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Prolog

Lange ist es her, seit das Böse dem Guten unterlag.

Lange Zeit ist es her, seit das Böse viel.

Man erinnert sich noch an ihre Namen

Geißel

Galbatorix

Voldemort

Tigerstern

Und viele andere.

Alle denken es wäre vorbei...

...doch das ist es nicht...

...Jemand neues ist aufgetaucht...

...namens...

...Pangea...

Erdbeben und Begegnungen

Hey! Saphira! Aufwachen!

Umpf...Lass mich schlafen Eragon...

Nein! Wir müssen auf einen Patrollien Flug!

Was sollen wir denn überwachen? Es gibt keine Feinde mehr!

Trotzdem!

Die Drachendame erhob sich und streckte ihren Rücken.

Sie ließ sich von Eragon satteln und kurz darauf flogen die Beiden über die Wildnis.

Ich sehe nichts!, knurrte Saphira.Und ich bin immer noch müde! Und hungrig!

Schon Gut! Schon Gut! Wir landen dort drüben!

Die Beiden landeten.

Während Eragon es sich auf einem Baum gemütlich machte, ging Saphira auf die Jagd.

Bald fand sie eine Hirschherde.

Sie schlich sich an.

Die Drachin würde heute vom Boden aus jagen.

Sie wollte gerade los sprinten, als ein starker Ruck durch die Erde ging.

Es fegte Saphira fast von den Füßen.

Die Hirschherde rannte davon

VERDAMMT!, fluchte Saphira innerlich.

Sie verfolgte die Spuren der in Panik geratenen Herde.

Bald fand sie sie wieder.

Die Hirsche hatten sich wieder beruhigt.

Saphira schlich sich ein zweites mal an.

Doch plötzlich viel etwas von einem Baum.

Es war ein Mensch.

Er verschreckte die gesamte Herde.

Saphira funkelte ihn wütend an.

Der Mensch war leicht irritiert, doch als er Saphira sah, begann er zu schreien.

“AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!BITTE FRISS MICH NICHT! BITTE FRISS MICH NICHT! BITTE! ICH-ICH-ICH HABE VERWANDTE HIER IN DER GEGEND!!! BITTE, ICH BIN DOCH NOCH ZU JUNG UM ZU STERBEN! ICH BIN DOCH NUR DAS ARME, KLEINE, SCHWACHE ITALIEN!“

Saphira betrat das Bewusstsein des Menschens.

Sie erwartete eine Barriere, doch da war keine.

Während sie das tat, heulte der Mensch sie voll.

Jetzt sei doch mal leise, ich werde dich schon nicht töten, weil ich keinen Grund dafür sehe. Obwohl...gegrillter Mensch schmeckt eigentlich recht gut..., sprach die Drachin in Gedanken.

“W-wirklich?“

Joa...aber, an dir ist sowieso nichts dran...nur Haut und Knochen...

“Puh...Du wirst mich also nicht fressen?“

Wenn Du mich nicht angreifst oder so, versprochen...wer bist du überhaupt?

Ich bin Italien“

...schräger Name...den habe ich noch nie in meinem Leben gehört..., mit diesem Worten packte sie den Menschen am Kragen.

“GAAAAAH! DU HAST VERSPROCHEN MICH NICHT ZU FRESSEN!“

Ich werde dich auch nicht fressen, entgegnete Saphira und trug Italien zu Eragon.

 

WER IST DAS!?!, fragte Eragon erschrocken, sprang vom Baum und zog Brísingr.

Sofort schrie Italien wieder los.

“AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!! BITTE NICHT TÖTEN, BITTE NICHT!“

Saphira verdrehte die Augen.

Du kannst das Schwert wieder einstecken, der ist nicht gefährlich.

Wirklich? Naja...wenn du das sagst...

Eragon steckte das Schwert wieder ein.

Und so flogen die drei weiter Patroullie.

Bald wurde es dunkel und sie landeten.

Eragon häufte Holz auf einen Haufen und Saphira zündete es an.

Der Drachenreiter und seine Drachin beobachteten das Feuer.

