Vorwort
Es gab einmal eine Zeit, in der die wilden Mustangs noch frei und ohne Grenzen durch das Land ziehen konnten. Sie Lebten in großen und kleinen Herden zusammen in den Bergen. Bevor der Mensch kam und sich ihr Land zu eigen machte, war es das Land der Pferde, der Wilden Mustangs. Sie besaßen eine Kraft die der Mensch bis heute nicht bändigen konnte. Es ist Ihr Mut, ihre Freiheit und ihr Starker willen zu überleben. Noch heute kann man Mustangs in den Rocky Mounten,s sehen doch sie sind selten geworden da sie fast ausgerottet wurden. Wie wilde Geister, die mit den Sternen Tanzen und die Sonne beim aufgehen beobachten, Streifen sie Ziellos umher. Immer auf der Hut vor den Gefahren die sie immer wider aufs neue fürchten müssen.
Die Geburt
Eine kleine Wildpferd Herde Trotzt schon lange den Gefahren und befindet sich stehts in Bewegung. Six Wanderten mit der Sonne und rasteten immer nur kurz. Denn nur so blieb es ihnen erspart von Berglöwen angegriffen zu werden oder gar den Menschen und ihren Spielen zu begegnen. Eine Wunderschöne Pech schwarze Stute mit unzähligen Narben führte die zwölf Tiere an. Ihre Kräftigen Muskeln und die schnellen Beine ließen sie so schnell wie der Wind Laufen. Ihre scharfen Hufe trotzten jeden Natürlichen Feind und ihre hohe laute Stimme warnte stehts die anderen Herden mitglieder.
Sie rasteten gerade an einen großen see um zu Trinken. Mit einem mal wurde es laut. Die Hufe anderer Pferde ertönten aus allen Himmelsrichtungen. Panik kam in der Wildpferdeherde auf und sie liefen los. Flicker an der Spitze versuchte dem Lärm zu entgehen doch es war bereits zu spät. Die Menschen haben sie und ihre Herde gefunden. Jedes Jahr aufs neue findet das alljährliche Wildpferd fangen statt. Das sich das große Mustang fangen nennt. Sie werden für die alljährlichen Cowboy Spiele gefangen.Die Reiter Treiben die Herde hinab ins Tal und fangen alle Pferde mit einem Lasso ein welches sie Werfen. Die schlinge vom Seil wird über den Pferde Kopf geworfen und somit gefangen. Einige versuchten sich aus der schlinge zu befreien doch es war Zwecklos. Flicker rannte immer noch um ihr Leben und war gerade dabei den Cowboy s durch harken schlagen und ständigem Richtungswechsel zu entkommen. Six lief geradewegs in den Wald. Selbst dort jagten die Jäger sie noch doch ihre Spuren verloren sie nach dem sie einen Bach gefolgt war. Six lief direkt im Bach zurück in die Berge. Ihre Herde jedoch wurde mitgenommen für die besagten Spiele. Flicker lief schnaufend und pustend weiter sie wusste das sie auf keinen Fall stehen bleiben durfte.
Ihr dicker Bauch machte ihr schon sehr zu schaffen und die Hetzjagd grade eben nahm ihr jede Energy. Doch sie wusste auch das es bald soweit ist und die Geburt nicht mehr lange dauern würde.Schon am nächsten Abend spürte sie das die Geburt kurz bevor Stand und suchte sich ein ruhigen sicheren Ort an dem sie ihr Fohlen zur Welt bringen wollte.In der ferne Donnerte es denn ein Gewitter Zog auf. Nach dem ersten Donnergrollen erhehlten grelle Blitze den Himmel und der Regen ergoss sich strömend über das ganze Land.Die schwarze Stute Gebar ihr Fohlen unter einem Dicken Baum der eine weite ausladende Krone besaß, der Sie vor dem Starken Regen schützte. Ein Pech schwarzes Rap fohlen erblickte das Licht der Welt. Doch es war ein ungewöhnliches Fohlen. Er hatte einen edlen Kopf und sehr Kräftige lange Beine. Seine Mähne war noch kurz genau wie sein schweif. Das ungewöhnliche an Ihm war das er nichts von einem Mustang hatte sondern eher viel mehr von einem schnellen Vollblut. Sofort stand der kleine auf doch die ersten Schritte waren nicht leicht und viel ein paar mal hin. Seine Mutter stupste ihren Sohn aufmunternd an und dann schaffte er es endlich stehen zu bleiben und zu laufen. Kurz darauf Trank er sich bei seiner Mutter satt. Das Unwetter verzog sich allmählich und die Wolken gaben einen großen vollen Mond frei. Das ganze Land wurde ihn ein silbriges Licht getaucht und das nasse Fell des Fohlens glänzte darin.
In diesem Wald Lebte auch ein kleiner Indianer stamm. Die Waldgeist Indianer waren ein Friedliches Volk, doch wenn sie Kämpfen mussten so taten sie dis nur sehr ungern. Der Häuptling hasste Blutvergießen da er darin keinen sinn sah. Zu dem waren sie ausgezeichnete Jäger. Aus Holz machten sie sich Pfeile und Bogen mit dem sie sehr gut umgehen konnten. Sie Lebten im Einklang mit den Tieren und dem Wald. Es sind echte Überlebenskünstler die sich auf das beschränkten was der Wald ihnen zum Überleben gab. Auch der Fischfang gab Ihnen eine weitere Möglichkeit zu überleben oder auch das Jagen von Bisons so wie Rehe oder andere Tiere. Doch auch Beeren, Nüsse und süße Wurzeln verachteten sie nicht.
Dort standen die Geburten von sechs Kindern an. Der Medizinmann bereitete alles für die erste Junge werdende Mutter vor. Dafür wurde eine Decke ausgebreitet auf die sich die Indianerin legen sohlte. Eine Ton schale mit aufgewärmtem Wasser stand neben ihr. Draußen vor dem Zelt wurde ein Fest gefeiert den jedes neue Kind sicherte dem Volk das überleben. Die Junge Indianerin hatte angst doch sie vertraute dem Medizinmann und legte sich auf die Decke. Ihre lauten schmerzen schreie wurden vom Ton der lauten Trommel und dem Gesang des Indianer Stamms übertönt. Sie gebar einen Kräftigen Sohn der sofort anfing zu schreien als er das Licht der Welt erblickte. Mit Freude gab der Medizinmann der Mutter ihr Kind. Sie betrachtete ihr Baby mit sanften Augen und ruhiger stimme. Sofort beruhigte sich der kleine und lächelte. Der frisch gebackene Vater betrat vorsichtig das Zelt und sah seine Hübsche Frau voller Stolz an. „wir haben einen Sohn“, sagte sie ihm Stolz. Er kam näher an sie heran und nahm ihn selbst auf dem arm. Seine großen Hände berührten das Kind sanft, seine Braunen Augen betrachteten das Baby neugierig und seine Starke Brust gab dem Neugeborenen wärme und Geborgenheit.
Der große Mann gab der Mutter das Kind zurück und setzte sich zu ihr auf die Decke. „Wie geht es dir“? Fragte er sie voller Sorge. Six lächelte Starker Bär an und sagt: „mir geht es gut“ Starker Bär sagte nichts mehr darauf und betrachte seine Frau sehr Stolz. Sein Vater gab ihm den Namen Starker Bär weil er so Stark und Kräftig war. Ganze Bisons Trug er alleine nach Hause. Seine Frau erhielt den Namen weiße Feder da sie so sanft und leicht wie eine Feder war. Das Kind sohlte seinen Namen erst mit vier Jahren bekommen. Der Medizinmann kam wider herein und meinte das Weiße Feder jetzt etwas ruhe gebrauchen könnte und schickte Starker Bär hinaus zu den anderen. Dort wurde noch lange getanzt , Gesungen und gefeiert. Sie spielten mit einer Flöte zum Trommel wirbel. So lange bis der Morgen erwachte und am Horizont die Sonne aufging.
Vier Jahre sollten vergehen ohne das der Frieden und die Ruhe des Stammes gestört wurde. Nun sollte auch der Sohn von Weiße Feder einen Namen bekommen. Weiße Feder entschied sich für Patschei. Ihr Sohn sollte einen besonderen Namen bekommen den schnell hatte sie gemerkt das ihr Sohn schneller als andere Kinder lernen konnte. Seine Auffassungsgabe war enorm und seinem wachen Geist entging nichts. Starker Bär war ebenfalls einverstanden mit dem Namen. Schon jetzt konnte Patschei sprechen und auch verstehen was er sagte. Auch seine Fertigkeiten im Handwerk Bogenbau war erstaunlich. Doch das wundersamste was je ein Stamm erlebte hatte war seine Beziehung zu Pferden. Oft ging er zu den Indianer Pferden hin und sprach mit Ihnen so als wäre es Normale Menschen. Er Liebte es auf ihnen zu sitzen und von ihnen durch die gegen Getragen zu werden. Sein Vater hatte anfangs Immer angst um sein Kind doch Patschei lies sich einfach nicht davon abhalten zu den Pferden zu gehen, mit ihnen zu sprechen oder gar zu Spielen.
