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Prolog

Und plötzlich ist es so weit, Ich muss diesen Mann Heiraten. Ich habe gehofft das nach dem Tod meiner Etern ich die chance bekomme mein Leben zu führen wie es mir besinnt. Aber ich wurde versprochen, und es gibt keinen Weg mehr zurück.

Kapitel 1

Es ist das 16 Jahrhundert, Ich wohne in einem kleinem Dorf namens Salers, es ist sehr angenehm ruhig hier. Ausser wenn der Herr Francios Rebelais auf Geschäftsrereisen durch unser Dorf reitet, dann ist jede Frau in großer aufruhe. Francios ist einer der Reichsten Männer unseres Landes, und der beliebteste Junggeselle. Jede Frau wünscht sich den 29 jährigen Francios zum Mann.

Als meine Eltern noch am Leben waren wurde ich ihm Versprochen, ich durfte mich nicht einmal beschweren. Meine Eltern meinten nur " Du solltest dich Glücklich schätzen so einen schönen und reichen Mann wie ihn zu haben. "

" Ich will keinen Mann wie ihn! "

" Aber warum denn Aurora? " fragte meine geliebte Mutter.

" Dieser Mann hat am jedem Finger eine Frau, er ist eingebildet und behandelt die Meschen im Dorf wie seine Sklaven, so einen Menschen wie ihn könnte ich niemals Lieben! " schrie ich wütend.

Aber meine Eltern hatten nur das Geld vor den Augen, mein Vater hatte eine schwere Krankheit und konnte unsere Familie nicht mehr ausreichend versorgen.

Kapitel 2

Als ich Francios das Erste mal gesehen habe ist mir die Luft weg geblieben, so einen schönen Mann wie ihn habe ich in meinem bisheriegen Leben noch nicht gesehen. Seine Augen waren Blau wie das Wasser klar und doch so kalt. Sein Muskulöser Körper hat mich aus der fassung gebracht, und seine Haare haben geglänzt wie Braune Seide. Seine Augen sahen so Traurig aus, aber doch bestimmend. Als er seinen Mund öffnete war seine stimme sehr Erotisch und hatte was gefährliches an sich.

" Dich will Ich haben! " sagte Er spöttisch.

" Bin Ich ein Teppich? Den du dir gerade aussuchst? " fuhr ich ihn wütend an.

Er schaute mich mit seinem klaren kalten blick an und wendete sich meinen Eltern wieder zu.

Meine Eltern waren sofort begeistert und willigen der Hochzeit ein. Ich war erschüttert, die Welt die Ich kannte gabs ab da nicht mehr. Ich Fragte mich waum der Mann gerade mich will, Meine Familie hat keinen Titel und Geld besaßen wir auch keins. Also warum gerade Ich?

Als ich eines Tages auf dem Markt war wurde ich überrascht von meiner Freundin Sophia, die weinend zu mir geeilt ist." Aurora, Aurora! " schrie sie. " Deine Eltern sind verstorben. Als ich gerade bei dir war habe ich beide reglose Körper gefunden! " in dem Moment ist mir die Welt unter den Füssen zusammen gebrochen, und ich wusste nicht ob ich weinen oder schreien sollte. Die Bewohner starten mich alle an, und mir wurde bewusst das ich keinen Menschen mehr den Ich  Liebe hatte. Ich Eilte so schnell ich konnte zu unseren Haus um zu sehen was passiert sei. Als ich angekommen bin traff ich den Pfarrer der mich sehr Bedrückt angestarrt hat.

" Herr Augustin! wo sind meine Eltern? Was ist geschehen? Wo sind sie? " fuhr ich ihn an, fragen über fagen waren in meinem Kopf. Meine Augen waren gerötet und meine Haut die Weiß war, ist noch Blasser geworden, mir wurde schwindelig und schlecht und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte auf seine Antwort.

" Ihre Eltern wurden Brutal ermordet, meinen beeilied Aurora. Ihre Eltern haben so einen grausamen Tod nicht verdient. " sagte Herr Augusin ruhig, um mich nicht noch weiter zu schockieren. Ermordet? dachte ich, wer sollte so etwas grausames meiner Familie antun. Meine Eltern haben mit keinem Menschen der Welt Probleme gehabt, und jetzt so was? Wie soll es weiter gehen? Was soll aus mir werden? Ich habe keinen halt mehr. Ich bin ganz alleine. 