Italien hatte sich zusammen gerollt und war eingeschlafen.

Er machte seltsame Geräusche.

Es klang als würde er “Ve“ im Schlaf hauchen.

Eragon wunderte sich, wie er nur schlafen konnte.

Er musterte Italien.

Er besaß kastanienfarbene Haare aus denen eine Große Locke heraus kam.

Seine Augenfarbe war Eragon nicht bekannt.

Italien hatte den ganzen Tag nicht ein einziges mal die Augen geöffnet.

Er hielt sie immer geschlossen bekam aber irgendwie doch alles mit.

Eragon fragte sich ob er blind war...

Das war ihm eigentlich egal.

Italien schien eigentlich recht freundlich...

Doch Eragon war wachsam und hielt bis zum Morgengrauen Wache...

Eine weitere Begegnung

Saphira! Wach auf!

Gr...

Saphira erhob sich und streckte ihre Glieder. Sie gähnte.

Wir sollten langsam zurückgehen, meinte Saphira.

Du Hast recht...

Eragon stapfte auf Italien zu.

“Hey, aufwachen!“

“W-w-was?“, fragte Italien erschrocken.

“Wir fliegen weiter. Sonst-“

Genau in dem Moment ertönte ein lauter Knall der alle zusammen zucken ließ.

Vermummte Gestalten tauchten auf.

Sie trugen eiserne Masken und Umhänge mit Kapuzen.

Sie umzingelten die Drei.

Eine der Gestalten lachte:“ Der Lord wird sich über unseren Fang freuen!“

FANG!?!, dröhnte Saphiras knurren in den Bewusstseinen aller Anwesenden. FANG!?! ICH GEBE EUCH MAL FANG!!!

Mit diesen Worten stürzte sie auf die Gestalten zu.

Sie schrien alle zusammen ein Wort und deuteten mit ihren Stöcken auf die Drachin.

Aus den Spitzen der Stöcke schossen rote Funken und Blitze die Saphira trafen.

Diese spürte einen schrecklichen Schmerz und stürzte zu Boden.

Italien zog wie aus dem nichts eine weiße Flagge und fuchtelte damit herum.

Eragon zog sein Schwert und stürzte los, doch auch ihn trafen die roten Blitze und er stürzte schreiend zu Boden.

Die Gestalten wollten gerade zuschlagen, als plötzlich ein waldgrüner Drache hinabstürzte und mit seinen Krallen zuschlug.

Die Fremden verschwanden Blitzschnell mit einem weiterem Knall.

Auf dem Rücken des Drachens saß eine Elfe.

Es waren Fírnen und Arya.

“Eragon, alles okay?“, fragte sie und half Eragon auf.

Währenddessen kümmerte Fírnen sich um Saphira.

“Jaja, alles okay...Hast du eine Ahnung wer das war?“

“Ich weiß nicht genau wer sie sind und woher sie kommen. Sie stiften schon seit einiger Zeit in Alagaesia Unruhe...Ich glaube sie nennen sich Todesser...“

“Aha.“

“Und wer ist das?“, fragte Arya und deutete mit einem Nicken auf Italien.

“Das ist Italien. Er ist gestern direkt vor Saphiras Nase von einem Baum gefallen. Er stellt keine Gefahr da.“

“Bist du dir da sicher, Eragon?“

“Ja.“

“Gut...Aber wenn ich Du wäre würde ich immer ein Auge auf ihn werfen...“

“Jaja, ich bin ja auch wachsam...nun zu dir, warum bist du hier?“

“Ich bin hier wegen diesen 'Todessern'. Wir brauchen deine Hilfe. Diese Sippe ist recht stark und wir kommen nicht gegen sie an. Sie nutzen eine uns unbekannte Art von Magie...außerdem habe ich so das Gefühl das hinter diesen Typen etwas gefährlicheres Steckt...“

“Hm...was meinst du, Saphira? Wie wäre es mit einen Trip nach Hause?“

Saphira brüllte zustimmend.

Und so flogen die fünf zurück nach Alagaesia...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.07.2013

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