdest als sie dich gefunden haben für tot erklärt und wurdest 3 Tage später beerdigt. Ich habe dich aus dem Grab zurückgeholt und dich zu mir gebracht. Es tut mir leid mein Schatz." Als er zuende gesprochen hatte 0liefen mir Tränen in die Augen. Ich konnte es nicht glauben. "Was? Ich bin tot ? Ich kann meine Familie nicht mehr sehen? Was hast du getan? Du hast mein Leben zerstört! " Er sah mir in die Augen und seine Augen füllten sich ebenfalls mit Tränen. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich es war schön, aber ich konnte nicht vergessen was er mir angetan hat. " Ich kann nich glauben was du getan hast. Ja ich fühle wie du, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht mir mein Leben zu nehmen." " Ich wollte mit dir zusammen sein. Ich liebe dich. Du bist meine Bestimmung Isa. Wir gehören zusammen." " Ja aber es kam viel zu schnell. Wir hätten uns erstmal besser kennenlernen sollen. Ich fühle genau so, aber du hättest mich fragen sollen ob ich es will. Nun ist es zu Spät ich kann nichts mehr ändern. Aber ich habe eine Bitte. lass mich einmal nach Hause ich will mich nicht zeigen ich will nur einmal in der Nähe meiner Familie sein. Nur um mich innerlich zu verabschieden." Er schaute mich an und lächelte, dann sagte er: " Natürlich schatz. Das kannst du." " Danke. Aber jetz habe ich erstmal durst." " Daran habe ich gedacht mein Engel. Ich war schon jagen und habe dir was mitgebracht." Er hielt mir ein Kessel mit Blut hin. Ich hechtete zu ihm und schlang das blut runter. Das beruhigte mich sehr. Er schaute mich an und kam näher. Dann küssten wir uns. Es war ein heißer Kuss. Der Junge war einfach nur sexy. Er war ein Traum von Typ. Ich Liebte ihn. Und ich wusste das wir uns niemals trennen würden. Denn so wie ich es weiß. Leben Vamipre ewig. Wir küssten uns so Leidenschaftlich wie noch nie. Wir waren einfach hungrig auf uns. Unsere Körper schmolzen  zusammen. Und er hauchte mir in mein Ohr: " Isa, Ich liebe dich." " ICh liebe dich auch."  ich war traurig aber auch überglücklich. Ich fühlte mich wohl. Als Wir uns dann aneinander kuschelten schliefen wir ein. Am nächsten Abend wurde ich samft geweckt. "Engel aufwachen.  Wir wollen los. Du wolltest doch deine Familie sehen." "Ja lass uns gehen." Als wir aus dem Haus gingen bemerkte ich das wir im Wald waren. Kein anderes Haus kein Autogerräusch. Nichts ausser Bäumen. " Wieso sind wir nicht in der Stadt. Und wo Sind wir überhaupt?" Er blieb stehen schaute mich an und sprach: " Wir sind 2 stunden von der Stadt entfernt. Es ist zu Riskant in der Stadt zu wohnen. Wenn dich jemand Abends sieht. Ich mein dein tot stand in der Zeitung und ein Foto war auch dabei. Es könnte dich jemand erkennen verstehst du?" " Ja ich verstehe dich. Aber zwei stunden von der Stadt entfernt? Wie sollen wir dahin kommen?" er find an zu lachen und gab mir einen Kuss. " Fang einfach an zu laufen mein schatz du wirst sehen das dauert nich lange." Wie er meint. Ich lief los und alles raste an mir vorbei. Wow. Ich lief irsinnig schnell. Und es war super geil. Es dauerte keine fünf minuten und wir waren auch schon da. Ich stopte und schlich mich an die Fenster meines Familien Hauses. Ich sah wie meine Mum und mein Dad am Tisch saßen und still vor sich hin starrten. Da fing Mama schrecklich an zu weinen. und Papa nahm sie in den Arm. Ich musste anfangen zu weinen. Sie taten mir unglaublich leid. schließlich war ich ihre einzigste Tochter. Davin nahm meine Hand und führte mich weg. "Ich kann es immer noch nicht glauben". schluchtzte ich. Dann gingen wir ein stück die Straße entlang. Ich war traurig. Aber auch irgentwie froh das ich jetzt ein Vampir bin. Es War alles Perfekt. Ich hatte ihn und war frei. Ich konnte machen was ich will. Auch wenn meine Familie mir sehr leid tut. Und ich es nich mag sie leiden zu sehen. Aber es war meine Bestimmung. " Davin?" " JA?" ich schaute ihm in die Augen. " Ich liebe dich!" " Ich liebe dich auch" und schon rannten wir in unser glück.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dies buch an alle meine freunde :*

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