Wochen sind vergangen nach dem Tod meiner Eltern und Ich habe das Haus nicht verlassen. Ich wollte keinen Menschen sehen oder geschweige mit jemanden reden. Sophia brachte mir Essen und hat sich die Größte mühe gegeben für mich da zu sein, aber ich wollte keinen sehen.

Plötzlich wude die Tür aufgerissen und jemand schrie, " beweg dich! pack deine sachen und lass uns gehen. " Ich verstand nicht was das zu bedeuten hatte, bis ich Francios über mir gesehen habe.
"Was soll das?" schrie ich " Ich gehe nirgendwo hin! Ich bleibe hier, such dir eine andere Frau die Du Heiraten kannst, ich gehe mit dir nirgendwo hin! Und ich werde nicht deine Frau!" Als ich diese Worte ausgesprochen habe, hatte ich mit der Angst zu kämpfen, den seine Augen fingen an zu lodern.

" Du kleines Miststück! " er packte mich an den Haaren und zertte mich zur Kutsche. " Ich werde dir schon beibringen was benehmen bedeutet du kleine Hure" sagte er ruhig, und sehr angsteinflössend. Er zerte mich in die Kutsche und verschloss sie. Ich bin wie ein Vogel in einem Goldenem käfig. War mein gedanke. 

 

 

 

Kapitel 3

Als Er ein paar wenige besitztümer von mir verstaut hat setzte er sich in die Kutsche vor mich und musterte mich.

" So schön bist du Aurora, und jetzt gehörst du mir ganz alleine. Bald wirst du meine Frau, und wenn du mir keine gehorsamkeit zeigst werde ich dich bestraffen. " Er strich mir über die Wange und Hals und lächelte zufrieden. Ich darf diesen Mann nicht trauen, oder mich ihm hingeben, er ist gefährlich. Es kammen mir Stunden vor mit ihm auf engsten Raum zu sitzen. Er starte mich an, und Ich konnte in seinen Augen Lust erkennen.

" Bist du noch Jungfrau? " fragte er mich belustigt. Ich lief Rot an und entschloss Francios keine Antwort darauf zu geben. " Rede du kleine Hure! oder ich schaue selber nach."  Als ich ihm keine Antwort darauf geben wollte stürzte er sich auf mich und riß mein bestes Kleid hoch. " Du kleine Hure, sag es doch gleich das du es willst. Du willst das ich dich anfasse und dich ficke! Du musst nichts sagen ich sehe es in deinen Augen wie sehr du mich willst. Du willst es nur nicht laut ausprechen, dazu werde ich dich noch bringen. Meine schöne Jungfrau." Hauchte er mir ins Ohr, und setzte sich wieder auf seinen Platz und starte mich an. Woher wusste er das Ich noch unberührt bin? Schoss mir durch den Kopf.

Als wir seinen Hof erreicht hatten kam ich aus dem staunen nicht heraus. Alles war so prunkvoll und edel, ich wollte direkt die Tür der Kutsche aufreissen als ich seinen blick auf mir gesehen habe. Er sah auf einmal ganz anders aus, glücklich irgendwie zufrieden. Es kamm sofort ein junger Mann auf uns zu und empfing Fancios mit offenen Armen. " Mein  Bruder Wie gehts dir? Was hast du da schönes mitgebracht?" Und zeigte auf mich.

"Leo daf ich dir meine Zukünftige Frau vorstellen, das ist Aurora" Leo konnte seinen Blick nicht von mir Lösen. Er sah sehr Attraktiv aus, hatte längeres Haar das er zugebunden hatte sinnliche Lippen und seine Braunen Augen haben wärme ausgestrahlt. Ich lief Rot an als Er mich in seine Arme schloss um mich willkommen zu heißen.  "Leo finger weg von meiner Frau, sonst muss ich sie dir abschneiden." sagte Fancios zornig. "Aber Bruder in diesen Armen ist deine Frau am sichersten. " und zwinkerte mir zu.