Aus dem Hengstfohlen war Inzwischen ein Prächtiges großes Pferd geworden. Er streifte immer öfter ohne seine Mutter in der Gegend umher aber er blieb nie lange weg. Sie haben sich einer neuen Herde angeschlossen die aus fünfzehn Tieren bestand. Der Leithengst war ein Rot Brauner mit schwarzer Mähne und schwarzem schweif. Er war sehr Stark die vielen Machtkämpfe haben an seinen Flanken große Narben hinterlassen Selbst die vielen Jagten der Menschen ließen ihn nicht ängstlich werden. Die Junge Stute lief in der Herde als volles Mitglied mit und wanderte immer mit ihnen.
Noch nie hatte der vierjährige mit Menschen Kontakt und war doch sehr erschrocken als eine Gruppe junger Männer über das Gebirge galoppierte. Neugierig folgte er den Cowboys die auf der Jagt nach Wildpferden waren. Er beobachtete wie eine Kleine Herde brutal auseinander getrieben wurde und wie sie gefangen wurden. Eines der Pferde überschlug sich beim steigen und brach sich ein Bein. Eine hübsche graue kleine Stute, sie wurde erschossen. Die anderen acht wurden hinter her gezogen.
Der schwarze fand dies ziemlich erschreckend und stieg. Irgendwas in ihm lies ihn zu den Männern galoppieren und sie alle von ihren Pferden runter Beißen. Er schlug nach den Männern und sie vielen alle von ihren Pferden. „Was ist das für ein Pferd“. Schrie einer der Männer. „keine Ahnung“ rief ein anderer. „er Tötet uns wenn wir hier nicht verschwinden“ schrie ein dritter ängstlich. Laut wiehernd griff er die Männer weiter an bis sie endlich flüchteten. Dann erst beruhigte er sich wider und betrachtete die kleine Herde die sich verängstigt zusammen gerottet hatte.Wütend Trampelte er noch einmal auf dem Steinigen Boden und wiherte laut. Dann trabte er zu ihnen und und begrüßte sie alle mit einem Nasen Stupser. Als er bemerkte das es ihnen gut ging machte er kehrt und Galoppierte zurück in die Berge. Die acht Pferde folgten ihm vertrauensvoll. Schließlich erreichten sie seine Herde in der seine Mutter schon auf ihn wartete. Der Rote Leithengst nahm die Stuten alle bei sich auf, so wurde seine Herde mit der Zeit immer größer und Bunter.
Die fünf Cowboy s waren Sauer. Clearanc ein Junger Strammer Bursche. Trommelte mit der Faust auf dem Tisch herum. Er war bekannt für seine Brutale art Pferde zu Fangen oder zu Zähmen. Im Rodeo war er sehr bekannt und einer der besten Reiter. „Ich fass es nicht was war das für ein Teufels Pferd“. Sagte er und Trank sein Bier. John ein ebenfalls Junger Cowboy meinte nur mit ängstlicher Stimme: „Zum glück hat der uns nicht erwischt“. Der dritte im Bunde mit dem Namen Kai schaute die anderen nur verträumt an und meinte; „ das war das schönste Pferd was ich je gesehen habe. Sein Fell war Raben Schwarz sein Hals kräftig und die Brust Muskulös“.
„Ach Unsinn der ist Gefährlich man sollte dieses Verrückte Tier erschießen“, sagte Dean und Rashid sagte nachdenklich: „ wie wärst wenn wir den Burschen fangen und verkaufen würden? Der würde uns sicher eine Menge Geld einbringen und wir wären wider schuldenfrei!“. Die vier Cowboys steckten nun ihre Köpfe zusammen um einen Plan auszuhecken.
