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Ein Traum? Ja das muss einfach alles ein schecklicher Trau m sein. In der Realität hätter er nie seine ELtern umgebracht.Niemals. Also ist es ein Traum. Genau. Er muss nur noch aufwachen. Bei Schmerzen soll man doch eigentlich aufwachen aber das funktioniert bei ihm garantiert nicht sonst würde er nicht mehr da stehen wo er jetzt steht. Aber egal die Frage war wie er aus deisem Traum aufwachen konnte. Vielleicht wenn er Starb? Doch diesen Gedanken schüttelte er gleich wieder ab denn in seinem Unterbewusstsein wahr ihm klar das dies kein Traum ist sondern die Wirklichkeit. Aber er wollte es einfach nicht wahr haben, er konnte es nicht wahr haben. Das Blut, Die Leichen seiner Eltern, Der Gestank. Nur ein Traum.
Nein. Die Wirklichkeit!
Langsam wand sichj die Gestalt von dem Bild vor seinen Augen ab und ging mit wackeligem schritt die Straße, in der er sich befand, hinab. Ohne auch nur noch einmal den Blick zurück zu riskieren. Durch den Dunklen Himmel zog sich ein langer Blitz gefolgt von einem heftigem Donnerschlag und Regen. Gut dachte die Gestalt während sie weiter die straße entlang ging.Wenigstens wird so ein Teil des Blutes verschwinden. Doch selbst der Regen konnte das aus seinen Kleidern nicht fortwaschen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit im strömenden Regen tauchten vor ihm ein Paar Scheinwerfer auf gefolgt von einem grellen Quitschen als der Wagen abrupt stoppte und eine Gestalt aus dem Wagen stieg und auf ihn zurannte. "Damien, großer Gott ich hab mir sorgen gemacht.Warum haust du einfach mitten in der Nacht ab.Wenn meine ELtern mitbekommen das du weg bist und ich ihren wagen geklaut hab gibt´s richtig ärger".Zwischen den Beiden Gestalten breitete sich die Stille wei eine Decken über ihren köpfen aus und wurde nur ab und zu von dem Tropfen des Regens unterbrochen. Als ein erneuter Blitz die Nacht erhellte wurde die Stillen von Damien unterbrochen "Ich hab sie Getötet.Ich habe meine ELtern Umgebracht" ein Donnerschlag ließ die Erde unter den Füßen der beiden erbeben, fasst so als würde sie Schreien.
Was würde jetzt wohl passiern? Nun Damien vielen da sehr spontan sehr viele Dinge ein. So könnte Drake ihn einfach für verrückt erklären, ihn auslachen, die Polizei rufen oder einfach wegrennen, dernn wer will schon was mit einem Mörder zu tun haben.
Die Reaktion die Damien allerdings von seinem besten Freund Drake bekam überraschte ihn, denn damit hatte er nicht gerechnet. Drake machte keinerlei anstallten zu lachen, die Polizei zu rufen oder wegzurennen er sah ihn einfach nur an und zeigte auf den wagen "Na los steig schon ein.Vielleicht haben miene Eltern noch nicht mitbekommen das wir und ihr Auto weg sind. Aber dein T-Shirt musst du ausziehen. Du weist schon wegen dem...Blut".Damien konnte nicht anders als seinen Freund anzustarren. Er würde ihn wieder mit zu nehemn? Das konnte nicht sein. Unsicher entledigte Danien sich seines T-Shirts,wohl bewusst dass man bei der Kälte seine Narben mehr als deutlich sehen konnte. Zögernd ging er auf den Wagen zu was Drake so was von gar nicht passte. Mit langen schritten ging er auf Damien zu drückte ihm seine Jacke mit den Wortn "Zieh an, es ist kalt" in die Hand und schob ihn ins Auto.
Damien viel auf das es im Auto nicht viel wärmer war als Draußen im Regen.Komisch der Motor ist doch die gasnze zeit gelaufen überlegte er. Gerade als er etwas dazu sagenwollte beugte sich Drake vor die Mittelkonsole und drückte ein paar knöpfe die anscheinend nicht funktionierten was Drake mit einem schlag auf sie quittierte.Leise fluchend sah er Damien durch den Rückspiegel in di e Aufen schüttelte denn Kopf und zog sein T-Shirt aus, beugte sich hinter zu Damien und hielt es ihm vor die Nase. Mit einem Stirnrunzeln sah er Drake an und wollte etwas sagen als sich Drake selbst zu wort meldete. "Man ich kriegdie Kiste nicht Wärmer. Also zieh dir das über. Schau nich nicht so blöde an du Idiot, falls du es noch nicht selbst gemerkt hast du siehst aus wie der Tot persönlich. Deine Lippen sind schon richtig Blau und du Zitterst. Also anziehen aber ein bisschen flott.Verstanden?".Tja das war Drake wie er leibt und lebt. Mit einem leicht verwackeltem Nicken nahm Damien Drakes T-Shirt und zog es über, mit leichten Schwierigkeiten wie er feststellen musste. Drake hatte eindeutig untertrieben. Damien könnte meinen das das gesamte Auto mit ihm mit wackelte.Nach einem letzten Blick in den Rückspiegel legte drake den gang ein und fuhr los.
Die Fahrt verlief relativ ruhig, das einzige was zu hören war, war mein Zähneklappern und das Quitschen der Scheibenwischer.Nach einer weile sagte Drake "tut mir leid das ich denn verdammten Wagen nicht Wärmer bekomme. Das Ding ist ein verdammter Schrotthaufen!".Tja,das ist Drake. Ständig entschuldigt er sich und macht sich sorgen.Aber gnau das ist der Grund weshalb ich ihn so mag.
"Mach dir um mich mal keine sorgen.DAs bischen frieren hat noch keinen umgebracht. Also wird es mir auch nicht ander ergehen und jetzt starr mich nicht so an, achte lieber auf die Straße".Mit einem Grinsen im Gesicht richtete Drake sienn Blick wieder auf die Straße, Nach einer Weile wurden wir immer langsamer, Damien runzelte die Stirn, bis zu Drake nach Hause waren es noch ungefähr 30Km. Damien richtete sich im Sitz auf um besser nach draußen sehen zukönnen. Inzwischen hatte Drake den Wagen am Straßenrand gestoppt und ausgeschaltet. Mit einem seufzer richtete sichs Drake blick durch den Rückspiegel auf mich und Verzog das Gesicht "Tja, ich schätze wir haben ein Problem". Damien runzelte erneut die strin als er antwortete "was meinst du mit Problem?". "Naja, da vorne steht die Polizei und falls du es vergessen haben solltest, ich habe keinen Führerschein. Außerdem siest du auch nicht gerade unauffällig aus".

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Tag der Veröffentlichung: 23.03.2012

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