Als ich die Eingangshalle betreten habe war ich genauso überrascht wie vor hin auch, alles war aus Gold und die besten Stoffe hingen an den Wänden. Von der Mitte aus ging eine große Marmor Treppe nach oben. Und Oben stand eine wunderschöne Frau mit schwarzen langen Haar und Grünen Augen. Ihre Haut war Rosig und am strahlen, ihr Rotes mit Gold verziertes Kleid hat ihre Roten sinnliche Lippen sehr unterstrichen. Sie war am strahlen als sie Francios gesehen hat und lief zu ihm in die Arme und Küsste ihn leidenschaftig. Was war hier los?  Sollte ich nicht seine Frau werden? Er hat doch schon eine geliebte die Er anscheind Liebt. So glücklich wie er sie anstrahlt habe ich ihn noch nie gesehen. Dieser schmerz den Ich gerade in meiner Brust habe, bin ich eifersüchtig auf diese Frau? Nein glaube ich nicht. Ich bin froh wenn er eine andere hat und mich zufrieden lässt. Eine stimme holt mich aus meinen gedanken raus. "Auroa, Aurora!" ich hebte meinen Kopf und sah das mich alle anstarren. "Aurora darf ich dir vorstellen, das ist meine geliebte Lauretta, sie wird dir dein Zimmer zeigen und dich für das Abendessen vorbereiten." -" eehm..freut mich Lauretta." "Ganz meiner seits" und sie senkte den Kopf vor mir. 

Als sie mich in mein Zimmer brachte konnte ich nicht aufhören zu starren, das Zimmer war im Licht ersrahlt und war sehr schön und groß. "Das ist dein Zimmer Aurora, geh dich lieber waschen und ich lege dir paar Kleider heraus die du dir dann aussuchen kannst." "Danke!" ich ging hastig in das Bad und schaute mich gründlich um, alles war so schön und hell mit Gold verziert.

Ich zog mich aus und legte mich in die Wanne. Plötzlich ging die Tür auf und Lauretta stand vor mir.

"Gefällt es dir hier?" fragte sie mich mit ihrer zarten weichen Stimme. "Ja es ist alles wunderschön hier" -"der Herr hat das Schloss nur für sie gekauft Aurora." sie setzte sich auf den Stuhl vor mich, und schaute mir dabei zu wie ich mich einseifte. Nur für mich gekauft? warum denn das? ich dachte Lauretta würde seine geliebte sein. Und warum zeigt sie keine eifersucht?

"Sind sie so sehr in gedanken vertieft Aurora?"

"Ja ich musste überlegen warum Francios das gemacht hat, wenn sie seine geliebte sind und warum er sie nicht Heiratet."

Sie lächelt mich an und ich sehe in ihren Augen das sie wusste das diese frage irgendwann kommen würde.

"Weill ich nur die Hure für Francios bin, Er schläft mit mir und ich bereite ihm freude, ich bin wie ein Schmuckstück für ihn das er gerne zeigt." "Und was wird geschehen wenn ich ihn Heirate? Was wird dann aus dir Lauretta?" sie brauchte nicht lange zum überlegen, " ich werde dann die Hure seines Bruders Leo." So einfach ist das? wenn er sie nicht braucht gibt er sie weiter? und Lauretta hat damit kein Problem?

"Es ist schwer keine Gefühle für diesen Mann zu haben" sagte sie und lächelte.
 Als ich mit dem Baden fertig war ging ich ins Zimmer und sah die vielen schönen Kleider. Ich zog ein Dunkelgrünes langes Kleid an, der Herzasschnitt war Gold verziert und das Dekolte wurde gut in Szene gesetzt. Ich habe beschlossen mein langes Rotes Haar Offen zu tragen. Als ich in den Spiegel sah blieb mir der Atem weg.

Ich war wunderschön, sogar Lauretta hat keine Worte gefunden für mein aussehen. Mein langes lockiges Rotes Haar war am leuchten und meine Dunkelgrüne Augen haben perfekt gepasst zu dem grünen Kleid. Meine Haut war hell und am strahlen und meine Lippen waren sinnlich Rot. Ich sah einfach wundervoll aus.

Als ich ins Esszimmer gebracht wurde sah ich Francios, er stand mit dem Rücken zu mir. Ihn umschloss eine kälte, so das ich am liebsten wieder gegangen wäre. Als er gemerkt hatte das ich im Zimmer stehe hat er sich umgedreht und sein Gesicht ist gleich weicher geworden. "Aurora du bist die schönste Frau die Ich jemals gesehen habe, und ich habe schon sehr viele Frauen gesehen" und zwinkerte mir zu. Ich setzte mich auf den Stuhl, als er sich mir gegenüber gesetzt hat musste ich über unsere Kutschfahrt nachdenken und wurde sofort Rot.

