Cover

Hallo

Diese Gedichte habe ich geschrieben nicht in dem Gedanken, dass sie jemals jemand lesen wird. Ich hoffe aber trotzdem das man den Sinn und den Inhalt meiner Gedichte verstehen kann und das sie zum Nachdenken anregen können.

Titellos

Es schreibt auf die Tafel,

doch es versteht nicht den Sinn.

Es geht einen Weg

Doch es weis nicht wohin.

 

Es rennt, es rennt, es rennt

Doch seine Kraft schwind.

Blasen mit einem Höllen Getöse

tut der Wind.

 

Das Kind es schreit,

doch der Schrei verklingt.

Das Kind es legt sich nieder

und weint.

 

Doch es gibt kein der es findet

Kein der es leitet Nachhaus

Kein der es leitet ins rettende Haus

 

So wird es nun ewig liegen,

doch nie mehr in Kummer leben.

Denn die Zeit des Lebens auf dieser Erde

ist für dieses zarte Kind verronnen.

 

(15 Jahre)

I’m frustrated

I’m frustrated

But I don’t know why

Is it because I lost my love

What should I do now?

I don’t know how

Should I shout, cry, smile

or any other thing.

I hate it all

I hate myself

I don’t know

who can help me?

‘Cause I can’t help myself.

 

(13 Jahre)

Schutzengel

Einsam er schreitet,

mit Flügeln beschenkt.

 

Einsam er wachet,

mit Macht bedacht.

 

Einsam er fühlet,

für immer allein.

 

Einsam er brütet,

über Ängste und Sorgen so vieler.

 

Einsam er freuet,

als erfahren er hatte.

 

Einsam er danket,

das er nicht mehr allein.

 

Einsam erwachet,

als Schutzengel dein.

 

(16 Jahre)

Die Zeit

Sie tickt immer gleich

Und meint man doch,

dass sie einmal schneller

und mal langsamer ist.

Und doch fließt sie immer gleich.

In einem unaufhaltsamen Strom.

Du kannst dich ihr nicht entziehen.

Du meinst es beherrscht dich

Nichts und niemand?

Aber du täuschst,

du wirst beherrscht; von ihr!

Schon von klein auf.

Termine nach denen du dich richtest.

Schon jeder einzelne Tag,

an dem wachst.

Und jede Nacht,

in der du ruhst

zeigt es dir,

dass die Zeit Allgegenwärtig ist.

Du bist froh über sie,

doch in vielen Momenten

verdammst du sie.

Du kannst dich von allem lösen.

Nur die Zeit ist dein treuer Begleiter.

Und sagst du dich

Endgültig von ihr los.

So bist du Tod.

 

(13 Jahre)

 

Titellos

Als auf einmal

alle Träume zerplatzten

alle Hoffnungen erstarben

konnte keiner mir helfen.

 

Ihr habt es versucht

ihr wart so lieb

ihr konntet mir nicht helfen

ich war nicht bei mir.

 

Die Trauer sie fraß

mich von innen her auf.

Die Enttäuschung sie wütete

so lodernd im Bauch.

 

Ich fürchte mich

doch nicht vor der Trauer

nicht vor der Enttäuschung

nicht vor der Wut.

 

Ich fürchte mich

was bleibt

was übrig bleibt

wenn sie verschwinden.

 

Was übrig bleibt von mir

bin ich ausgebrannt?

Nur noch der Körper

Eine Hülle zum schein?

 

Nur ein einziger Augenblick

der mein Leben zerreist

ein Paar Lettern

ein Stück Papier.

 

Als er kam. Der Brief!

Ich hab mich gefreut

die Hoffnung so groß

die Zweifel so klein.

 

Nun werd ich wohl müssen

Leben mit dem.

Eine Wahl hatte ich keine

doch nun die Qual ist meine.

(16 Jahre)

Titellos

Was auch immer du sagst

„Es geht gut“

Denk es bin ich die es tut.

Ich kann nichts, wie sehr du mich auch magst

 

Was auch immer du denkst,

dass ich es kann

denk daran ich bin kein Mann

bewiesen das es nicht geht, hab ich schon längst.

 

Was auch immer du hoffst,

ich es endlich mal schaff.

Ich kann `s nicht, mein Sach ich jetzt raff.

 

(16 Jahre)

Trauer und Freude

Trauer…

Was ist das?

Oder Freude …

Was ist das?

Viele sagen

„Ich möchte immer glücklich,

jedoch nie traurig sein“

Aber geht das?

 

Kann man den überhaupt

glücklich sein,

wenn man nicht gespürt hat

was Trauer ist.

Kann man überhaupt

zufrieden sein,

wenn man nie

unzufrieden war?

Oder andersherum

Manche sagen

„Ich war nie glücklich“

Aber geht das?

Woher weist du was Trauer ist,

wenn du nicht weist was Glück ist.

Musst du nicht erst Glück erfahren haben,

um jetzt traurig sein zu können?

 

(13 Jahre)

I miss you

I don’t know

Where did you go?

I can’t believe

I miss you so.

 

My best friend

I miss you so.

What can I do?

I love you.

 

And I want

you come back, to me.

I can’t believe, why did you go

because I miss you so.

 

I’m sad but you don’t know.

I am happy but you can’t be happy,

because of me.

Because you don’t know how I feel.

 

Please tell me,

when can I see,

when can I see you again.

Because I miss you so.

 

(14 Jahre)

Alleine (Grundfassung)

Was soll man tun

wenn man alleine ist

keine Seele die dich versteht,

kein Herz das dich liebt.

Keine Zunge die dir schenkt

ein tröstendes Wort.

Wenn man niemanden hat

der dir hilft deinen Lebensweg zu gehen,

 

niemanden der von deinen Ängsten weiß.

niemand der ahnt,

was so tief in dir brodelt

so dunkel und schwarz.

Es ist der Wahn

der nach dir greift.

niemand versteht

das betteln in deinen Augen

das lautet schreit

in die Nacht hienein

lauter als dein kindliches weinen

es ist der Tod der dich ersehnt.

 

(16 Jahre

 

Alleine

Was soll ich nur tun,

wenn ich alleine bin?

Keine Seele die mich versteht,

kein Herz das mich liebt,

keine Zunge die mir schenkt

ein tröstendes Wort.

Wenn ich niemanden hab

Der mir hilft meinen Weg zu gehen

Niemanden dem ich vertrauen kann.

Niemand der von meinen Ängsten weiß.

Niemand der Ahnt was so tief in mir brodelt.

So dunkel und schwarz,

es ist der Wahn,

der mich ergreift.

Ich kann mich nicht wehren,

als nach dem Messer ich greif.

Es kann mich befreien,

es ist so scharf.

Die Klinge sie schreit,

nach meinem Blut so laut.

Sie fordert.

Ich führe sie über meine Haut,

erster Schnitt,

die weißen Linien

färben sich rot.

Ich wollte mich wehren,

doch war das verlangen zu groß.

Zweiter Schnitt,

Ich sehne mich nach dem Tod,

dass Blut fließt,

der Boden ist Rot.

Dritter Schnitt,

schmerzhaft und tief.

Ich höre den Schrei

Du hast mich Erblickt.

Die Welt verfärbt sich langsam Schwarz.

Vierter Schnitt

Ich höre die Sirenen

Das Blauelicht

Fünfter Schnitt,

Sterben kann ich heute wohl nicht.

die Klinge meinen Fingern entglitt.

Fünf neue Striche

Fünf neue Narben,

zeugen meines Verderbens.

Ich bin zu schwach,

ich schaffe es nicht.

 

(16 Jahre)

 

Das war als Lied gedacht

Ich hab tausend gründe fort zu sein

Doch es gab nur einen zu bleiben

 

Ich hab tausend gründ tot zu sein

Doch keiner versteht mich

 

Ich will nicht mehr die sein

Die für alle stark ist

 

Ich bin nicht mehr die

Für die alle mich halten

 

Ich hab vieles unterdrückt

Hab nie etwas gesagt doch ich kann nicht mehr

 

Ich kann nicht mehr lächen

Den ich hab meine Maske verloren

 

Sie zersprang in tausend Scherben

Während mein leben explodiert.

