Cover

Hinter dem Bretterzaun

Hinter dem Bretterzaun

 

Die Perspektive „ Hinter dem Bretterzaun“ ist klar. Ich muss mich nun entscheiden, wenn ich die Geschichte schreibe, kommt es auf meine Sichtweise an. Befinde ich mich vor oder hinter dem Bretterzaun? Meine Entscheidung habe ich getroffen, es werden zwei Geschichten. Eine vor und eine hinter dem Bretterzaun. Ich beginne jetzt mit der Geschichte vor dem Bretterzaun. Ein schöner Sommermorgen, ich öffne meine Augen, die Sonne lacht mich durch das Fenster an. Da kann ich nicht mehr im Bett bleiben. Morgentoilette, Frühstück und dann hinaus in die sonnige Natur. Es wird bestimmt ein schöner Urlaubstag. Die Gegend erkunden war nun angesagt. Der Weg führte mich hinaus in die schöne Landschaft, nach einer guten Stunde Fußmarsch versperrte mir ein mannshoher Zaun den Ausblick auf das Alpenpanorama. Soweit ich nach vorne blicken konnte, der Bretterzaun nahm kein Ende. Es musste sich ein riesiges Areal hinter dem Bretterzaun befinden. Was verbarg der Zaun, ich wurde neugierig. Über den Zaun blicken ging nicht, er war einfach zu hoch. Die Bretter waren so dicht nebeneinander dass ein Durchblick unmöglich war. Ich fasste den Entschluss, so lange an dem Bretterzaun entlangzulaufen bis mir der Zaun eine Möglichkeit zum durchblicken gibt. Endlich es war soweit. Ein kleines Astloch befand sich in einer der vielen Zaunlatten. Ich presste mein Auge vor das Astloch um einen Durchblick zu bekommen. Was ich da sehen konnte, ich glaubte es nicht. Es war ein riesiges Plakat, darauf stand geschrieben:“ Hast du Philhumors 88 Runde des Wortspiels falsch verstanden versuche es doch mal „Hinter dem Bretterzaun“.

Philhumor hat mich ertappt, meine Sichtweise vor dem Bretterzaun war verkehrt. Ich begebe mich nun in die anderen Hälfte der Geschichte:“ Hinter dem Bretterzaun“.

 

Ein schöner Sommermorgen, ich öffne meine Augen, die Sonne lacht mich durch das Fenster an. Da kann ich nicht mehr im Bett bleiben. Morgentoilette, Frühstück und dann hinaus in die sonnige Natur. Es wird bestimmt ein schöner Urlaubstag. Die Gegend erkunden, war nun angesagt. Der Weg führte mich hinaus in die schöne Landschaft, nach einer guten Stunde Fußmarsch versperrte mir ein mannshoher Zaun den Ausblick auf das Alpenpanorama. Soweit ich nach vorne blicken konnte, der Bretterzaun nahm kein Ende. Ich befand mich auf einem riesigen Areal, hinter dem Bretterzaun. Was ist vor dem Zaun? Ich wurde neugierig. Über den Zaun blicken ging nicht, er war einfach zu hoch. Die Bretter waren so dicht nebeneinander dass ein Durchblick unmöglich war. Ich fasste den Entschluß, so lange an dem Bretterzaun entlangzulaufen bis mir der Zaun eine Möglichkeit zum durchblicken gab. Endlich, es war soweit. Ein kleines Astloch befand sich in einer der vielen Zaunlatten. Ich presste mein Auge vor das Astloch um einen Durchblick zu bekommen. Was ich da sehen konnte, ich glaube es nicht. Es war ein riesiges Plakat, darauf stand geschrieben:

„Endlich hast du Philhumors 88 Runde des Wortspiels richtig verstanden, du bist „Hinter dem Bretterzaun“.

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.03.2016

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /