Insel in Sicht?

Nach ganzen fünf Stunden schlaf versuchte ich mir durch meine Augen zu reiben. Was ich auch versuchte ich sah alles verschwommen. Ich hatte wohl tonnen weise Wasser in die Augen bekommen. Warscheinlich von gestern. Ich war soo froh das überlebt zu haben! Glücklich strahlte ich vom Schiff in die Sonne. Es knackte die ganze Zeit, dass Schiff war am brechen. Und wir mussten dringendst vom Schiff. Ich schaute nach links zu meiner besten Freundin. Diese schaute mich an, und dann winkte ich ab und schaute zu ihrem Freund, dieser war auch schon wach. Und als ich dann nach rechts schaute sah ich auch Jannik. Jannik und ich sind schon Jahre lang befreundet, Kindergarten. "Dahinten!" rief Jannik und deutete auf eine kleine Insel. "Eine Insel." schrie Hannah meine beste Freundin. Die Insel war nur wenige Meter von uns entfernt, und wir sprangen vom Schiff. Das Schiff kippte und nun konnte man es nicht mehr betreten.
Wir stampften im Wasser bis ran zum Sand. "Ich hab Hunger." stöhnte Hannah und suchte auf dem Sandboden nach etwas Essbarem. Jannik setzte sich auf einen Stein und überlegte. Nach einigen Minuten und Sekunden sprach er dann endlich:"Und Jetzt? Was sollen wir jetzt tun, ohne erwachsene auf einer einsamen Insel?" Wir schauten ihn an. Dann kam ich zu Wort:" Gute Frage, ich weiss es nicht! Wir sollten uns etwas zu essen besorgen und uns Schlafplätze besorgen!" Er schaute mich verwirrt an und sagte: "Willst du jetzt hier versauern? Dein Leben lang hier wohnen? Ohne deine Familie?" Ich nickte und meinte: "Was willst du denn jetzt tun.. kein Netz .. und unsere Handy's sind eh weggespült worden!" Er nickte mir zu und wir suchten alle zu viert etwas zu essen.

Liebe auf dem Ast

Wir teilten uns auf, Hannah ging mit Sebastian los und suchte ein Schlafplatz, ich und Jannik suchten etwas zu essen! Wir suchten Stundenlang bis wir Kokusnüsse und Bananen fanden.
Wir schleppten soviel nur ging hinter uns her. Ich und Jannik setzten uns auf einen Baumast der komisch in die Mitte viel. Ich schaute ihn traurig an und fragte: "Was ist wenn wir nie wieder heim kommen?" Er wusste es nicht und meinte: "Keine Ahnung." Er küsste mich. Und ich merkte ich liebe ihn, ich liebte ihn schon immer.
Mir schossen tausende Gedanken in den Kopf und ich konnte kaum atmen, ich hielt die Luft an. Waren seine Augen auf? Ich traute mich nicht zu schauen. Unsere Lippen waren fest aneinander verankert und nix und niemand könnte uns jetzt trennen. Ich liebte ihn ich merkte es sehr. Es war unser Ast. Nochmal küsste er mich leidenschaftlich. Danach sprangen wir zu Boden und legten uns auf den Boden wir kuschelten und beobachteten die Sterne. Ich glaube ich zählte die Sterne.
Da wurde es dunkel und Sebastian und Hannah kamen zurück. Neben ihnen stand eine andere Frau. "Wer ist das?" fragte ich ruhig. "Das ist Malia, wir haben sie vorhin gefunden." Maila war dunkelhäutig, sie trug lockige kurze schwarze Haare und darauf ein rotes Haarband. Sie hatte einen roten Rock an und ein selbstgemachtes grüne Bikiniobertei. Sie war Barfus und hatte einen tristen Blick auf lager. "Sie spricht nicht unsere Sprache aber sie kann abgebrochenes Englisch und Zeichensprache kann sie gut."

Malia?!