 

Ich kann mich nicht mehr nur um euch sorgen

Ich hab meine eigenen sorgen

 

Ich hab tausend tränen geweint

Doch keiner hat sie gesehen

 

Mein Kissen hat sie auf gefangen

Jede einzelne ein stück meiner Kaputten Seele

 

Hab tausend Wege gesucht fort zu sein

Mein leben endlich hinter mir zu lassen

 

Hab tausend Türen gefunden

Doch keinen Schlüssel dazu

 

Kein weg der zu mir passt

Kein leben das ich ertrag

 

Kann es den nicht endlich zu ende sein

Mein Leben das mich hasst?

 

(16 Jahre)

Die Nacht

 Sie ist dunkel und kalt,

sie schließt dich ein,

doch du stehst still

und weigerst dich,

weigerst dich zu denken die Nacht sei Tod!

Du sagst sie strotzt voll leben?

Das solltest du bedenken!

Denn sie kann dich auch kränken,

sie fragt nicht:

"Brauchst du noch Licht?"

Sondern sie spricht:

"Dort bleibst du stehen,

denn du kannst nichts mehr sehen."

Manchmal ist sie gnädig

und schenkt dir das Licht

von Mond oder Stern.

Aber wenn nicht

bleibst du dort stehen

und der Schwermut fragt:

"Wohin sollst du nur gehen?

Den jeder Schritt

könnte dein letzter sein,

da du nicht mal kannst sehen

die eigene Hand."

Und du meinst,

die Nacht sei Froh?!?

 

(13 Jahre)

Als du gingst

Was soll ich nur machen

ich fühl mich allein.

Hab vieles falsch gemacht

doch es war imme einer da

der mich auffing.

Doch als du gingst

du nahmst mein Herz

und hast es unter uns geteilt,

ich konnte nichts dagegen machen

denn du bist mein bester Freund.

Doch hätte ich auch

gerne was von dir;

bei mir gehabt.

Doch du bist so schnell verschwunden,

ich konnte garnichts machen,

denn du liesest mich allein.

Der Schmerz er war fast körperlich,

ein Schmerz der unerträglich schien.

Doch es war kein Schmerz,

ein lauter Schrei.

Ein lauter Schrei aus meinem Herz

und kann ihn keiner hören

so spür ich ihn doch nur noch mehr.

Ich kann mit keinem Sprechen

über dieses große Leid

wie soll ich mir nur helfen?

Denn keiner kann versteh'n

was ich zu tun gedenke.

Doch was schlimmer ist als dies,

ich selbst hab keine Ahnung

was soll ich denn nur tun?

Ich brauche Hilfe!

Doch ich weis noch nicht von wem.

 

(14 Jahre)

Zwei Fronten

 Was soll man machen?

Man steht zwischen zwei Fronten

und keine ist Froh.

Sie trüben die Sicht

und trügen die Hoffnung.

Was soll man machen?

Man steht mitten drin.

Die Hoffnung verlieren-

nicht wirklich schwer.

Doch was hat man noch,

wenn sie einen verlässt?

Wo soll man hin,

wenn die Fronten

alles auszufüllen scheinen?

Was soll man tun,

wenn die Fronten das sind,

was man als Geborgenheit

bezeichnen könnte.

Doch bin ich mir sicher

das momentan

alles ist geborgener

als dieser eine Ort

Ein Ort, welcher birgt ein so großes gewirr.

Es dehnt sich aus,

bis in meinen Kopf.

Wer soll mir helfen

es zu entwirren

wenn alle sich zurück gezogen.

Doch es bleibt keine Zeit,

denn die Fronten

immer schneller

kommen auf ein ander zu.

Keiner vermag sie jetzt Schlussendlich noch zu stoppen.

Doch da!

Sie drosseln schon ihr Tempo.

Sind immer noch zu schnell!