Patschei hatte an diesem Morgen Langeweile und ging mit einer gescheckten braunen Stute aus dem Wald hinaus ins offene Gelände. Sie ist eine dreizehn Jährige verlässliche Stute und sie Liebte es mit Patschei raus zu gehen. „Na Flecky hast du Lust eine Runde zu laufen?“. Aufgeregt hob und senkte die Stute ihren Kopf und Tänzelte leichtfüßig umher. Patschei nahm ihre Mähne fest in die Hand und sagte: „Gut, Ich bin soweit“ Schon schoss die Stute wie ein geölter Blitz ins Tal hinab. „Jaa schneller!“ rief Patschei vergnügt und lachte. Unten im Tal angelangt lies er sich ins hohe Graß fallen und lies die Stute an dem kleinen Bach trinken der dort entlang fließt.
Mit mahl hörte Patschei hufgetrommel und merkte das der Erdboden ein wennig zitterte. Erschrocken sprang Patschei wider auf. Und blickte sich um. Dan sah er sie, eine Risige Herde Bisons. „Wow sind das viele“ sagte er leise. Schnell sprang er auf die geschekte stute und Galoppirte zurück zum Indianerstamm um es den Jägern zu berichten. Denn eine so große Bison Herde wurde schon lange nicht mehr gesichtet und das Fleisch im Stamm wurde langsam Knapp. „Bisons“ schrie er als er ankam und sprang vom Pferd. Aufgeregt kamen die Jäger angelaufen. „Wo hast du sie gesehn Junge“.
Fragte Ihn der Häubtling. „Ihr müsst da entlang sie sind richtung Combotcher Fluss gerannt“. Schnell holten sie ihre Pferde, mit Knotenhalfter und strick ging es schnell und flott auf die Jagt. „Warst du schon wider aleine Draußen?“ tadelte ihn seine Mutter weiße Feder. „Ja aber nur ganz kurtz“ Antwortete Patschei schüchtern. „Du bist erst vir Jahre alt, da draußen ist es viel zu gefärlich für dich. wie oft soll ich dir das denn noch sagen?“ Schimpfte Weiße Feder. Patschei lächelte seine Mutter an und sprach: „der Morgen war so schön Liebe Mutter Bitte sei nicht mehr Böse“. Sie wusste keine antwort darauf doch ihr Kindliches Gesicht lies die Zornes röte noch erkennen also wartete patschei bis sie sich wider etwas entspannte. Als die Mittagssonne am Himmel stand war es auch soweit. Weiße Feder schnapte sich einen Korb, der aus Stroh geflochten war, mit schmutziger Wäsche darin und machte sich auf dem Weg zum Bach. Noch einige andere Indianische Frauen taten es ihr nach und zusammen Stimmten sie ein Lied an.
Patschei lachte leise und sprang in den Bach so das seine Mutter völlig durchnässt wurde. Sie schrie erschrocken auj den das Wasser war etwas sehr kalt. „So du wolltest es nicht anders!“ rief sie und sprang ebenfalls in den Bach. Zusammen Spielten die Beiden eine ganze weile sie schwammen und bespritzten sich gegenseitig mit Wasser. Die anderen Indianerinnen lachten und machten ebenfalls mit. Später gingen sie alle zurück zu ihren Zelten und ihren Männern um die reiche Beute zu verarbeiten. Bisons waren eine wichtige Nahrungsquelle für sie aber sie brachten auch gutes Leder aus dem mann schuhe und bänder machen konnte. Das Fell wurde für Kleidung verwendet. Stolz brachte Starker Bär gleich zwei Tote Bisons ins Dorf und legte sie dem Häuptling vor die Füße. Schnelles Pferd und Adlerauge brachten zusammen ebenfalls ein Bison zum Häuptling. „Das war eine sehr erfolgreiche Jagt meine Krieger gut gemacht das Fleisch wird unsere Frauen und Kinder eine weile ermären“, sprach er.
Lachend begannen die Frauen die Tiere zu verarbeiten und unterhielten sich fröhlich über ihre Kinder. Patschei hatte sich mit Paco, übersetzt Adler, angefreundet. Der Junge war noch nicht ganz so weit vom Denken wie Patschei Reiten konnte er nicht und er war ein kleiner Angsthase. Aber er konnte die Adler beim Fliegen sehen und ihre schreie gut nachahmen. Und eine weitere Person Liebte Patschei ohne ende. Es war sein Urgroßvater Shaman was so viel bedeutet wie „Heiliger Mann“. Dieser alte Mann trug seinen Namen zurecht. Es Heißt er kann mit den Geistern sprechen und hellsehen mit Hilfe eines Toten Tieres. Sein Leben spielte sich weiter weg vom Dorf ab. „Er sagt immer wenn er im Dorf leben würde würde er die Geister nicht mehr sprechen hören und somit mögliche gefahren nicht mehr erfahren.
