Liebesgeständnis
Ich liebe sein Lächeln,
so strahlend wie die erste Morgenröte.
Ich liebe sein Lachen,
so frisch wie der erste Tau auf dem Rasen.
Ich liebe seine Stimme,
so klar wie ein frischer sprudelnder Bach.
Ich liebe seine Augen,
so leuchtend wie Kristalle,
so tief und geheimnisvoll wie ein See am Abend.
Ich liebe sein Gesicht,
so vollkommen wie das eines Engels.
Ich liebe sein Haar,
so weich wie das Fell einer weißen Katze.
Ich liebe sein Herz,
so warm und liebevoll wie es noch nie eines gab.
Ich liebe sein Wesen,
so neu, so lebendig,
so anders und mit nichts zu vergleichen.
Ich liebe ihn,
mit jeder Ader meines Körpers und jedem Atemzug.
Ihn, nur ihn,für immer,
mit guten und schlechten Seiten, in allen Zeiten.
Und eines weiß ich ganz genau,
Für mich gibt es nur einen und zwar ihn.
Yuvia
Meine Ergenzung
Die Dunkelheit im Licht,
das Blut im Wasser.
Es will nicht einander,
und wird niemals sein.
Doch du bist anders,
du magst mich wie ich bin.
Du liebst es wie ich lache,
du nimmst mich ernst
und versuchst nie
mich zu ändern,
dass lieb ich so an dir.
Nein, du glaubst an mich!
Yuvia
Leben
Früher war alles
Klar und rein,
Das Leben ging
Von ganz allein!
Doch heute alles
Grau und leer,
So fad und öd
Und kein Licht mehr!
So lebe ich
Ohne Sinn mehr!
Auf den Tage wartend,
Der kommen wird.
Der mir mein Ziel zeigt
Und mich führen wird.
In ein besseres Leben!
Yuvia
Liebeskummer
Ich liebe ihn,
so innig und stark,
wie nie zuvor.
Doch ich weiß,
es darf nicht sein,
es wird nicht sein,
und kann nicht sein.
Doch mein Herz
sagt etwas anderes.
Es will nicht akzeptieren,
dass es so ist.
Es will nicht verstehen,
und wird es nie.
Doch er,
er ist so nah,
zum greifen nah,
und doch so fern.
Er fischt mich
aus der Menge,
und dennoch
sieht er mich nicht.
Ich kenne ihn
und er kennt mich,
und doch kennt
er mich nicht.
Ist es Liebe?
Oder Freudschaft?
Zwei Meinungen,
eine Sicht.
Ich will ihn,
ja, nur ihn,
doch was will er?
Er glaubt nicht
an die Zukunft.
Er will es nicht verstehen.
Doch dennoch
versteht er mich.
Ja, ich weiß es!
Es ist Liebe!
Doch glaubt er daran?
Ja?
Nein?
Ich kann nur hoffen.
Ich darf nur hoffen.
Yuvia
Herzgefühl
Der Morgen ist trüb und doch wunderschön.
Das Licht so hell und doch blendet es nicht.
Ich sehe ihn vor mir und doch ist er gar nicht da.
Mein Kopf sagt nein zu ihm.
Doch mein Herz hat immernoch Glut in der Asche
meiner Liebe.
Ich will ihn für mich und auch wieder nicht.
Ich bin verwirrt.
Alles dreht sich.
Ich weiß nicht wohin ich gehe.
Ich bin doch ihre beste Freundin.
Und er ist mein bester Freund.
Ich will sie nicht trennen.
Denn sie lieben sich.
Doch ich fühle es.
In mir fühlt sich alles so falsch an.
Egal, was ich tue.
Ich liebe ihn,
Ich kann ihn nicht mehr vergessen.
Es ist schrecklich.
Was soll ich tun?
Und wieder sagt mein Herz:
Tu es!
Doch ich will nicht!
Mein Kopf,
Mein Herz,
Mein Körper.
Alles in mir kämpft.
Gegen die Gedanken,
Gegen die Gefühle,
Gegen mich selbst.