Er lächelte mich an, "Aurora am liebsten würde ich dich jetzt auf der stelle ficken, aber du bist was besonderes. Ich muss dich wie einen Schatz behandeln, aber leider überkommen mich meine Gefühle und ich kann mich dann kaum zurück halten."

"Du hast Gefühle? Das ich nicht lache, du hast mich aus meinem leben gerissen und mich hier in einen Goldenen Käfig gesperrt, und dann willst du mir noch meine Unschuld nehmen, ich soll mit einem Mann schlafen den ich nicht einmal Liebe? Niemals!" ich sprang auf und lief raus in den Garten, erst zu spät habe ich gemerkt das Francio mir gefolgt ist. Er zertte an meinen Haaren und warf mich zu Boden, wieder hatte er die selben Augen wie in der Kutsche voller Feuer.

"Du kleine Schlampe wirst mir gehören ob es dir Gefällt oder nicht!"

"Niemals werde ich dir gehörten, vielleicht mein Körper aber meine Liebe wirst du nie bekommen!"

Er holte aus und schlug ihr ins Gesicht. Zog ihren Rock nach oben und zerstört ihr Herzförmiges Dekolte, so das ihre Nackte Brust zu sehen war. Er Drückte sich mit aller macht auf sie, und sie spürte seine Erektion auf ihr. Sie schlug um sich herum und wollte weg unter ihm, er hielt sie mit aller gewalt am Hals fest und sein Mund hat ihren gesucht. Mit aller kraft drückte er seine Lippen die auf ihre. Erschrocken biss sie hinein und er ließ kurtz los von ihr so das sie weg laufen konnte. Sie lief so schnell es ging in ihr Zimmer und schloss sich ein.

Als paar Stunden vergingen hat sie überlegt sich zu entschuldigen, denn diesen Mann wird sie Heiraten. Und es wird kein zurück mehr geben.

Als sie ihr Zimmer verließ traff sie Leo "Oh Hallo Leo," "Hallo Aurora, mensch habe das mit meinem Bruder mitbekommen reife leistung." Er tätschelte ihr auf die Schulter, "keine Frau hat das geschafft ihn so aus der fassung zu bringen wie du, er war ganz schön wütend." "Ja ich suche ihn, eigentlich wollte ich mich für mein verhalten bei ihn entschuldigen."

"Er ist in seinem Zimmer" er zeigte mir wo ich langgehen muss und dann verabschiedet er sich freundlich bei mir. "Ich muss mal langsam schlafen morgen muss ich früh in die Stadt noch was erledigen, mach ihn nicht zu wütend sonst wird das für uns alle nicht sehr schön ausgehen" und ging.

 

Kapitel 4

Als ich vor seinem Zimmer stand wurde mir ganz komisch, richtig schlecht, aber ich muss diesen Mann akzeptieren. Als ich die Tür etwas öffnete sah ich Lauretta nackt unter ihm, ihre schreie waren leidenschaftig. Er hing mit seinem nackten Körper über ihr, seine Hand zwischen ihren Beinen, er massierte sie sehr unsanft, und seine Zunge gleitete über ihre harten Nippel.

Warum schaute ich dabei zu? und warum kribbelt es in meinem Bauch? will ich eigentlich die sein die er berührt?

Er schaute zu mir rüber wild wie ein Tier stieß er in sie hinein wieder und wieder, bis sie anfing zu schreien und er sich in ihr ergoß. Plötzlich schaute er mir in die Augen, ich blieb stehen wie angewurzelt. Was war los mit mir? Ich Hasse diesen Mann, will ihn nicht Heiraten, und doch wünsche ich mir in diesen Moment unter ihm zu sein, und mich ihn ganz hin zu geben. Er stand auf hat sich seinen Mantel genommen und ist in richtung Tür gegangen, genau da hin wo ich gerade stehe. Was soll ich machen? ich schloss die Tür und ging davon, plötzlich packte mich jemand an den Arm. Francio! "Na hat es dir Gefallen was du gesehen hast?" ich wurde Rot und versuchte seine blicke auszuweichen. "Du hättest die sein können die ich gerade gefickt habe, aber du musstest dich ja gegen mich auflehnen."

"Eigentlich bin ich hier um mich zu entschuldigen, ich habe mich nach der Szene aber um entschieden, ich will keinen Mann der sich nicht für eine Frau entscheiden kann!"- "Madame sind sie eifersüchtig?"

"Niemals!"

"Doch ich glaube schon, aber was soll ich mit einer Frau die mich nicht will?"