Sein grauer Apfelschimmel leistetet ihm dabei stehts Gesellschaft. Dort ging Patschei sehr gerne hin den der alte Mann konnte Patschei dinge lehren die ihm kein anderer lehren konnte. Zu dem fühlte er sich sehr wohl bei Shaman. Im Augenblick brachte Shaman ihm bei wie er sich mit einfachen Trix verteidigen konnte. In den ersten Lektionen musste er den Menschlichen Körper auswendig lernen. Er muss genau wissen wo welcher Nerv liegt und wo einzelne Bänder und ganze Nerven Systeme liegen, so wie sämtliche Reflexe. Shaman brachte dem Jungen auch bei sein Gehör mit zu nutzen da er ja nicht nur die Augen sondern noch vier weitere Sinne besaß. Richen, schmecken, hören und Tasten. Denn ganzen Sommer war Patschei damit beschäftigt sich so weiter zu entwickeln. Sein Großvater war sehr stolz auf seinen kleinen Enkel. Die Winterzeit musste Patschei lernen wie man die einzelnen Nervenbahnen und Systeme außer Gefecht setzt ohne den Gegner dabei zu Töten. Dafür brauchte er etwas länger um die Techniken richtig anzuwenden und zu lernen.
Das ganze Jahr über hatte Patschei mit seinem Großvater nun diese Ausbildung mitgemacht. Jetzt endlich war es an der Zeit die neu erworbenen Fähigkeiten auszuprobieren. Shaman Plante bereits schon länger eine kleine Reise, die er mit Patschei machen wollte. Am Abend kam er das erste mal seit vielen Jahren ins Indianerdorf zurück um Weiße Feder zu sprechen. Sie bat ihren Vater freundlich ins Zelt und freute sich sehr in nach so langer Zeit endlich wider zu sehen. Freundlich bot sie ihm ein Platz am Feuer an und dazu noch etwas zu Essen. Nur Starker Bär war alles andere als erfreut. Seine Mine verdüsterte sich als er Shaman sah doch grimmig setzte er sich zu seiner Frau. Shaman blieb ganz ruhig und fragte seine Tochter: „Dein Sohn hat eine ganz besondere Gabe mein Kind darf ich ihn auf eine Seelen Reise mitnehmen?“ Sie hob ihren anmutigen Kopf und schaute ihrem Vater direkt in die Augen. „Was hast du mit meinen Sohn vor?“, fragte Starker Bär böse. „Ich will deinem Sohn und meinem Enkel etwas lehren“, gab er zur Antwort, in unserer Familie ist jeder erstgeborene mit einer Gabe von Manitu geehrt worden. Patschei wurde von ihm ganz besonders Stark beschenkt. Mein Kind ich bin sicher das er so weit ist und das er verstehen wird was ich ihm lehren kann“. „Erklärte der alte Weise Indianer. Seine Lippen wurden von einem gutmütigen lächeln umspielt und seine Augen leuchteten richtig unter den vielen Falten die das alter mit sich Trug.
"Aber Vater er ist doch noch so klein, erst fünf Sommer hat er erlebt, Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll." Er Nickte nun mit einer Traurigen Miene, Stand auf und meinte. „Meine Tochter ich werde dir diese Entscheidung nicht abnehmen aber höre auf das was dein Herz dir sagt mein Kind." Mit dissen Worten verließ er das Zelt wider, Schwang sich auf seinen Grauen Apfelschimmel und verschwand mit ihm in einem Gemütlichen Trab in dem dunklen wald. „Nein! !“, sagte der Vater böse und laut. „Er kriegt ihn nicht, er will ihn nur für seine eigenen zwecke missbrauchen !“ Weiße Feder schüttelte ihren Kopf und sagte sanft „Ich werde es ihm erlauben den mein Vater weiß was er tut“. Damit verließ auch sie das Zelt um Patschei zu suchen der von all dem noch gar nichts ahnte. Sie fand ihn bei den Pferden, Sie sah bereits von weiten das der kleine mal wider mit Denn Pferden sprach, mit Äpfel verwöhnte und alle krauelte.