Doch werden sie langsamer,

in diesem schnellen Tempo weiter,

so wird das Schlimmste,

Vergangenheit sein.

 

(14 Jahre)

Talente

 Was nutzet eim das best Gewissen,

was nutzet eim der reinste Will'n?

Sinnlos nur ist in mir vereint.

 

Denn schon vergessen sind die Pflichten

schon verdrängt das Tadel.

 

Was nutzet eim der reinste Glaub

wenn man nicht leben kann danach?

 

Wenn man sich selber nicht ertragen,

sich selbst nicht leiden kann,

schauen kann nicht in den Spiegel.

 

Den Talente ganz verborgen, ganz versunken,

niemals vorhanden, ganz verschwunden.

 

Entäschungen von überall

stürzen auf mich ein.

 

Die größte Entäuschung,

die kann finden mich,

ich selbst, allein, es bin.

 

Wollt einmal allen etwas zeigen,

beweisen allen meine größ'.

Doch versagt auf ganzer Linie,

hab ich doch ganz allein.

 

Denn Talente ganz verborgen, ganz versunken,

niemals vorhanden, ganz verschwunden.

 

(15 Jahre)

Lächeln

Ein Lächeln,

ein Grinsen,

was für ein Sinn?

 

Was hat es für einen Sinn,

wenn du grinst

weil es die Kamera will.

 

Wenn du lachst

das deine Freunde nichts merken.

Nicht merken was vorgeht in dir.

 

Was für ein Symbol soll das sein?

Wenn man es benutzt

nur das andere dir glauben?

 

Du willst weinen-

doch du darfst nicht.

Denn du willst nicht das andere fragen

"warum?

 

du wirst lachen,

aus vollem Halse,

doch im inneren bleibst du Stumm.

 

Und ich sag dir,

das ist wirklich,

wirklich dumm.

 

Darum,

lach wen Du lachen willst,

weine wenn Du weinen willst.

 

Kümmer dich nicht drum was andere denken

Den die werden sich selber kränken

selber kränken wenn sie merken,

 

das das Lachen

das sie versuchten

anderen aufzudrängen

 

sie selbs mehr verletzt,

als der Spott von andren,

wegen einer Träne im Gesicht.

 

(13 oder 14 Jahre)

Träne

Eine Träne einsam kullert

niemals gesehen, nicht vestanden.

 

Keiner will verstehen

wie es dem Mädchen geht,

das hat verloren schon so viele ihrer

ganz einsam still und leise.

 

Das Kopfkissen ist ganz getränkt,

Tropfen für Tropfen,

doch keiner es sieht,

denn keiner beobachtet es dabei.

 

Ihre Gefühle sie niemals will zeigen,

den keiner würd's verstehen.

Keiner würd den Hass, die Trauer

 

(ja) Die Tränen sehen,

hinter der schön lächelnden Kuliss'.

 

Vergeblich nur die suche ist,

denn wo kein Gehirn, kein Talent

auch nur verborgen ist,

dort kann auch nichts gefunden sein.

 

Das Mädchen saß dort ganz allein'

und sann Gedanken nach,

welche solten nicht sein.

Von verletzung bis zum Mord

doch alles nur an sich allein.

 

Denn immer heist es:

"Schweige,sei still dein

Bruder gerade sprechen will"

 

Oder einfach, Sinn gemäß

"Du bist zu doof,

selbst für das einfach Ding"

 

Das Mädchen dann oft sann,

weinet und vermutet.

Ganz einsam auf der Welt

sie wird für immer sein.

 

Denn selbst die wichtigsten,

in ihrem Leben,

ein Gefühl von Minderwärtigkeit

und unnütz sein ihr geben.

 

Vielleicht der Bruder,

doch wares spricht

wenn er zu sagen pflegt:

 

Sie könne nichts.

Sie tauge nichts.

Und das sie von Talenten

ganz verlassen.

 

So schaut das Mädchen

traurig auf ein Bild.

Es zeigt eine Rose,

von ihrem Dorn

-so spitz-

tropfet herab das Blut.

 

Von Tränen schon ganz gewellt,

das papier von Salz getränkt.