Er drückte Sie an die Wand und küsste sie, so leidenschaftig wie er noch nie jemanden zuvor geküsst hat, er spiele mit ihrer Zunge und streichelte sanft  ihre Lippen. Es kribbelte in ihr und sie erwiederte den Kuss. Als er von ihr los lies, lief sie direkt in ihr Zimmer ohne sich um zu sehen.

Er war wie verzaubert von ihr. "Diese Hexe!" schrie er.

Sie macht mich mit ihren Augen verrückt, als ich sie das erste mal gesehen habe auf dem Marktplatz, so unschuldig und rein. Da wollte ich keine andere Frau im Leben haben ausser Sie, ihre Augen haben damals gestrahlt, und wenn ich ihr jetzt in die Augen schaue sehe ich nur Hass! Warum macht mich diese Frau so krank? Ich könnte mir mein leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Aber sie Hasst mich, und trozdem habe ich in dem Kuss so viel leidenschaft gespürt.

Am nächsten Morgen stand Aurora unter schock: "Was soll ich machen? Seid ich dich gestern zusammen mit Francio gesehen habe, kann ich ihn nicht unter die Augen tretten." "Ach Aurora mir würde es gefallen wenn du meinen Herren immer so aus der fassung bringen würdest, er war gestern so verführerisch und leidenschaftig." Lächelte Lauretta.

Das ist das letzte was ich wissen will! ich habe euch gestern gesehen gut. Aber die Hure soll nicht vergessen das es mein Zukünftiger Mann ist. Und in meiner gegenwart will ich so etwas nicht meh vonr ihr hören.

"Sei still Lauretta!" Fuhr ich sie an. "Es ist immer noch mein Zukünftiger und du kannst deine Faszination für ihn für dich behalten!"
 "Ja Mam."

Eigentlich muss es mir egal sein, Ich liebe ihn ja nicht, keine ahnung warum mich das stört.

Es klopft an der Tür, "Hallo meine geliebte Aurora, ich musste die ganze Nacht nur an dich denken und an deine schönen Augen. Ich wollte mich für mein aussetzer im Garten bei dir entschuldigen, aber deine Augen haben mich vezaubert. Deswegen möchte ich dir einen vorschlag machen." "Was für einen?" 

"Ich möchte das du lernst mich zu lieben, deswegen will Ich heute einen Tag nur mit dir." "Man kann nicht lernen jemanden zu lieben!" fuhr ich ihn an. "Lass es uns versuchen, Ich will nicht das du mit mir verheiratet bist und mich hasst. Ich habe einen Plan für heute, zieh dich um, und wir treffen uns in einer Stunde draußen im Hof."

Als ich im Hof eingetroffen bin hatte er mich angestrahlt wie noch nie. Die Kutsche war bereit als ich eingestiegen bin musste ich mich an die letzte Situation in der Kutsche erinnern.

"Was hast du vor? und wo willst du hin?" -"Naja meine schöne lass dich heute mal von mir verzaubern."

Als die Kutsche stehen geblieben ist und ich nach draußen schaute, hatte ich nur das Wasser gesehen und ein Schiff, so schön und mächtig sah es aus und das Wasser so klar und rein. "Was wollen wir hier?" -"Dieses Schiff gehört mir, wir fahren heute aufs Meer hinaus" -"Aufs Meer?" Ich war so glücklich, ich war noch nie auf dem Meer.

 

 

Kapitel 5

Als wir Das Schiff betreten hatten, waren alle Mitglieder des Schiffs fasziniert von Aurora, so eine bezaubernde Frau haben sie noch nie gesehn. Als ein Junges Mädchen auf uns zugerant kam habe ich mir schon gedacht, das er wohl hier auch eine Hure für sich hatte. "Ooh..mein geliebter Herr ist hier!" schrie sie und freute sich, sie war klein Dunkelhaarig und zierlich sie war bestimmt nicht älter als 18. Als sie ihn in die Arme sprang und ihn küsste, war ich mir zu Hundert Prozent sicher das es eine von seinen Freudenmädchen ist. "Hallo meine süße Amalia, darf ich dir vorstellen meine Frau Aurora." Als Amalia mich bemerkte wurde sie zickig und ganz anders als Lauretta. "Diese Rothaarige Hexe, soll deine Frau sein?"

"Amalia! untersteh dich so über meine Frau zu reden, keiner ausser mir darf sie eine Hexe nennen." Ich war empört wie können die beide in meiner gegenwart so über mich reden?