Die nächsten Tage verliefen ganz ruhig. Malia spielte Sklave und holte uns essen. Wo auch immer sie so saftige Steaks her hat. Warscheinlich gab es auf dieser einsamen Insel Schweine, Rind, Gänse, Hühner und vieles mehr. Wir aßen wie Könige und es war lustig. Malia behandelte uns wie Könige und was will man mehr?
Malia war komisch, aber das ware mir egal. Am nächsten morgen war aber etwas anders. Malia massierte uns nicht zum wecken und essen war auch noch nicht da. Nicht mal den Frühstücks-Stein hatte sie gedeckt. Wir wollten gerade sauer zu ihrem Schlafplatz gehen da meinte Jannik:" Sie ist weg, Malia ist weg.. wir haben ihre Klamotten vor dem Wasser gefunden. Sieht aus als wurde sie ...entführt?!"
"Quatsch, dass passiert doch nur in Filmen." sagte ich zu Jannik meinem Freund, festem Freund mittlerweile. Aber er schien recht zu behalten denn auch in den nächsten Tagen war keine Spur von der sehr komischen Malia. Sie war merkwürdig, aber ein Sklave. Ich konnte niemanden herumkommandieren.. da fehlte mir was!
Aber wo würden dunkelhäutige Sklaven hingehen?
Wir suchten sie auf einer Hälfte der Insel. Wir hatten nur noch Bananen und Kokusnüsse zur verfügung .. da nur Malia wusste wo es die Schweine und anderen Lebewesen gab!
Ohne Malia knurrte mein Magen nach Fleisch und wichtigen Proteinen.

Doch noch Rettung?

Ich und Jannik setzten uns wieder auf unseren Ast und küssten uns wieder sehr leidenschaftlich. Da kam Sebastian und schrie: "Scheisse man Leute kommt, Hannah ist umgefallen." Die romantik verflog und wir liefen ihm hinterher. Tatsache. Wir holten Wasser und es schien zu helfen sie meinte: "Ich kann nicht mehr ich bin soo leer!"
Sie bruachte dringend Proteine. Wir hatten so schon zu wenig zu essen. Abends gab es dann Fische und unsere angespannte Stimmung verflog im nu. Das war auch gut so, endlich Fisch Proteine.
"Wo Malia jetzt wohl ist?" fragte Sebastian in die Stille. Während Hannah den Sand zwischen ihren Zehenspitzen entfernte. Ich antwortete:" Maila? Ja.. sie war komisch .. aber auch nett was wohl mit ihr ist."
"Ich glaube sie ist jetzt Tod." meinte Jannik. Hannah drehte sich um und meinte: "Ich hoffe sie lebt." So verblieben wir und schliefen ein.
Am nächsten Morgen hörten wir ein lautes Geräuscht ein Schiff. Lebende Rettung? Wir riefen tausend mal. Aber das Schiff wollte nicht zu uns. Aber trotzdem zu unserer Insel nur auf die andere Seite der Insel so liefen wir und plötzlich....

Palmare

Wir standen plötzlich vor einem riesen großem Gebäude. Mit der Aufschrift: "Hotel Palmare" Wir waren verwirrt. Als wir vor ca. 2 Wochen los fuhren mit einem Schiff wollten wir genau dahin. Das war aber unmöglich da wir total vom Weg abgekommen waren.
"Das ist unmöglich!" rief Jannik und schnappte nach meiner Hand. Sebastian zog seinen Rucksag herraus und meinte: "Ich habe die Hotelkarten." Wir kamen tatsache mit den total nassen Karten herein. Das Hotel war Schall dicht und mit einer riesen Glaskugel umhüllt kein wunder das wir nie was gehört haben von den Abendiscos.
Wo wir nur hinsahen Menschen. Einige lagen am Pool mit einem Buch, andere aßen am Buffet und wieder andere badeten im Pool. Viele spielten bei den Annimations spielen mit. Es gab Hulla Girls und viele Drinks. Überall hangen Lautsprecher mit toller Musik.
Viele tanzten. Das Buffet bestand aus: vielen Arten von Fleisch und Fisch, von Croissants, Donuts, Spießen, Yoghurt und vielem mehr. Und das war gerade mal ein Mittagsbuffet.
Drüben stand noch ein Buffet nmit Desserts.
Es war toll dieses Hotel. Und gücklicher waren wir noch als wir die versprochenen Fernsehen und Playstation sahen.
Und dann sahen wir Malia, in einem Orangen Outfit und rief: "Soo gleich geht es wieder los ich bin Malia Barika ihre Hotelleiterin vergisst nicht es geht gleich los mit der Wassergymnastique."

"MALIA" riefen wir alle zusammen!
Diese absolute Hass Insel wurde zu einer Trauminsel.
Malia ist zwar für uns gestorben aber alles ging gut aus, wir richteten uns an ein paar erwachsene Leute und fragten ob sie uns halfen unsere Eltern zu finden. Die waren wegen uns übrigens früh abgereist.
Aber sie kamen nach und es wurde einfach ein klasse Urlaub.
Ich und Jannik hatten ein Tag später Sex ;)

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.02.2012

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