Er Liebte es das zufriedene schnauben zu hören und auch ihren einfachen Worten zu lauschen. Meistens ging es in den Gesprächen um das Wetter, wie Lecker das Graß wider schmeckt und wo es am besten schmeckt oder sie redeten von ihren abenteuern die sie mit ihren Indianischen Besitzer manchmal haben. Oft kam er aus dem lachen nicht mehr raus. Und allmählich wünschte er sich auch einen freund mit dem er durch die Berge jagen konnte mit dem Adler um die Wette rennen konnte oder einfach nur zum kuscheln. Er wollte auch ein Pferd was nur zu ihm gehören würde.“Patschei, Patschei hi was ist mit dir? Träumst du schon wider?“ Fragte ihn seine Mutter als Patschei auf ihren Rufen nicht reagierte. Er blinzelte ein paar mal „Ja Mutter“ und richtete seinen Klugen Blick auf sie. Weiße Feder betrachtete ihren fünf Jährigen Sohn und lächelte. Schon jetzt wirkte er wie ein zehn Jähriger. Sie seufzte leise und fasste ihn mit beiden Händen an die Schultern. Patschei schaute sie fragend an. „mein Sohn höre mir gut zu. dein Großvater möchte dich auf eine Reise mitnehmen“, seine Augen wurden groß auf seinem Kindlichen Gesicht zeichnete sich ein fröhliches lächeln ab „Ja Mama Bitte Bitte las mich mit gehen“ Durch die Berührung seiner Mutter wusste er nun auch von dem Streit der erst vor kurzem im Zelt stad gefunden hatte.
Sie schaute ihn traurig an, Kniete sich zu ihm nieder in den weichen Sand und umarmte ihn. "Ich Liebe dich mein Sohn, vergiss das niemals" Sagte sie leise zu ihm Er Nickte Stumm.
Schon am Nächsten Tag stand sein Großvater im Morgengrauen beim Waldrand und wartete auf Patschei.Das Kind stand von seinem Nachtlager auf und verabschiedete sich von seinen Eltern. Weiße Feder gab dem kleinen ein Lederbündel mit wo er etwas Proviant finden würde wenn er es öffnen würde. Fröhlich lief er seinem Großvater entgegen. Er zog das Kind vorsichtig mit hoch auf sein Pferd und setzte es vor sich hin. Paddy liebte es auf dem Rücken des Pferdes zu sitzen. Schon bald darauf hatten sie den Wald durchquert und gelangten zu der Weiten steppe.Patschei wusste nie was sein Großvater vor hatte oder wo es hin ging was er dachte oder welche vergangenheit er hatte. selbst bei berürungen war es ihm nicht möglich irgendwas über seinen Großvater zu erfahren genauso wennig ging es bei seinem Grauen Pferd. Sprechen konnte er auch nicht mit dem Pferd denn das Tier sah ihn stehts nur an wenn Patschei es versuchte.
Eines abends wärend einer Pause fragte er shaman nach dem Grund bekam jedoch nur die Antwort du kannst alles Essen aber nicht alles Wissen. Frustriert schlief er ein.
Ich wünsche euch damit erstmal viel spaß
Die Geister schikten mir Heute Nacht einen Traum. Ich werde dir nun Zeigen wie man Wildpferde bändigen kann ohne ihnen nur ein Haar zu krümen. Ich zeige dir wie du ihre Liebe auf einfache weise gewinnen kannst. Du musst nur ihre sprache lehrnen. Patschei sagte. kann ich schon Großvater ich spreche oft mit den Pferden. Shaman lachte. Hast du je mit ihm gesprochen und deutete auf sein eigenes Pferd. der Junge senkte Traurig den Blick. Er kann dich nicht verstehen weil du eine andere sprache sprichst. Nun komm ich Zeige dir den Ort deiner bestimmung an dem du alles lehrnen wirst es ist ein Magischer Ort mein Junge.
Nach dem sie lange Tage durch die Steppe gereist waren kamen sie an eine Bergwand. Die Rockymauntens.
Tag der Veröffentlichung: 09.02.2014
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Widmung:
Ich witme Diese Buch einer ganz besonderen Person die leider nicht mehr unter uns weilt.