"Stop! Ich bin noch nicht seine Frau und ich werde es auch nicht werden, solange er noch an jedem seiner Finger eine andere hat!" Eigentlich muss es mir egal sein ob er Frauen hat oder nicht, aber wenn ich so einen Heiraten muss dann will ich auch die einzige sein! Ich lief vom Schiff das ist mir eindeutig zu blöd dachte ich.

"Aurora warte doch, es tut mir leid." -"Und weist du was mir leid tut? das ich mit dir mitgekommen bin. Mein entschluss ist gefallen! Ich werde dich nicht Heiraten so lange du diese ganzen Frauen noch hast!" -" Aber Aurora diese Frauen bedeuten mir alle was." Das hat mir eindeutig gereicht.

"Du willst mich Heiraten obwohl du diese ganzen Frauen Liebst und begehrst? Meinst du mir hat es gefallen dich gestern mit Lauretta zu sehen, und heute schmachtet sie mir was davon vor."

"Aurora wenn ich diese Frauen Lieben würde hätte ich bestimmt nicht dich genommen." -" WARUM HAST DU MICH GENOMMEN?!!" schrie ich ihn an. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte, er blickte in ihre Augen und sah tränen, " Ich weiss nicht was du hören willst Auora, du sagst du willst mich nicht, und im nächsten moment bist du eifersüchtig wenn ich mit anderen Frauen bin."  Das hat ihr gereich, sie wusste nich was sie wollte ob sie den Mann wollte oder lieber alleine sein wollte. "Wenn ich dich Heiraten soll, will ich das du die Frauen verlässt, und auch mit keiner schläfst.

Kapitel 6

Als Ich mit der Kutsche zum Hof zurück kehrte, lief ich weinend in den Garten wo Leo mit einer Hübschen Blondine am Brunnen saß und sie zärtlich berührte und sich mit ihr unterhielt. Sie sah sehr zufrieden und glücklich aus. Was haben diese Rebelaus Männer an sich, was die Frauen bezaubert? dachte ich. Als Leo mich entdeckte schickte er die schöne Blondine weg. "Aurora meine Liebe was ist passiert? Wolltest du nicht mit meinem Bruder den Tag verbringen?" "Ach Leo ich kann diesen Mann nicht Lieben geschweige Heiraten. Um ihn herum sind immer seine Huren und er würde keine von denen verlassen." Ich setzte mich und weinte bitter. Leo wusste nicht wie er mit so einer Situation umgehen soll denn alle Frauen um ihn herum immer glücklich sind. Er versuchte mich auf zu muntern, und machte mir einen vorschlag. " Aurora Wein doch nicht, mein Bruder ist ein Idiot wenn er so eine Frau wie dich verletzt. Wenn so eine Frau wie du an meiner Seite wär, würde mir jede Frau egal sein." So was nettes habe ich lange nicht mehr gehört, Leo konnte wirklich jede Frau glücklich machen. "Aurora, hast du eventuell Lust mit mir einen Ausflug zu machen?" Ich war nicht abgeneigt,  irgendwie muss ich ja auf andere Gedanken kommen, und hier zu bleiben wäre keine gute Idee, ich könnte Francios über den Weg laufen.  Also willige ich ein, und wir fuhren mit der Kutsche an einen wunderschönen See, Leo hat einen Korb mit essen mitgenommen und wir machten uns gemütlich. Es war so schön ihm beim reden zuzuhören, seine Geschichten von seinen Reisen haben mich fasziniert, er hat alles mit so viel leidenschaft erzählt das ich mich in seinen Worten verloren habe, und mir einen kurzen Moment gewünscht habe diesen Mund zu küssen aus dem diese schönen Wörter kammen. Wir gingen an das Wasser und machten uns gegenseitig nass, ich hatte seid langen nicht mehr so einen unbeschwerten Tag gehabt. Wir haben gegessen und Wein getrunken es war einfach perfekt. " Leo der Tag ist einfach wundervoll,  ich war schon lange nicht mehr so glücklich. Ich wünschte mir dein Bruder wäre mehr wie du." Ich sah zu ihm rüber und er war sehr zufrieden mit dem was er gerade gehört hat, er kam zu mir rüber faste mich sanft an die Hände schaute mir in die Augen und küsste mich zärtlich. Ich habe seine weichen Lippen die meine umschlossen erwiedert."Oh meine Liebe, du bist so wundervoll. Ich habe noch nie bei einer Frau so etwas empfunden wie bei dir. Ich habe mich in dich verguckt als ich dich den ersten Tag hier auf den Hof gesehen hatte. Ich habe noch nie so viel leidenschaft für eine Frau empfunden wie für dich." Er sah mir in die Augen. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich Begriff nicht einmal was hier gerade geschehen ist. Ich hatte nur noch angst von der Reaktion von Francios wenn er das erfahren würde. Ich stand auf und ging paar Schritte weg von Leo "Du bist ein wundervoller Mann, aber ich bin leider deinem Bruder versprochen. Und er würde mich niemals frei geben. Ich würde dich jetzt bitten mich zum Hof zu bringen." "Ich kann deine angst verstehen Aurora,  diese Angst fühle ich auch. Ich wünsche mir so sehr das du meine Frau wirst." Ich gab ihm einen letzten kuss, ich habe ihn so geküsst wie ich bisher keinen Mann geküsst hatte und wir fuhren zum Hof. Die Fahrt in der Kutsche war sehr unangenehm ich konnte ihm nicht in die Augen blicken.  "Leo ich Bitte dich, den tag heute nicht zu erwähnen und deinem Bruder nichts zu sagen." "Keine sorge meine Liebe ich werde kein Wort verlieren, ich könnte mir es nicht ansehen wie mein Bruder dich Foltert." Als die Kutsche hielt lief ich direkt auf mein Zimmer ohne mich umzusehen.  