Denn eine Träne Kullerte

niemals gesehn, nicht verstanden.

 

 (15 Jahre)

Rote Augen wässrig, klar

Mit roten Augen, wässrig, klar

saß Sie vor den leuten da.

Welche sollten kennen Sie am besten.

Mit roten Augen wässrig, klar

wie sie vom weinen warn'.

 

Die, die Geborgenheit Ihr geben

die können nicht verstehen

denn sie wollen nicht sehen,

wie die Augen ganz getrübt.

 

Die Augen wie ein Fenster in die Seele,

der einzige Punkt des Mädchens ist

an dem Sie kann verbergen nicht,

das ihre Trauer,

ja, Ihr leiden wirklich ist.

 

Sie kann es keinem sagen

keinem Erklären was Sie fühlt

Sie versteht es selbst nicht ganz.

 

Doch was Sie weis gewiss sogar,

das niemals jemand wird die Tränen sehen

die Schuld sind,

an den roten Augen, wässrig, klar.

Titellos

Ein Blitz

so leuchtend hell

erleuchtet mein Leben

meinen Sinn so schnell.

 

Ein Gedanke

rasend schnell vorbei

doch nicht vergangen

nicht verflogen.

 

Festgesetzt in meinem Kopf

wabert hindurch

wie Nebel im Tal

setzt sich fest.

 

Ätzt sich ein

ein Gedanke wie Säure

so eine Pein

kämpfe an gegen den Drang.

 

Sehe vor mir

was das letzte mal passierte

als zu schwach ich wurde,

das Blut aus meinen Adern floss,

in meiner Hand geran.

 

Längst abgekühlt

und abgewaschen 

 

doch die Narben

- niemals verblassend -

auf ewig werden

Erinnerungen sein

 

für mich.

 

(16 Jahre)

Titellos

Tränen entstehen-

schnell versteckt.

Möchte nicht zu dir gehen-

sonst werden sie entdeckt.

 

Ich will dir nicht nahe sein,

habe angst dir meine Gefühle zu zeigen.

Dein Herz, so rein.

Du; so fröhlich, zart und fein.

 

Mein Herz es zerbricht,

ich schaff das nicht mehr.

Du stehst bei mir, auf einmal, so dicht

und es schmerz mich so sehr.

 

Jede Träne die mein Auge verlässt,

ein Stück meiner Seele die langsam erlischt.

Der Schmerz keine Grenzen bemisst,

während Angst mit Trauer sich mischt.

 

Mischt zu kleinen Tränen,

die schnell ich verwisch.

 

(16 Jahre)

 

Titellos

Mein Leben-

ruiniert.

 

Kann nichts mehr geben,

 

hab alles demoliert.

 

 

Hab nichts zurück gelassen; 

vergessen wird mein Leben sein,

da mich hier nun alle hassen.

War ich doch auf ewig dein!

 

(16 Jahre)

 

 

Gebet (war mal eine Schulaufgabe)

 Lieber Gott,

du hast uns die Schöpfung gegeben,

sie uns anvertraut für unserleben.

Wir sollten sie hegen und pflegen,

beschützen und behüten.

 

Du gabst uns die Fantsie

mit ihr haben wir die Welt zerstört.

Gib uns die Kraft die Fantasie einzusetzen

einen Weg zu finden

zu retten dein Werk.

Gib uns die Kraft,

ein Schicksal abzuwenden,

das wir selbst uns haben beschert.

 

Amen.

 

(16 Jahre)

Titellos

Ich war so traurig,

so enttäuscht unverletzt

Ich hab gesagt,

ich wollte wirklich hier weg,

doch ihr nahmt mich nicht ernst,

ihr habt es nicht geglaubt.

 

Nun bin ich verschwunden,

hab mir mein Leben geraubt.

Es war niemals wirklich meins.

Hab mich immer fremd gefühlt;

wollte nur einmal glücklich sein,

doch meine Seele war vereist. 

 

Vereist von soviel Trauer,

vereist von soviel Schmerz.

Wie viel kann ich noch ertragen,

bevor es bricht mein tapferes Herz.