Ich kann mich nicht leugnen.
Es ist wahr.
Ich liebe ihn,
Doch ich liebe auch sie:
Meine beste Freundin.
Ich will sie nicht länger verletzen,
und tu es doch.
Weil ich nicht anders kann.
Sie hat es doch verdient!
Nein! Hat sie nicht!
Ich will es nicht mehr!
Nie wieder!
Sie soll glücklich sein.
Auch ich muss leiden,
wenn ich sie verletze.
Ich verdiene es.
Oder nicht?
Ich bin verwirrt.
Alles dreht sich.
Sie wird wütend.
Ich weiß nicht weiter.
Ich hab es wieder getan.
Und ich wollte es doch nicht mehr tun.
Ich hasse mich!
Für meine Liebe zu ihm,
Für ihre Wut auf mich,
Für meine Lügen zu ihr,
Für alles was ich getan habe.
Es wird immer so sein.
Ich kann es nicht ändern.
Ich habe zwei Seelen,
die sich ewig hassen werden.
Ich brenne!
Und er ist meine Glut.
Ich denke:
Sie stielt ihn mir!
Nein! Nicht nochmal!
Ich will sowas nicht mehr!
Solchen Schmerz!
Solche Angst!
Solche Gedanken!
Es soll aufhören!
Ich kann nicht mehr!
Es macht mich kaputt!
Was soll ich tun?
Sie wird mich hassen!
Er wird mich hassen!
Es tut weh!
Dies zu wissen!
Ich hoffe es wird nie so kommen.
Halte dich zurück!
Sagt jetzt alles.
Lass sie glücklich sein.
Dann leidest nur noch du.
Sie werden dir verzeihen,
wenn du sie lieben lässt!
Yuvia
Die Angst
Tief sitzt der Schmerz,
Die Traurigkeit,
Die Wut
Und Angst um viele Menschen,
Taten und Worte.
Mein Leben,
Eine Hülle aus Lügen
Und Dunkelheit.
Doch tief in mir
Leuchtet das Licht des Lebens,
Umhüllt von Finsternis.
Diese nagt solange
Bis alles verschwindet.
Doch das Licht verbleibt
Bis in alle Ewigkeit.
Oder schwindet
Zu einem gefühlslosen Monster.
Yuvia
Lieblos
Keine Liebe die mich umgibt,
so einsam und allein.
Alle Liebe die ich gab war umsonst,
mein Leiden ist Gift
für Licht und Hoffnung.
Meine liebste Sehnsucht nach dem Tod,
mein süßes Gift des Lebens!
Überall Dunkelheit,
so dunkel
nirgends ein Licht.
Kein Ende
kennt der Tunnel meiner Trauer,
nirgends die Flamme der Liebe
die mich umgab.
Kälte erstickt die letzte Glut des Leben.
Ich suche nach einem Licht,
irgendeins.
Doch es ist dunkel,
kein einziges Flämmchen
das alles erhellen kann.
Ich bat,
Ich rief,
Ich flehte,
doch nichts war da
nur Dunkelheit.
Das ich gehen muss weiß ich bereits,
doch noch gibt es
kleinste Funken der Hoffnung
die mich umgeben.
Ich warte im dunkeln auf ein Licht.
Wenn nötig
Tage,
Wochen,
Monate,
ja sogar Jahre.
Solang die Flamme der Hoffnung
nicht erlischt.
Yuvia
Nachwort:
Das waren meine bisherigen Gedichte. Ich hoffe die Letzten haben euch nicht zu sehr abgeschreckt, aber ich wollte euch einfach mal zeigen wie es mir in meinen depressiven Zeiten so geht. Ansonsten hoffe ich, dass sie euch gefallen haben, über Herzen und Komments freu ich mich immer.
PS: Und nur so als Tipp `Yuvia` ist mein Künstlername^^
Eure Emmiy ;3
Tag der Veröffentlichung: 10.07.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich weiß noch nich aber grundsätzlich meinen Freunden und meinen Lesern.