Kapitel 7

Als ich in meinem Zimmer war wusste ich nicht wie ich auf den Kuss reagieren sollte von Leo, er war ein sehr Attraktiver Mann und seine küsse waren süß wie Honig. Ich legte mich aufs Bett und dachte über den Tag am See nach. Er hatte mich keineswegs belästigt oder bedrängt und ich spürte ein warmes Gefühl in mir. Plötzlich reist die Tür auf und Francios kommt herein scheinbar hatte er zuvor irgendwo mit seinen Huren was getrunken, denn er roch nach Tabak und Wein, "Was hast du hier verloren? Haben dir deine Huren nicht ausgereicht?" Fuhr ich ihn wütend an mein Blick dabei schweift über sein Hemd das halb geöffnet war. "Meine geliebte, bald wirst du mir gehören ganz alleine. Jeder der Herren wird dich begehren uns nur ich alleine werde dich dann haben." Lallte er. 

"Geh schlafen.." bevor ich mein Satz zu ende sprechen konnte riss er mir mein Kleid nach oben und berührte mich unsanft zwischen den Beinen, so das ein Schrei aus meiner Kehle kam, und er erstickte mein Schreien mit seinem Mund, mit der linken Hand umschloss er mein Hals so fest das ich dachte das ich keine Luft mehr bekomme. Ich biss ihn ihn die Zunge und plötzlich war ich unmächtig. 

Als ich an nächsten Morgen wach wurde und in den spiegel sah war ich erschrocken, was ist mit meinem Hals passiert? Blaue Flecken wie die abdrücken von Fingern. Voller Wut Eilte ich um Francios um ihn zur Rede zu stellen als ich ihn mit einer sehr schönen Frau am Tisch sitzen sah, sie war so elegant und wunderschön. Sie setze sich auf seinen schoss und schaute ihn verliebt an, sein Blick hatte des ihren erwiedert. Sie spielte mit ihren schönen Fingern an seinem Haar und lächelte ihn bezaubernd an. Plötzlich packte er sie sanft an ihre Hüfte und führe sie zärtlich zu sich, so hatte ich ihn noch nie erlebt wie glücklich und liebevoll er mit einer Frau umgehen kann. Als er mich erblickte rief er mich zu sich, mit verletzen stolz ging ich auf das paar zu. "Darf ich dir meine wundervolle Liane vorstellen? Sie ist mein sanfter Engel." Nach diesem Satz zog sie ihn an sich und küsste ihn. 

Ich war wie  gelähmt, plötzlich betritt Leo den Raum und ich hatte meine Chance gesehen Francios zu zeigen was ich für ihn empfand. Ich nahm Leo und küsste ihn voller Leidenschaft vor Francios und seiner schönen geliebten. Mir waren in diesem Moment die Konsequenzen egal, ich wollte das Francios genau das selbe empfindet wie ich. 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.11.2014

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