Dann brech ich lieber aus,

und lasse mein Leben hinter mir.

 

(16 Jahre)

Auch ein Lied?!?

Gefluestert? wispered

At the beginning was the word

and the word was a message

- one singel word was the message-

and the message was LOVE.

 

*Refrain:

 

I wish someone would listen my words

I wish someone who don't ignore

who doesn't ignore the message

I've been trying to tell.

Love is gone in this dying world.

We have to bring it back.

I don't want to live,

in this dying, loveless world.*

 

In this world everything seems good.

Every person has something to do.

Our knowledge is rising everyday.

All of us dream of a perfect live,

we dream night and day,

we dream and loose our be.

And the illness is going to rise and spread.

The desease we all ignore.

We loose our sences

we loose our faith.

My heart is crying because

I have seen the reason for this worlds death.

 

*Refrain*

 

The reason why we are here,

the reason for beeing on earth;

is not to destroy it,

is not to enjoy.

We have to research

and to find!

The cure for this terrible illness!

The tears running down my face.

There is a fear so big

- it floods all of my sences.

the fear of beeing alone.

Love is lost

hasn't got a home in our hearts

but love and family is everything I need.

The only thing to save the world.

 

2x Refrain

 

(Waerend des 2ten Refrain kann man im hintergrund gefluesterte den Satz Love is lost  leise fluestern)

(During the second refrain you can repeat the sentence love is lost wispered and quietly in the background)

Titellos

Mein Leben zertrümmert,

wieder einmal

soviel Hoffnung dies‘ mal

so lange ging’s gut.

 

Ich weis,

kein Mensch ist perfekt

doch musste unbedingt ICH

der Beweis dafür sein?!

 

Ich bin am verzweifeln,

ich fühle mich allein.

verletzt habe ich dich

und Hoffnung zerstört.

 

Du hast los gelassen,

der Pfeil steckt tief.

Mein Herz zerbrochen

das Gift in meinen  Adern fließt.

 

Ich will gehen

endlich meinen Fehlern entfliehen.

Einen Weg bestreiten

nie mehr zurück.

 

Doch mal wieder

ein zögern - sieh da

vorbei die Chance

ganz ohne Moral.

 

Hab mich anders entschieden,

bleibe weiter am Boden liegen,

gefangen in meiner Qual.

 

(16 Jahre)

Bruder

 Trauer zerdrückt meine Brust;

auf das Leben keine Lust.

Hab vieles Falsch gemacht,

hab viel daran gedacht

hast meine Lebensflamme erstickt.

Wärend selbstzweifel mein Herz nun flickt.

Mein Leben lag in euren Händen,

meine Seele eingesperrt in kalten Wänden.

Ich selbst sie dort hinein gesteckt,

als der Kummer mich hat geweckt.

Von Utopia hab ich geträumt.

Meine Hoffnung hast du weg geräumt.

Viel Schönes hab ich mit dir verbunden.

Doch nun?

Du öffnest mal für mal die Wunden.

Den Glauben an mich selbst hast du gestohlen,

nun kannst du dir auch die Scherben meines Lebens holen.

Deine Taten und Worte

- ganz ohne das es dich berührt -

haben zu meinem Ende nun geführt.

Du wolltest mich am Boden sehen

auch wenn ich das ‚warum‘ nicht kann verstehen.

Aus meinem Leben sollte ich nun scheiden,

jetzt kannst du dich an deinem Erfolg doch endlich weiden.

Denn ich werde gehen

und du musst mich nie wieder sehen.

Ich werde das Leben verlassen,

weil ich anfange mich selbst zu hassen.

Meine nutzlose Existenz liegt mir zu schwer im Magen.

 

(16 oder 17 Jahre)

Impressum

Texte: Die Rechte für die Texte liegen alleine für bei mir
Lektorat: leider noch nicht Lektoriert
Tag der Veröffentlichung: 26.03.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An all diejenigen die sich in ihrem Kummer nicht verstanden und übersehen fühlen.

Nächste Seite
Seite 1 /